DE102015009777A1 - Auftriebskraftwerk: AKW - Google Patents

Auftriebskraftwerk: AKW Download PDF

Info

Publication number
DE102015009777A1
DE102015009777A1 DE102015009777.6A DE102015009777A DE102015009777A1 DE 102015009777 A1 DE102015009777 A1 DE 102015009777A1 DE 102015009777 A DE102015009777 A DE 102015009777A DE 102015009777 A1 DE102015009777 A1 DE 102015009777A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
level
gear
tool
water
branch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102015009777.6A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102015009777B4 (de
Inventor
wird später genannt werden Erfinder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102015009777.6A priority Critical patent/DE102015009777B4/de
Publication of DE102015009777A1 publication Critical patent/DE102015009777A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102015009777B4 publication Critical patent/DE102015009777B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B17/00Other machines or engines
    • F03B17/02Other machines or engines using hydrostatic thrust
    • F03B17/04Alleged perpetua mobilia

Abstract

Kurzbeschreibung der Erfindung in ”Ruhe” für die Schutz begehrt wird: Patentanspruch Nr. 1: Das zusammenwirken von Patentanspruch Nr. 2 bis Patentanspruch Nr. 8 P-2 Wechselzylinder -WZ-, Patentanspruch Nr. 2 siehe auch auf S. 6 u. S. 7 WZ mit tM Die Trennung von -WZ- und -AZ- Daraus folgt: Das Wechselwasser -WW- (in der Skizze mit 3 mm Kreisen dargestellt) fliest durch die WZ und wird wiederverwendet. Jeder WZ versorgt eine Stufe abwärts 4- weitere WZ. Und am Ende der Stufen wird es mit Patentanspruch Nr. 9 wieder nach oben befördert. Am WZ sind Bauteil 1 u. 2 verbaut. Durch wechselweise öffnen und schließen von -1- und -2- ist ein ständiges Nachfüllen der Hohlkörper -HK- ohne Kraftaufwand möglich. Am Ausgangsschieber -2- steigt der Hohlkörper -HK- nach oben Richtung AZ. Gleichzeitig wird beim verlassen des HK aus dem WZ das darin enthaltene WW mit AW gemischt. P-3 Hohlkörper -HK- Patentanspruch Nr. 3 siehe auch auf S. 8 HK mit tM Für die Zirkulation der -HK- 50% lose – 50% fest verankert. Im AZ ist der HK mit seinen Außenringen im EZ fixiert und muss zwangsläufig seine Auftriebskraft an das -RW- abgeben. Beim hinuntergleiten zu den WZ sind die HK lose aneinander gereiht. Sie befinden sich in einem Lastfreien Zustand ohne feste Verbindung. P-4 Doppelabzweig, Patentanspruch Nr. 4, siehe auch auf S. 9 Doppelabzweig tM Er dient der Umlenkung des EZ. Hier beginnt der erster Kraftschluss mit dem HK. P-5 Aufstiegszylinder, Patentanspruch Nr. 5 siehe auch auf S. 10 AZ tM Im AZ befindet sich das Auftriebswasser -AW- (schraffiert) Sitzt oberhalb vom Doppelabzweig. Das AW verändert seinen Pegelstand um das Volumen der HK beim Verlassen aus dem WZ. Dazwischen ist Nr. 2 verbaut. P-6 Endloszahnriemen: Patentanspruch Nr. 6 siehe auch auf S. 11 EZ tM Befindet sich im AZ. Nur in seiner gesamten Bereich besteht eine Mechanische Verbindung zum HK. ...

