DE8804580U1 - Vorrichtung zur Vergrößerung des Transportvolumens von Schubkarren - Google Patents

Vorrichtung zur Vergrößerung des Transportvolumens von Schubkarren

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DE8804580U1
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    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/18Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is disposed between the wheel axis and the handles, e.g. wheelbarrows
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Description

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Vorrichtung zur Vergrößerung des Transportvolumens von Schubkarren
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vergrößerung des Transportvolumens von Schubkarren,
Bei Heu- und Erntewagen sind Aufbauwände bekannt, die in umständlicher Weise Seite für Seito einzeln montiert und mit den unteren Wänden des Wagens fest verbunden werden müssen. Der Raumgewinn ist dabei meistens nur proportional der grös-Eeien Höhe, denn Querschnitt Und Öffnungsweite bleiben gleich oder nehmen nach oben hin nur in einer Richtung zu.
Schubkarren sind normalerweise mit ihrem geringen Fassungsvermögen und der im Vergleich dazu hohen Tragfähigkeit für den Transport schweren Materials, z. B. von Sand und Steinen, ausgelegt. Werden sie jedoch, wie vielfach bei der Gartenpflege üblich, auch zum Abtransport von voluminösem, aber leichtem Material, wie z. B. Laub, Reisig, Heu u. dgl, eingesetzt, macht sich das geringe Fassungsvermögen als Sehr nachteilig bemerkbar» denn es bedingt unnötig viele Wege, bei denen im wesentlichen nur das Gewicht der Schubkär^ü hin- und herbewegt wird, Eine Vergrößerung der Höhe des Laderaums schien
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bishet an der fehlenden BefestigUngsmöglichkeit für Aufsatz-1 wände zu scheitern und außerdem mit dem Nächteil verbunden zu sein, daß dann das Beladen vom Boden aus über die höhen Aufsatzwände hinweg allzusehr erschwert würde*
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde/ eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche sich sehr schnell und einfach auf eine Schubkarre aufsetzen läßt, ohne daß an dieser besondere Befestigungsmittel angebracht sein müßten, trotz der eigenen Formstabilität auf kleinem Raum abgelegt und gelagert werden kann und bei starker Vergrößerung des Ladevolumens nur eine vergleichsweise geringe Vergrößerung der Ladehöhe bedingt.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung u gelöst, welche aus wenigstens vier im wesentlichen trapezför- I migen, an ihren Seitenkanten gelenkig miteinander verbundenen Aufsatzwänden besteht, die derart bemessen sind, daß sie im aufgeklappten Zustand mit ihren unteren Bereichen an den Innenwänden der Schubkarre lose anliegen, nach oben darüber hinausragen und mit ihren Oberkanten eine Öffnung begrenzen, die in Längs- und Querrichtung größer ist als die Öffnung der Schubkarre.
Es hat sich überraschend gezeigt, daß die vorzugsweise in Form vom Gitterwänden ausgebildeten Aufsatzwände unter dem Einfluß der Belastung durch das Füllgut einen in sich stabilen Korb bilden, da sich die Kräfte über die scharnierärtigen Gelenke zwischen den einzelnen Aufsatzwänden wie Zugkräfte in einem geschlossenen Ring auswirken. Gleichwohl gestatten die Gelenke ein flaches Zusammenfalten des Korbs, wobei in bevorzugter Ausführung mit sechs untereinander gelenkig verbundenen Aufsatzwänden die Ablagefläche z. B. im Keller oder der Garage nicht größer zu sein braucht als die Fläche einer der Äuf-
Da erfindungsgemäß die Aufsatzwände von unten nach oben sowohl
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in Langs- wie auch in Querrichtung divergieren, eifgibt sich bereits bei einer se- niedrigen zusätzlichen Höhe der Schubkarre eine für praktische Bedürfnisse ausreichende Vergrößerung der Ladekapazität, daß das Aufladen des Transportguts keine Schwierigkeiten bereitet.
Ein Äüsführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer
Schubkarre mit einer aufgesetzten Vorrichtung zur Vergrößerung des Transportvolumens;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der
Vorrichtung zur Vergrößerung des Transportvolumens gemäß Fig. 1 in Alleinstellung.
In Fig. 1 ist eine handelsübliche Schubkarre 10 dargestellt, wie sie normalerweise auch bei Arbeiten im Garten eingesetzt wird. Zur Vergrößerung des Transportvolumens der Schubkarre 10 wird eine im Beispielsfall korbartige Vorrichtung 12 benutzt, die lediglich aus sechs gelenkig miteinander verbundenen, im wesentlichen trapezförmigen Aufsatzwänden 14-24 besteht. Jede Aufsatzvand ist nach Art von Scharnieren gelenkig mit den beiden angrenzenden Aufsatzwänden verbunden. Vorzugsweise bestehen alle Aufsatzwände 14-24 aus Drahtgitter oder Kunststoffgitter. Dabei können die Randdrähte st-ärfegr als die mittleren Drähte sein, notwendig ist dies jedoch nicht. Die scharnierartigen Gelenke an den seitlichen Kanten der Aufsatzwände 14-24 können durch besondere Scharniergelenke gebildet sein. Bei Drahtgitter besteht aber auch die Möglichkeit, mit den seitlichen Drahtenden der einen Aufsatzwand einen den Rand der benachbarten Aufsatswand bildenden, sich von oben nach unten erstreckenden Draht zu umschlin-
