DE8806109U1 - Fahrzeug mit einer Hydraulikanlage - Google Patents

Fahrzeug mit einer Hydraulikanlage

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/04Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
    • B60G17/0408Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics details, e.g. antifreeze for suspension fluid, pumps, retarding means per se
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/08Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for fluid
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    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/07Supply of pressurised fluid for steering also supplying other consumers ; control thereof
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    • B62D7/00Steering linkage; Stub axles or their mountings
    • B62D7/06Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins
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Description

Gebrauchsmusteranxneldung G 88 06 109.4 R. 21810 Robert Bosch GmbH, Stuttgart 23.6.1988 Wd/Kc Fahrzeug mit einer Hydraulikanlage Stand '.er Technik
Die Erfindung geht aus von einem Fahrzeug mit einer Hydraulikanlage nach der Gattung des Hauptanspruchs. Derartige bekannte Anlagen bauen meist aufwendig, wenig kompakt sind und noch tiicht optimal wirtschaftlich betreibbar.
Vorteix der Erfindung
Das erfindungsgemäßfc. Fahrzeug mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß sämtliche Verbraucher über eine einzige Pumpe betrieben werden, daß die Energieverluste mit Hilfe des Druckspeicherbetriebs gering sind und daß auch die Betriebssicherheit durch Verwendung bewährter, in Großserie gefertigter Steuerventile gewährleistet ist. Die Anlage ist außerdem frei im Motorraum des Fahrzeugs plazierbar.
Vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sind in d«n Unteransprüchen aufgeführt.
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Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung und Zeichnung erläutert. Letztere zeigt drei Hydraulikanlagen für ein Fahrzeug in schematischer Darstellung.
Beschreibung der Erfindungsbeispiele
In sämtlichen Ausführungsbeispielen ist mit 10 eine Pumpe bezeichnet/ die vom Motor 11 des Fahrzeugs angetrieben ist. Die Pun^e 10 saugt aus einem Behälter 12 Druckmittel an und verdrängt es in eine Druckleitung 13. An die Druckleitung 13 sind außer einem Druckbegrenzungsventil 14 zwei Leitungen 15, 15 angeschlossen, von denen die eine an ein 3/3-Steuerventil 17 angeschlossen, das über eine zu einem elektronischen Steuergerät 18 führende Leitung 19 entgegen der Kraft einer Feder 20 betätigbar ist. Vom Steuerventil 17 führt die Leitung 15 weiter zu einem von einem mechanischen Steuerelement
21 lastabhängig betätigbaren 3/3-Steuerventil 22. Vom Steuerventil
22 führt die Leitung 15 zu einer niveauregelung 24 des Fahrzeugs. Vom Steuerventil 22 führt außerdem eine Rückleitung 25 zum Behälter 1". An die Druckleitung 15 ist ein Druckbegrenzungsventil 26 angeschlossen.
An die Leitung 16 ist über eine Zweigleitung 27 ein Druckspeicher angeschlossen. Außerdem ist an der Leitung 16 über eine Zweigleitung 29 ein gegen die Kraft einer Feder 31 betätigbarer Druckschalter 30 angeordnete Vom Druckschalter 30 führen elektrische Leitungen 32 bis 34 zum Steuergerät 18. Der Druckschalter 30 signalisiert den Ladezustand des Druckspeichers 28 an das Steuergerät 18.
An die Leitung 16 ist noch ein 3/3-Steuerventil 36 angeschlossen, von dessen Elektromagneten 36A eine elektrische Leitung 37 zum Steuergerät 18 führt. Die Druckleitung 16 setzt sich vom Steuerventil 36 zu einem einfach wirkenden Arbeitszylinder 38 fort,
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welcher die Differentialsperre 38 des Fahrzeugs betätigt. An die Leitung 16 ist ebenfalls ein Druckschalter 39 angeschlossen, von derr elektrische Leitungen 40 bis 42 zum Steuergerät 18 führen; der Druckschalter 39 dient als Überwachungselement für den Arbeitszylinder 38. Das Steuerventil 36 wird vom Steuergerät 18 über die elektrische Leitung 37 angesteuert. Der von diesem gesteuerte Elektromagnet 36 wirkt entgegen der Kraft einer Feder 36B, die am Steuervsstil 36 virks»™ i»tr De» Sfcauerventil 17 ist an eine Rückleitung 43 angeschlossen, die in die Rückleitung 25 mündet; in die Rückleitung 43 mündet ebenfalls eine Leitung 44, die vom Ventil 14 ausgeht. In der Rückleitung 25 ist außerdem noch ein Filter 45 angeordnet.
Wenn das Fahrsaug in Betrieb genommen wird, lädt - falls erforderlich - die Pumpe 10 zuerst den Druckspeicher 28 auf. Das Steuerventil 17 befindet sich dabei in seiner Sperrstellung I, so daß in der Leitung 15 kein Druckmittel fließt. Wenn der Druckspeicher 28 aufgeladen ist, dann gibt der Druckschalter 30 ein entsprechendes Signal, worauf das Steuerventil 17 in seine Schaltstellung II geschaltet wird. Druckmittel kann nun von der Leitung 13 über das Steuerventil 17 in die Leitung 15 und bis zum Steuerventil 22 gelangen. Befindet sich dieses in seiner Neutralstellung II, so fließt alles von der Pumpe geförderte Druckmittel in die Leitung 25 und zum Behälter 12. Soll die Niveauregelung 24 betätigt werden, so wird das Steuerventil 22 in seine Schaltet»llung III geschaltet. In der Stellung I des Steuerventils 22 wird die Niveauregelung mit dem Behälter verbunden.
