DE8804535U1 - Fertig-Geflecht - Google Patents

Fertig-Geflecht

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DE8804535U1 DE8804535U DE8804535U DE8804535U1 DE 8804535 U1 DE8804535 U1 DE 8804535U1 DE 8804535 U DE8804535 U DE 8804535U DE 8804535 U DE8804535 U DE 8804535U DE 8804535 U1 DE8804535 U1 DE 8804535U1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D25/00Woven fabrics not otherwise provided for
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B51/00Stringing tennis, badminton or like rackets; Strings therefor; Maintenance of racket strings
    • A63B51/01Pre-woven string-sets ready for insertion into a frame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)

Description

Gebhard Dischinger, D-7710 Donaueschingen
/Fertig-Geflecht /
Die Neuerung betrifft ein gewebeartiges Fertig-Geflecht gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Herkömmlicherweise wird z.B. das Bespannungs-Geflecht für Tennis-, Badminton-, Squasch-, Racquetball- oder dergleichen -Schlägerrahmen nach Art der webtechnischen Herstellung von textlien Flächengebilden erstellt; d.h. es wird ein erstes Fadensystem, oder System aus zueinander im wesentlichen parallel verlaufenden hier sogenannten Kett-Saiten, durch die Löcher eines Rahmens gespannt, woraufhin etwa quer dazu verlaufend ein zweites Fadensystem, die hier sogenannten Schuß-Saiten nacheinander und mit abwechselnden Überschlingungs- und Unterschlingungs-Wegen hindurchgewoben werden. Bei relativ kurzem bzw. unter relativ hoher Vorspannung stehendem erstem Faden.systerr. (Kett-Saiten) ist die aus der Webstuhltechnik bekannte Kamm-Auslenkung zur Freigabe eines Schiffc.ien-Weges für das Einziehen der einzeln aufeinanderfolgenden Schüsse des zweiten Fadensystems in der Regel aus Platz- bzw. aus mechanischen Gründen nicht möglich. Man behilft sich dann damit, die Folge der n^beneinanderlispenden Schuß-Saiten gemäß einer Wellenbewegung abwechselnd über und unter den aufeinanderfolgenden Kettfaden durchzuziehen und diese dadurch miteinander zu verweben, was aber sehr zeitaufwendig ist. Von Nachteil ist dabei ferner1, daß ii* den
Krau^ungsbereichen erhebliche Reibkräfte auf die Oberflächen der aneinander entläfigzuziehenden fäden (also Kett-^ Und Schuß^-Saiteri) auftreten, die zu Überflächenbeschädigungen und damit zu verminderter Haltbarkeit unter der Spannkraft-Längsbeanspruchung Von insbesondere Naturdarm-Saiten führen können; bzw. etwa im Falle von maschendrahtähnlicheri Metall-Geflechten zur Verletzung kofrosionshemmender oder aus ästhetischen Gründen aufgebrachter Oberflächenbeschichtungen«
Die Aufgabe, derartige zeitaufwendige Verwebungsabläufe und die damit auftretenden mechanischen Beanspruchungen bei der Erstellung von geflechtförmigen Flächengebilden (seien sie Bahnenware z.B. für späteren Zuschnitt, oder direkt eingezogen in Rahmen wie etwa als Besaitung, also Bespannung von Ballschlägern) zu vermeiden, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Geflecht gemäß dem Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 ausgelegt ist.
