DE8804935U1 - Befestigungsvorrichtung zum Haltern von in wechselnder Richtung Zugkräfte ausübenden Geräten an Holzbalken - Google Patents

Befestigungsvorrichtung zum Haltern von in wechselnder Richtung Zugkräfte ausübenden Geräten an Holzbalken

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DE8804935U1
DE8804935U1 DE8804935U DE8804935U DE8804935U1 DE 8804935 U1 DE8804935 U1 DE 8804935U1 DE 8804935 U DE8804935 U DE 8804935U DE 8804935 U DE8804935 U DE 8804935U DE 8804935 U1 DE8804935 U1 DE 8804935U1
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    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
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    • F16G15/00Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
    • F16G15/04Quickly-detachable chain couplings; Shackles chain links with rapid junction means are classified according to the corresponding kind of chain
    • F16G15/06Shackles designed for attachment by joint pins to chain elements, e.g. D-shackles so called harp links; the D-chain links are classified according to the corresponding kind of chain

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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!Ui-SA\fJ* * iÄ,j|.y Silb_e,n d e_n__G e_rä_t.e &ggr;&kgr; j_n _&EEgr;,&rgr;_1_&zgr;.!2 ä JJi&Q Beschreibung
•ie Neuerung betrifft eine Befestigungsvorrichtung turn HaLtern von in wechselnder Richtung Zugkräfte ausübenden teräten an Holzbalken, mit einer von einer Seite in einen Jürch.gsp.g dursh den Ballten geführten- ein Gewinde • uf'sei senden Halterung, und mit einem an der legehüberIiegenden Seite des Durchgangs angeordneten, ein tewinde aufweisenden LagerkÖfper, dessen Gewinde im tingriff mit dem Gewinde der Halterung steht/ und der ♦ine Lagerung für die Ausbildung einer Gelenkverbindung Auf we ist.
lie Befest igungsvo rri ctitung kommt vornehmlich auf Kinderspielplätzen zum Einsatz, wo sie zur Aufhängung von Schaukeln, Hängebrücken, Kletternetzen u.a. Spielgeräten 4li ent.
ts sind Befestigungsvorrichtungen der eingangs erwähnten Art bekannt, bei denen der Lagerkörper als Krallendübel »it einem Innengewinde ausgebildet ist, in das die als HalteschraUbe ausgeführte Halterung eingreift. Der Krallendübel-Lagerkörper weist eine Anlagefläche auf, auf der beabstandet um täte senkrecht in die Anlagefläche hineinführende Innengewindebohrung herum Spitzen ingeordnet sind. Die Spitzen sind durch die festgezogene Halteschraube in den Holzträgerbalken gedruckt, wobei die
f Anlagefläche gegen den Balken gepreßt ist.
p Ein Nachteil dieser bekannten Befestigungsvorrichtung
j besteht darin, daß bei Schrumpfung des Holzes die
f- verhältnismäßig kurzen Spitzen zumindest teilweise aus
dem Balken gezogen werden= Damit können diese Spitzen
nicht mehr oder nur noch vermindert zur Aufnahme von in Längs ri cht-ung des Balkens wirkenden Scherkräften beitragen, und die zum BaLken beabstandete AnLagefläche kann keinen Beitrag mehr zur Kompensation von Drehmomenten liefern. Es kommt insbesondere im Bereich der dem Lagerkörper zugewandten Austritts sei te der Haiteschraube zur Aufweitung des Schraubendurchgangs und durch ständige Verbiegung schließlich zum Bruch der Haiteschraube unmittelbar vor der Eintrittsstelle in das Innengewinde des KraIlendübel-Lagerkörpers.
Es ist die Aufgabe der Neuerung, eine Befestigungsvorrichtung für die Halterung von in wechselnder Richtung Zugkräfte ausübenden Geräten an Holzbalken, insbesondere für die Halterung von Spielgeräten, zu schaffen, durch die eine ungeachtet der Holzschrumpfung stabile, sichere Halterung gewährleistet ist.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Lagerkörpe gelöst, der einen Ansatz in Form eines Einschlagdübels aufweist, dessen Einsch lag länge durch eine, bevorzugt kreisringförmige, Haterialaufweitung, die am Balken zur Anlage kommt, begrenzt ist.
