DE8805043U1 - Beschlag für Fenster oder Türen - Google Patents

Beschlag für Fenster oder Türen

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DE8805043U1
DE8805043U1 DE8805043U DE8805043U DE8805043U1 DE 8805043 U1 DE8805043 U1 DE 8805043U1 DE 8805043 U DE8805043 U DE 8805043U DE 8805043 U DE8805043 U DE 8805043U DE 8805043 U1 DE8805043 U1 DE 8805043U1
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rosette
locking
rotary handle
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projection
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Gebrueder Goldschmidt Baubeschlaege GmbH
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Gebrueder Goldschmidt Baubeschlaege GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • E05B3/06Fastening knobs or handles to lock or latch parts by means arranged in or on the rose or escutcheon
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/0053Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices means providing a stable, i.e. indexed, position of lock parts
    • E05B15/006Spring-biased ball or roller entering a notch

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

zugelassene Ver|re^e/:beinj#£uf4)pMi9gtieh. Patentamt
Dipl. PHYs. BUSE * DiPLPHYS. MENTZEL · dspling, LÜDEWIG
Ufiterdörnen 114 - Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Telefon (0202) 557022/23/24 < Telex 8591606 wpat · Telefax 0202/557024
7ia 5600 Wuppertal 2, den
Kennwort: "QüadratisGheä Rastglied"
Gebrüder Goldschmidt
Baubeschläge GmbH, Grübenstraße 6, 5628 Heiligenhaus
Beschlag für Fenster oder Türen
Die Erfindung betrifft einen Beschlag für Fenster oder Türen, bestehend aus einer am Fensterflügel bzw. Türflügel zu befestigenden Rosette und einer drehbar darin gelagerten, zur Betätigung eines im Fensterflügel bzw. im Türflügel angeordneten Verschlusses dienenden Handhabe, wobei der Handhabenhals mit einem abgesetzten Ansatz drehbar einen Lagerdurchbruch der Rosette durchgreift und an seinem freien Ende ein Rastglied aufweist, dessen der Rastung dienende äußere Mantelfläche im wesentlichen quadratisch mit abgerundeten Ec'Xen ausgebildet ist und die im wesentlichen jeweils rechtwinklig zueinander verlaufenden Seitenflächen des quadratischen Rastgliedes als rastende Anlagefläche für mindestens ein in der Rosette radial zur Drehachse der Drehhändhabe verschiebbar gelagertes, federbelastetes Druckstück dienen.
Bei diesem aus dem'DE-GM 74 03 427 bekannten Beschlag ist das federbelastete Drückstück von einem U-förmigen Bügel gebildet, der mit seinem Scheitelteil jeweils gegen eine der Seitenflächen des quadratischen Rastgliedes kraftschlüssig anliegt. Der Scheitelteil des U-förmigen Bügels muß dabei die gesamte Länge der Seitenfläche des quadratischen Rastgliedes erfassen, um eine exakte Raststellung zu erzielen. Das federbelastete und von einem U-förmigen Bügel gebildete
!!&diams;*·· · &igr; &igr; &iacgr; >
D rucks tuck hat scrrtii* öih'en großen Platzbedarf in der RGsette.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Gründe, einen Beschlag für Fenster oder Türen der eingangs erläuterten Art weiterzuentwickeln, wobei das federbelastete Druckstück nur wenig Raum beansprucht und trotzdem eine exakte Raststelluny" bewirkt.
i; Diese Äü£yäl3e xsc SEfindüiiysySmäß däuUrch ySiOöt/ daß die
im wesentlichen rechtwinklig zueinander verlaufenden ) Seitenflächen des quadratischen Rastgliedes jeweils mittig eine Rästäüsnehmung zur rastschlüssigen Aufnahme einer Kugel :. aufweisen, die unter der Wirkung einer Schraubendruckfeder
\ steht und das federbeiastete Druckstück bildet. Die federbelastete Kugil benötigt dabei lediglich wenig Raum in der Rosette und gewährleistet durch ihren rastschlüssigen Eingriff in die mittige Rastausnehmung der Seitenflächen des quadratischen Rastgliedes eine konkrete Raststellung für die Drehhandhabe. Die im wesentlichen rechtwinklig zueinander verlaufenden Seitenflächen des quadratischen Rastgliedes bilden dabei jeweils zwischen zwei benachbarten Rastausnehitiungen je eine abgerundete, im wesentlichen rechtwinklige Spitze, so daß die Drehhandhabe zuverlässig aus einem großen Bereich selbsttätig in die Raststellung springt.
