DE8803890U1 - Vorrichtung zum Trocknen von beschichteten, insbesondere pulverbeschichteten Werkstücken durch IR-Strahlung - Google Patents
Vorrichtung zum Trocknen von beschichteten, insbesondere pulverbeschichteten Werkstücken durch IR-StrahlungInfo
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Description
« &igr;
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen von beschichteten, insbesondere pulverbeschichteten Werkstücken
durch IR-Strah1ur»g; wobei die Werkstücke 1n mehreren
Wärmezonen mit Strahlungsquellen und dazwischen liegenden
Ruhezonen ohne Strahlungsquellen bei vorgegebenen Temperaturen getrocknet werden, wobei eine Luftströmung
vorgesehen ist, mit einem Gehäuse, in dem in den Wärmezonen im Abstand von den Gehäusewänden die Strahlungsquellen und
eine hochglänzende und räumlich strukturierte Wirkfläche
aufweisende Reflektoren einen oberen und unteren Schlitz aufweisende Wärmeräume einschließen, mit Ein- und
Auslaßöffnungen, mit einem Transportmittel zum Transport der Werkstücke durch das Gehäuse und mit einer unter der
Ruhezone angeordneten Ansaugvorrichtung, wobei zwischen den Außenwänden der Wärmeräume und der Innenwand des Gehäuses
durch Querwände geschlossene Strömungskanäle bestehen.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-PS 34 06 789
bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung werden als Strahlungsquellen mittelwel1 ige
Zwi11ingsrohr-IR-Quarzstrahler verwendet, die insgesamt eine
relativ hohe elektrische Anschlußleistung erfordern, die nicht überall verfügbar ist. Mit der bekannten Vorrichtung
lessen sieh aufgrund der verwendeten Strahier, der
verwendeten Reflektoren sowie des Luftströmungssysteffis in
der Vorrichtung auch komplizierte Werkstücke mit Hinterschnitten problemlos in kürzerer Zeit trocknen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art dahingehend umzugestalten, daß keine hohen
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elektrischen AnsGhlußleistungen benötigt werden und dennoch
ein qualitativ hochwertiges Trocknen unter Gewährleistung
einer optimalen TemperaturprozeßfUhrung möglich sind.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Verwendung von Gaskeramikbrennern 1st man von hohen elektrischen Anschlußleistungen unabhängig und kann
das derzeit gegenüber elektrischem Strom preisgünstigere Gas einsetzen. Durch die Verwendung der Reflektoren, durch die
auftreffende Strahlungen in diverse Richtungen reflektiert werden, wird eine diffuse Strahlenverteilung ermöglicht, die
auch Hinterschnitte zu erreichen erlaubt. Die Gestaltung der Strömungskanäle sowie deren Verbindungen erlauben es, in den
Innenräumen der Wärme- und Ruhekammern eine gewünschte Temperaturverteilung zu erzielen. Durch das Vorsehen von
Abzugsschlitzen können die Abgase separat entfernt werden und kommen somit nicht mit den zu beschichtenden Werkstücken
in Kontakt.
Vorzugsweise werden die Gaskeramikbrenner in Hohlrahmen
angeordnet, die von einem Kühlmittel durchflossen werden. Hierdurch ist nicht nur eine Kühlung der Rückseiten, sondern
auch gegebenenfalls aller Seitenwände der Gaskeramikbrenner
möglich.
Vorzugswelse wird als Kühlmittel Luft genommen» die dann als
Verbrennungsluft den Gaskeramikbrennern zugeführt wird.
