DE3816133A1 - Auftrieb - abtrieb - maschine - Google Patents

Auftrieb - abtrieb - maschine

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DE3816133A1
DE3816133A1 DE19883816133 DE3816133A DE3816133A1 DE 3816133 A1 DE3816133 A1 DE 3816133A1 DE 19883816133 DE19883816133 DE 19883816133 DE 3816133 A DE3816133 A DE 3816133A DE 3816133 A1 DE3816133 A1 DE 3816133A1
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DE
Germany
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buoyancy
pressure
liquid
hollow
chamber
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Ceased
Application number
DE19883816133
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Steinberg
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STEINBERG GEB RIESER UTE
Original Assignee
STEINBERG GEB RIESER UTE
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B17/00Other machines or engines
    • F03B17/02Other machines or engines using hydrostatic thrust
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/20Hydro energy

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft eine Maschine zum Antrieb von Genera­ toren und allen Geräten und Maschinen, die Antrieb benötigen. Die Zchng. 1, Fig. 1 und 2 und die Zchng. 2, Fig. 3 zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung. Hier ist die A-A-Maschine aus Gründen der Stabilität und aus Konstruktionsvereinfachungs­ gründen als Tandemmaschine angeordnet.
Je nach gewünschter Leistung können beliebig viele A-A-Ma­ schinen, oder Tandem-A-A-Maschinen nebeneinander angeordnet werden.
Die A-A-Maschine wird laufend durch Hohlgewichte angetrieben. Diese Hohlgewichte (hier Hohlkugeln, Fig. 1 und 2 und 3, Pos. 1) werden in einer Flüssigkeit (Wasser, Öl, u. a.) in vertikalen Führungen in einem Flüssigkeitsbehälter (Auftriebsbehälter, Fig. 1 und 2 und 3, Pos. 2) so geführt, daß sie zwangsweise überein­ ander angeordnet sind. Gewicht der Hohlkugeln wird so ausgelegt, daß der sich summierende Auftrieb der in der Füh­ rung vorhandenen Hohlkugeln ausreicht die oberste Kugel aus der Flüssigkeit zu heben.
Die aus der Flüssigkeit herausgehobenen Hohlkugeln rollen auf ein vertikal angeordnetes Löffelkettengliederband (Fig. 1 und 2 und 3, Pos. 3). Die Löffel nehmen die Hohlkugeln auf und das Kettengliederband setzt sich durch das Eigengewicht der Kugeln in Bewegung. So wird laufend verfahren, wobei gleichzeitig die am Ende des Löffelkettenbandes wieder frei­ gegebenen Kugeln unten in einer Schleuse gesammelt und dann wieder in den Auftriebsbehälter eingeschleust werden.
Die Druckschleuse (Fig. 1 und 2 und 3, Pos. 4), die die Hohl­ gewichte aufnimmt und wieder in den Autriebsbehälter ein­ schleust, arbeitet wie folgt:
Die Kugeln rollen in die erste geöffnete Kammer, die leer­ gepumpt wurde. Ist die erste Kammer gefüllt, schließt sich diese, wobei gleichzeitig die zweite Kammer geöffnet wird, die inzwischen leergepumpt wurde.
Die erste Kammer wird druckausgleichend mit dem Auftriebs­ behälter mit Flüssigkeit gefüllt. Bei Druckausgleich öffnet sie sich und gibt die Hohlkugeln durch Strömung, oder mechanisch in den Auftriebsbehälter.
Zwischenzeitig ist die zweite Kammer mit Hohlkugeln gefüllt und schließt sich, wobei sich gleichzeitig, oder vorgesteuert die dritte Kammer öffnet.
Während die dritte Kammer mit Kugeln gefüllt wird, wird die zweite Kammer mit Flüssigkeit duckausgleichend gefüllt. Ist der Druckausgleich erreicht, öffnet sich die zweite Kammer und gibt die Hohlkugeln durch Strömung, oder mecha­ nisch in den Auftriebsbehälter.
In der Zwischenzweit ist die dritte Kammer gefüllt, wobei gleichzeitig die erste Kammer wieder geschlossen und von der Flüssigkeit leergepumpt wurde.
Die dritte Kammer wird mit der Flüssigkeit druckausgleichend gefüllt, öffnet sich bei erreichtem Druck und gibt die Hohl­ kugeln durch Strömung, oder mechanisch in den Auftriebs­ behälter.
Nach diesem System wird kontinuierlich weiter verfahren, so daß die A-A-Maschine laufend Hohlkugeln zum Antrieb zur Verfügung hat.
Die Druckschleuse kann sowohl unten als auch neben beliebig erweitert werden.
Die durch das Löffelkettengliederband erzeugte Drehbewegung wird über Kupplung, die auf der Welle des Kettenzahnrades (Fig. 2, Pos.: 5) angebracht sind, auf Generatoren und anderen Geräten und Maschinen übertragen.
Die A-A-Maschine benötigt zum Antrieb keine laufend heran­ zuschaffenden sich verbrauchende Energieträger und läuft abgasfrei.