Soll die Differentialsperre in Betrieb genommen werden, so wird das Steuerventil 36 durch das Steuergerät 18 in seine Schaltstellung I geschaltet, so daß nun Druckmittel zum Arbeitszylinder 38 der Differentialsperre gelangen kann. Zur Überwachung derselben dient der Druckschalter 39. Ist der Betriebsdruck erreicht, so tritt der
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Druckschalter 39 in Aktion und signalisiert dem Steuergerät 18 den Betriebszustand. Daraufhin wird das Steuerventil 36 über die Elektronik 18 in Schaltstellung I bzw. Schaltstellung III geschaltet. In der Schaltstellung III ist die Differentialsperre über die Leitung 16 mit der Rückleitung 43 verbunden. Die Elektromagneten der Steuerventile werden von der Elektronik her gesteuert, und zwar gegen die Kraft der Federn 20 bzw. 36B, welche die Rückstellkraft liefern.
Das Ausführungsbeispiel nach Figur 2 unterscheidet sich vom vorhergehenden im wesentlichen dadurch, daß an die Leitung 27 eine Leitung 50 angeschlossen ist, die - falls vorhanden - zur Hinterachslenkung des Fahrzeugs führt. Anstatt des Druckbegrenzungsventils 14 nach dem Ausführungsbeispiel der Figur 1 ist hier ein elektrisch betätigbares Druckbegrenzungsventil 51 angeschlossen. Außerdem ist an die Rückleitung 43 ein Steuerventil 52 parallel geschaltet, das durch einen Elektromagneten 52A entgegen der Kraft einer Feder 52B einstellbar ist.
■ei nicht gefülltem Druckspeicher werden wiederum über den Druckschalter 31 und die Steuerelektronik das Steuerventil 17 und das elektrisch betätigte Druckbegrenzungsventil 51 geschlossen. Dieses Ventil schließt auch bei Steuerspannungsausfall. Das von der Pumpe 10 geförderte Druckmittel fließt nun zum Druckspeicher 28 und über die Leitung 50 zur Hinterachslenkung, die dauernd in Betrieb ist.
Ist der gewüaschts Betriebsdruck erreicht, wird über den Druckachalter 31 und das elektronische Steuergerät &&3 Steuerventil 17 its Durchflußstellung ZI eingestellt und das elektrisch betätigte Druckbegrenzungsventil 51 öffnet. Die Pumpe 10 wird nun - wie bein vorherigen Ausführungsbeispiel - auf Neutralumlauf geschaltet. Die Zasehaltung der Niveauregelung 24 erfolgt durch Schließen des elektrisch betätigten Druckbegrenzungsventils 51 und durch Betätigung des Steuerventils 22 - wie im vorherigen Ausführungsbeispiel. Damit die Fahrzeughöhe exakt gehalten wird, schalten die beiden Steuer-
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ventile 17 und 52 in die Sperrstellung. Es fließt nun kein Lecköl-•trorn mehr zum Behälter. Die Differentialsperre wird wiederum über das Steuerventil 36 zugeschaltet. In Durchflußstellung I ist die Differentialsperre wieder in Funktion; der Druckschalter 39 dient als Überwachungselement der Differentialsperre - sowie zuvor beschrieben. Vom elektrisch betätigten Druckbegrenzungsventil 51 wird der maximale Betriebsdruck eingestellt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 3 - das wieder weitestgehend den beiden vorherigen entspricht - ist ein weiterer Verbraucher angeschlossen, nämlich ein Spoiler 55. Diesem ist ein Steuerventil 56 vorgeschaltet. Der Spoiler weist zwei einfach wirkende Zylinder und 58 auf, die durch eine gemeinsame Leitung 59 miteinander verbunden sind. Die Zuleitung des Druckmittels zum Spoiler erfolgt über eine Leitung 60, die an die Leitung 50 nach dem Ausführungsbeispiel nach Figur 2 angeschlossen ist. Das Steuerventil 56 wird durch das Steuergerät 18 entgegen Federkraft 56A betätigt. Ab einer bestimmten Fahrgeschwindigkeit, z. B. 140 km/h - wird das Steuerventil in die Durchflußstellung I geschaltet. Sind die Zylinder 57, 58 ausgefahren, schaltet das Steuerventil 56 in die Sperrstellung II, und der Spoiler bleibt ausgefahren. Zum Einfahren des Spoilers wird das Steuerventil *>6 in Durchflußstellung III geschaltet, worauf der Spoiler durch die beiden Federn 55A und 55B eingefahren wird. Das Steuerventil 56 kann direkt im Deckel der Zylinder 57, 58 angeordnet werden.
Durch die Hydraulikanlage ist die Versorgung sämtlicher Verbraucher über eine einzige Pumpe möglich. Die Energieverluste sind infolge des Druckspeicherbetriebs gering. Die Steuerventile sind frei plazierbar f und die Steuereinheiten für die Differentialsperre, Hiveauregelung, Hinterachslenkung und Spoiler sind sehr kompakt gebaut. Die verwendeten Steuerventile sind sehr preiswert, da sie E. B. Magnetventilen entsprechen, die bei Antiblockiersystemen bereits verwendet werden.

