DE8804373U1 - Flüssigkeitsbehälter - Google Patents

Flüssigkeitsbehälter

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DE8804373U1
DE8804373U1 DE8804373U DE8804373U DE8804373U1 DE 8804373 U1 DE8804373 U1 DE 8804373U1 DE 8804373 U DE8804373 U DE 8804373U DE 8804373 U DE8804373 U DE 8804373U DE 8804373 U1 DE8804373 U1 DE 8804373U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/76Large containers for use underground

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

PATBNtANfVALTE * '. . .* ..**. iNQ, Ha'MÖ LVOHTf'""' '"""' * HEINER L.CHTI SZSSSi " **""*
DIPL.-PHYO-DftflEftNAT. JOST LEMPEFtT fEL.Mor in 4*411
Klaus-Dieter Ludwig
Hans-Thoma-Straße 20
D-7507 Pfinztal 1
30. März 1988 9054/88 Le/pl
Flüssigkeitsbehälte.'!
Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsbehälter, insbesondere zur unterirdischen Lagerung von Flüssigkeiten, wie chlorierten Kohlenwasserstoffen, mit einer doppelten Behälterwandung, einem Dom mit einer Einfüllöffnung und mit einem den Dom umgebenden Schacht.
Mit Schacht werden im folgenden auch sogenannte "Schachtkragen" bezeichnet, die den Dom des Behälters lediglich geringfügig überragen, bei einem ins Erdreich eingebrachten Behälter aber nicht bis zur Oberfläche ragen, sondern bei denen vielmehr der restliche Schacht über dem Schachtkragen aufgemauert oder anderweitig angefertigt ist. Bei derartigen Flüssigkeitsbehältern ist insbesondere eine Korrosion von außen her durch die Schachtwandung, da diese im Erdreich liegt, nicht festzustellen. Eine überwachung des Schachtes ist wegen der bisher ausgeführten einwandigen Bauweise nicht möglich und wird daher bisher nicht durchgeführt. Bei aufgeschweißten einwandigen Schächten ist weiterhin die Dichtheit der Schweißnähte nur sehr schwer zu
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prüfen. Es hat daher schon Unfälle und Probleme gegeben, beispielsweise wenn beim Befüllen der Behälter oder bei Undichtheiten in Pumpen oder Armaturen Flüssigkeit in den Schacht lief, dieser aber dann nicht oder nicht mehr dicht war und das Lagergut ins Erdreich gelangte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Flüssigkeitsbehälter dahingehend weiterzubilden, daß auch eine erhöhte Sicherheit das Schachts gegen Durchrostung, insbesondere von außen möglich ist.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe bei einem Behälter der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Schacht ebenfalls mit einer doppelten Wandung versehen ist. Zur Überwachung ist der doppelwandige Schacht bzw. genauer dessen Zwischenraum, mit Anschlüssen für Leckanzeigegeräte versehen, die vorzugsweise an der Innenwandung des Schachts angeordnet sind und nach innen ragen. Die Lecküberwachung erfolgt in üblicherweise durch Unterdruck oder Überdruck mit entsprechenden Druckmeßgeräten, geeigneten optischen und akustischen Signaleinrichtungen etc.
Um eine separate Überwachung des Zwischenraums zwischen den Wandungen des Schachts zusätzlich zur üblichen und notwendigen Überwachung der doppelten Wand des eigentlichen Behälterteils zu vermeiden, sieht eine äußerst bevorzugte Ausgestaltung vor, daß der Zwischenraum zwischen den Wandungen des Schachts und der Zwischenraum zwischen den Wandungen des eigentlichen Be hälterteils miteinander in Verbindung stehen, wobei die Verbindung durch einen Durchbruch in der äußeren Wand des Behälterteils unmittelbar unter dem aufsitzenden Schacht im Bereich dessen Zwischenraums gegeben ist oder die Außenwandung des Behälterteils innerhalb des vom Schacht umgebenden Bereichs mit einer Bohrung versehen ist und daß die Innenwandung des Schachts eine Bohrung aufweist, die miteinander durch ein Rohrstück verbunden sind. Insbesondere im letzteren Falle kann weiterhin in bevorzugter Weise vorgesehen sein, daß das Rohr-
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stück derart gekrümmt ist, daß seine Enden auf der Innenwand des Schachts und der Außenwand des Behälterteils senkrecht stehen* In diesem Falle ist der Anschluß des Rohrstutzens zur Verbindung der Zwischenräume von Behälter einerseits und Schachtwand andererseits zuverlässiger herzustellen. Die Gefahr, daß Schweißnähte aufbrechen od.dgl. ist in diesem Falle reduziert.
Um Undichtheiten von Armaturen oder Pumpen, Überfüllungen oder sonstiges Austreten von Lagergutsflüssigkeit in den Schacht schneilsmöglich anzuzeigen, kann an den beiden Tiefpunkten des Schachts je eine Lecksonde als Alarmgeber angebracht werden, um eine Überwachung auf Flüssigkeitslecks sicherzustellen, da die bei einem Leck austretende Flüssigkeit nicht bis zur Rohrdurchführung steigt.
Durch die Erfindung wird insgesamt ein Behälter geschaffen, der bei unterirdischer Lagerung gefährlicher chemischer Flüssigkeiten, wie insbesondere chlorierten Kohlenwasserstoffen, eine weitere Erhöhung und Verbesserung der Sicherheit gibt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt die einzige Figur
eine Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Behälters im Schachtbereich.
Der erfindungsgemäße Flüssigkeitsbehälter 1 weist ein eigentliches Tank' oder Behälterteil 2 auf, das mit eitler inneren und einer äußeren Wandung 3,4 versehen ist. Im oberen Bereich weist der Behältertank 2 in üblicher Weise einen Dom 6 auf, der mit einer abnehmbaren Abdeckung 7 versehen ist und durch den die Flüssigkeit in den Behälter eingefüllt werden kann. Der Dom 6 sowie weitere Armaturen, wie Entnahmearmaturen etc. ist durch einen Schacht 8 umgeben, der ebenso wie der Behälter doppelwandig ausgebildet iät UiS^ eine Innen- und eine Außenwand
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30.03.1968
9,11 aufweist. Der Schacht ist durch eine wasserdichte Abdeckung 12 abgedeckt. An der äußeren Behälterwandunty können Betonanker 13 zur Fixierung vorgesehen sein. Statt eines vollständigen, mit Abdeckung versehenen Schachtes könnte der Schacht auch als kürzerer Schachtkragen ausgebildet sein, über dem ein weiterer Schacht hochmauerbar oder aus Ortbeton herstellbar ist. In der Innenwandung 9 des Schachts 8 sind nach innen gerichtete Anschlußstutzen 14,16 zum Anschluß von Leckanzeigegeräten vorgesehen. Die Anschlußstutzen 14,16 stehen mit dem Zwischenraum 18 des Schachts 8 zwischen den Wandungen 9,11 in Fluidverbindung.
Der Zwischenraum 18 des Schachts 8 steht wiederum über Bohrungen 19 bzw. 21,22 mit dem Zwischenraum 23 des Behälterteils 2 zwischen dessen Wandungen 3,4 in Verbindung. Bei der Ausgestaltung auf der rechten Seite der Figur ist vor Aufschweißen des Schachtes durch eine äußere Behälterwand 4 und eine Trägerplatte 24 für den Schacht der Durchbruch 19 gebohrt, der dann unmittelbar in den Zwischenraum 18 zwischen den Schachtwänden 9,11 mündet.
Bei der auf der linken Seite der Figur dargestellten Ausgestaltung ist mit Abstand zum Schacht 8 innerhalb des von diesem umgebenden Raums in der Außenwandung 4 des BehälterteiAs 2 eine Bohrung 21 eingebracht, die über einen Rohrstutzen 26 mit einer Bohrung 22 in der Innenwandung 9 des Schachts 8 verbunden ist, so daß in dieser Weise eine Verbindung zwischen den Zwischenräumen 23 des Behälterte?\s 2 und 18 des Schachts 8 gegeben ist. Hierdurch können über die Anschlüsse 14,16 und mit diesen verbundenen Leckanzeigegeräten ohne weiteres Lecks sowohl im Behälterteil 2 selbst als auch im Schacht 8 durch die Leckanzeigeeinrichtung festgestellt werden.
Durch die Wandungen des Schachts 8 ist ein Rohrstutzen 29 zur Durchführung von Armaturen, der Flüssigkeitsentnahmeleitung etc. geführt. Im Schacht 8 selbst sind weiterhin Flüssigkeitslecksonden 31,32 angeordnet, die jeweils mit Ihren Fühlern bis in die Tiefpunkte 33,34 des Schachts 8 seitlich des Doms 6 ragen.

