DE8805024U1 - Höhenverstelleinrichtung für ein Stützbein eines Traggestelles zur Aufnahme einer Bade- oder Duschwanne - Google Patents

Höhenverstelleinrichtung für ein Stützbein eines Traggestelles zur Aufnahme einer Bade- oder Duschwanne

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DE8805024U1
DE8805024U1 DE8805024U DE8805024U DE8805024U1 DE 8805024 U1 DE8805024 U1 DE 8805024U1 DE 8805024 U DE8805024 U DE 8805024U DE 8805024 U DE8805024 U DE 8805024U DE 8805024 U1 DE8805024 U1 DE 8805024U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/16Devices for fastening baths to floors or walls; Adjustable bath feet ; Lining panels or attachments therefor
    • A47K3/17Adjustable bath feet

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Legs For Furniture In General (AREA)

Description

Höhenverstelleinn'chtung fur ein Stützbein eines Traggestelles zur Aufnahme einer Bade- oder Duschwanne
Die Erfindung betrifft eine Höhenverstelleinrichtung für ein Stützbein eines Traggestelles zur Aufnahme einer Bade- oder Duschwanne, bestehend aus einer Ste I Ispinde I, die mit einem Gewindeteil in eine Gewindeaufnahme am unteren Ende des Stützbeines eingeschraubt ist und der Standfläche zugekehrt einen Spindelkopf trägt, auf den eine sich auf der Standfläche abstützende Kunststoffkappe mit einem in mehrere Rastvorsprünge unterteilten Rastrand frei drehbar aufgerästet ist.
Eine Höhenverstelleinrichtung dieser Art hat den Nachteil/ daß sich die Kunststoffkappe über die gesamte untere Kappenseite auf der Standfläche abstützt Und den Spindelkopf in einer darauf angepaßten Aufnahme festlegti Ist die Drehachse u\r StelLspindel nicht eindeutig vertikal ausgerichtet, dann steht die Kunststoffkappe nur zum Teil auf der oft auch noch unebenen Standfläche auf. Der Zweck der frei auf dem Spindelkopf drehbar gelagerten Kunststoffkappe - Vermeiden einer Ausweichbewegung beim Verdrehen der Stellspindel - geht dabei verLoren.
Es ist Aufgabe der Erfindung,, eine Höhenverstel teinrichtung zu schaffen, bei der selbst bei kleinen Abweichungen der Drehachse der Stellspindel von der Vertikalen eine Ausweichbewegung der Kunststoffkappe beim Verdrehen der Stellspindel vermieden ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß sich der Spindelkopf mit einer Kugelkalotte in einer
Ka lot töripf arme der Kunststoffkappe abstützt, daß die Ka Lottenpfanne dem Spindelkopf abgekehrt nur eine zentrische Aufstellplatte bildet und von einer Kappenhülse umschlössen
ist und daß die obere Stirnseite der Käppenhülse über der
Kalöttenpfanne in die nach innen gerichteten Rastvorsprünge
übergeht und mit der Unteren Stirnseite in der Ebene der
Aufstellplatte der Ka lottenpfanne liegt*
0er Spindelkopf kann bei dieser Ausgestaltung eine Taumelbewegung in der Kunststoffkappe ausführen, so daß sich die Kunststoffkappe mit der zentrischen Aufsteliplatte und der unteren Stirnseite der Kappenhülse stets an die Standfläche anpassen und die Abweichungen der Ste I IspihdeI von der Vertikalen ausgleichen kann* Beim Verdrehen der Stellspindel bleibt die Kunststoffkappe daher stets auf derselben Stelle der Standfläche. Die Kunststoffkappe ist durch die besondere Ausgestaltung mit annähernd konstanter Wandstärke herstellbar, was für eine einfache Herstellung im Spritzgußverfahren von Vortei I ist.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Aufstellplatte runden Querschnitt aufweist und durch Verdickung der ^J Kalottenpfanne gebildet ist, und daß die Kalottenpfanne außerhalb der Aufstellplatte einheitliche Dicke aufweist.