Description

    • Vorwort: Vergleich Stromerzeugung mit Wasserkraft-Turbinen, //Abkürzungen/Bezugszeichen
    • Bezeichnung der Erfindung: AKW zu Patentanspruch Nr. 1 In Kurzform. zu Akt. Z: 10 2015 009 777.6
    • Kurzbeschreibung in Ruheposition und 8 Patentansprüche dazu
    • Beschreibung der für die Schutz begehrt wird: AKW in Bewegung, Patentanspruch Nr: 1
    • Wechselzylinder (WZ) Patentanspruch Nr. 2 mit 9 tM
    • Wechselzylinder (WZ) Patentanspruch Nr: 2 mit 11 bis 20 tM ges. 20. tM
    • Hohlkörper (HK): Patentanspruch Nr. 3 ges. 5 tM.
    • Doppelabzweig/Vierfachabzweig: Patentanspruch Nr. 4 ges. 8 tM
    • Aufstiegszylinder (AZ) Patentanspruch Nr. 5 ges. 6 tM
    • Endloszahnriemen (EZ) Vierfach Patentanspruch Nr. 6 8 tM
    • Räderwerk (RW) Typ: 1 Patentanspruch Nr. 7 14 tM
    • RW: Typ 2, Abweichung zum Typ: 1 Patentanspruch Nr. 8 5 tM
    • Nachtrag: Patentanspruch Nr. 9 Verbrauchtes WW aus letzter Stufe nach oben bringen
    • Skizze: für technische Bezeichnung, AKW-Funktion am Beispiel: WZ: 2 Stufe: 2
    • Skizze: für technische Bezeichnung, AKW-Funktion am Beispiel: Fallrohr mit Weiche
  • Priorität der Übersetzungen: -mit Patentanwalt-
    • Basis- 1. Englisch: 1.500 Mio. 2. Chinesisch: 1.100 Mio. 3. Hindu: 650 Mio. 4. Spanisch: 420 Mio. 5. Französisch: 370 Mio. 6. Arabisch: 300 Mio.
  • Vorwort, bzw. allgemein bekanntes aus der Technik zur Erklärung über die Mechanische Energie der Ruhe (Lage) für den Leihen.
  • Mechanische Energie: Das Wasser eines Bergsees vermag in einer tiefer gelegenen Turbine eine mechanische Arbeit zu verrichten, also ist in dem Wasser des hochgelegenen Bergsee Arbeitsvermögen gespeichert. Dieses Arbeitsvermögen bezeichnet man auch als mechanische Energie der Ruhe.
  • Die Energie der Ruhe lässt sich jederzeit in Bewegungsenergie umwandeln. Die strömende Flüssigkeit erzeugt in der tiefer gelegenen Turbine Strom
  • Bei diesem bis jetzt angewandten Prinzip werden jedoch 5,4 cbm, hoch gelagertes Wasser für 1 Kw/Std. Strom benötigt. Falls natürlich nicht genügend Wasser nachläuft wird zum wieder Hochpumpen mehr Strom benötigt als beim Herunterströmen erzeugt werden kann.
  • Weil hier nicht das Strömende Wasser nach unten die Energie umwandelt sondern die Auftriebskraft der HK nach oben wirkt. Hier altbekannt: Die Auftriebskraft Ihre Größe ist gleich der Gewichtskraft der verdrängten Flüssigkeit.
    (Wasser) Vorwort: Ende
  • Problem bisher: Hohlkörper -HK- ohne Kraftaufwand möglichst weit unter die Wasseroberfläche zu bringen.
  • Bei häufig benutzten Fachausdrücken die beim ersten mal mit einer Kurzbezeichnung in (Klammer) stehen wird dies für die restlichen 16 Seiten beibehalten. Skizzen/Bilder ab. S. 14
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Eingangsschieber mit Dichtlippe – innen
    2
    Ausgangsschieber mit Dichtlippe – außen
    3
    Mittelrohr Zwischen: WZ und Doppelabzweig
    4
    Doppelabzweig/Vierfachabzweig
    5
    Fallrohr/Fallrohr Weiche.
    AKW
    Auftriebskraftwerk
    AW
    Auftriebswasser (in Skizze schraffiert)
    AZ
    Aufstiegszylinder (mit AW) = schraffiert in Skizze
    BEF
    Belüftungsleitung bzw. Entlüftungsleitung mit Füllstandsanzeiger,
    DZ
    Doppelzylinder = Wechselzylinder -WZ- mit darüber angeordneten Aufstiegszylinder -AZ- und Ausgangstrennschieber -2- zwischen WZ und AZ.
    EZ
    Endloszahnriemen
    HK
    Hohlkörper
    QEF
    Querleitung Entwässern u. Füllen: Wechselwasser, (in Skizze mit 3 mm Kreisen gezeichnet)
    RW
    Räderwerk
    WW
    Wechselwasser (in Skizze mit 3 mm Kreisen gezeichnet.)
    WZ
    Wechselzylinder
  • Zu Patentantrag Akt. Z: 10 2015 009 777.6 einfügen im Pat. Antr. Pos. 6 Punkt: 6. Bezeichnung der Erfindung: Auftriebskraftwerk: AKW das Wichtige in Kurzform für das AKW:
  • Viele, möglichst große und leichte Hohlkörper -HK- mit wenig Kraftaufwand möglichst weit unter die Wasseroberfläche zu bringen.
  • Beim hinterbringen sind die HK lose das heißt ohne Feste Verbindung. Die HK sind dicht gedrängt aneinander. Nur im AZ sind die HK fest mit dem EZ verankert, dies geschieht durch den enger werdenden Trichter im Doppelabzweig -4-.
  • Ab dem dem Doppelabzweig -4- besteht eine feste Verankerung der HK mit dem EZ.
  • Im AZ wird die Auftriebskraft der HK auf dem Weg nach oben genutzt. Im AZ wird die Auftriebskraft der HK in eine mechanische Drehbewegung umgewandelt. Mit Hilfe von Doppelabzweig -4- und dem EZ und dem RW. Am Ende des AZ im RW erweitert sich der Trichter wieder sodass die Verankerung der HK gelöst wird. Somit können die HK an der Wasseroberfläche herausfallen.
  • Bewegung:
  • Der erste HK oben drückt/schiebt am Ende des Fallrohr Nr 5, nach dem Weichen System den letzten HK nahe des Seegrundes in den WZ.
  • Nur durch das wechselweise öffnen und schließen der Eingangsschieber -1- und des Ausgangsschiebers -2- im WZ ist das einschieben der HK in den WZ möglich.
  • Eine QEF und eine BEF ist nötig damit das WW je Stufe abwärts je 4 weitere WZ versorgen kann. Der über dem WZ nur durch Ausgangsschieber -2- getrennt installierte AZ dessen separates AW vom Speichersee nachläuft.
  • Die Abnahme der Auftriebskraft im AZ mit dem EZ. Änderung der Längsbewegung mit EZ und RW wieder zurück zum Doppelabzweig -4-. Daraus folgt die Drehbewegung für Leistungsabnahme im RW für Stromerzeugung.
  • Bei der hochwand Bauweise ohne Speichersee versorgt Fernwasser den WZ mit WW und auch die AZ.
  • Nur beim Prototyp erfolgt das Öffnen und Schließen der Eingangs/Ausgangsschieber per Hand. Auch der Kugelhahn für die QEF Leitung und die BEF Leitung wird von Hand betätigt.
  • In der Industrieausführung werden diese Eingangs/Ausgangsschieber und QEF Leitung mit BEF Leitung elektrisch betätigt.