Die mittig in den Seitenflächen des Rastgliedes vorgesehene Rastausnehmung kann konkav ausgebildet sein und in der Raststellung formschlüssig einen Teil der Rastkugel aufnehmen, während die neben der Rastausnehmung zu den abgerundeten Ecken verlaufenden Teile der Seitenflächen schwach konvex gewölbt sind. Da die Rastausnehmung in der Rast-Btellung formschlüssig einen Teil der Rastkugel aufnimmt ist zuverlässig die konkrete Raststellung gewährleiste. Durch die schwach konvex gewölbte Ausbildung der neben der Rastaufnehmung zu den abgerundeten Ecken verlaufenden Teile der Seitenflächen wird in einfacher Weise eine zuverlässige
Führung der Rastkugel auch über die abgerundeten Spitzen des quadratischen Rastgliedes gewährleistet.
Das Rastglied kann aus einer Hülse aus verschleißfestem |
Kunststoff gebildet und drehfest auf einem quadratischen Ansatz einer aus Druckguß bestehenden und auf dem freien Ende des abgesetzten Ansatzes des Drehhandhabenhalses befestigten Scheibe aufgesetzt sein. Dadurch ist in einfncher Weise das quadratische Rastglied zuverlässig drehfest an der Scheibe gehaltert, die auf dem abgesetzten Ansatz des Drehhandhabenhalses aufgesetzt und befestigt ist. Die Befestigung kann dabei durch Verformen des freien Endes des abgesetzten Ansatzes des Drehhandhabenhalses erfolgen, wodurch eine zuverlässige Halterung erzielt wird, da die Scheibe aus Druckguß besteht und die Belastungen beim Verformen äes freien Endes des abgesetzten Ansatzes des Drehhandhabenhalses aushält. Die das Rastglied bildende Hülse aus verschleißfestem Kunststoff weist dabei eine größere Verschleißfestigkeit als Druckguß auf, so daß eine dauerhafte Verrastung erzielt wird.
Das hülsenförmige und aus verschleißfestem Kunststoff bebestehende Rastglied kann an seinem einen Ende einen nach innen gerichteten Flansch aufweisen, der gegen die axiale Stirnfläche des quadratischen Ansatzes der Scheibe anliegt. Mit diesem nach innen gerichteten Flansch des hülsenförmigen Rastgliedes wird in einfacher und zuverlässiger Weise ein Aufschiebanschlag für das Aufschieben des Rastgliedes auf don quadratischen Ansatz der Scheibe erreicht.
Das hülsenförmige und aus verschleißfestem Kunststoff bestehende Rastglied kann mit seiner den Flansch abgekehrten Stirnfläche gegen die Scheibe Und mit seinem vom Flansch gebildeten Stirnfläche gegen eine Ringschulter eines aus Kunststoff bestehenden Unterteils der aus zwei Teilen bestehenden Rosette äiliiiSgsn, DädtiSföh igt in einfacher Weise |
das hülsenformige und aus verschleißfestem Kunststoff bestehende Rastglied gegen axiale Verschiebung gesichert auf dem quadratischen Ansatz der Scheibe gehalten. Da die Scheibe an dem freien Ende des abgesetzten Ansatzes des Drehhandhabenhalses, der einen Durchbruch der Rosette durchgreift, befestigt ist, wird dadurch zugleich auch in zuverlässiger Weise eine axiale Verschiebung der Rosette a.vs-5 dem abgesetzten Ansatz des Drehhandhabenhalses verhindert.