Zur leichten Herstellung der Kunststoffkappe als Spritzgußteil ist die Ausgestaltung weiterhin so, daß die Kalottenpfanne unterhalb der Rastvorsprünge mit parallel zur Mittelachse der Kunststoffkappe fluchtenden Durchbrüchen versehen ist. Diese Durchbrüche stellen sicher, daß das Spritzgußteil trotz Rastvorsprünge keine Hinterschnitte bildet und so mit einem Werkzeug ohne Schieber hergestellt werden kann.
Um eine ausreichende Elastizität der Rastvorsprünge zu erhalten, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß die Wandstärke der
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Kappenhülse Unterhalb der Rastvorgänge auf ihrer Ifinenwandung Vertikal nutförmig reduziert ist.
Das Einrasten des Spindelköpfes in die Kunststoffkappe wird nach einer Ausgestaltung dadurch erleichtert, daß die Rästvofspfünge als Rastzungen ausgebildet sind, die in Richtung zur Standfläche hin geneigt sind*
Das Verdrehen der Stellspindel wird dadurch erleichtert/ daß zwischen dem Spindelkopf und dem Gewindeteil der Stellspindel &bull;in Vierkantabschnitt vorgesehen ist, auf dem ein Stellrad unverdrehbar gehalten ist. Dabei ist die Ausgestaltung im Einzelnen so, daß sich der Vierkäntabschnitt Unmittelbar an die Kugelkalotte des Spindelkopfes anschließt und teilweise aus der oberen Stirnseite der Kappenhülse heräusrägt, daß das Stellrad mit einer Vi erkant-LagerhüIse auf den Vierkant-Abschnitt der Stellspindel aufgeschoben ist und sich mit dieser ■n einem zylindrischen Endabschnitt der Kugelkalotte abstützt und daß das Stellrad mit einem scheibenförmigen Teil die Kappenhülse überdeckt und mit einem mit randseitigen Aussparungen versehenen Griffrand über die Kappenhülse vorsteht. Oer Griffrand des Stellrandes läßt sich dann außerhalb der Kunststoffkappe leicht fassen.
Ist zudem vorgesehen, daß die Vierkant-Lagerhülse des Stellrades so weit in die Kappenhülse ragt, de3 der scheibenförmige Teil des StelLrades im Abstand zur oberen Stirnseite der Kappenhülse steht, dann entsteht beim Verdrehen der StelCspindel kein Reibkontakt zwischen dem Stellrad und der Kunststoffkappe.
Eine ausreichend große Taumelbewegung der SteL'. soi' 'el in der Kalottenpfanne der Kunststoffkappe wird dadurch erreicht, daß die Stützfläche der Kalottenpfanne für die Kugelkalotte des SpindeIkopfes in einem Abstand von den Rastvorsprüngen
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in die Innenwandung der Kappenhülse übergeht, der größer ist als die axiale Abmessung des zylindrischen Endabschnittes des Spindelkopfes. Dabei ist zudem vorgesehen, daß der Durchmesser des zylindrischen Endabschnittes des Spindelkopfes kleiner ist als der Innendurchmesser der Kappenhülse.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung im Schnitt dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert&trade;
Das Traggestell zur Aufnahme einer Bade- oder Duschwanne kann mehrere Stützbeine aufweisen, die vertikal ausgerichtet sind und am unteren Ende 10 die Gewindeaufnahme 11 aufweisen. In die Gewindeaufnähme 11 ist das Gewindeteil 18 der Stellspindel 12 eingeschraubt. Der Standfläche zugekehrt geht die StelLspindel 12 über den Übergangsabschnitt 17 und den Vi erkantabschnitt 13 in den Spindelkopf 14 über, der dem Vierkantabschnitt 13 zugekehrt den zylindrischen Endabschnitt 16 aufwei st.