Durch die große Hantelf lache des Einsenlägdübelansatzes ist die Flächenpressung durch in Längsrichtung des Trägerbalkens wirkende Kräfte soweit herabgesetzt, daß eine Aufweitung des Durchgangs durch den Trägerbnlken und dadurch ein Bruch der Halterung durch ständige Verbiegung ausgeschlossen ist, und daß salbst dann, wenn die die Einsch lag länge begrenzende Haterialaufweitung infolge der Hol zschrufnpf ung nicht mehr am Balken anliegt.
Eine vorteilhafte Ausgestattung der Neuerung besteht darin/ als Halterung eine Schraube vorzusehen/ die in ein innerhalb des Dübelansatzes ausgebildetes Innengewinde
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eingreift. Durch diese Anordnung des Gewindes Läßt sich ein geringer Abstand zwischen der Achse der Gelenkverbindung und dem der HateriaLaufweitung zugewandten Ende des DübeLansatzes einhalten, wodurch die auf die Befestigungsvorrichtung wirkenden Drehmomente verringert sind.
Bei Verwendung einer Schraubenhalterung ist es vorteilhaft, einen Unterlegkörper mit in den BaLken eindringenden Spitzen an dessen Unterseite zwischen dem Schraubenkopf und dem Balken vorzusehen. Das DurchgangsLoch kann dadurch eine, was die Hontage der Befestigungsvorrichtung erleichtert, einheitliche, dem DübeLansatz angepaßte Weite aufweisen, die größer aLs die Schaftweite der Schraube oder die Weite des Schraubenkopfes sein kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung besteht darin, auf dem als EinschLagdübel ausgebildeten Ansatz Nasen vorzusehen, durch die eine Verdrehung des Lagerkörpers verhindert wird.
Weitere vorzugsweise Ausgestaltungen der Neuerung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Neuerung soll im folgenden anhand von in Zeichnungen dargestellten vorzugsweisen Ausführungsformen weiter erläutert und beschrieben werden. Es zeigen
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel für eine neuerungsgemäße Befestigungsvorrichtung mit einer als Schraube ausgebildeten Halterung und einem Lagerkörper mit einem Gelenkstutzen,
Fig. 2 ein Alisf ührungsbei spi el für eine neuerungsgemäße Befestigungseinrichtung mit einem Lagerkörper, der eine Gelenkgabel, die Teil eines
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Kardangelenks ist, aufweist,
Fig. 3 eine Seitenansicht des in Fig. 2 dargesteLLten AusführungsbeispieLs,
Fig. 4 ein AusführungsbeispieL für eine neuerungsgemäße Befestigungseinrichtung mit einem Gelenkkörper, der eine GeLenkgabel und eine Kausche als gegen die Gabel drehbares Gelenkteil aufweist, und
Fig. 5 eine Seitenansicht des in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiels.
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 der neuerungsgemäße Lagerkörper mit einem Innengewinde 2a bezeichnet, in das das Schraubengewinde 2 der im vorliegenden Fall als Schraube 3 aurgeb'» *deten Halterung eingreift. Umgekehrt könnte der Lagerfcör-oer auch einen Gewindeansatz aufweisen, der in das Innengewinde einer als Hülse ausgebildeten Halterung geführt ist.
Der als Anschlagdübel ausgebildete, durch die Hateria laufweitung 19 begrenzte Ansatz des Lagerkörpers «eist im vorliegenden Fall ein Paar einander gegenüberliegender Nasen 6 auf.
Der im AusführungsbeispieL verwendete Unterlegkörper 7 mit den in den Trägerbalken versenkbaren Spitzen 8 weist vorteilhaft für den Einsatz bei Spielgeräten eine abgeschrägte Kante auf, die auch abgerundet sein könnte/ und ist darüber hinaus zur weiteren Verringerung einer Verletzungsgefahr derart ausgebildet, daß der Schraubenkopf darin weitgehend versenkbar ist.