Die aus Druckguß bestehende Scheibe kann an ihrem mit dem quadratischen Ansatz versehenen Ende einen auf dem abgesetzten Ansatz des Drehhandhabenhalses aufgesetzten rohrförmigen Ansatz zur Lagerung der Drehhandhabe in einer Lagerbuchse des aus Kunststoff bestehenden Unterteils der Rosette aufweisen. Dadurch wird in einfacher Weise eine zuverlässige Lagerung des abgesetzten Ansatzes des Drehhandhabenhalses mit dem aufgesetzten rohrförmigen Ansatzes der Scheibe in der Lagerbuchse des Unterteils der Rosette erzielt.
Der aus Kunststoff bestehende Unterteil der Rosette kann mindestens eine Aufnahme für die federbelastete Rastkugel aufweisen und vorderseitig mit einem Oberteil abgedeckt sein, wobei der Oberteil mit einem umlaufenden Rand den Unterteil umfaßt. Die Aufnahme für die federbelastete |
Rastkugel ist somit in einfacher Weise in dem aus Kunststoff | bestehenden Unterteil der Rosette eingeformt. Das Oberteil | deckt den Unterteil der Rosette vollständig ab, wobei der | Oberteil mit einem 'umlaufenden Rand den Unterteil umfaßt |
und somit vollständig unsichtbar macht. |
Der Unterteil der Rosette kann zwei Aufnahmen für federbelastete Rastkugeln aufweisen, die von je einem Paar an den einander zugekehrten Seiteil bogenförmig hinterschnittenen Rippen gebildet ä ind Und schwächgeneigt zur Längsmittellinie dar länglichen Rosette radial fcug Drehachse deif Drehhändhabe
verlaufen. Diese die Aufnahmen für die federbelasteten Rastkugeln bildenden Rippen, die bogenförmig hinterschnittene einander zugekehrte Seiten aufweisen, können in einfacher Weise dem aus Kunststoff bestehenden Unterteil angeformt werden und nehmen zuverlässig die federbelasteten Rastkugeln auf. Die Aufnahmen für die federbelasteten Rastkugeln sind dabei schwach geneigt zur Längsmittellinie der länglichen Rosette radial zur Drehachse der Drehhandhabe angeordnet, um Platz für Durchbrüche für Befestigungsschrauben zu schaffen, die auf der Längsmittellinie der länglichen Rosette angeordnet sind.
Die die federbelasteten Rastkugeln aufnehmenden Aufnahmen können eine dem Außendurchmesser der Schraubendruckfeder entsprechende lichte Weite aufweisen und an ihren der Drehhandhabe zugekehrten Enden für die Rastkugeln erweitert sein. Dadurch weiden in einfacher Weise die Schraubendruckfedern und die einen größeren Druchmesser aufweisenden Rastkugeln zuverlässig in den Aufnahmen geführt.
Der an der Scheibe vorgesehene rohrförmige Ansatz kann mit seiner freien Stirnfläche gegen die von dem abgesetzten Ansatz des Drehhandhabenhalses gebildeten Ringschulter anliegen. Dadurch ist in einfacher Weise die Scheibe mit dem rohrförmigen Ansatz zuverlässig zwischen der vom abgesetzten Ansatz des Drehhandhabenhalses gebildeten Ringschulter und der Vernietung des freien Endes des abgesetzten Ansatzes der Drehhandhabe gehalten.
Die am Unterteil der Rosette vorgesehene Lagerbuchse kann mit ihren freien Stirnfläche gegen die von dem abgesetzten Ansatz des Drehhandhabenhalses gebildeten Ringschulter anliegen und mit der äußeren,, zylindrischen Mantelfläche eine Lagerung für eine die Vorderseite der Rosette abdeckende, drehbar gelagerte Abdeckhaube bilden. Dadurch iät der Unterteil der Rosette äüveriaggig gögsn axiale Verschiebung ge-
»as
sichert auf dem Drehhandhabenhals gelagert und bildet mit der Lagerbuchse zugleich eine Lagerung für eine die Vorderseite der Rosette abdeckende, drehbar gelagerte Abdeckhaube.