Nach dieser Lösung ist das sich kreuzend verwebte Fadenoder Saiten-System des Geflechts dadurch erstellt, daß zunächst in Kett-Richtung und dann in Schuß-Richtung nur jede zweite Saite zu noch unverwobenen Ebenen gekreuzt aufeinandergelegt sind; woraufhin als dritte Ebene die dazwischen f
noch fehlenden Kett-Saiten (wenn in der Kett-Richtung begonnen wurde) ebenfalls noch unverwoben aufgelegt sind. Die Verwebung dieser drei Ebenen erfolgt dann erst durch die noch fehlenden Schuß-Saiten, die jeweils zwischen die schon in der mittleren Ebene liegenden Schuß-Saiten wellenförmig eingefügt, dadurch also mit den Kett-Saiten verwoben sind. Selbst wenn dieses Geflecht also nicht aus einzelnen Kett- und Schuß-Fäden bzw* -Saiten erstellt ist, sondern durch mäanderischen Gang durchlaufender Kett- und Schuß-Saiten in den beschriebenen drei Ebenen übereinander, sind Verwebe-Reibbeanspruchungen vermieden, weil nicht jede Schuß-Saite hindurchgewoben wurde, sondern nur die zuletzt einzuziehende Hälfte aller vorgesehenen Schuß-Saiten. Die der Haltbarkeit
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so abträgliche Vefwebe-Reibbeanspfuchung trat nur beim Auffüllen der Schuß-<Saiten auf. Die Richtung dieser letzten I Saiten ist deshalb zweckmäßigerweise quer zur Längserstrekkung (Kett^Richtung) des fertigen Geflechts orientiert, für die abschließende Verwebung über möglichst kurze Wege.
Damit ein derart isoliert gefertigtes, also nicht direkt in einen Rahmen eingezogenes Geflecht ohne Gefahr der Auflösung öder auch nur der ungewollten Verlagerung der einzelnen I
Kreuzungsbereiche gehandhabt werden kann, ist es zweckmäßig, | es zur Formfixierung zwischen Deckfolien einzusiegeln, die, ' nach anderweitiger Festlegung z.B, entlang des Geflecht-Randes, einfach von den beiden Oberflächen wieder abgerissen Werden können. Vorzugsweise dient für diese Einsiegelung eine genoppte Unterlage, deren Noppen-Zwischenräume zuVör schon, nämlich bei der lagenweisen Erstellung des Geflechts, zur Orientierung und vorläufigen Fixierung (bis zum endgültigen Durchweben der letzten Schüsse) dienen können.
Damit auch bei komplizierterer Gewebegeometrie für dessen Erstellung stets eine optimale Folge der Kett- und Schuß-Saitenführungen eingehalten wird, ist zweckmäßigerweise eine Anleitungs-Schablone für die Gewebe-Verflechtung vorgesehen*
Die nachstehende Beschreibung betrifft ein in der Zeichnung unter Beschränkung auf das Wesentliche stark abstrahiert skizziertes bevorzugtes Realisierungsbeispiel zur erfindungsgemäßen Lösung. Es zeigt:
Fig. 1 das erfindungsgemäß gestaltete Fertig-Geflecht aus drei zunächst nur unverwoben übereinandergelegten Kett- bzw. Schuß-Ebenen, die erst durch die letzten Schuß-Saiten miteinander verwoben sind, und
Fig. 2 eine Schablone als Erläuterung eines Geflechts gemäß Fig. I.
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Das in Fig. 1 gezeigte, verwobene Fertig-Geflecht 20 aus zwei sich in benachbarter Reihenfolge abwechselnd übereinander und untereinander kreuzenden Saiten^Systemen, nachstehend zur Vereinfachung der Darstellung für den senkrecht gezeichneten Verlauf als Kett-Saiten K und für den waagerechten Verlauf als Schuß-Saiten S bezeichnet, ist nicht mehr eiti System paralleler Ketten, durch die die Schüsse hindurchgewoben wurden. Vielmehr wurden nun, ausgehend von einem Kettsäiten-Anfangspunkt K15, zunächst alle ungeradzMniigen Kett-Saiten Ku (m=I, 3 , 5 ,·. . .} in eine Ebene gelegt, Sodann wurden alle ungeradzähligen Schuß-Saiten Su (n=l,3, 5,..,) vom Anfangspunkt Sul5 aus in die nächste Ebene quer dazu gelegt, im dargestellten Beispielsfalle quer darübergelegt. Daraufhin wurden die bisher übersprungenen, bei der vorgegebenen Zählweise also die geradzahligen Kett-Saiten Kg in die nächste Ebene (dabei in der Ansicht zwischen die bereits zwei Ebenen darunterliegenden ungeradzähligen Kett-Saiten Ku), gelegt, so daß nun drei jeweils unverwobene Ebenen übereinander lagen. Deren Verwebung miteinander erfolgte erst dadurch, daß die noch fehlenden, nun also geradzahligen Schuß-Saiten Sg eingewöben wurden, was in der Prinzipansicht der Fig. 1 durch die unrealistisch übertriebene Wellenstruktur im Verlaufe dieser geradzahligen Schuß-Saiten Sg veranschaulicht ist.
