DE4120664A1 - Hydraulikanlage - Google Patents
HydraulikanlageInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L1/00—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
- F01L1/34—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K25/00—Auxiliary drives
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D5/00—Power-assisted or power-driven steering
- B62D5/06—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
- B62D5/07—Supply of pressurised fluid for steering also supplying other consumers ; control thereof
Description
Die Erfindung betrifft eine Hydraulikanlage mit einer von
einem Verbrennungsmotor angetriebenen Hydraulikpumpe, die
mehrere Verbraucher mit Druckmittel versorgt, von denen min
destens einer eine Einrichtung zur variablen Nockenwellenver
stellung ist, wobei eine Prioritätsschaltung dafür sorgt, daß
ein sicherheitsrelevanter Verbraucher vorrangig mit Druckmit
tel versorgt wird, wie sie beispielsweise im Hauptpatent be
schrieben ist.
Im Hauptpatent P 41 05 144 ist vorgeschlagen worden, außer
einer Einrichtung zur Nockenwellenverstellung mindestens
einen weiteren Verbraucher von der Pumpe versorgen zu lassen.
In der vorliegenden Zusatzanmeldung geht es um konkrete Aus
führungsvarianten, die besonders preisgünstig sind, und deren
elektrische und hydraulische Schaltungen.
In den Ansprüchen 1 sowie 3 bis 6 sind Lösungen mit einem
vorrangigen bzw. sicherheitsrelevanten Verbraucher (Hocken
wellenverstelleinrichtung; Hilfskraftlenkung, Fahrwerksrege
lung, Kupplungsverstärker oder Kupplungsautomat), dessen
Prioritätssicherung und einer Nockenwellenverstelleinrichtung
angegeben. Der Anspruch 2 betrifft eine Schaltungsanordnung
für zwei weitgehend gleichrangige Verbraucher, etwa eine
Einlaß- und eine Auslaßnockenwelle.
Die Vorteile und Wirkungsweisen der verschiedenen Ausführun
gen werden im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen
(Prinzipschaltbilder) erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Hydraulikanlage mit zwei Ein
richtungen zur Nockenwellenverstellung und je einem
Elektromagnetventil, wobei die Priorität
elektronisch gesteuert wird,
Fig. 2 eine andere erfindungsgemäße Hydraulikanlage mit
zwei Einrichtungen zur Nockenwellenverstellung mit
hydraulischem Stromteilerventil,
Fig. 3 eine weitere erfindungsgemäße Hydraulikanlage mit
zwei Einrichtungen zur Nockenwellenverstellung mit
entsperrbarem Rückschlagventil,
Fig. 4 eine erfindungsgemäße Hydraulikanlage mit einer Ein
richtung zur Nockenwellenverstellung und einem hy
draulischen Kupplungsverstärker, wobei ein Druck
schalter ein Signal zum Sperren der Druckmittelver
sorgung der Nockenwellenverstelleinrichtung an deren
Steuerventil anlegen kann und
Fig. 5 eine erfindungsgemäße Hydraulikanlage mit einer Ein
richtung zur Nockenwellenverstellung und einem Kupp
lungsautomaten, wobei ein Druckschalter ein nor
malerweise geschlossenes, in die Verbindung zwischen
Nockenwellenverstelleinrichtung und Pumpe geschalte
tes 2/2-Wegeventil öffnen kann.
In den Fig. 1 bis 3 sind jeweils eine Einrichtung 1 zum
Verstellen einer Einlaßnockenwelle und eine Einrichtung 2 zum
Verstellen einer Auslaßnockenwelle gezeigt. Jede Einrichtung
1, 2 besteht aus einem doppelt wirkenden hydraulischen Zylin
der 3, 4 und einem elektronisch ansteuerbaren
Proportional-Magnetventil 5, 6 mit drei möglichen Positionen.
Die Magnetventile 5, 6 werden von einer gemeinsamen
elektronischen Kontrolleinheit 7 gesteuert. Diese kann Be
standteil des erweiterten elektronischen Motor-Managements
sein.
Zur Versorgung mit Druckmittel ist in allen Ausführungsbei
spielen eine hydraulische Pumpe 8 vorgesehen, die aus einem
drucklosen Behälter 9 Druckmittel ansaugt. Dieser Behälter 9
dient gleichzeitig zum Sammeln des aus den verschiedenen Ver
brauchern (3, 4, 25, 28) zurückfließenden Druckmittels. Parallel
zur Pumpe 8 ist jeweils ein Druckbegrenzungsventil 10 ange
ordnet, welches zum Behälter 9 hin öffnet.
Im in Fig. 1 gezeigten Beispiel führt jeweils direkt von der
Pumpe 8 eine hydraulische Leitung 11, 12 in die in der Figur
linke Arbeitskammer 13, 14 des Zylinders 3, 4. Die rechten Ar
beitskammern 15, 16 sind in den gezeichneten stromlosen Po
sitionen der Magnetventile 5, 6 über die hydraulischen Leitun
gen 17, 18 mit dem Behälter 9 verbunden. Wenn die Ventile 5, 6
über die elektrischen Leitungen 19, 20 angesteuert werden,
können die rechten Arbeitskammern 15, 16 gesperrt bzw. mit der
Pumpe 8 verbunden werden.
Durch Prioritätsfestlegung in der elektronischen Kontrollein
heit 7 kann eine temporäre Nachrangigkeit eines der beiden
Verbraucher sichergestellt werden, so daß es genügt, wenn die
mindestens notwendige Pumpenförderleistung dem maximalen Ver
brauch nur einer Einrichtung 1, 2 entspricht. Um eine be
stimmte Position des Kolbens 21, 22 im Zylinder 3, 4 einzustel
len, wird an das Magnetventil 5, 6 wahlweise ein Dauersignal
oder ein pulsbreiten- bzw. pulspausenmoduliertes Signal ange
legt. Für eine prioritätsbedingte Abschaltung, z. B. der Ein
richtung 1 darf dann das Ventil 5 gar nicht bestromt werden
oder es muß mittels evtl. vorhandenem Regelkreis dafür ge
sorgt werden, daß die Mittenstellung des Ventils gehalten
wird. Ohne Risiko kann anstelle der Einrichtung 1 natürlich
auch ein anderer sicherheitsrelevanter Verbraucher vorgesehen
sein, dessen vorrangige Druckmittelversorgung ebenfalls durch
elektronische Steuerung sichergestellt wird.
Die meisten Teile in Fig. 2 unterscheiden sich nicht von de
nen in Fig. 1. Es wird daher nur auf die Unterschiede einge
gangen. Im Beispiel der Fig. 2 ist keine elektronische
Prioritätssteuerung vorgesehen. Hinter der Pumpe 8 ist ein
Stromteilerventil 23 angeordnet, wodurch beide Einrichtungen
1, 2 gleichrangig mit Druckmittel versorgt werden. Diese Lö
sung bietet sich vor allem für gleichartige, gleichwichtige
Verbraucher an. Zu berücksichtigen ist, daß die Mindestför
derleistung der Pumpe 8 dem gemeinsamen Maximalverbrauch bei
der Einrichtungen 1, 2 entsprechen sollte. Dennoch zeichnet
sich dieser Vorschlag dadurch aus, daß er besonders preiswert
und einfach zu realisieren ist.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel wird die Ein
richtung 1 vorrangig mit Druckmittel versorgt, da sie direkt
an die Pumpe 8 angeschlossen ist. Die zweite Einrichtung 2
ist über ein vom Druck in der Leitung 11 entsperrbares Rück
schlagventil 24 mit der Pumpe 8 verbunden. Auch ohne
elektronische Prioritätssteuerung wird in diesem Fall die
Einrichtung 1 vorrangig mit Druckmittel versorgt, d. h. an
ihrer Stelle könnte ohne Risiko auch ein sicherheits
relevanter Verbraucher vorgesehen sein.
In Fig. 4 ist außer einer Einrichtung 1′ zum Verstellen einer
Nockenwelle als Verbraucher ein hydraulischer Kupplungsver
stärker 25 dargestellt, auf den jedoch nicht weiter im Detail
eingegangen wird. Letzterer stellt einen sicherheits
relevanten Verbraucher dar. Vom Druck, der für die Kupplungs
verstärkung in der Leitung 26 zur Verfügung steht, wird ein
Druckschalter 27 beaufschlagt, der an das Magnetventil 5′
entweder (bei genügend großem Systemdruck) das Signal für die
Steuerung der Nockenwellenverstellung oder (bei zu geringem
Druck im Kupplungsverstärker 25) ein Signal für die Sperr
stellung zur Pumpe anlegt. Durch diese Maßnahme wird druckab
hängig mit elektrohydraulischen Mitteln eine vorrangige Ver
sorgung des sicherheitsrelevanten Verbrauchers gewährleistet.
In Fig. 5 ist als sicherheitsrelevanter Verbraucher ein Kupp
lungsautomat 28 gezeigt. Auch dessen Einzelheiten werden hier
nicht erläutert. Der Kupplungsautomat 28 ist direkt an die
Pumpe 8 angeschlossen und sein Systemdruck liegt an einem
Druckschalter 29 an, der ein stromlos geschlossenes 2/2-Wege
ventil 30 in der Leitung 11′ zur Einrichtung 1′ mit einer
Spannungsquelle 31 verbinden kann. Auch hier ist druckabhän
gig oder auch in Abhängigkeit von der Betätigung des Kupp
lungsautomaten eine vorrangige Versorgung des sicherheits
relevanten Verbrauchers gewährleistet.
Mit der Erfindung werden in den Ausführungsbeispielen 1 und 3
bis 5 Hydraulikanlagen vorgeschlagen, die eine Mehrfach
nutzung einer hydraulischen Pumpe 8 auch dann ermöglichen,
wenn aus Sicherheitsgründen ein Verbraucher vorrangig mit
Druckmittel versorgt werden muß. Die Variante nach Fig. 2
erlaubt eine gleichzeitige Versorgung zweier gleichrangiger
Verbraucher. Die im Hauptpatent angegebenen Vorteile, die
sich aus der Benutzung der für die Nockenwellenverstellein
richtung vorgesehenen Pumpe ergeben, werden in allen Fällen
ausgenutzt.
Bezugszeichenliste
1 Einrichtung zum Verstellen der Einlaßnockenwelle
2 Einrichtung zum Verstellen der Auslaßnockenwelle
3 Zylinder, doppelt wirkend
4 Zylinder, doppelt wirkend
5 Magnetventil
6 Magnetventil
7 elektronische Kontrolleinheit
8 Pumpe
9 Behälter
10 Druckbegrenzungsventil
11 hydraulische Leitung
12 hydraulische Leitung
13 linke Arbeitskammer
14 linke Arbeitskammer
15 rechte Arbeitskammer
16 rechte Arbeitskammer
17 hydraulische Leitung
18 hydraulische Leitung
19 elektrische Leitung
20 elektrische Leitung
21 Kolben
22 Kolben
23 Stromteilerventil
24 entsperrbares Rückschlagventil
25 hydraulischer Kupplungsverstärker
26 Leitung
27 Druckschalter
28 Kupplungsautomat
29 Druckschalter
30 2/2-Wegeventil
31 Spannungsquelle
1′ Einrichtung zum Verstellen einer Nockenwelle
5′ Magnetventil
11′ Leitung
2 Einrichtung zum Verstellen der Auslaßnockenwelle
3 Zylinder, doppelt wirkend
4 Zylinder, doppelt wirkend
5 Magnetventil
6 Magnetventil
7 elektronische Kontrolleinheit
8 Pumpe
9 Behälter
10 Druckbegrenzungsventil
11 hydraulische Leitung
12 hydraulische Leitung
13 linke Arbeitskammer
14 linke Arbeitskammer
15 rechte Arbeitskammer
16 rechte Arbeitskammer
17 hydraulische Leitung
18 hydraulische Leitung
19 elektrische Leitung
20 elektrische Leitung
21 Kolben
22 Kolben
23 Stromteilerventil
24 entsperrbares Rückschlagventil
25 hydraulischer Kupplungsverstärker
26 Leitung
27 Druckschalter
28 Kupplungsautomat
29 Druckschalter
30 2/2-Wegeventil
31 Spannungsquelle
1′ Einrichtung zum Verstellen einer Nockenwelle
5′ Magnetventil
11′ Leitung
Claims (6)
1. Hydraulikanlage mit einer von einem Verbrennungsmotor an
getriebenen Hydraulikpumpe, die mehrere Verbraucher mit
Druckmittel versorgt, von denen mindestens einer eine
Einrichtung zur variablen Nockenwellenverstellung ist,
wobei eine Prioritätsschaltung dafür sorgt, daß ein
sicherheitsrelevanter Verbraucher vorrangig mit Druck
mittel versorgt wird, insbesondere nach Patent . . .
(Patentanmeldung P 41 05 144.0), dadurch gekenn
zeichnet, daß die Pumpe (8) zwei Einrichtungen
(1, 2) zur Nockenwellenverstellung bzw. einen sicherheits
relevanten Verbraucher (25, 28) und eine Einrichtung (11)
zur Nockenwellenverstellung mit Druckmittel versorgt, wo
bei beide Einrichtungen (1, 2) bzw. Verbraucher (25, 28)
und Einrichtung (1′) hydraulisch gleichrangig angeschlos
sen sind und je ein elektrisch ansteuerbares Magnetventil
(5, 6, 5′) aufweisen, und daß eine elektrische oder
elektronische Kontrolleinheit (7) die Magnetventile
(5, 6, 5′) in Abhängigkeit vom Druckmittelbedarf und der
möglichen Pumpenförderleistung so steuert, daß eine der
beiden Einrichtungen (1, 2) bzw. die Einrichtung (1′) zu
mindest zeitweise nachrangig versorgt wird.
2. Hydraulikanlage mit einer von einem Verbrennungsmotor an
getriebenen Hydraulikpumpe, die mehrere Verbraucher mit
Druckmittel versorgt, von denen mindestens einer eine
Einrichtung zur variablen Nockenwellenverstellung ist,
insbesondere nach Patent . . . (Patentanmeldung
P 41 05 144.0), dadurch gekennzeichnet, daß
die Pumpe (8) zwei Einrichtungen (1, 2) zur Nockenwellen
verstellung mit Druckmittel versorgt, wobei beide Ein
richtungen (1, 2) hydraulisch gleichrangig unter Zwischen
schaltung eines Stromteilerventils angeschlossen sind.
3. Hydraulikanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (8)
zwei Einrichtungen (1, 2) zur Nockenwellenverstellung bzw.
einen sicherheitsrelevanten Verbraucher (25, 28) und eine
Einrichtung (1′) zur Nockenwellenverstellung versorgt,
wobei die erste Einrichtung (1) bzw. der sicherheits
relevante Verbraucher (25, 28) direkt und die zweite Ein
richtung (2) bzw. die Einrichtung (1′) unter Zwischen
schaltung eines vom Druck in der ersten Einrichtung (1)
bzw. im sicherheitsrelevanten Verbraucher (25, 28) ent
sperrbaren Rückschlagventils (24) an die Pumpe (8) ange
schlossen ist.
4. Hydraulikanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (8) den
sicherheitsrelevanten Verbraucher (25, 28) direkt mit
Druckmittel versorgt, daß die Einrichtung (1′) zur
Nockenwellenverstellung ein elektrisch ansteuerbares
Magnetventil (5′) aufweist, das eine Stellung einnehmen
kann, in der alle Anschlüsse gesperrt sind, und daß ein
Druckschalter (27) vorgesehen ist, der bei niedrigem
Druck am sicherheitsrelevanten Verbraucher (25, 28) an das
Ventil (5′) ein Signal für die obengenannte Sperrstellung
anlegt.
5. Hydraulikanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (8) den
sicherheitsrelevanten Verbraucher (25, 28) direkt mit
Druckmittel versorgt, daß die Einrichtung (1′) zur
Nockenwellenverstellung über ein normalerweise geschlos
senes, bei genügend großem, am sicherheitsrelevanten Ver
braucher (25, 28) anstehenden Druck öffenbares 2/2-Wege
ventil (30) mit der Pumpe (8) verbunden ist.
6. Hydraulikanlage nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das 2/2-Wegeventil (30) ein Elektro
magnetventil ist, das stromlos geschlossen ist und über
einen Druckschalter (29) mit Spannung versorgt wird, wenn
der Druck am sicherheitsrelevanten Verbraucher (25, 28)
einen vorgegebenen Wert überschreitet.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914120664 DE4120664A1 (de) | 1991-02-20 | 1991-06-22 | Hydraulikanlage |
US08/107,730 US5509383A (en) | 1991-02-20 | 1992-02-18 | Hydraulic unit |
EP92904853A EP0571472B1 (de) | 1991-02-20 | 1992-02-18 | Hydraulikanlage |
DE59202093T DE59202093D1 (de) | 1991-02-20 | 1992-02-18 | Hydraulikanlage. |
PCT/EP1992/000337 WO1992014641A1 (de) | 1991-02-20 | 1992-02-18 | Hydraulikanlage |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914105144 DE4105144A1 (de) | 1991-02-20 | 1991-02-20 | Hydraulikanlage |
DE19914120664 DE4120664A1 (de) | 1991-02-20 | 1991-06-22 | Hydraulikanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4120664A1 true DE4120664A1 (de) | 1992-12-24 |
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ID=25901158
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914120664 Withdrawn DE4120664A1 (de) | 1991-02-20 | 1991-06-22 | Hydraulikanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4120664A1 (de) |
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