Das im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Gelenkbügel ausgebildete Gelenkteil kf ist mit dem als Gelenkstutzen
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13 mit der Lagerbohrung 20 ausgebildeten Ende des Lagerkörpers 1 drehbar um die Achse 5 verbunden. In der Lagerbohrung 20 ist eine Lagerbuchse 10 angeordnet, die vorteilhaft als Sinterbuchse ausgeführt wird und zur weiteren Herabsetzung der Reibungskraft zwischen dem Ge lenkstutzen und dem Gelenkbügel aus der Lagerbohrung beidseitig geringfügig hervorsteht.
Bei dem Ausführungsbeispiel ist ein durchgehender Gelenkbolzen vorgesehen, der durch den gewindelosen Teil des Schafts der Schraube 16 gebildet sein kann. Einvorgesehene Gegenmutter 17 schlägt zweckmäßig nicht am Gelenkbügel an, sondern ist gegen einen Absatz festgezogen, der durch unterschiedliche Durchmesser von Gewinde und gewindelosem Teil des Schraubenschafts gebildet ist. Dadurch kann die Beweglichkeit des Gelenks nicht durch Einklemmen des Gelenkstutzens 13 beeinträchtigt werden. Die Schraube 16 kann gegen Verdrehung gesichert werden, indem sie an wenigstens einer auf dem Gelenkkörper 4 ausgebildeten Kante 18 anliegt. Durch diese Maßnahme wird verhindert, daß es in den nicht als Lager vorgesehenen in den Schenkeln des Gelenkbügels durch Drehung der Schrauben zu erhöhtem Verschleiß kommt.
Mit 11 ist eine Klemmvorrichtung bezeichnet, in die ein Glied einer Kette, z.B. der Kette einer Schaukel, ohne besonderes «jbergangsgl i ed eingehängt, und fest eingeklemmt werden kann. Durch das feste Einklemmen wird verhindert, daß das letzte Kettenglied durch Bewegungen relativ zur Aufhängevorrichtung besonders stark verschleißt, wie das bei früheren
Befest i gungsei nri chttingen beim letzten, als besonderes Übergangsglied ausgebildeten Kettenglied zu verzeichnen war. Durch die im AusführungsbeispieL verwendete Klemmvorrichtung ergibt sich der Vorteil, daß Stahdardketten verwendet und die Kettenlänyfr bei der
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Montag* vor Ort durch Zerschneiden von Kettengliedern mit geringem Werkzeugaufwand anpaßbar ist. Diese Anpassung vor Ort konnte bei früheren Ausführungsförmen von Befestigungseinrichtungen nicht erfolgen/ weil zwischen der Kette und der Befestigungsvorrichtung eirie dur>6h Schweißen herzustetlende^ unlösbare Verbindung vorgesehen war/ und eine Verzinkung der verbundenen Teile erst nach dem Schweißen durchgeführt werden konnte»
Darüber hinaus ist es vörteilnäft, die Klcmmvor ri etitüng \
wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel als im Gelenkteil |
4 drehbar gelagerter Drehwirbel auszubilden. Dadurch Werden Drehmomente verringert, die sowohl zum Verschleiß der Befestigungsvorrichtung als auch zum Verschleiß der
Kette beitragen wurden. ?
Die Fig» 2 und 3 zeigen zwischen dem als Geltfnkgabel 15 ausgestalteten Ende des neuerungsgemäßen Lagerkörpers 1a und dem als Gelenkbügel ausgebildeten Gelenkkörper 4a ein Gelenk-Zwischenstück mit zwei Lagerbohrungen 20a> 20c/ und darin angeordneten Lagerbuchsen 10a, 10b, vorzugsweise Sinterbuchsen, die beidseitig geringfügig aus den Lagerbohrungen hervorstehen können, so daß dip :
Reibung zwischen der Gelenkgabel und dem Gelenkkörper \
möglichst gering ist. Die Achsen 5a, 5c der Lagerbohrung \
stehen senkrecht zueinander, so daß zwischen dem I
Lagerkörper 1a und Gelenkkörper 4a ein Kardangelenk hergestellt ist.