Nach einer weiteren vorzugsweisen Ausgestaltung ist jedem Gaskeramikbrenner ein Gasdosier- und ein Schaltventil
zugeordnet. Durch das Gasdosierventil kann die Zuflußmenge zu einem beliebigen Gaskeramikbrenner voreingestellt werden,
; was 1n Abhängigkeit von seiner Anordnung im unteren oder
oberen Bereich der Wärmekammern eine voreinstellbare
Nach einer anderen vorzugsweisen Ausführung sind die den
Rückseiten der Gaskeramikbrenner gegenüberliegenden Öffnungen in den Gehäusewänden durch Bleche mit Schlitzen
abdeckbar, wobei die Schlitze verschließbar sein können. Hierdurch lassen sich die Zuflußmenge sowie der
&iacgr; Strömungsverlauf in den seitlichen Strömungskanälen hinter
den Gaskeramikbrennern gut regulieren. Die Bleche können
auch a?s Türen gestaltet sein, die außerdem noch einen leichten Zugang zu den Rückseiten der Brenner ermöglichen.
Weitere vorzugsweise Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen 6 und 7 zu entnehmen.
Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel
unter Bezug auf schematische Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Vorrichtung, wobei in
der linken Hälfte der Schnitt durch eine Wärmezone und in der rechten Hälfte durch eine Ruhezone
dargestellt ist,
pulverbeschichteten Werkstücken weist ein tunnelrohrförmiges
Gehäuse 1 auf, das an den Stirnseiten eine Ein- bzw. Auslaßöffnung 2, 3 aufweist. Durch die Ein- und
Auslaßöffnung 2, 3 und das Gehäuse 1 ist ein Transportmittel 4 geführt, mit dem beschichtete Werkstücke 5 durch die
7
Vorrichtung transportiert werden.
Vorrichtung transportiert werden.
nacheinander angeordnete Bereiche, eine Wärmezone, eine
und eine Ruhekammer 8 begrenzt sind. Zwischen den Rückwänden
der Wärmekammern 6, 7 und der Ruhekammer 8 und den
gegeneinander abgegrenzte Strömungskanäle 10 gebildet. Die \
6, 7, 8.
Die Wärmekammern 6, 7 weisen rechteckige Gaskeramikbrenner ' 11, die in einen Hohlrahmen 12 eingesetzt sind, auf. Die
Hohlrahmen 12 sind auf beliebige bekannte Welse 1m Gehäuse
befestigt bzw. abgestutzt. Die Gaskeramikbrenner 11 sind 1m
Hohlrahmen 12 beabstandet zueinander angeordnet. Zwischen den Gaskeramikbrennern 11 sind räumlich strukturierte
Reflektoren 13 mit hochglänzender Oberfläche befestigt. Die
Gaskeramikbrenner 11 und die Reflektoren 13 bilden eine
geschlossene Wand. Die Querschnittsform der Wärme- und
Ruhekammern (6-8) 1st an sich beliebig und kann sechseckig wie Im dargestellten AusfUhrungsbe1sp1e1 oder auch eine
andere Eckenzahl aufweisend oder auch rund oder oval gestaltet sein, wobei lediglich darauf geachtet werden soll,
das eine vielfache räumliche RefTektion zur Erzeugung einer
diffusen Strahlung erhalten wird.
bestehen vollständig aus Reflektoren 13. Die Wurmekammern 6. |
7 und die Ruhekammer 8 «reisen einen oberen Schlitz 14 auf, |
in dem das Transportmittel 4 geführt ist, wobei die Seitenwände 15 des oberen Schlitzes 14 zu den seitlichen
Strömungskanälen 10 der Wärmekammern 6, 7 geschlossen sind, jedoch zu denen der Ruhekammer 8 Durchbrüche 16 aufweisen
oder ganz entfallen können.
Die Wärmekammern 6, 7 und die Ruhekammer 8 weisen einen gemeinsamen durchgehenden unteren Schlitz 17 auf, der mit
dem Druckstutzen einer unter der Ruhekammer 8 angeordneten Ansaugvorrichtung 18 angeschlossen ist. Im unteren Schlitz
17 kann eine Drosselklappe 19 vorgesehen sein. Ferner kann der untere Schlitz 17 über seine Länge unterteilt sein,
wobei die einzelnen Abschnitte direkt mit der Druckseite der Ansaugvorrichtung 18 verbunden sein können, wobei jeden:
dieser Abschnitte eine separat zu regelnde Drosselklappe zugeordnet sein kann (nicht dargestellt). In den
Wärmekammern 6, 7 sind im oberen Bereich parallel zum oberen Schlitz 14 Abzugsschlitze 20 vorgesehen, die an Kanäle 21
angeschlossen sind. Die Abzugsschlitze 20 und die Kanäle 21
dienen dazu, die aufsteigenden Abgase der Gaskeramikbrenner 11 abzuziehen. Mittels der Kanäle 21 werden die Abgase aus
der Vorrichtung abgeleitet.