Auf den Spindelkopf 14 ist die Kunststoffkappe 20 aufgerastet. Der Spindelkopf 14 läuft in die Kugelkalotte 15 aus, die sich auf der Stützfläche 22 der Kalottenpfanne 21 der Kunststoffkappe 20 abstützt. Auf diese Weise kann die Drehachse der Stellspindel 12 leicht von der Vertikalen abweichen, ohne daß die Kunststoffkappe 20 sich verkantet. Die Kunststoffkappe 20 kann am Spindelkopf 14 eine Ausgleichsbewegung ausführen, so daß sie sich stets voll auf der Standfläche abstürzt. Die Kalottenpfanne 21 bildet durch Verdickung nur eine zentrische Aufstellplatte 23, die runden Querschnitt aufweist. Außerhalb der Aufstellplatte 23 hat die Kalottenpfanne 21 einheitliche Wandstärke und weist einen Abstand zur Standfläche auf» Die Kälottenpfänne 21 ist Von der Kappenhülse 24 Umschlossen, die mit ihrer oberen Stirnseite Über der Kälottenpfanne 21 in die nädh innen gerichteten RästVör*sprürig§ 25 übergeht Und
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mit ihrer unteren Stirnseite in der Ebene der AufsteLLp Latte 23 der Ka Lottenpfanne 21 Liegt und die AufsteLLf Lache der Kunststoffkappe 20 begrenzt.
UnterhaLb der Rastvorsprünge 25 ist die Kalottenpfanne 21 mit Durchbrüchen 26 versehen, die paraLLeL zur HitiüLachse der Kunststoffkappe 20 fluchten. Die Durchbrüche 26 können dabei in nutförmige vertikale Ausnehmungen in der Innenwandung der Kappenhulse 24 übergehen, um die als Rastzungen ausgebildeten Rastvorsprünge 25 zu verlängern« Die Rastzungen sind zur Standfläche hin geneigt, was das Einrasten des Spindelkopfes 14 in die Kunststoffkappe 20 erleichtert.
Die StützfLäche 22 der Kalottenpfanne 21 geht in einem axialen Abstand von den Rastvorsprüngen 25 in die Kappenhulse 24 über, der größer ist als die axiale Abmessung des zylindrischen Endabschnittes 16 des Spindelkopfes 14. Außerdem ist der Durchmesser des zylindrischen Endabschnittes 16 des SpindeL kopfes 14 etwas kleiner als der Innendurchmesser der KappenhüLse 24, damit der Spindelkopf 14 mit der Kugelkalotte 15 eine Taumelbewegung auf der Stützfläche 22 der Kalottenpfanne 21 ausführen kann.
Auf den Vierkantabschnitt 13 der StelLspindel 12 ist vor dem Einschrauben der Stellspindel 12 in die Gewindeaufnahme 11 das Stellrad 27 aufgeschoben unt! die Kontermutter 19 auf das Gewindeteil 18 aufgeschraubt. Das Stellrad 27 ist mit der Vi erkant-Lagerhü Ise 28 unverdrehbar auf dem Vierkantabschnitt 13 gehalten. Die Vierkant-Lagerhü Ise 28 stützt sich dabei am Endabschnitt 16 des Spindelkopfes 14 ab und ist so ausgelegt,, daß das scheibenförmige Teil 29 des Stellrades 27 im Abstand ZUr oberen Stirnseite der Kappenhülse 24 mit den Rastvorspröngein 25 liegt. Am Umfang des scheibenförmigen Teils 29 geht das Stellrad 27 in den Griffrand 30 über, der über die
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Kunststoffkappe 20 vorsteht und mit randseitigen Aussparungen 31 versehen ist. Das SteLLrad 27 kann außerhalb der Kunststoffkappe 20 Leicht gefaßt und darüber die Ste L Lspi ride I 12 verdreht werden. Dabei hat das SteLlrad 27 keinen Reibkontakt mit der Kunststoffkappe 20. Ist die Stel Lspi nde L 27 in die richtige SteLLung gebracht, dann wird mit der Kontermutter 19 diese Stellung der SteLLspindeL 12 arretiert.

