DE4120664A1 - Hydraulikanlage - Google Patents

Hydraulikanlage

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DE4120664A1 DE19914120664 DE4120664A DE4120664A1 DE 4120664 A1 DE4120664 A1 DE 4120664A1 DE 19914120664 DE19914120664 DE 19914120664 DE 4120664 A DE4120664 A DE 4120664A DE 4120664 A1 DE4120664 A1 DE 4120664A1
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Manfred Dr Kahrs
Gerhard Kunz
Walter Peterknecht
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Alfred Teves GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/34Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K25/00Auxiliary drives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/07Supply of pressurised fluid for steering also supplying other consumers ; control thereof

Description

Die Erfindung betrifft eine Hydraulikanlage mit einer von einem Verbrennungsmotor angetriebenen Hydraulikpumpe, die mehrere Verbraucher mit Druckmittel versorgt, von denen min­ destens einer eine Einrichtung zur variablen Nockenwellenver­ stellung ist, wobei eine Prioritätsschaltung dafür sorgt, daß ein sicherheitsrelevanter Verbraucher vorrangig mit Druckmit­ tel versorgt wird, wie sie beispielsweise im Hauptpatent be­ schrieben ist.
Im Hauptpatent P 41 05 144 ist vorgeschlagen worden, außer einer Einrichtung zur Nockenwellenverstellung mindestens einen weiteren Verbraucher von der Pumpe versorgen zu lassen.
In der vorliegenden Zusatzanmeldung geht es um konkrete Aus­ führungsvarianten, die besonders preisgünstig sind, und deren elektrische und hydraulische Schaltungen.
In den Ansprüchen 1 sowie 3 bis 6 sind Lösungen mit einem vorrangigen bzw. sicherheitsrelevanten Verbraucher (Hocken­ wellenverstelleinrichtung; Hilfskraftlenkung, Fahrwerksrege­ lung, Kupplungsverstärker oder Kupplungsautomat), dessen Prioritätssicherung und einer Nockenwellenverstelleinrichtung angegeben. Der Anspruch 2 betrifft eine Schaltungsanordnung für zwei weitgehend gleichrangige Verbraucher, etwa eine Einlaß- und eine Auslaßnockenwelle.
Die Vorteile und Wirkungsweisen der verschiedenen Ausführun­ gen werden im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen (Prinzipschaltbilder) erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Hydraulikanlage mit zwei Ein­ richtungen zur Nockenwellenverstellung und je einem Elektromagnetventil, wobei die Priorität elektronisch gesteuert wird,
Fig. 2 eine andere erfindungsgemäße Hydraulikanlage mit zwei Einrichtungen zur Nockenwellenverstellung mit hydraulischem Stromteilerventil,
Fig. 3 eine weitere erfindungsgemäße Hydraulikanlage mit zwei Einrichtungen zur Nockenwellenverstellung mit entsperrbarem Rückschlagventil,
Fig. 4 eine erfindungsgemäße Hydraulikanlage mit einer Ein­ richtung zur Nockenwellenverstellung und einem hy­ draulischen Kupplungsverstärker, wobei ein Druck­ schalter ein Signal zum Sperren der Druckmittelver­ sorgung der Nockenwellenverstelleinrichtung an deren Steuerventil anlegen kann und
Fig. 5 eine erfindungsgemäße Hydraulikanlage mit einer Ein­ richtung zur Nockenwellenverstellung und einem Kupp­ lungsautomaten, wobei ein Druckschalter ein nor­ malerweise geschlossenes, in die Verbindung zwischen Nockenwellenverstelleinrichtung und Pumpe geschalte­ tes 2/2-Wegeventil öffnen kann.
In den Fig. 1 bis 3 sind jeweils eine Einrichtung 1 zum Verstellen einer Einlaßnockenwelle und eine Einrichtung 2 zum Verstellen einer Auslaßnockenwelle gezeigt. Jede Einrichtung 1, 2 besteht aus einem doppelt wirkenden hydraulischen Zylin­ der 3, 4 und einem elektronisch ansteuerbaren Proportional-Magnetventil 5, 6 mit drei möglichen Positionen. Die Magnetventile 5, 6 werden von einer gemeinsamen elektronischen Kontrolleinheit 7 gesteuert. Diese kann Be­ standteil des erweiterten elektronischen Motor-Managements sein.
