DE880580C - UEberlastungskupplung fuer den Eimerkettenturas von Baggern, Absetzern od. dgl. - Google Patents

UEberlastungskupplung fuer den Eimerkettenturas von Baggern, Absetzern od. dgl.

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DE880580C
DE880580C DEL1613D DEL0001613D DE880580C DE 880580 C DE880580 C DE 880580C DE L1613 D DEL1613 D DE L1613D DE L0001613 D DEL0001613 D DE L0001613D DE 880580 C DE880580 C DE 880580C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clutch
coupling
turas
overload clutch
excavators
Prior art date
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Expired
Application number
DEL1613D
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English (en)
Inventor
Adolf Lange
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CNH Industrial Baumaschinen GmbH
Luebecker Maschinenbau GmbH
Original Assignee
O&K Orenstein and Koppel GmbH
Luebecker Maschinenbau GmbH
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/08Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging elements on an endless chain
    • E02F3/12Component parts, e.g. bucket troughs
    • E02F3/14Buckets; Chains; Guides for buckets or chains; Drives for chains
    • E02F3/145Buckets; Chains; Guides for buckets or chains; Drives for chains drives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Uberlastungskupplung für den Eimerkettenturas von Baggern, Absetzern od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Üherlastungskupplung für den Antrieb des Eimerkettenturas von Baggern, Absetzern od. dgl., bei der an Schwinghebeln gelagerte Rollen der einen Kupplungshälfte mittels vorgespannter Federn in am inneren Umfang der anderen Kupplungshälfte vorgesehene Mitnehmerkerhen gedrückt werden.
  • Derartige Kupplungen schalten bei Erreichen eines bestimmten höchstzulässigen Drehmomentes selbsttätig aus und bleiben zufolge der besonderen Anordnung der Druckfedern ausgeschaltet. Zum Einschalten ist eine besondere Vorrichtung vorgesehen, bei der durch eine Relativbewegung des die Mitnehmerrolle tragenden 5 chwinghebels zu einer mit der Achse verbundenen Steuerstange die Feder wieder eingeschaltet und die Mitnehmerrolfr in die Mitnehmerkerbe gedrückt wird.
  • Bei solchen Kupplungen ist es erwünscht, daß sie auch willkürlich, beispielsweise im Falle der Gefahr, vom Baggerftihrerstand aus ausschaltbar ist. Das wird durch die Erfindung dadurch erreicht, daß ein mit der Kupplung umlaufender Teil durch ein außerhalb der Kupplung angeordnetes, mit dieser nicht umlaufendes Mittel festgehalten wird und dadurch auf die die Mitnehmerrollen tragenden Schwinghebel im Sinne einer Ausschaltung wirkt.
  • Als Mittel zum Festhalten des umlaufenden Kupplungsteiles kann eine besondere Kupplung dieneu, deren einer Kupplungsteil mit der Hauptkupplung oder einem Teil derselben und deren anderer Kupplungsteil mit einer 'Schaltvorrichtung verbunden ist. Das Mittel zum Festhalten des umlaufen den Kupplungsteiles kann aber auch ein auf -det Achse der Kupplung verschiebbar angeordneter, nicht drehbarer Schaltnocken sein, der zum Ausschalten der Kupplung eingeschaltet wird, Dei Schaltnocken kann, mit der Hauptkupplung dauernd -umlaufend, als Reibungskupplung ausgebildet sein, deren anderer Kupplungsteil nicht drehbar angeordnet ist.
  • Durch die Erfindung wird in einfacher Weise erreicht, daß ein willkürliches Ausschalten der federbelasteten Hauptkupplung des Gerätes vom Führer stand aus möglich ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Abb. 1 zeigt die Gesamtanordnung der Kupplung innerhalb des Eimerkettenantriebes; Abb. 2 zeigt das Innere der Kupplung in Seitenansicht, Abb. 3 den Querschnitt dazu; Abb. 4 zeigt die Kupplung im ausgeschalteten Zustand; Abb. 5 stellt den Kupplungsteil zum Ausschalten der Hauptkupplung in Seitenansicht dar und Abb. 6 einen Querschnitt dazu; Abb. 7 stellt den Kupplungsteil nach Abb. 5 in der Ausschaltstellung dar, während Abb. 8 eine Stirnansicht zu der in Abb. 6 gezeigten Auschaltvorrichtung ist; Abb. 9 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in Seitenansicht und Abb. 10 einen Querschnitt dazu; Abb. 11 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Anordnung nach Abb. 9 und 10 in 'Seitenansicht und Abb. 12 einen Querschnitt zu Abb. 11.
  • In Abb. I bedeutet a -die Eimerkette - und b die Eimer,, die um den Umlenkturas c unlaufen. Die Turaswelle d wird mittels zweier motorisch angetriebener Getriebe e angetrieben. In jedes Ge -triebe ist eine Sicherheitskupplung f eingebaut, die nach Erreichung eines höchstzulässigen Drehmomentes ausschaltet. Die Kupplung f wird mittels des Hilfsantriebes g wieder eingeschaltet.
  • Die in den' Abb. 2 bis 4 dargestellte, an sich bekannte selbsttätige Sicherheitskupplung besteht aus dem inneren Kupplunsteils 1, der mit dem Antriebsmotor h in kraftschlüssiger Verbindung steht und in Gegenüberstellung je einen Schwinghebel 2 trägt. An dem einen Arm des zweiarmig ausgebildeten Schwinghebels 2 greift eine vorgespannte Druckfeder 3 an, die mit ihrem anderen Ende an dem Kupplungsteil I drehbar gelagert ist. Die Beder 3 drückt die an dem Schwinghebel 2 gelagerte Mitnehmerrolle 4 in ein Mitnehmerkerbe, die am inneren Umfang des äußeren Kupplungsteiles 5 vorgesehen ist. Die Verbindung der beiden Kupplungsteile 1 und 5 mittels der- Mitnehmerrolle 4 wird in dem Augenblick gelöst, in dem das höchstzulässige Drehmoment überschritten wird. In diesem Augenblick springt die Mitnehmerrolle 4 aus der Mitnehmerkerbe des äußeren Kupplungsteiles 5 heraus- und in die in Abb. 4 gezeichnete Stellung.
  • Die Angriffsrichtung der Feder 3 ist in dieser Stellung so gerichtet, daß die Kupplung ohne äußere Einwirkung nicht wieder eingeschaltet werden kann.
  • Das Wiedereinrücken der Kupplung geschieht dadurch, daß zunächst der Hilfsantrieb g mit kleiner Geschwindigkeit den Kupplungsteil I in einem edr Betriebsdrehrichtung entgegengesetzten Sinn so weit zurückdreht, bis die Mitnehmerkerben des Kupplungsteiles 5 sich in Gegenüberstellung zu den Mitnehmer rollen 4 befinden. Gleichzeitig stößt die am äußeren Kupplungsteil 5 angebrachte Mitnehmerkfinke 6 an einen entsprechend vorspringenden Teil des Schwinghebels 2 bzw. der Feder 3 und drückt diese in die Schaltstellung, in der die Feder 3 und der Schwinghebel 2 evrbleiben, da die Gelenke der Feder 3 an dem Kupplungsteil 1 und dem Schwinghebel 2 sich in dieser Stellung in einer Linie befinden (Abb. 2), die ein Rückfallen in die Ausschaltstellung (Abb. 4) ausschließt.
  • Um die Kupplung vom Baggerführerstand aus willkürlich ausschalten zu können, ist gemäß der Erfindung der Schwinghebel 2 als zweiarmiger Hebel ausgebildet. An dem rückwärtigen Hebelarm des Schwinghebels 2 greift ein Lenker 7 an, dessen anderes Ende an dem Sperrad 8 angelenkt ist, das auf der Kupplungsachse g angeordnet ist. Die Sperrklinke 10 zu dem Sperrad 8 ist an einer als Reibungskupplung ausgebildeten Bremse II befestigt. Diese Bremse ist in den Abb. 5 bis 8 dargestellt.
  • Danach befinden sich in dem Bremsgehäuse II in Gegenüberstellung zwei an der Drehung der Kupplung nicht teilnehmende Bremsklötze 12, die an je einem einarmigen Hebel 13 gelagert sind, die mit einem nicht drehbaren Lagerstück 14 gelenkig verbunden sind. Mittels der Spannschraube 15 und der Zugfeder 16 werden die beiden Bremsklötze 12 in der Ruhestellung gehalten. Das An drücken der Bremsklötze 12 an das Bremsgehäuse II geschieht mittels eines vom Baggerführerstand aus zu tätigenden Magnetlüfters I7 od. dgl. Dessen Huborgan I8 greift an einen einarmigen Hebel 19 an, der' auf einer Welle 20 sitzt, die an dem feststehenden Lagerteil 14 gelagert ist und mittels der Hebel 2I, 22 und 23 mit der Stellschraube I5, der'Zugfeder I6 und dem einen, den Bremsblock I2 tragenden Hebel I3 in Verbindung steht. Sobald sich der vom Huborgan I8 beeinflußte Hebel 19 in die gestrichelt gezeichnete Stellung 8 durch Betätigung des Baggerführers an der Schaltvorrichtung bewegt, werden zufolge der Übertragung dieser Bewegung über die Welle 20 auf die Hebel 21, 22 und 23 die Bremsklötze 12 gegen den inneren Rand des Bremsgehäuses 11 gedrückt.
  • Hierdurch kommen das Bremsgehäuse 11 und das mit diesem durch die Klinke 10 verbundene Sperrrad 8 zum Stillstand. Da sich jedoch die ein- geschaltete Kupplung weiterdreht, werden die Lenkhebel 7, die mit ihren Anllenkpunktenl am Sperrad 8 festgehalten werden, mit den an den Schwingliebeln 2 angreifenden Anlenkpunkten weitergedreht, so daß sie in die in Abb. 4 dargestellte Stellung gelangen, in welcher die Kupplung ausgeschaltet ist. Das Wiedereinschalten der Kupplung geschieht auf der vorher beschriebenen Weise vom Baggerführerstand aus.
  • Durch das Festhalten des Sperrades 8 mittels der Bremse 1 1 wird glefebzeitig der Stift 24, der an der Drehung der Kupplung teilnimmt, herausgeschoben, der dabei eine Ausschaltvorrichtung 25 für den Hauptmotor der Eimerkette betätigt, so daß hiermit die Gewähr gegeben ist, daß beim Ausschalten der Kupplung auch der Motor sofort stillgesetzt wird.
  • Bei dem Ausfü'hrungssbeispiel nach Abb. g-und 10 ist zum Zwecke des willkürlichen Ausschaltens auf der Kupplungswelle g nicht drehbar, aber längs verschiebbar eine Nockenscheibe 26 angeordnet, die beim Einschalten die beiden Hebel 27 bewegt, die ihrerseits den entsprechend ausgebildeten Schwinghebel 2 in die strichpunktiert gezeichnete Ausrückstellung bringen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 11 und 12 ist die Nockenscheibe 26 auf der Kupplungswelle g aufgekeilt und mit einer außerhalb des Kupplungsgehäuses 5 befindlichen Bremsscheibe 28 versehen, die ebenfalls an der Drehung der Kupplung teilnimmt. Zum Zwecke des, willkürlichen Ausschaltens der Kupplung wird eine zweite Bremsscheibe 29, die nicht drehbar ist, gegen die Bremsscheibe 28 gedrückt, wobei sich derselbe Vorgang wie nach dem in den Abb. g und 10 dargestellten Ausführungsbeispiel vollzieht.
  • PATENTANSPRSCHE: I. ,berlas,tungskupplung für den Antrieb des Eimerkettenturas von Baggern, Absetzen od. dtgl., bei der an Schwinghebeln gelagerte Rollen der einen Kupplungshälfte mittels vorgespannter Federn in am inneren Umfang der anderen Kupplungshälfte vorgesehene Mitnehmerkerben gedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zum willkürlichen Ausschalten der Kupplung (f) vom Baggerführerstand aus ein mit der Kupplung umlaufender Teil (8 bzw. 27 bzw. 28) durch ein außerhalb der Kupplung angeordnetes, mit dieser nicht umlaufendes Mittel (I2 bzw. 26 bzw. 29) festgehalten wird und dadurch auf die die Mitnehmerrollen (4) tragenden Schwinghebel (2) im Sinne einer Ausschaltung wirkt.

Claims (1)

  1. 2. Überlastungskupplung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum Festhalten des umlaufenden Kupplungsteiles (8) eine Bremse dient, deren einer Teil (11) mit der Hauptkupplung oder einem Teil derselben und deren anderer Teil (I2, I3, I4) mit einer Schaltvorrichtung (I7, I9, 20) verbunden ist.
    3. Überlastungskupplung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum Festhalten des umlaufenden Kupplungsteiles (27) ein auf der Achse (g) der Kupplung verschiebbar angeordneter, nicht drehbarer Schaltnocken (26) dient.
    4. Überlastungskupplung nach Anspruch I und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltnocken mit der Hauptkupplung umläuft und als Reibungskupplung (28, 29) ausgebildet ist, deren Kupplungsteil (29) nicht drehbar angeordnet ist.
DEL1613D 1942-08-29 1942-08-29 UEberlastungskupplung fuer den Eimerkettenturas von Baggern, Absetzern od. dgl. Expired DE880580C (de)

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