Die einzelnen Kett- und/oder Schuß-Saiten K, S können bei diesem Geflecht 20 aus einzelnen, jeweils im wesentlichen &bull;uf ihre Länge beschränkten Stöcken bestehen. Sie können &bull;ber auch pro Ebene mäandrisch durchlaufen, wie in Fig. 1 berücksichtigt. Darüberhinaus kann das Ende Kul6 der letzten ungeradzähligen Kett-Saite Ku um die Gewebe-Ecke herum zum Anfang der ersten ungeradzähligen Schuß-Saite Sul5 weitergeführt sein (in Fig. 1 rechts unten dargestellt), so daß sich die beiden ersten Gewebe-Lagen des Geflechts 20 aus einer durchgehenden Saite Ku-Su ergeben. Entsprechend kann aber auch das Ende Sul6 der ungeradzähligen Schuß-Saiten Su, also
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|. der Endpunkt der zWöiten Geflecht^Eberie, zum Anfang Kgl5 der
dritten SsfIe -kt- Eisens und damit zum Anfang KgiS der gtärad-
% zähligen Kett-^-Saiten Kg weitergeführt sein (in Fig. i links
■ij oben) ; und ebenso das Ende Kgl6 dieser Ebene zum Anfang SgIo
der abschließend durch die drei Ebenen hindurchzuwebenden geradzahligen Schuß-Saiten Sg.
Wie aus der Prinzipdarstellung der Fig. 1 ersichtlich, weist eine durchgehende Saite K-S kurze Verbindungs*Bögen 21 auf, w&dgr;&pgr;&pgr; «ins insgesamt ungeradzäniige Anzahl von Kett-Saiten K gewählt ist. Dann liegt das Ende Kul6 der in der ersten Ebe~ ne liegenden ungerädzähligen Kett-Säifeen Ku dem Anfang Kul5 diametral gegenüber, und daneben gleich der Anfang Sul5 der nächsten Geflechts-Ebene. Deren Ende Sul6 liegt dann dem Anfang Kul5 der vorangehenden Ebene benachbart, und ebenfalls benachbart schließt sich der Anfang Kgl5 der dritten Ebene an (in Fig. 1 links oben). Wenn auch noch die durch die drei Ebenen schließlich hindurchgewebten letzten (geradzahligen) Schuß-Saiten Sg Bestandteil einer einstückig verarbeiteten % Saite K-S sein sollen, dann ist zweckmäßigerweise mit der am
Ij höchsten zählenden geradzahligen Schuß-Saite Sg begonnen, um
Ii wieder im kurzen Bogen 21 vom Ende Kgl6 der letzten unverwo-
jj ben aufgelegten Eujne weiterzulaufen; so daß das Ende Sgl6
der durchgewobenen geradzahligen Schuß-Saiten Sg dem Anfang
) Kul5 der zunächst mäandrisch ausgelegten Ebene diametral ge-
genüber liegt (Fig. 1 rechts unten).