Claims (7)

&Igr;&agr;* Gebrauchsmusterarunelduiig G 88 06 109.4 R 21810 i; Robert BOi-.ch GmbH, Stuttgart 1 · · I · · ·• · • · * ■*• · · · • » · »it* · · ·• »• · · tR.2181023,.6.1988Wd/Kc Ansprüche
1. Fahrzeug mit einer Hydraulikanlage mit mehreren Verbrauchern, die von einer vom Motor (11) angetriebenen Pumpe (10) versorgt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hydraulikanlage ein von der Pumpe versorgter, von einem Druckschalter überwachter Druckspeicher (28) vorgesehen ist, wobei der Druckschalter mit einem elektronischen Steuergerät (18) in Wirkverbindung steht, daß die Anlage wenigstens zwei parallel geschaltete Verbraucher (24, 38) aufweist, von denen der erste (24) über ein mechanisch betätigbares Steuerventil (22) und ein diesem vorgeschaltetes, vom Steuergerät entgegen Federkraft (20) angesteuertes Steuerventil (17) mit Druckmittel versorgt wird, während dem zweiten Verbraucher (38) ein vom Steuergerät (18) gegen Federkraft (36B) betätigtes Steuerventil (36) zugeordnet ist und außerdem ein Druckschalter (39), der mit dem Steuergerät (18) in Wirkverbindung steht.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses zwei Verbraucher (24, 38) aufweist, nämlich eins Niveauregelung und eine Differentialsperre.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieses einen dritten Verbraucher aufweist, nämliche eine Hinterachslenkung.
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4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieses einen vierten Verbraucher (55) aufweist, nämlich einen ein- und ausfahrbaren Spoiler und daß ein dem vierten Verbraucher zugeordnetes Steuerventil (56) ebenfalls vom Steuergerät (18) entgegen Federkraft (56A) betätigbar ist.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die Förderleitung (13) ein elektrisch verstellbares Druckbegrenzungsventil (51) geschaltet ist, das Verbindung zur Rückleitung (43) hat.
6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß parallel an die Druckleitung ein Steuerventil (52) angeschlossen ist, das Anschluß von der Pumpe an die Rücklaufleitung steuert.
7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbraucher samt ihren Steuerventilen in zusammenflanschbare Blöcke eingebaut sind.
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