DE8805376U1 - Formteil mit Dämpfungseigenschaften für den Untertagebau - Google Patents

Formteil mit Dämpfungseigenschaften für den Untertagebau

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/04Lining with building materials
    • E21D11/05Lining with building materials using compressible insertions

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Description

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Kerstin fiuthi Oemberg 29, 4330 Mülheim (Ruhr)
Gebräuchsmuster- 14. April 1988
anmeidung
Formteil mit Dämpfurigseigensdhaften für den Untertagebergbau
Die Erfindung betrifft ein Formteil insbesondere für den untertägigen Berg- und Tunnelbau, das zur Bildung von kraft- und formschlüssigen Verbindungen beispielsweise zwischen Ausbau und Gebirge mit Dämpfungseigenschaften versehen ist*
Beispielsweise beim Auffahren von untertägigen Strecken nach dem sogenannten konventionellen Vortriebsverfahren mittels Schießen, Laden und anschließendem Ausbau der Strecken ist es schwierig, insbesondere bedingt durch das Schießen, den Querschnitt des Ausbruchs auf den einzubringenden Ausbauquerschnitt abzustellen. Um bei einem größeren Ausbruch den einzubringenden Ausbau in der Stunde, d. h., in einer vorgegebenen Richtung aufzustellen, benötigt man Hilfsmittel, die den richtigen Abstand der einzelnen Ausbausegmente eines Ausbaubogens vom Gebirge gewährleisten und die gleichzeitig den erforderlichen Kraftschluß ermöglichen, um die durch das Gebirge hervorgerufenen Kräfte über den Ausbau in die Sohle
einzuleiten i
Ursprünglich verwendete man Hölzelemente, sogenannte Quetschhölzer, die mit den vorhandenen Werkzeugen vor Ort bearbeitet zwischen Ausbau und Gebirge eingebracht wurden.
Die Heizelemente sind unter anderem mit. dsm Nachteil behaftet, daß sie brennbar sind und ohne entsprechende Schwerentf lammbarkeitsimprägnierung, die wiederum mit ge-^ suhdheitsschadlichen Verbreniiungsprodukten verbunden ist, keine Verwendung mehr im Untertagebergbau finden. Darüber hinaus neigen Holzelemente, wenn sie unter Druck geraten, zum Spalten und sind dem Mikrobenbefall sowie der Verrottung ausgesetzt.
Derartige dämpfend wirkende Formteile finden eine vielfache Anwendung beispielsweise in Strecken und Schächten in Form von Quetschlagen und könnten ohne die genannten Nachteile in noch größerem Umfang im Bergbau Verwendung finden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Formteil zu schaffen, das die genannten Nachteile vermeidet, das kostengünstig herstellbar ist, vom Gewicht gut handhabbar und bearbeitbar ist und das darüber hinaus bei einer effektiven und reibungsintensiven Verbindung zwischen Gebirge und anderen Baustoffen und -elementen unter Druckbeanspruchung eins Dämpfung und Kraftverteilung gewährleistet, ohne selbst in vollem Umfang zerstört und funktionsunfähig zu werden«
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das aus einem Gemisch aus Holzwolle und Mörtel bestehende Formteil eine innere grobporige unausgerichtete Verbundstruktur und eine allseits grob strukturierte Oberfläche aufweist.
Solche Pormteilö lassen sich überaus kostengünstig herstellen j Wobei die genaue Formgebung im Einzelfäll auf den Ver-wehdungszWeck abzustellen ist. Die regellös irri Formteil tingebettete Holzwolle läßt eine unausgefichtece grobporige Verbundstruktur zu, die nach allen Richtungen hin Kräfte aufnehmen und verteilen kann. Der Verbundwerkstoff ist resistent gegen Verrottung und Mikrobenbefall, ist sch-wer tr.tf Ismmbsr und hilft im Ernstfall schädliche Verbrennungsprodukte zu vermeiden.
tine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist iri einem Ausführungsbeispiel zu sehent wobei das länglich ausgebildete und nahezu einen quadratischen Querschnitt aufweisende Formteil einseitig in Richtung der Längsachse mindestens teilweise mit einer Abschrägung versehen ist. Die Andeutung einer Keilform erlaubt das einfachere und zerstörungsfreie Einführen und Einquetschen in die vorgegebenen Abstandslücken beispielsweise zwischen Gebirge und Ausbau.
Es ist ohne weiteres vorstellbar, daß im Rahmen der Erfindung das Formteil aus beispielsweise zwei gegeneinander einzusetzenden und aufgrund der durch die Oberfläche bedingten hohen Reibkraft miteinander wirkender Teile bestehen kann.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung können die Vorteile des Formteiles in einem speziellen Anviendungsfall im nachfolgenden verdeutlicht werden.
Im Untertagebergbau wird in erheblichem Umfang ein mehrteiliger Profilbogenausbau in Verbindung mit Stützschläuchen als Streckenausbau eingebaut. Wenn bei einem derartigen Bogen entsprechend der bekannten Technik Rinnenprofilsegemente überlappt und miteinander verspannt