Der an der Scheibe vorgesehene rohrförmige Ansatz und die an dem Unterteil der Rosette vorgesehene Lagerbuchse können mit ihren freien Stirnflächen auch gegen eine ringförmige Bodenfläche einer Nut anliegen, die in der von dem abgesetzten Ansatz des Drehhandhabenhalses gebildeten Ringschulter vorgesehen ist. Hierdurch kann die Lagerfläche in einfacher Weite verbreitert werden, ohne die Dicke der Rosette zu erhöhen.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Beschlag für Fenster oder Türen in Seitenansicht,
Fig. 2 den Beschlag in Draufsicht,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III
der Fig. 2, in einem vergrößerten Maßstab,
Fig. 4 den Unterteil der Rosette in Draufsicht, in einem vergrößerten Maßstab,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig.·' 4,
Fig. 6 das quadratische Rastglied des Beschlages in Draufsicht, in einem vergrößerten Maßstab,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Lihi<ü VII - VII der Fig. 6,
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Fig. 8 dag quadratische Rästglied des Beschlages in Üriterahsicht,- in einem vergrößerten Maßstab,
Fig* 9 die einen quadratischen Ansatz aufweisende Scheibe des Beschlages in Draufsicht, in einem vergrößerten Maßstab,
Fig* lO einen Schnitt nach der Linie X-X der Fig. 9,
Fig. 11 die zweite Äusführungsform des Beschlages in Seitenansicht,
Fig. 12 den in der Fig. 11 dargestellten Beschlag in Draufsicht und
Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie XIIi - XIII
der Fig. 12, in einem vergrößerten Maßstab.
Der in den Fig. 1 bis 10 dargestellte Beschlag für Fenster oder Türen, besteht aus einer am nicht näher dargestellten Fensterflügel bzw. Türflügel zu befestigenden Rosette 20 und einer drehbar darin gelagerten, zur Betätigung eines im nicht näher dargestellten Fensterflügel bzw. im Türflügel angeordneten, nicht näher dargestellten Verschlusses dienenden Handhabe 21. Der Hals 22 der Händhabe. 21 durchgreift mit einem abgesetzten Ansatz 23 drehbar einen Lagerdurchbruch 24 der Rosette. Der abgesetzte Ansatz 23 des Drehhandhabenhalses 22 weist an seinem freien Ende ein Rastglied auf, dessen der Rastung dienende äußere Mantelfläche im wesentlichen quadratisch mit abgerundeten Ecken 26 ausgebildet ist. Die im wesentlichen jeweils rechtwinklig zueinander verlaufenden Seitenflächen 27 des quadratischen Rastgliedes 25 dienen als rastende Anlageflächen für zwei diametral gegenüberliegenden in der Rosette 20 radial zur
Drehachse der Drehhandhabe Verschiebbar gelagerte Sastkugein 28,- die jeweils Unter1 der Wirkung einer SchräUbendrUckfeder 29 stehen.
Um eine exakte Rastung in den vorbestimmten RäststeÜUngen zu erreichen, weisen die im wesentlichen rechtwinklig zueinander Verläufenden Seitenflächen 27 des quadratischen Rastgliedes 25 jeweils mittig eine RastaUshehmUng 30 zur rastschlüssigen Aufnahme der fedefbelasteten Rastkügel 28 auf* Durch das Einrasten der £ederbslastefeer. Rastkugsl 28 in die Rastausnehmung 30, die jeweils mittig in den Seitenflächen 27 des quadratischen Rastgliedes 25 angeordnet sind, erfolgt die Verrastung genau in den vorbestimmten, um jeweils SO0 voneinander abweichenden Stellungen.
Die mittig in den Seitenflächen 27 des quadratischen Rastgliedes 25 vorgesehenen Rastausnehmungen 30 sind von einendig offenen, konkaven Nuten gebildet und nehmen in äet Raststeilung formschlüssig einen Teil der Rastkugel 28 auf. Die jeweils neben der Rastausnehmung 30 zu den abgerundeten Ecken 26 verlaufenden Teile der Seitenflächen 27 sind schwach konvex gewölbt, um ein zuverlässiges Gleiten der federbelasteten Rastkugel 28 auf den Seitenflächen 27 des quadratischen Rastgliedes 25 zu ermöglichen.