Claims (9)

  1. Kurzbeschreibung der Erfindung in ”Ruhe” für die Schutz begehrt wird: Patentanspruch Nr. 1: Das zusammenwirken von Patentanspruch Nr. 2 bis Patentanspruch Nr. 8 P-2 Wechselzylinder -WZ-, Patentanspruch Nr. 2 siehe auch auf S. 6 u. S. 7 WZ mit tM Die Trennung von -WZ- und -AZ- Daraus folgt: Das Wechselwasser -WW- (in der Skizze mit 3 mm Kreisen dargestellt) fliest durch die WZ und wird wiederverwendet. Jeder WZ versorgt eine Stufe abwärts 4- weitere WZ. Und am Ende der Stufen wird es mit Patentanspruch Nr. 9 wieder nach oben befördert. Am WZ sind Bauteil 1 u. 2 verbaut. Durch wechselweise öffnen und schließen von -1- und -2- ist ein ständiges Nachfüllen der Hohlkörper -HK- ohne Kraftaufwand möglich. Am Ausgangsschieber -2- steigt der Hohlkörper -HK- nach oben Richtung AZ. Gleichzeitig wird beim verlassen des HK aus dem WZ das darin enthaltene WW mit AW gemischt. P-3 Hohlkörper -HK- Patentanspruch Nr. 3 siehe auch auf S. 8 HK mit tM Für die Zirkulation der -HK- 50% lose – 50% fest verankert. Im AZ ist der HK mit seinen Außenringen im EZ fixiert und muss zwangsläufig seine Auftriebskraft an das -RW- abgeben. Beim hinuntergleiten zu den WZ sind die HK lose aneinander gereiht. Sie befinden sich in einem Lastfreien Zustand ohne feste Verbindung. P-4 Doppelabzweig, Patentanspruch Nr. 4, siehe auch auf S. 9 Doppelabzweig tM Er dient der Umlenkung des EZ. Hier beginnt der erster Kraftschluss mit dem HK. P-5 Aufstiegszylinder, Patentanspruch Nr. 5 siehe auch auf S. 10 AZ tM Im AZ befindet sich das Auftriebswasser -AW- (schraffiert) Sitzt oberhalb vom Doppelabzweig. Das AW verändert seinen Pegelstand um das Volumen der HK beim Verlassen aus dem WZ. Dazwischen ist Nr. 2 verbaut. P-6 Endloszahnriemen: Patentanspruch Nr. 6 siehe auch auf S. 11 EZ tM Befindet sich im AZ. Nur in seiner gesamten Bereich besteht eine Mechanische Verbindung zum HK. P-7 Räderwerk Typ: 1 Patentanspruch Nr. 7 siehe auch auf S. 12 tM Zwei sich parallel gegenüberliegende Wellen mit jeweils einem kleinen Zahnrad -40 Z- und einem großen Zahnrad mit -108 Z- auf der selben Welle. Über den beiden inneren kleinen Zahnrädern ist jeweils eine Umlenkrolle angebracht. Dadurch entsteht eine Engstelle. Die Zahnseite des EZ zeigt Richtung HK zu seinen Außenringen. Die glatte Rückenseite des EZ läuft ca. 270 Grad über die ebenfalls glatte Umlenkrolle wieder nach unten zum Doppelabzweig -4-. Das kleine Zahnrad muss jetzt an der Engstelle zwangsläufig mit ¼ seiner Zähne -10 Z- die Drehzahl abnehmen. Gleichzeitig ist das kleine Zahnrad auf der Welle einstellbar und wird mit einer Schraube auf der Welle fixiert. Dadurch kann mit dem großen äußerem Zahnrad eine exakte Waagrechte Position und die exakte Drehzahl auf die gegenüber befindliche Welle übertragen werden. Und damit auch auf den zweiten EZ der in der zweiten gegenüberliegenden Welle läuft. P-8 Räderwerk Typ: 2 Patentanspruch Nr. 8 siehe auch auf S. 13 tM Für hohe Kraftübertragung durch Verdoppelung der EZ. Zwei RW sind dabei um 90 Grad versetzt übereinander angeordnet. Beschreibung der Erfindung für die Schutz begehrt wird: Auftriebskraftwerk -AKW- in der Bewegung: Bezugszeichenliste: von Seite 2 oben benutzen! Start: Den WZ 2, auf Stufe 2 ist entwässert und zum Einwechseln eines HK bereit. Vor dem WZ 2 auf Stufe: 2, sind immer min 2 × HK- in Warteposition. Ein dritter HK im RW oben kraftlos geworden gleitet im Fallrohr -5- nach unten. Nach dem 90 Grad Bogen in der Waagrechten verzweigen sich die Fallrohre -5- zu den WZ. Der letzte ankommende HK schiebt den ersten HK aus der Warteposition durch Eingangschieber -1- in den WZ 2, auf Stufe 2. Der Eingangsschieber -1- wird sofort geschlossen. Die Ausgangsschieber -2- ist seit der letzten Entwässerung noch geschlossen. Die BEF oben von WZ 1 auf Stufe 1 öffnen. Die BEF bei WZ-2, auf Stufe 2, auch öffnen. Jetzt QEF öffnen, die Flutung erfolgt von WZ-1 auf Stufe 1 zu WZ-2, auf Stufe 2. Der WZ-2 auf Stufe 2, benötigt nur ¼ der WW Menge vom darüber befindlichen WZ 1, auf Stufe 1, als Restfüllung! QEF für WZ-2, auf Stufe 2 schließen. P. S. Luft wurde durch WW ausgetauscht. Jetzt Ausgangsschieber -2- öffnen, bis der HK den WZ 2, auf Stufe 2 verlassen hat. Dann -2- sofort schließen. Den WZ 2, auf Stufe 2 erneut entwässern zum Einwechseln des nächsten HK. Ende: Entwässern bedeutet, das WW vermischt mit AW- auf 4- weitere WZ auf Stufe 3, darunter leiten die natürlich zuvor mit HK bestückt wurden.