Zur Versorgung mit Druckmittel ist in allen Ausführungsbei­ spielen eine hydraulische Pumpe 8 vorgesehen, die aus einem drucklosen Behälter 9 Druckmittel ansaugt. Dieser Behälter 9 dient gleichzeitig zum Sammeln des aus den verschiedenen Ver­ brauchern (3, 4, 25, 28) zurückfließenden Druckmittels. Parallel zur Pumpe 8 ist jeweils ein Druckbegrenzungsventil 10 ange­ ordnet, welches zum Behälter 9 hin öffnet.
Im in Fig. 1 gezeigten Beispiel führt jeweils direkt von der Pumpe 8 eine hydraulische Leitung 11, 12 in die in der Figur linke Arbeitskammer 13, 14 des Zylinders 3, 4. Die rechten Ar­ beitskammern 15, 16 sind in den gezeichneten stromlosen Po­ sitionen der Magnetventile 5, 6 über die hydraulischen Leitun­ gen 17, 18 mit dem Behälter 9 verbunden. Wenn die Ventile 5, 6 über die elektrischen Leitungen 19, 20 angesteuert werden, können die rechten Arbeitskammern 15, 16 gesperrt bzw. mit der Pumpe 8 verbunden werden.
Durch Prioritätsfestlegung in der elektronischen Kontrollein­ heit 7 kann eine temporäre Nachrangigkeit eines der beiden Verbraucher sichergestellt werden, so daß es genügt, wenn die mindestens notwendige Pumpenförderleistung dem maximalen Ver­ brauch nur einer Einrichtung 1, 2 entspricht. Um eine be­ stimmte Position des Kolbens 21, 22 im Zylinder 3, 4 einzustel­ len, wird an das Magnetventil 5, 6 wahlweise ein Dauersignal oder ein pulsbreiten- bzw. pulspausenmoduliertes Signal ange­ legt. Für eine prioritätsbedingte Abschaltung, z. B. der Ein­ richtung 1 darf dann das Ventil 5 gar nicht bestromt werden oder es muß mittels evtl. vorhandenem Regelkreis dafür ge­ sorgt werden, daß die Mittenstellung des Ventils gehalten wird. Ohne Risiko kann anstelle der Einrichtung 1 natürlich auch ein anderer sicherheitsrelevanter Verbraucher vorgesehen sein, dessen vorrangige Druckmittelversorgung ebenfalls durch elektronische Steuerung sichergestellt wird.
Die meisten Teile in Fig. 2 unterscheiden sich nicht von de­ nen in Fig. 1. Es wird daher nur auf die Unterschiede einge­ gangen. Im Beispiel der Fig. 2 ist keine elektronische Prioritätssteuerung vorgesehen. Hinter der Pumpe 8 ist ein Stromteilerventil 23 angeordnet, wodurch beide Einrichtungen 1, 2 gleichrangig mit Druckmittel versorgt werden. Diese Lö­ sung bietet sich vor allem für gleichartige, gleichwichtige Verbraucher an. Zu berücksichtigen ist, daß die Mindestför­ derleistung der Pumpe 8 dem gemeinsamen Maximalverbrauch bei­ der Einrichtungen 1, 2 entsprechen sollte. Dennoch zeichnet sich dieser Vorschlag dadurch aus, daß er besonders preiswert und einfach zu realisieren ist.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel wird die Ein­ richtung 1 vorrangig mit Druckmittel versorgt, da sie direkt an die Pumpe 8 angeschlossen ist. Die zweite Einrichtung 2 ist über ein vom Druck in der Leitung 11 entsperrbares Rück­ schlagventil 24 mit der Pumpe 8 verbunden. Auch ohne elektronische Prioritätssteuerung wird in diesem Fall die Einrichtung 1 vorrangig mit Druckmittel versorgt, d. h. an ihrer Stelle könnte ohne Risiko auch ein sicherheits­ relevanter Verbraucher vorgesehen sein.