Wie insbesondere aus den Fig» 6 bis 8 ersichtlich, besteht das im wesentlichen quadratische Rastglied 25 aus einer Hülse aus verschleißfem Kunststoff und ist drehfest auf einem quadratischen Ansatz 31 einer aus Druckguß bestehenden und auf dem freien Ende des abgesetzten Ansatzes 23 des Drehhandhabenhalses 22 befestigten Scheibe 32 aufgesetzt. Die Scheibe 32 ist dabei in den Fig. 9 und 10 näher dargestellt. Da das Rastglied 25 aus einer Hülse aus verschleißfestem Kunststoff gefertigt ist, ist die Anlage der federbelasteten Rastkugel 28 auf der äußeren Mantelfläche des im wesentlichen quadratischen Rastgliedes 25 verschleißarm. Das quadratische Rastglieä 25 ist dabei dxehfest auf dem
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quadratischen Ansatz 31 der Scheibe 32 aufgesetzt/ die ihrer-Seite durch eine Vernietung 33 auf dem abgesetzten Ansatz 13 des Drehhandhabenhalses 22 befestigt ist. Beim Drehen der |>rehhandhabe 21 Wird somit die Scheibe 32 mit dem quadratischen Ansatz 31 und damit auch das quadratische Rastglied 25 mitfjedreht. Da die Scheibe 32 aus Druckguß besteht, weist sie 0ie erforderliche Festigkeit für die Vernietung 33 mit dem freien Ende des abgesetzten Ansatzes 23 des Drehhandhabenhalses 22 auf. Ein direkter Angriff der federbelasteten Kugel 28 gegen den quadratischen Ansatz 31 der Scheibe 32 1st nicht zweckmäßig, da der aus Druckguß gefertigte Quadratische Ansatz 31 nicht die erforderliche Verschleißfestigkeit aufweist.
\ t>as hüisenformige und aus verschleißfestem Kunststoff bestehende Rastglied 25 weist an seinem einen Ende einen nach Innen gerichteten Flansch 34 auf, der gegen die axiale Stirnfläche 35 des quadratischen Ansatzes 31 der Scheibe 32 anliegt* Mit diesem nach innen gerichteten Flansch 34 Vird in einfacher Weise ein Anschlag für das Aufschieben fles hülsenförmigen Rastgliedes 25 auf dem quadratischen Ansatz 31 der Scheibe 32 begrenzt und zugleich eine verfcchleißarme axiale Lagerfläche geschaffen, da das hüisenformige und aus verschleißfestem Kunststoff bestehende fcastglied 25 mit seiner dem Flansch 34 abgekehrten Stirnfläche 36 gegen die Scheibe 32 und mit seiner vom Flansch 34 gebildeten Stirnfläche 37 gegen eine Rinschulter 38 eines aus Kunststoff bestehenden Unterteils 3 9 der aus zwei Teilen 39, 40, bestehenden Rosette 20 anliegt.
Die aus Druckguß bestehende Scheibe 3 2 weist an ihrem mit dem quadratischen Ansatz 31 versehenen Ende einen auf dem abgesetzten Ansatz 23 des Drehhandhabenhalses 22 aufgesetzten rohrförmigen Ansatz 41 zur Lagerung der Drehhandhabe 21 in einer Lagerbuchse 48 des aus Kunststoff bestehenden Unterteils 3 9 der Rosette 20 auf. Die Lagerfläche der Drehhandhabe
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wird somit in einfacher Weise von der äußeren Mäntelfläche 42 des rohrförmigen Ansatzes 41 der Scheibe 32 gebildet, die drehfest am abgesetzten Ansatz 23 des Drehhändhabenhalses 22 befestigt ist. Der an der Scheibe 32 vorgesehene rohrförmige Ansatz 41 liegt dabei mit seiner freien Stirnfläche flegeh die von dem abgesetzten Ansatz 23 des Drehhandhabenhaises 22 gebildeten Ringschuiter 43 an.
tonr aus Kunststoff bestehende Unterteil 3 9 der Rosette 20
a ist in den Fig. 4 und 5 näher dargestellt und weist einen
' Boden 44 auf, der gegen den nicht näher dargestellten Fensterflügel bzw. Türflügel gerichtet ist und Durchbrüche
} 45 für nicht näher dargestellte Befestigungsschrauben auf-
veist. An dei» Boden 4 4 des Unterteiles 39 ist eine umlaufende
f Randrippe 46 vorgesehen, wobei im mittleren Bereich der
Boden 44 zur Bildung einer zylindrischen Aufnahme 47 hochge-Völbt ist zur Bildung der Ringschuiter 38, gegen die die
,j Stirnfläche 37 des nach innen gerichteten Flansches 34
Jj des quadratischen Rastgliedes 25 zur Anlage kommt. An der
ü Ringschulter 38 ist die Lagerbuchse 48 angeformt, die vorder-
eeitig aus dem Unterteil 39 der Rosette 20 herausragt.