  2. Wechselzylinder (WZ) Beschreibung für Patentanspruch Nr. 2 (Bauteil 1 nach Priorität) Technische Merkmale: 20. tM 1. tM: Einbauort: min. 20 mtr. unter der Wasseroberfläche, auf Stufe 1 der „Treppe„ abwärts. Im Speichersee über das Fallrohr -5- mit Weichen direkt mit der Außenluft verbunden. 2. tM: Nur der oberste WZ auf Stufe 1 benötigt WW über Zulauf Fernwasser oder vom Speichersee für die erste Eingangs Leitung zur erst Versorgung. 3. tM: Alle WZ haben oben 2 Leitungen. Die eine obere -QEF- ist mit einer der 4-Ausgängen -QEF- mit dem darüber liegenden WZ verbunden. Die zweite obere -BEF- dient der Belüftung Entlüftung und ist mit einem Füllstandsanzeiger versehen. (elektrisch betätigt) Durch die BEF sind die WZ mit der Außenluft verbunden und auch untereinander gekoppelt. Deshalb entleert sich das WW – im WZ schlagartig in den unteren WZ. 4. tM: Alle WZ, besitzen unten 4 × -QEF- für die WZ darunter. Der WZ-1 von Stufe 1 versorgt damit bereits 4-WZ auf Stufe 2. Die Höhe einer Stufe beträgt ca. 5 mtr. bzw. entspricht der Bauhöhe eines WZ. Die letzte Stufe unten ist nur durch die Höhen Differenz begrenzt damit der Abfluss noch möglich ist. 5. tM: Eingangschieber -1- vom WZ zum Einschieben der Hohlkörper (HK) Ähnlich: Schiebetüre Aufzugkabine innen: Bei Flutung wird hereinstürzendes WW zuerst den innen angebrachten Eingangschieber -1- mit Ihren Dichtlippen gegen die Innenwand pressen und abdichten. 6. tM: Ausgangsschieber -2- am WZ außen angebracht Richtung Auftrieb der HK. Die Dichtlippe ist im Aufstiegsrohr soweit nach außen zurückgesetzt das der volle Durchgang für den HK gewährleistet ist. Das darüber befindliche AW drückt die Dichtlippe auf den Ausgangsschieber -2-. Die obere Seite des Eingangsschiebers -1- ist ebenfalls mit einer Dichtlippe im WZ gegen das WW versehen. Der Ausgangsschieber selbst läuft hier auf Rollenlager. Durchgangsmaße für beide Schieber min. 10 mm größer an jeder Seite als der HK selbst. Vorbereitung zum einbringen von einem HK in den WZ-2 auf Stufe 2: Also 1 WZ von 21 WZ bei nur 3 Stufen. 7. tM: Der Ausgangsschieber -2- für den Auftrieb der HK in Richtung AW ist geschlossen. Der Eingangschieber -1- ist geöffnet. Hier ist normaler Luftdruck: 780 ml. bar. 8. tM: Die QEF oben im WZ-2 zum fluten aus dem WZ-1 von Stufe 1 ist geschlossen. Die BEF – ist geschlossen. Ebenso geschlossen ist die QEF – Richtung Stufe 3 abwärts. 9. tM: Dieser eine WZ-2 auf Stufe 2 ist entwässert, d. h. er hat sein WW durch 4 QEF auf 4 weitere WZ auf Stufe 3 verteilt. Die vorher mit HK bestückt wurden. Beschreibung: einschieben -HK 10. tM: Vor dem WZ-2 stehen/liegen immer Minimum 2 HK oder mehr in Warteposition bereit. Ein hinzukommender 3. aus dem Fallrohr -5- schiebt den 1. in den WZ ein. Der Rest besteht wieder aus 2 HK. 11. tM: HK die aus dem RW oben ausgeworfen werden gleiten im Fall Rohr -5- senkrecht nach unten, hier erfolgt die erste Verteilung auf die verschieden Stufen. Nach erreichen der Stufe werden sie in einem 90 Grad Bogen in den Waagrechten Bereich -5- verzweigt zu den einzelnen WZ. Vor jedem WZ schiebt der letzte ankommende HK den letzten in Warteposition stehenden/liegenden HK erneut von unten -1- oder von der Seite -1- in den WZ ein. – Danach wird der Eingangsschieber -1- geschlossen. 12. tM: Ein Fallrohr -5- versorgt dabei bis zu 4 Stufen aus der Senkrechten über Weichen mit HK für die WZ. Nach dem 90 Grad Bogen zur Waagrechten können pro Stufe bis zu 21 WZ mit HK versorgt werden. Aufstieg vorbereiten: 13. tM: Die BEF – oben vom WZ-1 auf Stufe 1 öffnen. Die BEF – vom WZ-2 öffnen. Damit Luftaustausch stattfinden kann und kein Vakuum entsteht. Flutung: erfolgt! 