DE8806251U1 - Auftrieb - Abtrieb - Maschine - Google Patents

Auftrieb - Abtrieb - Maschine

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DE8806251U1
DE8806251U1 DE8806251U DE8806251U DE8806251U1 DE 8806251 U1 DE8806251 U1 DE 8806251U1 DE 8806251 U DE8806251 U DE 8806251U DE 8806251 U DE8806251 U DE 8806251U DE 8806251 U1 DE8806251 U1 DE 8806251U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B17/00Other machines or engines
    • F03B17/02Other machines or engines using hydrostatic thrust
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

Beschreibung
Auftrieb - Abtrieb - Maschine ( A-A- Maschine )
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Antrieb von Genes ratoren und allen Geräten und Maschinen, die Antrieb benötigen.
In der Zeichnung Figur 1 ist die Erfindung in einem Ausfüh= rungsbeispiel im Längsschnitt und in Figur 2 im Detail des Längsschnittes dargestellt. Eier ist die A-A-Maschine aus Gründen der Stabilität und aus Konstruktionsvereinfachungs= gründen als Tandemmaschine angeordnet.
Je nach gewünschter Leistung können beliebig viele A-A-Ma= schinen, oder Tandem-A-&Agr;-Maschinen nebeneinander angeordnet werden.
Die A-A-Maschine wird laufend durch Kohlgewichte angetrieben. Diese Hohlgewichte (Hohlkugeln, Figur 1 und 2, Pos, 1) werden in einer Flüssigkeit (Wasser, Öl, u.a.) in vertikalen Füh= rungen in einem Flüssigkeitsbehälter (Auftriebsbehälter, Figur 1 und 2, Pos. 2) so geführt, daß sie zwangsweise über= einander angeordnet sind. Das Gewicht der Hohlkugeln wird so ausgelegt, daß der sich summierende Auftrieb der in der FUh= rung vorhandenen Kugeln ausreicht die oberste Kugel aus der Flüssigkeit zu heben.
Die aus der Flüssigkeit herausgehobenen Hohlkugeln rollen über eine Eeschleunigungsstrecke auf ein vertikal angeordne= tes Löffelkettengliederband (Fig.1 u. 2, Pos.3). Die Löffel nehmen die Kohlkugeln auf und das Kettengliederbang setzt sich durch das Eigengewicht der Kugeln in Bewegung. So wird laufend verfahren, wobei die am Ende des Löffelkettenbandes wieder freigegebenen Kugeln unten in einer Schleuse gesammelt und dann wieder in den Auftriebsbehälter eingeschleust werden. Die Druckschleuse (Fig. 1 u, 2, Pos.k) die die Hohlgewichte aufnimmt und wieder in den Auftriebsbehälter einschleust, arbeitet wie folgt:
Die Kugeln rollen in die erste geöffnete Kammer, die leerge= vurde, Ist die erste Kammer gefüllt, schließt sich diese,
wobei gleichzeitig die zweite Kammer geöffnet wird, die in=
zwischen leergepumpt wurde.
Pie ersto Kammer wird druckausgleichend mit dem Auftriebsbehäl=
terdruck mit Flüssigkeit gefüllt. Bei Druckausgleich öffnet sie
eich und gibt die Koh.ikugeln durch Ströhmung, oder mechanisch
betrieben in den Auftriebsbehälter,
Zwischenzeitig ist die zweite Kammer mit Hohlkugeln gefüllt
und schließt sich, wobei sich gleichzeitig, oder vorgesteuert
die dritte Kammer öffnet.
"während die dritte Kammer iüit Kugeln gefüllt wix"ii, wird dis
zweite Kammer mit Flüssigkeit druckausgleichend gefüllt. Ist
der Druckausgleich erreicht, öffnet sich die zweite Kammer
und gibt die Hohlkugeln durch Ströhmung, oder mechanisch betrie=
ben in den Auftriebsbehälter.
In der Zwischenzeit ist die dritte Kammer gefüllt, wobei gleich=
zeitig die erste Kammer wieder geschlossen und von der Flüssig=
keit leergepumpt wurde.
Die dritte Kammer wird mit der Flüssigkeit druckausgleichend ?
gefüllt, öffnet sich bei erreichtem Druck und gibt die Hohl= f:
kugeln durch Ströhmung, oder mechanisch in den Auftriebsbe= £
halter. |
Kach diesem System wird kontinuierlich weiter verfahren, so |
da.3 die A-A-Iiaschine laufend zum Antrieb Hohlkugeln zur Verfü= ;·*
gung hat. £
Die Druckschleuse kann sowohl unten als auch neben beliebig ·
erweitert werden.
Die durch das Iöffelkettengliederband erzeugte Drehbewegung &iacgr; wird über Kupplungen, die auf der 'a'eila des Kettenzahnrads3 \ (Figur 2, Pos,5) angebracht sind, auf Generatoren und anderen
Geräten und Maschinen übertragen.
Die A-A-Maschine benötigt zum Antrieb keine laufend he ranzu= schaffenden sich verbrauchenden Energieträger und läuft
abgasfrei.

Claims (1)

  1. t ·
    • ·
    Schutzansprüche
    1. Auftrieb — Abtrieb — Maschine (A-&Agr;-Mas chine) zum An= trieb von Generatoren und allen Geräten und Maschinen, die Antrieb benötigen·
    dadurch gekennzeichnetf
    daß ein Auftriebsbehälter und ein Löffelkettenglieder= band und eine Druckschleusenkammernkaaaette funktions= O gerecht hintereinander angeordnet sind,
    2. A-A-Maschine nach Anspruch 1 · ,
    dadurch gekennzeichnet,
    Jaß in dem Auftriebsbehälter Führungsschienen angeord=
    net sind, in denen Hohlkugeln (Hohlgewichte) geführt
    sind·
    3« A—A—Maschine nach Anspruch 1. und 2. ,
    dadurch gekennzeichnet*
    daß ein Löffelkettengliederband senkrecht angeordnet
    und von zwei Kettenrädern geführt ist·
    4« A-A-Maachine nach Anspruch 1·, 2, und 3·»
    daduroh gekennzeichnet t
    daß eine Druckschieuaenkammernkaasette zwischen dem
    Löffelkettengliederband und dem Auftriebebehälter
    funktionsverbindend angeordnet ist·
    Ede Druckkammern haben Einlaß- und Auelaßklappen und
    Jßinlaß- und Auelaßrohre mit Magnetventile.
    5. A-A-Maschine nach. Anspruch 1., 2., 3. und 4.,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Druchschleusenkanrniernkassette mehrere unter= einander angeordnete Kammern hat und auswechselbar ist.
    6. A-A-Maschine nach Anspruch 1«, 2., 3., 4. und 5.,
    dadurch gekennzeichnet,
    ^ daß die A—A-Masclxine als Tandeinmaschine, oder Mehrfach=
    ^ maschine ausgebildet ist«
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015009777A1 (de) * 2015-08-12 2017-02-16 Wendelin Schrauder Auftriebskraftwerk: AKW
DE102015010861A1 (de) * 2015-08-12 2017-02-16 Johann Heilich System zur Stromerzeugung durch Nutzung der Auftriebskraft
DE102018002636A1 (de) * 2018-03-28 2019-10-24 Tim Möller Verfahren zum Gewinnen nutzbarer Energie aus Gravitation

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