Wie insbesondere aus der Fig. 3 ersichtlich, ist der Unterteil 39 der Rosette 20 vorderseitig mit einem Oberteil 40 abgedeckt, wobei der Oberteil 40 mit einem umlaufenden Rand 49 den Untc'.eil 39 umfaßt. Der Oberteil 40 der Rosette 20 weist dabei einen Durchbruch 50 ^ür den Durchtritt der Lagerbuchse 4 8 des Unterteiles 39 der Rosette 20 auf.
fiie insbesondere aus der Fig. 4 ersichtlich, weist der Unterteil 3 9 der Rosette zwei Aufnahmen 51 für die federbelasteten Rastkugeln 28 auf, die sich diametral ^u. ^~ hachse des Handhabenhalses 22 gegenüberliegen. Die von den Schraubendruckfedern 29 der Rastkugeln 28 auf die Lagerung der Drehhandhabe 21 einwirkenden Kräfte heben sich somit auf, so daß einseitige Belastungen der Lagerung vermieden werden. Die Aufnahmen 51 verlaufen schwach geneigt
unter einem Winkel von etwa 21° zur Längsmittellinie der länglichen Rosette 20, so daß die Aufnahmen 51 die auf der Längsmittellinie angeordneten Befestigungsschrauben nicht beeinträchtigen.
Die insbesondere aus der Fig. 5 ersichtlich, werden die Aufnahmen 51 für die federbelasteten Rastkugeln 28 von je einem Paar, an den einander zugekehrten Seiten bogenförmig hinterschnittener Rippen 52 gebildet. Wie insbesondere aus der Fig. 4 ersichtlich, weisen die die federbelasteten Rastkugeln 28 aufnehmenden Aufnahmen 51 eine dem Außendurchmesser der Schraubendruckfedern 29 entsprechende lichte Weite auf und sind an ihren der Drehhandhabe 21 zugekehrten Enden für die Rastkugeln 28 erweitert. Die Seitenwand 53 der rückwärtigen, zylindrischen Aufnahme 47 des Unterteiles 39 der Rosette 20 weist Durchbrüche 54 auf, die mit den Aufnahmen 51 für die federbelasteten Rastkugeln 28 fluchten. Dadurch können in einfacher Weise die Schraubendruckfeder 29 von der zylindrischen Aufnahme 47 des Unterteiles 39 her in die Aufnahme 51 eingesteckt und danach die Rastkugel 28 nachgeschoben werden. Nach dem Einsetzen des etwa quadratischen Rastgliedes 25 in die zylindrische Aufnahme 47 sind dann die federbelasteten Rastkugeln 28 zuverlässig gehalten.
Die am Unterteil 39 der Rosette 20 vorgesehene Lagerbuchse 48 liegt mit ihrer freien Stirnfläche 55 gegen die von dem abgesetzten Ansatz 23 des Drehhandhabenhalses 22 gebildeten Ringschulter 43 an. Dadurch ist der Unterteil der Rosette zuverlässig gegen axiale Verschiebung gesichert auf dem abgesetzten Ansatz 23 des Drehhandhabenhalses 22 aufgesetzt/ da andererseits die Rirtgschulter 38 des Unterteils 39 der Rosette 20 gegen die Stirnfläche 37 des quadratischen RaStgüedeS 25 zur Anlage kömmt. Wie insbesondere äUS der fig. 3 ersichtlich/ dient die äußere zylindrische Mantelfläche 56 der Lagerbüchse 48 aur !Lagerung
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für eine die Vorderseite der Rosette 20 abdeckenden, drehbar gelagerten Abdeckhaube 57. Mit dieser Abdeckhaube 57 werden die nicht näher dargestellten Befestigungsschrauben abgedeckt, die Oberteil 40 und Unterteil 39 der Rosette 20 durchgreifen. Um an die nicht näher dargestellten Schraubenköpfe herankommen zu können, ist die Abdeckhaube 57 etwas von der Rosette 20 abzuheben und um 90° zu drehen. Zwischen der Abdeckhaube 57 und der vom abgesetzten Ansatz 23 des Drehhandhabenhalses 22 gebildeten Ringschulter 43 ist dabei ein Federring 58 angeordnet.