An den Rückseiten 23 weisen die Gaskeramikbrenner 11
Anschlüsse 22 zur Versorgung der Gaskeramikbrenner 11 mit
Brenngas und Verbrennungsluft auf. Zwischen gegebenenfalls
vorhandenen, ebenfalls hohlen Querträgern 24 der Hohlrahmen M kann an den Stellen, wo keine Gaskeramikbrenner 11
angeordnet sind, und die zu den Wärmekammern 6, 7 durch
Reflektoren 13 geschlossen sind, Isoliermaterial eingebracht sein. Auch kann die gesamte Rückwand der Wärmekammern 6, 7
zu einer glatten strömungsgünstigen Fläche gestaltet sein.
Il
Gaszufuhrleitung und seinem Anschluß Z? ein Dosierventil 25
zur Voreinstellung der Gasdurchflußmenge und ein
Schaltventil 26 zum Öffnen und Schließen der Gaszufuhr auf. Der Hohlrahmen 12 ist an ein Verbrennungsluftgebläse (nicht
dargestellt) angeschlossen, wobei jeder Gaskeramikbrenner 11 über seinen Anschluß 22 mit dem Hohlrahmen 12 über eine
Anschlußleitung 27 in Verbindung steht. Den Rückseiten der Gaskeramikbrenner 11 sind Öffnungen 28 im Gehäuse 1
zugeordnet, die einerseits einen freien Zugang zu den Rückseiten 23 ermöglichen sollen, andererseits soll durch
sie Luft den Rückseiten 23 zur Kühlung zugeführt werden können. Vorzugsweise sind die Öffnungen 28 durch,
insbesondere im oberen Bereich Schlitze 29 aufweisende Türen 30 verschließbar. Vorzugsweise können die Schlitze 28 ganz
oder teilweise abdeckbar sein.
Die seitlich der mrmekammern 6, 7 und der Ruhekammer 8
angeordneten Strömungskanäle 10 münden mit Ihren Ausgängen 1m Ansaugbereich der Ansaugvorrichtung 18, vorzugweise in
einer Mischkammer 31, wobei gegebenenfalls die Zufuhrleitungen der einzelnen Strömungskanäle 10 jeder Seite
Durchflußregler (nicht dargestellt) aufweisen können.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt. Vor der Inbetriebnahme
wird mittels der Doslerventile 25 eine bestimmte
Gaszufuhrmenge 1n Abhängigkeit von der gewünschten Temperaturverteilung über den Querschnitt der Wärmekammern
voreingestellt. Dann wird den Gaskeramikbrennern 11 ein
Brenngas und Verbrennungsluft zugeführt, wonach sie gezündet werden. Die Gaskeramikbrenner 11 senden eine mittelwell Ige
Strahlung aus, die auf die durch das Transportmittel 4 durch
die Vorrichtung hindurchtransportierten Werkstücke 5 sowie auf die Reflektoren 13 trifft, wodurch den Werkstücken 5
nicht nur die direkte Strahlung, sondern eine diffuse
• *
&igr; 1 I 1 11«*
reflektierte Strahlung zugeführt wird, die auch Hinterschnitte zu erreichen erlaubt. Durch den unteren
Schlitz 17 wird von der Ansaugvorrichtung Luft von unten nach oben gedruckt, die die Werkstücke 5 umspült und zur
gleichmäßigeren Temperaturverteilung in den ungleichmäßigen Werkstücken 5 beiträgt und andererseits die Werkstücke 5 von
einer Berührung mit den Abgasen der Gaskeramikbrenner 11 schützt, die durch die Abzugsschlitze 20 abgezogen werden.