14.-tM: Jetzt Kugelhahn öffnen, die Flutung erfolgt über die untere QEF – vom WZ-1 von Stufe 1 auf den WZ-2 auf Stufe 2. Das heißt, der WZ-2 auf Stufe 2 benötigt ¼ der Wassermenge als Restfüllung. Restfüllung deshalb weil der HK bereits 90% des Volumen im WZ in Anspruch nahm. (P. S. Parallel dazu hat der WZ-1, noch die 3 anderen restlichen WZ-1-3-4 auf Stufe 2, geflutet.) Flutung: beendet! 15. tM: Wenn BEF – einen vollen – WZ-2 anzeigt, die BEF – schließen. Kugelhahn der QEF schließen. 16. tM: Zum WW Austausch erfolgte gleichzeitig ein Luftaustausch. Die Luft im WZ-2, gelangte in den WZ-1, möglich fehlende Luft wird durch die Kopplung von außen gezogen. Aufstieg: HK 17. tM: Ein möglicher Rest der Flutung erfolgt beim öffnen des Ausgangsschieber -2- Richtung AW Der HK steigt auf. Jetzt wird der Ausgangsschieber -2- sofort wieder geschlossen. Die BEF – werden geöffnet. 18. tM: Die 4 QEF – werden geöffnet, damit versorgt dieser WZ-2 bis zu 4 weitere WZ auf Stufe 3 darunter. 19. tM: Der aufgestiegene HK wirkt jetzt bereits als Druckpuffer im Mittelrohr -3- zu den darüber befindlichen HK die sich bereits im EZ ab Doppelabzweig -4- bzw. Vierfachabzweig verankert haben. 20. tM: Alternativ zum Weichen System im 11.-tM und 12.-tM, können die HK auch erst nach verlassen des WZ ins Mittelrohr -3- in Richtung der einzelnen AZ verteilt werden. Nach der Entwässerung wird zuerst der Eingangschieber -1- wieder geöffnet, sodass der letzte in Warteposition stehende HK wieder eingebracht wird. = tM: Nr. 10 Bild: WZ vom Prototyp: mit Handbetätigten Schiebern.
  3. Hohlköper (HK) Beschreibung für Patentanspruch Nr. 3 (Bauteil 2 nach Priorität) Technische Merkmale: 5 tM: 1.-tM: aus Plastik oder Aluminium, runde Zylinderform, innen: Hohl. Durchmesser: 2,50 mtr. Höhe: 5,0 mtr. Je nach Leistung des AKW, Druckfest, damit sie den Wasserdruck aufnehmen können. 2.-tM: oben und unten mit einem zusätzlichen Außenring versehen, ebenfalls aus Plastik oder Alu- und Hohl. Bei größeren Bauhöhen auch mit 3 oder mehreren Außenringen versehen. Ähnlich wie ein Schwimmring der oben und unten über ein leeres Fass gestülpt wird und dadurch den Durchmesser leicht vergrößert. (Nr. 3.-tM und Nr 4.-tM) 3.-tM: Über die Außenringe werden die Auftriebskräfte auf die bis zu 4- EZ in den AZ übertragen. 4.-tM: Das zwangsläufige einhacken der Außenringe in den EZ beim einführen unten in den AZ. Und das selbständige lösen der Außenringe beim verlassen des AZ oben im RW. Die Zuführung der HK Richtung Fallrohr -4-. 5. tM. Das automatische verlassen/freigeben im RW oben ohne Kraftaufwand.
  4. Doppelabzweig/Vierfachabzweig: Patentanspruch Nr. 4 (Bauteil 3 nach Priorität) Bezugszeichen Nr; 4, Technische Merkmale: 8 tM. 1.-tM: Oberhalb vom WZ, und unterhalb vom AZ eingebaut. Dazwischen ist die Nr. -4- verbaut! 2.-tM: Der HK, durchläuft den Doppelabzweig/Vierfachabzweig -4- senkrecht von unten (Eintritt) nach oben (Austritt) in einem Rohr. Der Durchmesser vom Rohr ist minimal größer als der Durchmesser vom HK. 3.-tM: Auf halber Höhe des Rohrs sind 2- oder 4-waagrechte kleinere Eingangsrohre angebracht. Um 180 Grad bei 2- Eingängen versetzt oder um 90 Grad bei 4-Eingängen versetzt. 4.-tM: in diesen waagrechten kleineren Rohr Eingängen ist eine Umlenkrolle angebracht. 5.-tM: Über diese Umlenkrolle läuft der EZ wieder nach oben zum RW. Der EZ macht hier eine kehrt Wendung um 180 Grad nach oben Richtung RW. 6.-tM: Bei dem AKW in der Hochwand Bauweise (Zulauf für WW über Fernwasserversorgung) werden diese kleinen seitlichen Eingangsrohre um 90 Grad nach oben gelenkt und reichen bis zur Wasseroberfläche. Bei Speichersee Bauweise ist dies nicht nötig. 7.-tM: hier beginnt auch die Führung der EZ in U-Profilen. 8.-tM: Mit dem Zwangsweisen einhacken des ersten oberen Außenrings der HK beginnt hier die erste Kraftübertagung auf den EZ und damit auf das RW oben.