Claims (1)

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    ,,_...,_„ , .«UTI D-7500KARLSRUHE41(GRoTaHGEN)
    dipping. HEINER LICHTI durlacherstrasse*
    DIPL-PHYS.DR.RER.NAT. JOST LEMPERT TEU<072i)4B5i1
    Klaus-Dieter Ludwig
    Hans-Thoma-Straße 20
    D-7507 Pfinztal 1
    30. März 1988 9054/88 Le/pl
    Schutzansprüche
    . Flüssigkeitsbehälter, insbesondere zur unterirdischen Lagerung von Flüssigkeiten, wie chlorierten Kohlenwasserstoffen, mit einer doppelten Behälterwardung, einem Dom mit einer Einfüllöffnung und mit einem den Dom umgebenden Schacht, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (8) ebenfalls mit einer doppelten Wandung (9,11) versehen ist.
    2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht mit Anschlüssen (14,16) für Leckanzeigegeräte versehen ist.
    2. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (18) zwischen den Wandungen (9, 11) des Schachts (8) und der Zwischenraum (23) zwischen den Wandungen (3/4) des eigentlichen Behälterteils (2) miteinander in Verbindung stehen.
    9054/88.SA - 2 - 30.03.1988
    4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung durch einen Durchbruch (19) in der äußeren Wand (4) des Behälterteils (2) unmittelbar unter dem aufsitzenden Schacht (8) im Bereich dessen Zwischenraums (18) gegeben ist.
    5. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandung (4) des Behälterteils (2) innerhalb des vom Schacht (8) umgebenden Bereichs mit einer Bohrung (21 ) versehen ist und daß die Innenv,^.ndung (9) des Schachts (8) eine Bohrung (22) aufweist, die miteinander durch ein Rohrstück (26) verbunden sin<?.
    6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (26) derart gekrümmt ist, daß seine Enden auf der Innenwand (9) des Schachts (8) und der Außenwand (4) des Behälterteils (2) senkrecht stehen.
    7. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (8) mit einer wasserdichten Schachtabdeckung (12) versehen ist.
    8. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schacht (8) mit zwei Tiefpunkten jeweils eine Flüssiglecksonde in jedem Tiefpunkt aufweist.
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