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gen. Die scharnierartigen Gelenkverbindungen zwischen den Aüfsatzwäriden 14&mdash;24 brauchen nicht lösbar zu sein, da keine Notwendigkeit besteht, die Aüfsätzwände von einander zu trennen»
Wie aus Fig* 1 ersichtlich, wird das korbartige Gebilde 12 in die leere Schubkarre 10 eingesetzt* Die Maße der Aufsatzwände 14-24 sind so gewählt, daß sie mit ihren unteren Bereichen ringsum an den Innenwänden der Schubkarre 10 anliegen, wobei äie längeren Äufsat2wänöe 14 und 2ü an den seitlichen Innenwänden der Schubkarre 10 zur Anlage kommen, während sich die beiden kürzeren Aufsatzwände 16 und 18 an die vordere und die beiden Aufsatzwände 22, 24 an die hintere Innenwand der Schubkarre anlegen. Der im wesentlichen trapezförmige Zuschnitt der Aufsatzwände 14-24 ist weiterhin vorzugsweise so gewählt, daß die Aufsatzwände 14-24 im Gebrauchszustand nach Fig. 1 praktisch dieselbe Neigung haben wie die anliegenden Wände der Schubkarre 10 und jeweils mit ihren Unterkanten auf dem Boden der Schubkarre aufsitzen. In dieser Stellung bilden die seitlichen Aufsatzwände 14 und 20 mit den angrenzenden vorderen und hinteren Aufsatzwänden im wesentlichen rechte Winkel, während die beiden vorderen Aufsatzwände 16, 18 im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene ausgerichtet sind u.id dies auch für die beiden hinteren Aufsatzwände 22, 24 gilt.
Die durch die unteren Randkanten der Aufsatzwände 14-24 gebildete Öffnung ist etwa so groß wie der Boden der Schubkarre, nie durch die oberen Randkanten der Aufsatzwände 14-24 umgrenzte Einfüllöffnung ist dagegen wesentlich größer als die normale Einfüllöffnung der Schubkarre 10. Das Fassungsvermögen der Schubkarre vergrößert sich mit zunehmender Höhe der korbartigen Vorrichtung 12 sehr stark, da der Querschnitt sowohl in der Breite als auch in der Länge zunimmt.
Falls gewünscht, kann ein in Fig. 1 gestrichelt angedeutetes Band 26 von der Gelenkverbindung zwischen den beiden hinteren Aufsatzwänden 22. 24 unter Sem Boden der Schubkarre 10 entlang zur Gelenkverbindung zwischen den beiden vorderen Auf-
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satzwänden 16, 18 jefühib sein. Ein solches Band 26, weichet auch neben den genannten Gelenkverbindungen an den vorderen und hinteren Aufsatzwänderi angreifen kann/ verhindert einerseits ein ungewolltes Zusammenfalten der korbartigen Vorrichtung 12 im leeren Zustand und andererseits das Herausfallen dei korbartigen Vorrichtung 12 aus der Schubkarre 10 bei der Leerung.
Fig. 2 veranschaulicht das 'Zusammenlegen der kofbärtigen "GrI6IGh= tung 12. Hierzu genügt es, die scharnierartigen Gelenke zwischen den vorderen und hinteren Aufsatzwänden nach innen, zu einander hin zu drücken, wobei sich die vorderen und hinteren Aufsätzwände in den eingezeichneten Pfeilrichtungen bewegen. Irrt ganz zusammengefalteton Zustand liegen die vorderen und hinteren Aufsatzwände zwischen den beiden seitlichen Aufsatzwänden 14, 20, so daß man ein flaches Paket von der Größe der seitlichen Aufsatzwände 14, 20 erhält, welches sich leicht im Keller oder
in der Garage verstauen läßt.
$ Es versteht sich, daß die korbartige Vorrichtung 12 auch aus nur vier Aufsatzwänden bestehen kann. Sie läßi sich dann eben-
g falls flach zusammenlegen, wenn auch nicht zu einem so kleinen Paket wie bei der Ausführung nach Fig. 1 und 2.
, Es ist weiterhin für die Erfindung unerheblich, ob eine oder sä mehrere der scharnierartigen Gelenkverbindungen zwischen den
Aufsatzwänden leicnt lösbar sind. Entscheidend ist lediglich.
daß im Gebrauchszustand nach Fig. 1 die Aufsatzwände 14-24 zu einem in sich geschlossenen Ring miteinander verbunden j sind, so daß ein durch die Füllung stabilisierter Korb gebil- * det wird, dessen Seitenwände sich gegenseitig halten und nirvi. auf eine feste Verbindung mit den Wänden der Schubkarre angv » wiesen sind.
Abschließend ist darauf hinzuweisen, daß die Aufsatzwände 14-J
24 auch aus einem massiven Flachmaterial, z. B. Blech oder I
&Bgr; Holz, ggf. mit Durchbrechungen, hergestellt werden können.
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Ihre Maße müssen im unteren Bereich nicht genau mit den Innenmaßen der Schubkarre 10 übereinstimmen. Auch wenn die koibartige Vorrichtung 12 im unteren Bereich etwas kleiner ist als der Innenraum der Schubkarre oder die Neigung der Äufsatzwände 14-24 nicht exakt mit der Neigung der Wände der Schubkarre übereinstimmt, läßt sich die Vorrichtung 12 verwenden, so daß ein bestimmter Zuschnitt der Aufsatzwände bei Schubkarren unterschiedlicher Hersteller Anwendung finden kann.
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Claims (5)