  5. Aufstiegszylinder (AZ) mit DW – Patentanspruch Nr: 5 (Bauteil 4 nach Priorität) Technische Merkmale: 6 tM 1.-tM: Bei Hochbauwand Bauweise mit Fernwasser Versorgung stehen senkrecht angeordnete AZ bis zu 70 mtr. Hoch. Durchmesser ca. 2,50 mtr. (min. größer als der HK) Die AZ sind untereinander mit einer Ausgleichsleitung verbunden und der letzte AZ ist zusätzlich dem Ausgleichsbecken. Sie dienen dem Pegelausgleich beim verlassen der HK aus dem AZ. 2.-tM: Bei Speichersee Variante: Gittermast-Variante: Hier genügen 4 um jeweils 90 Grad versetzte U- Profile, ca. 70 mtr. oder mehr Hoch. Mit diagonalen Streben, ähnlich wie der Gittermast bei einem Baukran. 3.-tM: Der EZ lauft im AZ mit der flachen Rückenseite im U-Profil und wird im U-Profil seitlich geführt. Die Seite mit den Zahnflanken vom EZ zeigt im AZ nach innen Richtung HK. 4.-tM: Der AZ ist komplett mit HK ausgefüllt. Sobald oben ein HK kraftlos wird, schiebt unten im Vorratsbereich im Mittelrohr -3- vor dem Doppelabzweig der nächste HK nach. 5.-tM: Durch die 4 um 90 Grad versetzten U-Profile wird der HK gleichzeitig in alle Richtungen gegen verschieben gesichert. 6.-tM: Bei zwei Außenringen pro HK entstehen/wirken 8 Kraftübertragungspunkte auf den EZ.
  6. Vier Endloszahnriemen -EZ- Patentanspruch Nr. 6 (Bauteil Nr. 5) Technische Merkmale: 8-tM 1.-tM: Auf über 90% der Länge des EZ wirken die HK mit Ihren Außenringen auf die Zahnflanken des EZ.. 2.-tM: Der EZ verbindet Endlos die Umlenkrolle im Doppelabzweig/Vierfachabzweig -4- mit dem RW oben. 3.-tM: Die flache Seite (die Rückseite) vom EZ gleitet im U-Profil, die Zahnseite zeigt Richtung der HK mit Ihren Außenringen. 4.-tM: Gleichzeitig treibt die Zahnseite vom EZ im RW ein kleineres Zahnrad an. Der Rest wird im RW beschrieben. 5.-tM: Mit dem EZ ist die Umwandlung einer Längsbewegung in eine dauernde Drehbewegung möglich. 6.-tM: Der EZ nimmt die HK im Doppelabzweig/Vierfachabzweig -4- auf, hier ist der erste Kontakt mit den HK. Damit überträgt der EZ die Auftriebskraft der HK bis zum Ausscheiden der HK am RW. 7.-tM: Die beiden EZ vom unteren RW sind gleichlang. 8.-tM: Die beiden EZ vom oberen RW sind ungleich lang.
  7. Räderwerk -RW-: Patentanspruch Nr. 7 (Bauteil 6 nach Priorität) Technische Merkmale: 14. tM Beschreibung vom Prototyp: 1.-tM: Das RW sitzt am Ende des AZ. Im RW wird mit Hilfe der EZ die längs Bewegung und damit die Auftriebskraft der HK in eine dauernde Drehbewegung umgewandelt. 2.-tM: dieses RW hat zwei gleichlange EZ die sich um 180 Grad gegenüber befinden. Es besitzt zwei gleichgroße Zahnräder Durchmesser 265 mm mit jeweils 108 Zähnen. 3.-tM: Es beseht aus Welle – 1 und Welle – 2 Auf jeder Welle ist ein großes Zahnrad mit Durchmesser 265 mm/108 Zähne und eine kleines Zahnrad für den EZ angebracht. Die kleinen Zahnräder sind einstellbar und fixierbar. 4.-tM: Der EZ wird im RW oben zuerst über eine Umlenkrolle wieder um 180 Grad nach unten gelenkt. Richtung Doppelabzweig zum erneuten Gebrauch. Die Zahnseite ist dabei weiterhin außen. 5.-tM: Unterhalb der oberen Umlenkrolle sitzt auf Welle – 1 ein kleineres Zahnrad nach innen Richtung HK versetzt. Ein Senkrechter Weg nach unten Richtung Doppelabzweig ist jetzt für den EZ nicht möglich. 6.-tM: Deshalb muss der EZ mit seinen Zahnflanken auf ein Bogenmaß von 1/3 über dieses kleinere Zahnrad auf Welle-1 gleiten und es zwangsläufig antreiben. 7.-tM: Auf der Welle – 1 außen sitzt gleichzeitig ein sehr großes Zahnrad Durchmesser: 265 mm mit 108 Zähnen. 8.-tM: Dieses sehr große Zahnrad Durchmesser 265 mm mit 108 Zähnen überträgt die Drehbewegung direkt 1:1 auf eine Welle – 2 mit einem ebenfalls einem sehr großen Zahnrad Durchmesser 265 mm mit 108 Zähnen. 9.-tM: Gleichzeitig sitzt auf dieser Welle – 2 neben dem sehr großen Zahnrad Durchmesser 265 mm mit 108 Zähnen noch das kleinere Zahnrad für den EZ. 10.-tM: Auch dieser gegenüberliegende EZ muss mit seinen Zahnflanken auf ein Bogenmaß von 1/3 über dieses kleinere Zahnrad das ebenfalls auf Welle – 2 sitzt gleiten und es zwangsläufig antreiben. 