Bei dem in den Fig. 11 bis 13 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Abdeckhaube 57 und der Federring 58 fortgelassen worden. Der an der Scheibe 32 vorgesehene rohrförmige Ansatz 41 und die an dem Unterteil 39 der Rosette 20 vorgesehene Lagerbuchse 48 liegen mit ihren freien Stirnflächen 61, 55 gegen eine ringförmige Bodenfläche 59 einer Nut 60 an, die in der von dem abgesetzten Ansatz | 23 des Drehhandhabenhalses 22 gebildeten Ringschulter 43
vorgesehen ist. Dadurch wird eine flache Ausbildung der Rosette erzielt und trotzdem eine breite Lagerung des Drehhandhabenhalses in der Lagerbuchse 48 der Rosette 20 geschaffen.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen lediglich beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung | und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Abänderungen möglich.

Claims (1)

  1. zugelassene VeftreW beim "Eufopaifeone*!*-Patentamt
    . BUSE - DiPLPHYS. MENTZEL · dipl-ing. LUDEWIG
    Unterdörnen 114 · Postfach 200210 - 5600 Wuppertal 2 · Telefon (0202) 557022/23/24 · Telex 8591606 wpat · Telefax 0202/557024
    5600 Wuppertal 2, den
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    Kenntwort: "Quadratisches Rastgtied"
    Gebrüder Goldschmidt
    Baubeschläge GmbH, Grubenstraße 6, 5628 Heiligenhaus
    Ansprüche :
    1.) Beschlag für Fenster oder Türen, bestehend aus einer sm Fensterflügel bzw. Türflügel zu befestigenden Rosette und einer drehbar darin gelagerten, zur Betätigung eines im Fer-5terflügel bzw. im Türflügel angeordneter. Verschlusses dienenden Handhabe, wobei der Handhabenhals
    mit einem abgesetzten Ansatz drehbar einen Lagerdurchs
    bruch der Rosette durchgreift und an seinem freien
    Ende ein Rastglied aufweist, dessen der Rasturig dienende äußere Mantelfläche im wesentlichen quadratisch mit abgerundeten Ecken ausgebildet ist und die im wesentlichen jeweils rechtwinklig zueinander verlaufenden Seitenflächen des quadratischen Rastgliedes als rastende Anlageflächen für mindestens ein in der Rosette radial zur Drehachse der Drehhandhabe verschiebbar gelagertes, federbelastetes Druckstück dienen,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die im wesentlichen rechtwinklig· zueinander verlaufende Seitenflächen (27) des quadratischen Rastgliedes (25) jeweils mittig eine Rästausnehmung (30) zur rast-
    » #111
    schlüssigen Aufnahme einer Kugel (28) aufweisen, die unter der Wirkung einer Schraubendruckfeder (29) steht und das federbelastete Druckstück (28) bildet.
    2.) Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittig in den Seitenflächen (27) des Rastgliedes (25) vorgesehene Rastausnehmung (30) konkav ausgebildet ist und in der Ruhestellung formschlüssig einen Teil der Rastkugel (28) aufnimmt, während, die neben der Rastausnebmung (30) zu den abgerundetem Ecken (26) verlaufenden Teile der Seitenfläche (27) schwach konvex gewölbt sind.
    3.) Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (25) aus einer Hülse aus verschleißfestem Kunststoff gebildet und drehfest auf einem quadratischen Ansatz (31) einer aus Druckguß bestehenden und auf dem freien Ende des abgesetzten Ansatzes (23) des Drehhandhabenhalses (22) befestigten Scheibe (32) aufgesetzt ist.