Werden, so daß sich ein nachgiebiger Ausbaurahmen ergibt, verhindern die Stüt2schläuche bei erhärteter Füllung ein Einschieben der Segmente und daiflit eine Blockierung der Nachgiebigkeit, die zu vorzeitiger bleibender Verformung unter dem Einfluß des einsetzenden Gebirgsdrucks fuhrt* Im plastischen Einbringungszustand paßt sich der mit Füllstoff aufgepumpte Stützschlauch formschlüssig dem Bereich zwischen Ausbau und Gebirge an. Der Füllstoff beginnt gesteuert zu erstarren und liefert mit zunehmender Abbindung einen ständig wachsenden Kraftschluß zwischen Ausbau und Gebirge, bis die Maximaifestigkeit des Füllstoffs erreicht ist, und somit eine lineare Übertragung der Kräfte aus dem Gebirge in die Sohle möglich ist.
Besondere Schwierigkeiten ergeben sich jedoch bei diesem ansonsten sehr effektiven Ausbau bei der Anbringung von Anschlagelementen, die in großer Zahl unbedingt erforderlich sind. Diese Anschlagelemenete werden fast an jedem Ausbau zum Tragen von beispielsweise Leitungen und Fördermitteln benötigt. Da die Anschlagelemente aus das Ausbauprofil min- * destens teilweise hintergreifenden Schrauben, Laschen und
j Klauen bestehen, muß zwangsläufig an verschiedenen Stellen
des Umfanges eines Profilbogenausbaues der Stützschlauch mit Füllung zerstört und teilweise seiner Wirkung enthoben || werden.
Um diese Nachteile zu vermeiden hat man bereits versucht,
r Beton- und/oder Holzklötze zwischen Ausbau und Stützschlauch
f einzubringen, um sie anschließend für den Einsatz der den
Ausbau hintergreifenden Anschlagelemente zu zerstören. Betonklötze zerplatzen jedoch be*i der entstehenden mechanischen Beanspruchung und Holzklötze bereit &idigr;&tgr; ^ ederum die bereits genannten Schwierigkeiten. Weiterhin hat man für
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das spätere Einsetzen von Anschlagelementen U-Profil-Stücke in Streckenrichtung auf den Ausbau gelegt. Abgesehen von einer nachteiligen intensiven punktförmigen Belastung wurden diese U-Profil-Stücke vom beginnenden Gebirgsdruck plattgedrückt.
Das erfindungsgemäße Formteil aber mit der regellos eingebetteten Holzwolle ergibt mit dem Mörtelgemisch im ausgehärteten Zustand eine innere Verbundstruktur, die es erlaubt, nach allen Richtungen Kräfte aufzunehmen. Der Verbundwerkstoff ist schwer entflammbar und vermeidet nachteilige Verbrennungsprodukte. Trotz der guten Festigkeitseigenschaften erlaubt das erfindungsgemäße Formteil eine teilweise Zerstörung durch Ausschälen, um den gewünschten Raum für das Anbringen von Anschlagelementen zu gewährleisten. Die rauh strukturierte Oberfläche der Formteile gewährt insbesondere in spezieller Formgestaltung, die dem Verwendungszweck angepaßt ist, ein rutschfestes und griffiges Einsitzen und günstige Verbindung zu den umgebenden Baustoffen.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Formteiles in
perspektivischer Darstellung
Fig. 2, 3 zwei unterschiedliche Ausführungsbeispiele
von Formteilen und
Fig. 4 ein Schnitt durch ein Ausbauprofil in Ver
bindung mit Stützschlauch und Formteil in schematisierter Darstellung
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In Figur 1 ist das Ausföhrungsbeispiel eines Formteiles 1 in perspektivischer Darstellung wiedergegeben, das mit einem in etwa quadratischen Querschnitt versehen länglich ausgebildet ist und einseitig eine Abschrägung 2 aufweist.
Die in den Figuren 2 und 3 in perspektivischer Darstellung wiedergegebenen Formteile 1 bestehen aus zwei eine T^nheit bildenden Abschnitten 6 und 7 aus einem Gemisch von Holzwolle und Mörtel, wobei der Abschnitt 6 unterschiedlich lang ausgebildet ist. Der T-förmige Zuschnitt gewährleistet in Verbindung mit der rauhen strukturierten Oberfläche des Gemisches ein festes und unverrutschbares Anpassen an die umgebenden Baustoffe und Einsetzen in das Ausbauprofil 3.
In Figur 3 ist das Formteil 1 in das Ausbauprofil 3 eingesetzt und vom Stützschlauch 5 umgeben dargestellt, der eine form- und kraftschlüssige Verbindung zwischen Ausbauprofil 3 und Gebirge schafft. Der Abschnitt 7 des Formteiles 1 liegt auf den Flanschen 4 des Ausbauprcfiles 3 auf. Der gesäßartig auf dem Formteil 1 aufliegende Stützschlauch 4 gibt an den überstehenden Seiten genügend Raum, um das Formteil 1 zwecks Ausschälen oder durch Bohren bearbeiten zu können. Nach Bedarf können andere Formteile 1 hintereinander oder in entsprechendem Abstand in ein Ausbauprofil 3 eingesetzt werden.
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1 Formteil
2 Abschrägung
3 Ausbauprofil
4 Flanschen
5 Stützschlauch
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7 Abschnitt
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Claims (3)