In Fig. 4 ist außer einer Einrichtung 1′ zum Verstellen einer Nockenwelle als Verbraucher ein hydraulischer Kupplungsver­ stärker 25 dargestellt, auf den jedoch nicht weiter im Detail eingegangen wird. Letzterer stellt einen sicherheits­ relevanten Verbraucher dar. Vom Druck, der für die Kupplungs­ verstärkung in der Leitung 26 zur Verfügung steht, wird ein Druckschalter 27 beaufschlagt, der an das Magnetventil 5′ entweder (bei genügend großem Systemdruck) das Signal für die Steuerung der Nockenwellenverstellung oder (bei zu geringem Druck im Kupplungsverstärker 25) ein Signal für die Sperr­ stellung zur Pumpe anlegt. Durch diese Maßnahme wird druckab­ hängig mit elektrohydraulischen Mitteln eine vorrangige Ver­ sorgung des sicherheitsrelevanten Verbrauchers gewährleistet.
In Fig. 5 ist als sicherheitsrelevanter Verbraucher ein Kupp­ lungsautomat 28 gezeigt. Auch dessen Einzelheiten werden hier nicht erläutert. Der Kupplungsautomat 28 ist direkt an die Pumpe 8 angeschlossen und sein Systemdruck liegt an einem Druckschalter 29 an, der ein stromlos geschlossenes 2/2-Wege­ ventil 30 in der Leitung 11′ zur Einrichtung 1′ mit einer Spannungsquelle 31 verbinden kann. Auch hier ist druckabhän­ gig oder auch in Abhängigkeit von der Betätigung des Kupp­ lungsautomaten eine vorrangige Versorgung des sicherheits­ relevanten Verbrauchers gewährleistet.
Mit der Erfindung werden in den Ausführungsbeispielen 1 und 3 bis 5 Hydraulikanlagen vorgeschlagen, die eine Mehrfach­ nutzung einer hydraulischen Pumpe 8 auch dann ermöglichen, wenn aus Sicherheitsgründen ein Verbraucher vorrangig mit Druckmittel versorgt werden muß. Die Variante nach Fig. 2 erlaubt eine gleichzeitige Versorgung zweier gleichrangiger Verbraucher. Die im Hauptpatent angegebenen Vorteile, die sich aus der Benutzung der für die Nockenwellenverstellein­ richtung vorgesehenen Pumpe ergeben, werden in allen Fällen ausgenutzt.
Bezugszeichenliste
 1 Einrichtung zum Verstellen der Einlaßnockenwelle
 2 Einrichtung zum Verstellen der Auslaßnockenwelle
 3 Zylinder, doppelt wirkend
 4 Zylinder, doppelt wirkend
 5 Magnetventil
 6 Magnetventil
 7 elektronische Kontrolleinheit
 8 Pumpe
 9 Behälter
10 Druckbegrenzungsventil
11 hydraulische Leitung
12 hydraulische Leitung
13 linke Arbeitskammer
14 linke Arbeitskammer
15 rechte Arbeitskammer
16 rechte Arbeitskammer
17 hydraulische Leitung
18 hydraulische Leitung
19 elektrische Leitung
20 elektrische Leitung
21 Kolben
22 Kolben
23 Stromteilerventil
24 entsperrbares Rückschlagventil
25 hydraulischer Kupplungsverstärker
26 Leitung
27 Druckschalter
28 Kupplungsautomat
29 Druckschalter
30 2/2-Wegeventil
31 Spannungsquelle
1′ Einrichtung zum Verstellen einer Nockenwelle
5′ Magnetventil
11′ Leitung

Claims (6)