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1. Vorrichtung zur Vergrößerung des Transportvolumens von Schubkarren, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus wenigstens vier im wesentlichen trapezförmigen, an ihren Seitenkanten gelenkig miteinander verbundenen Aufsatzwänden (14-24) besteht, die derart bemessen sind, daß sie im aufgeklappten Zustand mit ihren unteren Bereichen an den Innenwänden der Schubkarre (10) lose anliegen, nach oben darüber hinausragen und mit ihren Oberkanten eine Öffnung begrenzen, die in Längs- und Querrichtung größer ist als die Öffnung der Schubkarre (10).
2. Vorrichtung n=ich Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsatzwände (14-24) Gitterwände aus Metall oder Kunststoff sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,dad urch gekennzeichnet, daß sie aus sechs Aufsatzwänden (14-24) besteht, wobei je eine Aufsatzwand an einer der seitlichen Innenwände der Schubkarre (10) und je zwei Aufsatzwände an der vorderen und hinteren Innenwand der Schubkarre zur Anlage kommen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen und hinteren Aufsatzwände (16, 18, 22, 24) durch ein unter der Schubkarre (10) hindurch zu ziehendes Band (26) im aufgeklappten Zustand zu halten sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aufsatzwände (14-24) im wesentlichen parallel au den Wänden der Schubkarre (10) erstrecken, an denen sie anliegen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3836881C1 (en) * 1988-10-29 1989-08-10 Christian 8359 Ortenburg De Ellwein Wheelbarrow attachment for transporting bulky objects
DE4204695A1 (de) * 1991-01-26 1992-08-06 Wolfgang Mladek Zusatzhalterung fuer schubkarren
DE19942651A1 (de) * 1999-09-01 2001-03-08 Harms Dietmar Multifunktionelle Schubkarre

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3836881C1 (en) * 1988-10-29 1989-08-10 Christian 8359 Ortenburg De Ellwein Wheelbarrow attachment for transporting bulky objects
DE4204695A1 (de) * 1991-01-26 1992-08-06 Wolfgang Mladek Zusatzhalterung fuer schubkarren
DE19942651A1 (de) * 1999-09-01 2001-03-08 Harms Dietmar Multifunktionelle Schubkarre

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