Claims (17)

1. Das Prinzip, den Auftrieb von Hohlkörpern in Flüssigkeiten in Verbindung über eine Druckschleuse mit dem Abtrieb von Hohlgewichten (potentielle Energie) zur Energiegewinnung zu nutzen.
2. Die Ausnutzung von Auftriebs- und Abtriebskräften zur Ener­ giegewinnung durch die in Zeichnung 1, Fig. 1 und 2 und Zeichnung 2, Fig. 3, vom 05. 05. 1988 dargestellten und angeordneten Auftrieb-Abtrieb-Maschine bei Einsatz von
3. Hohlgewichten als Auftriebs- und Abtriebskörper wie
4. Hohlkugeln und anderer Auftriebskörper verschiedener Formen und Materialien und mit den
5. entsprechend verschiedenen Auslegungs- und Anordnungsmöglich­ keiten der Maschine.
6. Die Kombination eines Auftriebsbehälters, in welchem Hohl­ gewichte (Auftriebskörper) eingeschleust werden und
7. schienengeführt aufsteigen und
8. durch ihren Auftrieb mindestens einen Auftriebskörper aus der Flüssigkeit heben,
9. verbunden mit einem Kettengliederband, das die Hohlgewichte aufnimmt und dadurch angetrieben wird und
10. verbunden mit einer Druckschleuse, die die Hohlgewichte sammelt und wieder in den Auftriebsbehälter einschleust. Diese Druckschleuse, ausgebildet als
11. Wechselladekassette, mit
12. mehreren untereinander angeordneten Kammern (Druckausgleichs­ kammern) und Schleusenklappen wird hydraulisch/mechanisch gesteuert. Es wird jeweils
13. ein Druckausgleich zwischen dem Flüssigkeitsdruck im Auf­ triebsbehälter und der Außenluft geschaffen. Die Kammern nehmen Auftriebskörper auf und schleusen sie in den Auf­ triebsbehälter.
14. Die Kammern werden unabhängig voneinander kontinuierlich beschickt und kontinuierlich oder schubweise hinterein­ ander entleert.
15. Jede Kammer hat eine flüssigkeits- und luftabdichtende und druckaufnehmende Einlaß- und Auslaßklappe. Die Klappen werden über Impulsgeber hydraulisch/mechanisch betätigt. Ist die Kammer mit Hohlgewichten gefüllt und geschlossen, wird sie bis zum Druckausgleich mit dem Flüssigkeitsdruck im Auftriebsbehälter mit Flüssigkeit gefüllt, wobei Luft abgelassen wird. Haben die Hohlgewichte die Kammer ver­ lassen, wird nach dem Schließen der Kammer die Flüssigkeit abgepumpt und Luft zugeführt. Jede Kammer hat je ein Rohr­ anschluß für Flüssigkeitszu- und Flüssigkeitsabführung und Luftzu- und Luftabführung. Die Zu- und Abführungen werden über Ventile gesteuert.
16. Die Druckschleuse ist eine Kombination von Druckkammer, Schleuse und Kassette.
17. Die Druckschleuse kann unten und nebeneinander beliebig erweitert werden.
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