1. Hydraulikanlage mit einer von einem Verbrennungsmotor an­ getriebenen Hydraulikpumpe, die mehrere Verbraucher mit Druckmittel versorgt, von denen mindestens einer eine Einrichtung zur variablen Nockenwellenverstellung ist, wobei eine Prioritätsschaltung dafür sorgt, daß ein sicherheitsrelevanter Verbraucher vorrangig mit Druck­ mittel versorgt wird, insbesondere nach Patent . . . (Patentanmeldung P 41 05 144.0), dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Pumpe (8) zwei Einrichtungen (1, 2) zur Nockenwellenverstellung bzw. einen sicherheits­ relevanten Verbraucher (25, 28) und eine Einrichtung (11) zur Nockenwellenverstellung mit Druckmittel versorgt, wo­ bei beide Einrichtungen (1, 2) bzw. Verbraucher (25, 28) und Einrichtung (1′) hydraulisch gleichrangig angeschlos­ sen sind und je ein elektrisch ansteuerbares Magnetventil (5, 6, 5′) aufweisen, und daß eine elektrische oder elektronische Kontrolleinheit (7) die Magnetventile (5, 6, 5′) in Abhängigkeit vom Druckmittelbedarf und der möglichen Pumpenförderleistung so steuert, daß eine der beiden Einrichtungen (1, 2) bzw. die Einrichtung (1′) zu­ mindest zeitweise nachrangig versorgt wird.
2. Hydraulikanlage mit einer von einem Verbrennungsmotor an­ getriebenen Hydraulikpumpe, die mehrere Verbraucher mit Druckmittel versorgt, von denen mindestens einer eine Einrichtung zur variablen Nockenwellenverstellung ist, insbesondere nach Patent . . . (Patentanmeldung P 41 05 144.0), dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (8) zwei Einrichtungen (1, 2) zur Nockenwellen­ verstellung mit Druckmittel versorgt, wobei beide Ein­ richtungen (1, 2) hydraulisch gleichrangig unter Zwischen­ schaltung eines Stromteilerventils angeschlossen sind.
3. Hydraulikanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (8) zwei Einrichtungen (1, 2) zur Nockenwellenverstellung bzw. einen sicherheitsrelevanten Verbraucher (25, 28) und eine Einrichtung (1′) zur Nockenwellenverstellung versorgt, wobei die erste Einrichtung (1) bzw. der sicherheits­ relevante Verbraucher (25, 28) direkt und die zweite Ein­ richtung (2) bzw. die Einrichtung (1′) unter Zwischen­ schaltung eines vom Druck in der ersten Einrichtung (1) bzw. im sicherheitsrelevanten Verbraucher (25, 28) ent­ sperrbaren Rückschlagventils (24) an die Pumpe (8) ange­ schlossen ist.
4. Hydraulikanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (8) den sicherheitsrelevanten Verbraucher (25, 28) direkt mit Druckmittel versorgt, daß die Einrichtung (1′) zur Nockenwellenverstellung ein elektrisch ansteuerbares Magnetventil (5′) aufweist, das eine Stellung einnehmen kann, in der alle Anschlüsse gesperrt sind, und daß ein Druckschalter (27) vorgesehen ist, der bei niedrigem Druck am sicherheitsrelevanten Verbraucher (25, 28) an das Ventil (5′) ein Signal für die obengenannte Sperrstellung anlegt.
5. Hydraulikanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (8) den sicherheitsrelevanten Verbraucher (25, 28) direkt mit Druckmittel versorgt, daß die Einrichtung (1′) zur Nockenwellenverstellung über ein normalerweise geschlos­ senes, bei genügend großem, am sicherheitsrelevanten Ver­ braucher (25, 28) anstehenden Druck öffenbares 2/2-Wege­ ventil (30) mit der Pumpe (8) verbunden ist.
6. Hydraulikanlage nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das 2/2-Wegeventil (30) ein Elektro­ magnetventil ist, das stromlos geschlossen ist und über einen Druckschalter (29) mit Spannung versorgt wird, wenn der Druck am sicherheitsrelevanten Verbraucher (25, 28) einen vorgegebenen Wert überschreitet.
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