Gegebenenfalls können, um eine sichere Trennung der Abgase
von der Luftströmung im Inneren der Vorrichtung zu erzielen, zwischen den Abzugsschlitzen und dem oberen Schlitz nicht
dargestellte Leitbleche vorgesehen sein, die vorzugsweise als Reflektoren gestaltet sind. Dadurch, daß die seitlichen
Strömungskanäle 10 entlang der Wärmekammern 6, 7 an dän
Ansaugbereich der Ansaugvorrichtung 18 angeschlossen sind, wird durch die Schlitze 29 in den Türen 30 von außerhalb der
Vorrichtung Luft angesaugt, die auf den Rückseiten 23 der Wärmekammern 6, 7 von oben nach unten gerichtet
entlangstreicht und damit gleichzeitig die Gaskeramikbrenner 11 auf der Rückseite kühlt. Dadurch, daß die ebenfalls
Umgebungstemperatur aufweisende verbrennungsluft durch den Hohlrahmen 12 geleitet wird, wird dieser und damit auch die
in ihm gelagerten Gaskeramikbrenner 11 zusätzlich gekühlt.
Im oberen Schlitz 14 wird die durch die Kammern 6-8 von
unten nach oben strömende, sich welter erwärmende Luft
gesammelt und seitlich der Ruhekammer 8 durch die St""ömungskanä1e 10 von oben nach unten 1n den Ans3ugbere1ch
der Ansaugvorrichtung 18 zugeführt, in diesem Bereich,
gegebenenfalls in einer Mischkammer 31, wird die
KUhiungsluft aus den seitlichen Strömungskanälen 10 der
Wärmekammern 6, 7 mit der erwärmten Luft aus den Strömungskanälen 10 der Ruhekammer 8 1m gewünschten Maße
vermischt und In das Innere der Vorrichtung gedruckt. Durch
die Regelung der Warm- und Kühl luftzufuhr kann ein
: ·. "it j
gewünschter Temperaturverlauf eingestellt werden. Alle
StruinungskanMie 10 können noch an einen nicht dargestellten
Abluftstutzen mit Drossel zur Verbesserung der Regelung
angeschlossen sein, durch den nicht benötigte Kalt- und/oder Warmluft abgeführt werden können.
Claims (7)
- PATE NTAN=WBTJ::"iZ E LLENTIND-8000 München 2, Zweibrücketis&äße'i5,felefdn 089-22 4S85, Telex 5-22903, Fax 089-222066SFB Spezi al-Fi lter- undAnlagenbau GmbH & Co.Friolzheim sfb 88 641 RZ/waVorrichtung zum Trocknen von beschichteten» insbesondere pulverbeschichteten Werkstücken durch IR-StrahlungAnsprüche1. Vorrichtung zum Trocknen von beschichteten, insbesondere pulverbeschichteten Werkstücken (5) durch IR-Strahlung, wobei die Werkstücke (5) in mehreren Wärmazonen mit Strahlungsnuel1^n und dazwischen liegenden Ruhezonen ohne Strahlungsquellen bei vorgegebenen Temperaturen getrocknet werden, wobei eine Luftströmung vorgesehen ist, mit einem Gehäuse (1), in dem in den Wärmezonen im Abstand von den Gehäusewänden die Strahlungsqueller und eine hochglänzende und räumlich strukturierte Wirkfläche aufweisende Reflektoren (13) einen oberen und unteren Schlitz (14, 17) aufweisende Wärmeräume einschließen, mit Ein- und Auslaßöffnungen (2, 3), mit einem Transportmittel (4) zum Transport der Werkstücke (5) durch das Gehäuse (1) und mit einer unter der Ruhezone angeordneten Ansaugvorrichtung (18), wobei zwischen den Außenwänden der Wärmeräume und der Innenwand des Gehäuses(I) durch Querwände (9) geschlossene Strömungskanäle (10) bestehen,dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsquellen mitteiwel11ge Gaskeramikbrenner(II) sind, die mit den zwischen Ihnen angeordneten Reflektoren (13) geschlossene Seltenwände aufweisendefcf* * ♦ ♦Wärmekammer&eegr; (6, 7) bilden, wobei die dazwischenliegende Runezone durch eine der Form der Wärmekammern (6, 7) entsprechende, von