Dieses Ausführungsbeispiel für eine neuerungsgemäße Befestigungsvorrichtung eignet sich besonders für die Aufhängung von Einpendelschaukeln sowie zur Halterung trapezförmig aufgehängter Schaukeln.
Durch die trapezförmige Aufhängung sind die Bewegungen der Schaukel quer zur normalen Schaukelrichtung eingeschränkt, so daß Schaukeln bei gleicher Sicherheit
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platzsparend enger benachbart aufgehängt werden können. Zur kompensation der durch die Tfäpezäufhängung entstehenden Hebelwirkung war es früher erforderlich, zwischen den Befestigungsvorrichtungen eine parallel zum frägerbälken geführte Querstrebe vorzusehen. Da die neuerungsgemäße Befestigungsvorrichtung in Längsrichtung ium Trägerbalken stärker belastbar ist, kann diese zu unsachgemäßer Benutzung der Schaukel herausfordernde, tine Verletzungsgefahr bildende Querstrebe nun entfallen.
Auch bei dem in der Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispiel für eine neuerungsgemäße Befestigungseinrichtung eignet sich zur Aufhängung der Schaukelketten eine Klemmvorrichtung 11a, wie sie bei den Erläuterungen zu Fig. 1 schon beschrieben wurde. Vorteilhaft ist hier ebenso die Verwendung von durch Anlage an Kanten 18a, 18c gegen Verdrehung gesicherte Schrauben 16a, 16c als Gelenkbolzen mit Gegenmuttern 17a, 17c in der bereits beschriebenen Art und Weise.
In dem in Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel für eine neuerungsgemäße Befestigungsvorrichtung ist das als Kausche ausgebildete Gelenkteil 4b mit der Lagerbohrung 20b um die Achse 5b drehbar mit dem als Gelenkgabel 15a ausgebildeten Ende des Lagerkörpers Ib ve rbunden.
Die Befestigungsvorrichtung dient zur Halterung von Seilen, z.B. HalteseiLen von Hängebrücken, deren Verschleiß im Bereich der Aufhängung durch die Führung des Seils um die bewegliche Kausche sehr gering ist.
Als Gelenkbolzen dient, wie bei den vorangegangenen Ausführungsbeispielen, eine Schraube 16b, die durch Anlage an einer auf dem Gelenkbügel 15a ausgebildeten Kante 18b gegen Verdrehung gesichert und in eine Gegenmutter geführt ist, die gegen einen Absatz
festgezogen sein kann/ der durch unterschiedliche
Durchmesser von Gewinde Und gewindeLosem Teil des Sch t'eJUbenschaf t s gebildet ist. Auf eine Lagerbuchse in
der Lagerbohrung kann verzichtet werden, wenn das
Gelenkteil Ab aus' einem Material mit guten I Leiteigenschaften, z.B. aUs Gußstahl/ besteht.

Claims (23)

1. Befestigungsvorrichtung zum Haltern von in wechselnder Richtung Zugkräfte ausübenden Geräten an Holzbalken, mit einer von einer Seite in einen Durchgang durch den kalken geführten/ ein Gewinde (2) aufweisenden Halterung (3), und mit einem an der gegenüberliegenden Seite des Durchgangs angeordneten, ein Gewinde (2a) aufweisenden Lagerkörper (1, 1a, 1b), dessen Gewinde (2a) im Eingriff mit dem Gewinde (2) der Halterung (3) steht/ und der eine Lagerung für die Ausbildung einer Gelenkverbindung aufweist/ dadurch gekennzeichnet/ daß der Lagerkörper (1/ 1ä/ 1b) einen Ansatz in Form eines Einschlagdübels aufweist, dessen Einschlaglänge durch eine, bevorzugt kreisringförmige/ Materia laufWeitung (19), die am Balken zur Anlage ke>.imt, begrenzt ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Achse (5, Sa, 5b) der Gelenkverbindung und dem der
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HateriaLaufweitung zugewandten Ende des Ansatzes kleiner als die aLs Einschlagdübel ausgebildete Länge des Ansatzes ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Achse (5, 5a, 5b) der Gelenkverbindung und dem der Hateria laufweitung zugewandten Ende des Ansatzes weniger als die Hälfte der als Einschlagdübel ausgebildeten Länge des Ansatzes beträgt.