Aus der zeichnerischen Darstellung ergibt sich auch für eine
&igr; derartige Folge von Kett- und Schuß-Saiten K-S jeweils eine
ungeradzählige Anzahl von m Kett-Saiten K(u+g) und von &eegr; Schuß-Saiten S(u+g). Zwar können die Saiten-Anfänge 15 bzw. die Übergangs-Bögen 21 zwischen den jeweiligen Geflecht-tti nen auch so gelegt sein, daß sich (wie z.B. aus der hei "'offlfitlichen Bespannung von Tennisschlägern geläufig) eine geradzahlige Saiten-Anzahl in Kettrichtung und/oder Schußrichtung ergibt. Das hätte aber den Nachteil, daß die letzte (gerad-
zihliqs) Kett- bzw. Schuß-Saite K, S keine verwobene Festlegung erfahren würde. Außerdem hat die für das beschriebene Gewebe-Geflecht optimal ungerade Anzahl von Kett- und von Schuß-Saiten K1 S den Vorteil, daß jeweils in der Längsachse und in der Querachse des Geflechts 20 eine Saite K bzw. S verlegt sein kann, die sich dann genau im Zentrum kreuzen. |
C&im noch nicht in einem Rahmen gehalterten Fertig-Geflecht I] 20 (Fig. 1) sind die anfangs- und endseitigen Stirnränder | der einzelnen Geflechts-Ebenen zweckmäßigerweise vor dem ab- |' schließenden Hindurchweben der letzten Schuß-Saiten Sg kraftschlüssig (zwischen Klemmbacken) oder formschlüssig (in '. konischen Nuten verkeilt oder um Haltestifte herumgeschlungen) festgehalten. Statt dessen oder zusätzlich kann auch eine Legehilfe in Form einer Noppen-Unterlage 22 vorgesehen sein, bei der zwischen vorstehenden Noppen 23 nach Maßgabe der Kreuzungsgeometrie der Kett- und Schuß-Saiten K1 S verlaufende Führungskanäle ausgebildet sind, in die die einander kreuzenden, noch unverflochten aufeinanderliegenden Geflecht-Ebenen eingelegt sind und so eine hinreichende geometrische Fixierung erfahren; wie in Fig. 1 durch die als Kreuze angedeuteten Noppen 23 berücksichtigt. Die mit den letzten Schuß-Saiten Sg abschließend zum Flächengebilde des Gefleciits 20 verwobene Struktur kann dann beispielsweise durch Verschv/eißen oder Umspritzen der randseitigen Kett- und Schuß-Kreuz'ingen K/S fixiert werden; insbesondere wenn es sich bei dem Geflecht 20 um Bahnenware wie etwa textile Materialien oder Maschendraht handelt, die für Lagerung und Versand zusammengerollt und verschnürt sein sollen. Wenn jedoch beim Geflecht 20 eine feste Verbindung zwischen sich kreuzenden Kett- und Schuß-Saiten K/S unerwünscht wäre, z.B. weil deren Beweglichkeit gegeneinander über die gesamte, möglichst große wirksame Länge der Saiten K1 S bis hin zu einef Rand-Einspannung wünschenswert ist( erfolgt die ; geometrische Fixierung des vorgefertigten Geflechts 20 zweckmäßigerweise durch Einsiegeln zwischen oberhalb und
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unterhalb des Geflechts 20 liegenden Teilen einer zweilagigen Fixierungsfolie, die sich längs des Randes des Geflechts 20 rahmenförmig oder über wenigstens den Mittenbereich des Geflechts 20 flächig erstreckt. Als solche zweilagige Fixierungsfolie kann die Noppen-Unterlage 22 selbst dienen, indem auf deren Noppen 23 nach Einlegen und Verweben der Saiten K, S eine Kunststoff-Deckfolie punktuell aufgeschweißt oder aufgeklebt ist. Diese läßt sich später, z.B. nach dem Zuschnitt oder Einhängen des so gesicherten Geflechts 20 in einen Halte- oder Spann-Rahmen, einfach nach Art einer Druckknopfoder Kletten-Verbindung wieder auseinanderreißen, und das durch die Rand-Halterung gesicherte Geflecht 20 ist benutzungsfertig freigelegt.