    4.) Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das hülsenförmige und aus verschleißfestem Kunststoff bestehende Rastglied (25) an seinem einen Ende einen nach innen gerichteten Flansch (34) aufweist, der gegen die axiale Stirnfläche (35) des quadratischen Ansatzes (31) der Scheibe (32) anliegt.
    5.) Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das hülsenförmige und aus verschleißfestem Kunststoff bestehende Rastglied (25) mit seiner dem Flansch (34) abgekehrten Stirnfläche (36) gegen die Scheibe (32) und mit äeinefn Von Flänäch (34) gebildeten Stirnfläche (37) gegen eine Ringschulter (j8) eines aus Kunststoff bestehenden Unterteils (59)
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    dei? aus zwei Teilen (39/ 40) bestehenden Rosette (20) äniiegfci
    6.) Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5/ dadurch gekennzeichnet/ daß die aus Druckguß bestehende Scheibe (32) an ihrem mit dem quadratischen Ansats (31) versehenen Ende einen auf dem abgesetzten Ansatz (23) des Drehhandhabenhäises (22) aufgesetzten rohrförmigen Ansatz (41) zur Lagerung der Drehhändhabe (21) in einer Lagerbuchse (48) des aus Kunststoff bestehenden Unterteils (39) der Rosette (20) aufweist*
    Ii) Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Kunststoff bestehende Unterteil (39) der Rosette (20) mindestens eine Aufnahme (51) für die federbelastete Rastkugel (28) aufweist und vorderseitig mit einem Oberteil (40)" abgedeckt ist, wobei der Oberteil (40) mit einem umlaufenden Rand (49) den Unterteil (39) umfaßt.
    8.) Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (39) der Rosette
    (20) zwei Aufnahmen (51) für federbelastete Rastkügeln (28) aufweist, die von je einem Paar an den einander zugekehrten Seiten bogenförmig hinterschnittener Rippen (52) gebildet sind und schwach geneigt zur Längsmittellinie der länglichen Rosette (20) radial zur Drehachse,der Drehhandhabe (21) verlaufen.
    9.) Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8r dadurch gekennzeichnet, daß die die federbelasteten Rastkugeln (28) aufnehmenden Aufnahmen (51) eine dem Außendurchmesser der Schraubendruckfeder (29) entsprechende lichte Weite aufweisen und an ihren der Drehhandhabe
    (21) zugekehrten Ende für die Rastkugeln (28) erweitert sind.
    Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet/ daß der an der Scheibe (32) vorgesehene rdhrförmige Ansatz (41) mit seiner freien Stirnfläche (61) gegen die von dem abgesetzten Ansatz (23) des Drehhandhabenhaises (22) gebildeten Ringschulter (43) artliegt.
    -.Wl :
    gekennzeichnet, daß die am Unterteil (39) der Rosette (20) vorgesehene Lagerbuchse (48) mit ihrer freien Stirnfläche (55) gegen die von dem abgesetzten Ansatz (23) des Drehhandhabenhalses (22) gebildeten Ringschulter (43) anliegt und mit der äußeren, zylindrischen Mantelfläche (56) eine Lagerung für eine die Vorderseite der Rosette (20) abdeckende, drehbar gelagerte Abdeckhaube (57) bildet.
    12. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Scheibe (32) vorgesehene rohrförmige Ansatz (41) Und die an dem Unterteil (39) der Rosette (20) vorgesehene Lagerbuchse (48) mit ihren freien Stirnflächen (61, 55) gegen die ringförmige Bodenfläche (59) einer Nut (60) anliegen, die in der von dem abgesetzten Ansatz (23) des Drehhandhabenhalses (22) gebildeten Ringschulter (43) vorgesehen ist-
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3929714A1 (de) * 1989-09-07 1991-03-21 Siegenia Frank Kg Handhabe zur bedienung von fenstern, tueren od. dgl.
EP0628680A1 (de) * 1993-06-04 1994-12-14 DORMA GmbH + Co. KG Drückeranordnung
EP2565351A3 (de) * 2011-09-02 2017-07-12 Hoppe Ag Griffanordnung
EP2543795A3 (de) * 2011-07-05 2017-08-23 Hoppe Ag Beschlag für Fenster oder Türen

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