4. Befest igungsvo rri ciitung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der in Form eines Einschlagdübels ausgebildete Ansatz des Lagerkörpers (1, 1a, 1b) ein Innengewinde (2a) aufweist.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der als Einschlagdübel ausgebildete Ansatz des Lagerkörpers (1, 1a, 1b) wenigstens zwei Nasen (6) aufweist.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß c'ie Halterung (3) als Schraube mit einem zwischen dem Schraubenkopf und dem Holzbalken angeordneten Unterlegkörper (7) ausgeführt ist.
7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Unterlegkörpers
(7) wenigstens zwei in den Holzbalken yersenkbare Spitzen
(8) aufweist.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine bewegliche Verbindung zwischen dem Lagerkörper (1, 1a, Ib) und einem 6elenkkörper (4, 4ä, 4b) hergestellt ist.
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9» Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet/ daß die bewegliche Verbindung zwischen dem Lagerkörper (1/ la,- 1b) und dem Gelenkkörper (4/ 4ä/ j
4b) als Kardangelenk ausgebildet ist* j
10. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (1, 1a, 1b) an einem Ende als Gelenkbügel (15> 15a) ausgebiIdet ist.
11. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (1, 1a, 1b) an einem Ende als Gelenkstutzen (13) mit einer Lagerbohrung (20) ausgebildet ist.
12. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Gel£nkkörper (4, 4a, 4b) als Gelenkbügel (4, 4a) ausgebildet ist.
13. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 10 und 12, |
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Lagerkörper (1, 1a) und dem Gelenkbügel (4a) ein Gelenk-Zwischenstück (9) mit zwei Lagerbohrungen (20a, 2Öc) vorgesehen ist.
14. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (5a, 5c) der Lagerbohrungen vorzugsweise senkrecht zueinander stehen*
15. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der GeLenkkörper als Kausche (4b) mit einer Lagerbohrung (20b) ausgebildet ist.
16. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kausche (4b) aus Gußstahl besteht.
17. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet/ daß die Lägerbohrung (20/ 20a, 20b> 2Qc) jeweils von einem 6eLenkbolzen durchsetzt ist.
18. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 17, ddurch gekennzeichnet, daß der GeLenkboIzen durch den gewindelosen Teil des Schafts einer Schraube (16, 16a, 16b, 16c) gebildet ist.
19. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindedurchmesser der Schraube (16, 16a, 16b, 16c) kleiner als der Durchmesser des gewindelosen Teils des Schraubenschaftes und der Schaft von solcher Länge ist, daß eine vorgesehene Gegenmutter (17, 17a, 17b, 17c) gegen einen durch den gewindelosen Teil des Schraubenschafts gebildeten Absatz festgezogen ist.
20. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 18 öder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenkopf durch Anlage an wenigstens einer auf dem Lagerkörper (1> 1a, 1b) und/oder dem Gelenkkörper (4, 4a) ausgebildeten Kante (18, 18b, I8c) gegen Verdrehung gesichert ist.
21. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lagerbohrung (20, 20a, 20b, 20c) jeweils eine Sinterbushse CiO, 10a, 10b) vorgesehen ist.
22. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch ^kennzeichnet, daß die Sinterbuchse (10, 10a, 10b) beiderseitig geringfügig aus der Lagerbohrung hervorsteht.
23. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14 sowie 17 bis 22, dadurch gefcennzeiehnet> daß eine
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mit dem Gelenkkörper (4, 4a) verbundene Klemmvorrichtung (11, 11a) mit einem Klemmsch11tz (12) ium Befestigen einer Kette <14) vorgesehen ist.
24* Befestigungsvorrichtung riach Anspruch 23, dadurch fekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (11, 11a) als in dem GeLenkkörper (4, 4a) drehbar gelagerter brehwirbel &bull; usgebi Idet i st.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004006202B3 (de) * 2004-02-09 2005-09-08 Hilti Ag Anbindevorrichtung

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DE102004006202B3 (de) * 2004-02-09 2005-09-08 Hilti Ag Anbindevorrichtung
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