Je nach dem vorgesehenen Anwendungsfall ist es zweckmäßig, für die jeweilige Geometrie des gewebeartigen Geflechts eine Schablone 40 vorzusehen,; wie eine für eine bestimmte Verteilung von Löchern 30 in einem Halte-Rahmen 24 in Fig. 2 für ein Geflecht 20 aus nur einer durchgehenden Saite K-S skizziert ist. Solche Schablonen 40 können als Hilfsmittel dienen für schnelle und irrtumsfreie Interpretation der drei abschließend erst miteinander verwobenen Ebenen des Fertig-Geflechts 20. Zugleich kann das Vorhandensein eines solchen, vom autorisierten Hersteller gelieferten Satzes von Schablonen 40 als Beleg dafür dienen, daß jemand vom durch vorliegendes Schutzrecht geschützten Fertig-Geflecht 20 (gegebenenenfalls: nach Maßgabe eines ergänzenden Gestattungsvertrages) gewerblich Gebrauch machen darf.
Eine weitere Vereinfachung ergibt sich, wenn zunächst wie beschrieben in einer Richtung jede übernächste Saite eingezogen wird, woraufhin je eine Lage quer dazu oberhalb und unterhalb, ohne Überspringen einer Saite, angeordnet werden, An= schließend Werden die übersprungenen Saiten aus dem ersten Arbeitsgang flechtartig eingezogen.
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Claims (5)

Schutzanspruche
1. Fertig-Geflecht aus miteinander gewebeartig verwobenen, einander kreuzenden Kett- und Schuß-Saiten (K1 S), dadurch gekennzeichnet,
daß die Saiten (K bzw. S) am Geflecht-Rand jeweils etwa parallel zur Geflecht-Mittenebene (32) längs Übergangs-Bögen (27) nicht in die benachbart-parallellaufende, sondern in die übernächste Saite (K, S) einlaufen.
2. Geflecht nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils eine ungeradzählige Anzahl (m, n) von Kett- und von Schuß-Saiten (K, S) vorgesehen ist.
3. Geflecht nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß einstückige Verläufe von Kett- und Schuß-Saiten (K1 S) mit Übergangs-Verbindungen (21) vom Ende (16) der letzten Kett- bzw. der letzten Schuß-Saite (K, S) zum um die Geflecht-Ecke herum nächst-benachbarten Anfang einer Schuß- bzw. einer Kett-Saite (S, K) ausgebildet ituct.
4. Geflecht nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß es zwischen vorstehende Noppen (23) einer Unterlage (22) eingelegt ist.
5. Geflecht nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß es zwischen Fixierungsfolien eingesdhlossen ist.
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DE3805920A DE3805920A1 (de) 1988-02-25 1988-02-25 Verfahren zum herstellen eines geflechts, insbesondere fuer die besaitung eines ballschlaeger-rahmens und danach hergestelltes geflecht, sowie rahmen und hilfsmittel fuer die erstellung eines solchen geflechts
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990005002A1 (de) * 1988-11-09 1990-05-17 Klaus Flamm Bespannung für einen schläger für tennis, federball oder dergleichen
EP0542461A2 (de) * 1991-11-12 1993-05-19 Dunlop Limited Ballschläger

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1990005002A1 (de) * 1988-11-09 1990-05-17 Klaus Flamm Bespannung für einen schläger für tennis, federball oder dergleichen
EP0380822A1 (de) * 1988-11-09 1990-08-08 Klaus Flamm Bespannung für einen Schläger für Tennis, Federball oder dergleichen
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EP0542461A3 (de) * 1991-11-12 1994-01-19 Dunlop Ltd

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