11.-tM: Beide EZ werden durch den HK zwangsweise Parallel das heißt 100% Waagrecht nach oben getrieben. 12.-tM: Ein abweichen oder ein verkanten der HK mit Ihren Außenringen auf dem langen Weg nach oben ist nicht möglich, weil die beiden sehr großen Zahnräder wie eine mechanische Verbindung wirken. 13.-tM: Durch den Gleichlauf der beiden außen liegenden großen Zahnräder Durchmesser 265 mm, mit 108 Zähnen, wird bewirkt das beide EZ die sich gegenüber liegen exakt waagrecht nach oben gleiten müssen. 14.-tM: Wenn der HK mit seinem unterem Außenring den Wasserpegel verlässt wird er kraftlos. Hier sind die beiden EZ etwas gespreizt der HK gleitet ins Fallrohr -5- und gleitet nach unten Richtung WZ zum erneuten Gebrauch.
  8. RW: Typ 2: Patentanspruch Nr. 8 (Bauteil 7 nach Priorität) Technische Merkmale: 5. tM Große Kraftübertragung wird durch die Verdoppelung der EZ – auf 4 EZ erreicht. Dazu wird RW Typ: 2 benötigt. 1.-tM: bei AKW, mit 4- EZ sitzen zwei RW übereinander um 90 Grad versetzt. Das obere wird als Typ 2 bezeichnet und hat außerdem folgende Abweichung. 2.-tM: Das obere RW hat dabei zwei verschieden lange EZ, damit die HK über den kürzeren EZ austreten können. 3.-tM: Die Seite mit dem längeren EZ besitzt zusätzlich eine Spannrolle die den EZ Richtung Zahnrad drückt. Damit das Bogenmaß von 1/3 auf das Zahnrad wirken kann. 4.-tM: Die Eigentliche Umlenkrolle kann diese Funktion nicht mehr ausführen weil sie weiter oben angebracht werden muss damit das Auswurf Fenster entsteht. 5.-tM: Der Gleichlauf der beiden RW übereinander wird hier durch die bekannte Königswelle erreicht.
  9. Erweiterung der Patentanspruch Nr. 9 Das AKW dient in erster Linie der Stromerzeugung mir Hilfe der Auftriebskraft. Bei Nacht oder in Zeiten in denen weniger oder kein Strom benötigt wird kann es mit einer gering geänderten Bauweise zum Hochbefördern von WW und AW genutzt werden. Dazu die beiden Patentansprüche Nr. 9 und Patentanspruch Nr. 10 Patentanspruch Nr: 9 Nachtrag: Die HK mit Verschlussdeckel sind dann zum Wassertransport nach oben ausgelegt. Die HK mit Verschlussdeckel werden im WZ zu 90% mit Gemisch aus WW und AW gefüllt. Maximal jedoch auf der vorletzten Stufe unten, damit mit dem Gefälle das WW noch in die HK mit Verschlussdeckel fliesen kann. Die Wasser Füllung der HK mit Verschlussdeckel geschieht über eine Andockvorrichtung im WZ. Bei der der kurze Füllschlauch vom HK mit Verschlussdeckel direkt andockt. Ein 5.000 Ltr. HK nimmt 4.500 Ltr. Wasser auf. Die restlichen 500 Ltr. Luft als Hohlraum genügen um mit dem Auftrieb die 4.500 Ltr. Wasser nach oben zu befördern. Dies geschieht wahlweise auf den Stufen abwärts je nach gewünschter Leistung und verfügbaren WW. Beim Prototyp werden mit 1,28 Ltr. WW im WZ 3,47 Ltr. WW wieder nach oben befördert. Dabei ist es vorteilhaft wenn der AZ möglichst hoch ist. Bei dieser Variante entfällt der EZ im AZ. Außerdem kann auf den Doppelabzweig und das Räderwerk verzichtet werden. Zeitraum beim Prototyp: HK ges. Gewicht: 1,0 kg, Gewichtskraft des Wassers: 0,9 kg, ca. 0,9 Ltr. Aufstieg Geschwindigkeit: 5,5 mtr/sek. Oder 100 mtr. Höhe in 9,1 min. Da ein EZ im AZ nicht nötig ist können die AZ Bauartbedingt extreme Längen erreichen. Dadurch können große Höhen überwunden werden. Mit einem WW im WZ von 1.280 kg werden 3.470 kg Wasser 100 Meter oder mehr nach oben befördert. Die Energie zum entleeren der HK mit Verschlussdeckel am Ende des AZ übernehmen die darunter befindlichen HK auf. Die unteren HK im AZ bringen den letzten im AZ an einer Fenster Öffnung in eine Kippstellung sobald der HK mehr als 2/3 über dem Wasserpegelstand im AZ herausragt. Patentanspruch Nr. 10 bleibt noch offen für eine mögliche Nachmeldung.
DE102015009777.6A 2015-08-12 2015-08-12 Auftriebskraftwerk: AKW Expired - Fee Related DE102015009777B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015009777.6A DE102015009777B4 (de) 2015-08-12 2015-08-12 Auftriebskraftwerk: AKW