Claims (1)

  1. Georg Vogel Patentingenieur · 7,1«*,1 ,^cJiwiebeidmgeri · ^Hermanh-Essig-StraBe 35 · Telefon (0 71 50) 3 32 A 7034 - v/p 11- April 1988
    Franz-Dieter KaLdewei Beckumer Str. 31
    A h L e &eegr;
    Ansprüche
    1. HöhenversteLLeinrichtung für ein Stützbein eines Tr Tcjgeste L les zur Aufnahme einer Bade- oder Duschwanne, bestehend auo einer SteLIspindel, die mit einem Gewindeteil in eine Gewi "vdeauf nähme am unteren Ende des Stützbeines eingeschraubt ist und der Standfläche zugekehrt einen Spindelkopf trägt, auf den eine sich auf der Standfläche abstützende Kunststoffkappe mit einem in mehrere Rastvorsprünge unterteilten Rastrand frei drehbar aufgerastet ist, &igr; i dadurch gekennzeichnet,
    daß sich der Spindelkopf (14) mit einer Kugelkalotte (15) in einer Kalottenpfanne (21) der Kunststoffkappe
    (20) abstützt,
    daß die Kalottenpfanne (21) dem Spindelkopf (14) abgekehrt nur eine zentrische Aufstellplatte (23) bildet und von einer Kappenhülse (24) umschlossen ist und
    daß die obere Stirnseite der Kappenhülse (24) über der Kalottenpfänne (21) in die nach innen gerichteten Rastvorsprünge (25) übergeht und mit der unteren Stirnseite in der Ebene der Aufstellplatte (23) der Kalottenpfanne
    (21) liegt.
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    2. HöhenversteLLeinrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die AufsteLLp Latte (23) runden Querschnitt aufweist und durch Verdickung der KaLottenpfanne (21) gebiLdet ist, und
    daß die KaLottenpfanne (21) außerhaLb der AufsteLLpLatte (23) einheitliche Dicke aufweist.
    3. HöhenversteL Leinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die KaLottenpfanne (21) unterhalb der Rastvorsprünge (25) mit paraLLeL zur Mittelachse der Kunststoffkappe (20) fLuchtenden Durchbrüchen (26) versehen ist.
    4. Höhenverstel Leinrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Wandstärke der Kappenhülse (24) unterhalb der Rastvorgänge (25) auf ihrer Innenwandung vertikal nutförmig reduziert ist.
    5. HöhenverstelLei &eegr; richtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Rsstvorsprünge (25) als Rastzungen ausgebildet sind, die in Richtung zur Standfläche hin geneigt sind.
    6. HöhenversteI Leinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    5, dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen dem Spindelkopf (14) und dem Gewindeteil (18) der Stellspindel (12) ein Vi er kantabschnUt (13) vorgesehen ist, auf dem ein Stellrad (27) unverdrehbar gehalten ist.
    7» Höhenverstelleinrichtung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet,
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    daß sich der Vi erkähtabschrii11 (13) Unmittelbar an die Kugelkalotte (15) des Spi ridelkopf es (14) anschließt Und teilweise aus der oberen Stirnseite der Kappenhülse (24) heraus ragt/
    daß das Stellrad (27) mit einer Vierkant-Lagerhülse (28) auf den Vierkant-Abschnitt (13) der Stellspindel (12) aufgeschoben ist und sich mit dieser an einem zylindrischen Endabschnitt (16) der Kugelkalotte (14) abstützt und daß das Stellrad (27) mit einem scheibenförmigen teil / <29) die Kappenhülse (24) überdeckt und mit einem mit
    randseitigen Aussparungen (31) versehenen Griffrand (30) über die Kappefihülse (24) vorsteht.
    8. HöhenversteI Leihrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Vi erkant-LagerhüIse (28) des Stellrades (27) so weit in die Kappenhülse (24) ragt, daß der scheibenförmige Teil (29) des Stellrades (27) im Abstand zur oberen Stirnseite der Kappenhülse (24) steht.
    9i Höhenverstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    8, dadurch gekennzeichnet,
    V daß die Stützfläche (22) der Kalottenpfanne (21) für
    die Kugelkalotte (15) des SpindeIkopfes (14) in einem Abstand von den Rastvorsprüngen (25) in die Innenwandung der Kappenhülse (24) übergeht, der größer ist als die axiale Abmessung des zylindrischen Endabschnitt (16) des SpindeIköpfes (14).
    10. Höhenverstelteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    9, dadurch gekenrtzei chnet,
    daß der Durchmesser des zylindrischen Endabschnittes (16) des Spindelkopfes (14) kleiner ist als der Innendurchmesser der Kappenhülse (24).
DE8805024U 1988-04-15 1988-04-15 Höhenverstelleinrichtung für ein Stützbein eines Traggestelles zur Aufnahme einer Bade- oder Duschwanne Expired DE8805024U1 (de)

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DE (1) DE8805024U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9415373U1 (de) * 1994-09-22 1996-02-01 Hoesch Metall + Kunststoffwerk GmbH & Co, 52372 Kreuzau Stützfuß für ein Badewannentraggestell

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9415373U1 (de) * 1994-09-22 1996-02-01 Hoesch Metall + Kunststoffwerk GmbH & Co, 52372 Kreuzau Stützfuß für ein Badewannentraggestell

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