·· ■· ··· re i ■ Kerstin Ruth Zeißig, Oemberg 29, 4330 Mülheim (Ruhr) Gebrauchsmusteranmeldung 15. April 1988 Formteil mit Dämpfungseigenschaften für den Untertagebergbau Schutzansprüche:
1. Formteil insbesondere für den untertägigen Berg- und Tunnelbau, das zur Bildung von kraft- und formschlüssigen Verbindungen beispielsweise zwischen Ausbau und Gebirge mit Dämpfungseigenschaften versehen ist, dadurch gekenn zeichnet, daß das aus einem Gemisch aus Holzwolle und Mörtel bestehende Formteil (1) eine innere grobporige unausgerichtete Verbundstruktur und eine allseits grob strukturierte Oberfläche aufweist.
2. Formteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
länglich ausgebildete und nahezu einen quadratischen Querschnitt aufweisende Fo-mteil (1) einseitig in Richtung der Längsachse mindestens teilweise mit einer Abschrägung (2) versehen ist.
3. Formteil für Rinnenprofilausbau in Verbindung mit einer aushärtbaren Füllung versehenen Stützschläuchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens
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teilweise in ein Ausbauprofil (3) zwischen Ausbauprofil (3) und Stützschlauch (5) einlegbare Formteil (1) im Querschnitt T-förmig ausgebildet ist und oberhalb des in das Ausbauprofil (3) einsetzbaren Abschnitts (6) in einen verbreiterten auf den Flanschen (4) des Ausbauprofils (3) aufliegenden Abschnitt (7) übergeht.
DE8805376U 1988-04-22 1988-04-22 Formteil mit Dämpfungseigenschaften für den Untertagebau Expired DE8805376U1 (de)

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