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015009777.6A DE102015009777B4 (de) 2015-08-12 2015-08-12 Auftriebskraftwerk: AKW

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102015009777A1 true DE102015009777A1 (de) 2017-02-16
DE102015009777B4 DE102015009777B4 (de) 2017-12-14

Family

ID=57908114

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015009777.6A Expired - Fee Related DE102015009777B4 (de) 2015-08-12 2015-08-12 Auftriebskraftwerk: AKW

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102015009777B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019011388A1 (de) * 2017-06-27 2019-01-17 Wendelin Schrauder Auftriebskraftwerk - akw

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8806251U1 (de) * 1988-05-11 1988-12-01 Steinberg, Herbert, 6800 Mannheim, De
DE9304916U1 (de) * 1993-03-31 1993-07-01 Zimmermann, Lothar, O-4701 Questenberg, De
DE4441737A1 (de) * 1994-11-23 1996-05-30 Klauser Christian Peter Hydroantrieb (Flüssigkeitsantrieb) zur Erzeugung von Energie
DE102011109496A1 (de) * 2011-08-04 2013-02-07 Thomas Knauer Hydro- Auftriebsmotor
DE202013009283U1 (de) * 2013-10-19 2014-01-29 Ihrig Energieverwertungsgesellschaft Gmbh Auftriebskraftwerk
DE102012015421A1 (de) * 2012-07-30 2014-01-30 Movses Mikaeljan Auftriebskraftwerk
DE202014005703U1 (de) * 2014-07-12 2014-08-27 Ihrig Energieverwertungsgesellschaft Gmbh Auftriebskraftwerk
DE102013009842A1 (de) * 2013-06-06 2014-12-11 Helmut Tank Gravitations- bzw. Auftriebskraftwerk mit Schleusensystem, Auftriebskörper und Flüssigkeitssäule
DE102014010380A1 (de) * 2013-10-19 2015-04-23 Ihrig Energieverwertungsgesellschaft Gmbh Auftriebskraftwerk und Verfahren zum Betreiben

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8806251U1 (de) * 1988-05-11 1988-12-01 Steinberg, Herbert, 6800 Mannheim, De
DE9304916U1 (de) * 1993-03-31 1993-07-01 Zimmermann, Lothar, O-4701 Questenberg, De
DE4441737A1 (de) * 1994-11-23 1996-05-30 Klauser Christian Peter Hydroantrieb (Flüssigkeitsantrieb) zur Erzeugung von Energie
DE102011109496A1 (de) * 2011-08-04 2013-02-07 Thomas Knauer Hydro- Auftriebsmotor
DE102012015421A1 (de) * 2012-07-30 2014-01-30 Movses Mikaeljan Auftriebskraftwerk
DE102013009842A1 (de) * 2013-06-06 2014-12-11 Helmut Tank Gravitations- bzw. Auftriebskraftwerk mit Schleusensystem, Auftriebskörper und Flüssigkeitssäule
DE202013009283U1 (de) * 2013-10-19 2014-01-29 Ihrig Energieverwertungsgesellschaft Gmbh Auftriebskraftwerk
DE102014010380A1 (de) * 2013-10-19 2015-04-23 Ihrig Energieverwertungsgesellschaft Gmbh Auftriebskraftwerk und Verfahren zum Betreiben
DE202014005703U1 (de) * 2014-07-12 2014-08-27 Ihrig Energieverwertungsgesellschaft Gmbh Auftriebskraftwerk

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019011388A1 (de) * 2017-06-27 2019-01-17 Wendelin Schrauder Auftriebskraftwerk - akw

Also Published As

Publication number Publication date
DE102015009777B4 (de) 2017-12-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69927859T2 (de) Auftriebsmotor
DE102009014429A1 (de) Strömungsnützungsmultiplikator
DE102011003099A1 (de) System zur Umwandlung potentieller Energie eines Fluids in mechanische und/oder elektrische Energie
DE102012104690B4 (de) Einrichtung zur Energieerzeugung unter Nutzung der Auftriebskraft
DE102015009777A1 (de) Auftriebskraftwerk: AKW
DE4138601A1 (de) Anlage zur energieerzeugung durch wasserkraft
DE3032277C2 (de) Schwimmbecken mit einer rolladenartigen, auf einer Welle aufwickelbaren schwimmfähigen Abdeckung
DE8510493U1 (de) Einrichtung zur Erzeugung von elektrischer Energie
DE102018003241A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Erzeugen von nutzbarer Energie
DE3544043A1 (de) Einrichtung zur erzeugung von elektrischer energie
DE4212303A1 (de) Einrichtung zur steuerung von ueberfallmengen und wasserspiegellagen in wasseranlagen
DE102004032615B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Energieerzeugung mittels Schwerkraft, Strömung und Auftriebskraft
DE1531641A1 (de) Passive Schiffstabilisierungsanlage
DE3518951A1 (de) Speicher- u. spuelvorrichtung fuer ein zeitweise gefuelltes becken insbesondere fuer ein regenbecken
DE2128310A1 (de) Verfahren und Anlage zum Heben einer Sekundärflüssigkeit mit der Energie der Primärflüssigkeit
DE4124899A1 (de) Vorrichtung zur energieumwandlung
DE811100C (de) Verfahren und Einrichtung zum Einsetzen eines Notverschlusses fuer wasserbauliche Anlagen
DE29050C (de) Ein durch Druckwasser betriebener doppelt wirkender Luft-Kompressions-Apparat
DE102016111090A1 (de) Auftriebskraftwerk
DE10035863B4 (de) Wasserkraftmaschine zur Energieentnahme aus fallenden Gewässern
DE61959C (de) Hebewerk für Schleusenkammern, Brücken und ähnliche schwere Lasten
DE4342224A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Druckerhöhung und zur Energieumwandlung
WO2019011388A1 (de) Auftriebskraftwerk - akw
DE2822711A1 (de) Gezeitenkraftwerk
DE2642249A1 (de) Wasserkraftwerk

Legal Events

Date Code Title Description
R086 Non-binding declaration of licensing interest
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R073 Re-establishment requested
R074 Re-establishment allowed
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee