DE8805961U1 - Halterung für Meißel für Maschinen zum Abtragen von Gesteinen und Mineralien - Google Patents

Halterung für Meißel für Maschinen zum Abtragen von Gesteinen und Mineralien

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DE8805961U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/18Mining picks; Holders therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

Firma Michael Komotzki, Gernotstr. 4, i
4600 Dortmund 13 |
"Haiterung für Meißel für Maschinen zum Abtragen von Gesteinen und Mineralien"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für Meißel für Maschinen zum Abtragen von Gesteinen und Mineralien gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches .
•
Aus der DE 36 35 018 Cl ist eine Halterung bekannt, bei welcher angestrebt wird, daß einerseits eine lösbare Verbindung der Meißeltasche mit dem Schneidkörper, beispielsweise einer Schrämmaschine, möglict |0 1st, andererseits eine gute, auch Verschleißerscheinungen berücksichtigende Festlegung der Meißeltaschen an der Schrämmaschine erfolgen kann. Bei der bekannten Anordnung wird dabei so vorgegangen, daß an dem Schneidkörper der Schrämmaschine ein Innenkell gel angeordnet ist, die Meißeltasche einen Außenkegel aufweist und die Neigung von Innen- und Außenkegel aufeinander abgestimmt sind, wobei die Festlegung der Meißeltasche dann an dem Innenkegel über eine Keilverbindung erfolgt.
Versuche in der Praxis haben gezeigt, daß die Beanspruchungen derartiger koniscner und zusammenwirkender Flächen so groß ist, daß die durch eine solche Halterung erzielte Lebensdauer für einen untertägigen Betrieb nicht ausreichend ist.
Aus der gattungsbildenden DE 35 17 98S Al ist eine Halterung bekannt, bei welcher ebenfalls konische und damit eine Keilwirkung herbeiführende Verbin-
dungs- oder Stützflächen vorgesehen sind, so daß auch bei dieser bekannten Anordnung Beanspruchungen in der Praxis zu erwarten sind, der die bekannten Anordnung nicht gerecht werden kann.
Zusätzlich wird bei der bekannten Anordnung bei Belastung des eigentlichen Meißels ein Kippmoment erzeugt, das dazu führen muß, daß die den Ankerkörper übergreifende Haube abreißen wird, wobei diese Beanspruchung noch vergrößert wird, dadurch, daß gerade in dem am meisten beanspruchten Teil zusätzlich die durch die Keilwirkung erzeugten Spannungen und Belastungen auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsbildende Einrichtung dahingehend zu verbessern, daß unter Vermeidung jeder Kei1 verspannung ein Stützkörper oder eine Halterung geschaffen wird, bei welcher die bei der Arbeit des Meißels auftretenden und in verschiedenen Richtungen wirkenden Kräfte möglichst vollflächig und großflächig abgestützt und damit aufgefangen werden.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen erläutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt, wird eine Halterung vorgeschlagen, die so geometrisch ausgerichtete Flächen aufweist, daß der bei der Arbeit des Meißels ausgeübte Druck möglichst flächig aufgefangen wird, Kippmomente nach Möglichkeit ausgeschaltet sind und ein konisches und keiliges Verklemmen miteinander
&tgr;&eegr; >3tnmpnwi rkeiider Bauteile vermieden wird. Hierdurch ist es möglich, die auftretenden Beanspruchungen in den zusammenwirkenden beiden Hauptkörpern, nämlich dem Grundkörper und der Halterungsvorrichtung öufzunehmen, so daß eine lange Lebensdauer dieser Halterung erre i chbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 schaubildlich eine Halterung mit eingesetztem Meißel für einen Tangentialmeißel, in
Fig. 2 eine Schnittdarstellung durch die Halterung gemäß Fig. 1 ohne eingesetzten Meißel, in
Fig. 3 in einer aufgeklappten Darstellungsweise schaubildlich die beiden zusamme&eegr;wirkenden Hauptkörper und in
Fig. 4 schaubildlich eine Halterung für einen Radi almei ßel.
In den Zeichnungen ist mit 1 ein Grundkörper b e zeichnet, der auf dem entsprechenden Maschinenteil festgelegt ist, beispielsweise einer Schrämwalze oder ei>pit anderen entsprechenden Maschinenteil, beispielsweise bei einer St-eckenvortriebsmaschine. Die Oberseite dieses den Grundkörper 1 tragenden Maschinenteiles ist in der Zeichnung und im nachfolgenden Text mit Maschinenoberseite 17 bezeichnet.
Mit 2 ist eine Halterungsvorrichtung beze i *-■■"! el ü.c im wesentlichen aus einer Meißeltasche 3 besteht, die einen Aufnahmeraum 5 für den Meißelschaft auf-
weist. Die Halterungsvorrichtung 2 wird am Grundkörper 1 festgelegt, beispielsweise lösbar über eine Befestigungsvorrichtung 4, die in Fig. 1 als Schraube dargestellt ist, wobei in Fig. 2 die zur Aufnahme dieser Schraube 4 dienenden Bohrungen mit 24 bezeichnet sind.
Anstelle der Schraube 4 kann auch jedes andere Befestigungsmittel eingesetzt werden. So ist es beispielsweise bei bestimmten Maschinenarten auch möglich, die Halterungsvorrichtung 2 durch Schweißpunkte mit dem Grundkörper 1 zu verbinden.
In Fig. 1 ist mit 6 der in den Aufnahmeraum 5 eingesetzte Meißel bezeichnet.
An dem Grundkörper 1 is I in Arbeitsrichtung des Meißels 6 gesehen im vorderen Bereich ein Ankerkörper 7 angeordnet, der über die Fläche des Grundkörpers 1 vorsteht, im wesentlichen rechteckig ausgebildet ist und etwa parallel mit seiner Achse zur Achse des Aufnahmeraumes 5 geneigt ist.
An der Halterungsvorrichtung 2 ist eine Haube 8 ausgebildet, die in Anpassung an die Dimension und die Form des Ankerkörpers 7 ausgebildet ist und den Ankerkörper 7 übergreifen kann. Hierzu weist die Haube 8 eine Haubenvorderwand 16 und seitliche Flansche 21 und 22 auf, wobei - wie dies Fig. 3 deutlich zeigt - die Haubenvorderwand 16 über einen Teil ihrer Hohe abgeschnitten ist. Hierdurch werden von der Haubenvorderwand 16 zu den Flanschen 21 und 22 hin verlaufende Stützflächen 11 und 11a geschaffen und gleichzeitig wirkt die Innenseite 25 der Haubenvorderwand 16 als Stützfläche mit der Wand 26 des
ti··· ■ • · I ■ ··· ·
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- 5 Ankerkörpers 7 zusammen.
An dem Grundkörper 1 sind beiderseits des Ankerkörpers 7 Stützflächen 12 und 12a ausgebildet, auf die sich die Stützflächen 11 und 11a auflegen, wenn die Haube 8 den Ankerkörper 7 übergreift. Gleichzeitig legt sich eine obere Abschlußfläche des Ankerkörpers 7 an die obere Innenseite 10 der Haube 8 an, wenn in der Fertigung entsprechend sorgfältig gearbeitet wird.
Die Flansche 21 und 22 sind durch Stützflächen 14 und 14a nach hinten verlängert und an dem Grundkörper 1 sind Stützflächen 15 und 15a ausgeformt, die im aufeinandergesetzten Zustand der beiden Bauteile 1 und 2 ebenfalls miteinander zur Anlage kommen.
Die Ebene der Stützflächen 15 und 15a sowie die Ebene der Stützflächen 14 und 14a steht etwa 45° zur Maschinenoberseite 17. Beim Beispiel eines Tangentialmeißels 6 werden bei einem in Richtung der Meißel 1ängsachse ausgeübten Druck diese Stützflächen 15 und 14 bzw. 15a und 14a fest aufeinandergedrückt.
Nach unten hin vorspringend von der Ebene der Stützflächen 14 und 14a weist die Halterungsvorrichtung 2 eine Stufe 20 auf, deren Unterseite mit 19 gekennzeichnet ist, wobei diese Unterseite 19 frei in einer Ausnehmung 18 endet, die im Grundkörper 1 an dessen Rückseite vorgesehen ist.
Aus der voraufgehenden Beschreibung ist erkennbar, daß im Einsatzfall bei Druckeinwirkung durch den Meiiiel 6 auf die Halterungsvorrichtung 2 die Hai-
terungsvorrichtung 2 sich relativ großflächig auf dem Grundkörper 1 abstützt, und zwar werden durch die konstruktive Gestaltung der Halterungsvorrichtung 2 und des Grundkörpers 1 soviel in verschiedenen Richtungen und Ebenen wirkende Stützflächen geschaffen, daß eine kippmomentsichere Abstützung und Krafteinleitung erfolgen kann. Jed? Keilspannung wird vermieden und dadurch werden zusätzliche Materialbelastungen ausgeschaltet.
In Fig. 4 ist die erfindungsgemäße Halterung am Beispiel eines Radialmeißels dargestellt und es ist erkennbar, daß trotz anders ausgerichteter Arbeitsrichtung des Meißels die Halterung im wesentlichen gleich ausgebildet ist und daß vor allen Dingen auch hier die Halterung so geometrisch ausgerichtete Flächen aufweist, daß der bei der Arbeit des Meißels ausgeübte Druck möglichst großflächig aufgefangen wird, Kippmomente nach Möglichkeit ausgeschaltet sind und ein konisches und keiliges Verklemmen miteinander zusammenwirkender Bauteile vermie£?n wird.

Claims (3)

Ansprüche:
1. Halterung für Meißel für Maschinen zum Abtragen von Gesteinen und Mineralien mit einem
B von der Maschine getragenen Grundkörper (1), einer von dem Grundkörper (1) lösbar getragenen Halterungsvorrichtung (2), die eine Meißeltasche (3) aufweist, die mit einem Aufnahmeraum (5) für einen Meißelschaft ausgerüstet ist, wobei der Grundkörper (1) einen nach oben vorspringenden, im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen Ankerkörper (7) und die Halterungsvorrichtung (2) eine den Ankerkörper (7) allseits übergreifende Haube
(8) aufweist und die Halterungsvorrichtung
(2) und der Grundkörper (1) zusammenwirkende Stützflächen besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Innenseite der Haube (8) und die Oberseite des Ankerkörpers (7) aufeinander auf
liegende zusammenwirkende Stützflächen (9, 10) schaffen,
b) die Haubenvorderwand (16) auf einem Teil ihrer Höhe im wesentlichen parallel zur Maschinenoberseite (17) abgetrennt ist,
c) an den Grundkörper (1) im wesentlichen
parallel zur Maschinenoberseite (17) bei
derseits des Ankerkörpers (7) Stützflächen (12 und 12a) ausgeformt sind, auf denen sich parallel zur Maschinenoberseite (17) ausgerichtete Stützflächen (11,
Ha) der Seitenfi ansehe (21, 22) der
Haube (8) auflegen und somit mit e'en Stützflächen (12 und 12a) zusammenwirken,
d) die Halterungsvorrichtung (2) in ihrem seitlichen Randbereich Stützflächen (14,
14a) und der Grundkörper (1) in seinem seitlichen Randbereich Stützflächen (15, 15a) aufweisen, deren Flächenebenen etwa 45° zur Maschinenoberseite stehen,
e) die die Haube (8) nach innen hin begrenzenden Wände im wesentlichen dicht an -Jen den Ankerkörper (7) nach außen hin begrenzenden Wände anliegen, wobei die Ir.rtonseite (25) der Haubenvorderwand (16) mit der Vorderwand (26) des Ankerkörpers (7)
als Stützfläche zusammenwirkt.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haiterungsvorrichtuna (2) eine an ihrer Unterseite (19) vorspringende und über die Stützflächen (14, 14a) vorstehende Stufe (20) aufweist, die in die Ausnehmung (18) des GrundUörpers (1) eingreift.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, de^-urcn ge-
kennzeichnet, daß im Grundkörper (1) an dem dem Ankerkörper (7) abgewandten Ende eine Au^iehmunq (18) zur Aufnahme des unteren Endes des Meißelschaftes vorgesehen ist, um hier eine Befestigungsvorrichtung fur den Meißel (6) anzubringen.
DE8805961U 1988-04-16 1988-05-05 Halterung für Meißel für Maschinen zum Abtragen von Gesteinen und Mineralien Expired DE8805961U1 (de)

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