seitlichen Strömungskanälen (10^ umgebene und mit einem oberen und unteren Schlitz (14, 17) versehene Ruhekammer (8) begrenzt ist, wobei die oberen Schlitze (14) aller Kammern (6-8) mit den Strömungskanälen (10) seitlich der Ruhekammer (8), deren untere Schlitze (17) mit der Druckseite, und die Ausgänge aller Strömungskanäle (10) mit der Saugseite der Ansaugvorrichtung (18) in Verbindung stehen, daß den offenliegenden Rückseiten (23) der Gaskeramikbrenner (11) Öffnungen (28) in der Gehäusewandung gegenüberliegen, und daß in den Wärmekammern (6, 7) parallel zum oberen Austrittsschlitz (14) an Kanäle (21) angeschlossene obere Abzugsschlitze (20) ausgeführt sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaskeramikbrenner (11) in Hohlrahmen (12), die von einem Kühlmittel durchflossen werden, angeordnet sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kühlmittel die Luft dient, die den Gaskeramikbrennsrn (11) als Verbrennungsluft zugeführt wird.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gaszufuhrleitung zu jedem Gaskeramikbrenner (11) ein Gasdosierventil (25) und ein Schaltventil (26) zugeordnet 1s*.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (28) durch Bleche mit gegebenenfalls verschließbaren Schlitzen (29) verschließbar sind.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis S. dadurch gekennzeichnet, daß 1m unteren Schlitz (17) eine Drosselklappe (19) angeordnet 1st.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugseite der Ansaugvorrichtung (TS) sins MischksRfflsr (31) vorgeschaltet 1st; in die »11« Strömungskanäle (10) münden.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE8803890U DE8803890U1 (de) | 1988-03-22 | 1988-03-22 | Vorrichtung zum Trocknen von beschichteten, insbesondere pulverbeschichteten Werkstücken durch IR-Strahlung |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE8803890U DE8803890U1 (de) | 1988-03-22 | 1988-03-22 | Vorrichtung zum Trocknen von beschichteten, insbesondere pulverbeschichteten Werkstücken durch IR-Strahlung |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE8803890U1 true DE8803890U1 (de) | 1988-10-13 |
Family
ID=6822185
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE8803890U Expired DE8803890U1 (de) | 1988-03-22 | 1988-03-22 | Vorrichtung zum Trocknen von beschichteten, insbesondere pulverbeschichteten Werkstücken durch IR-Strahlung |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE8803890U1 (de) |
Cited By (4)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| WO2000072982A3 (en) * | 1999-05-26 | 2001-03-15 | Ppg Ind Ohio Inc | Processes for drying and curing primer coating compositions |
| WO2000072978A3 (en) * | 1999-05-26 | 2001-04-05 | Ppg Ind Ohio Inc | Multi-stage processes for coating substrates with liquid basecoat and powder topcoat |
| WO2000072980A3 (en) * | 1999-05-26 | 2001-04-05 | Ppg Ind Ohio Inc | Processes for drying topcoats and multicomponent composite coatings on metal and polymeric substrates |
| WO2000072979A3 (en) * | 1999-05-26 | 2001-05-17 | Ppg Ind Ohio Inc | Multi-stage processes for coating substrates with liquid basecoat and liquid topcoat |
-
1988
- 1988-03-22 DE DE8803890U patent/DE8803890U1/de not_active Expired
Cited By (4)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
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| WO2000072980A3 (en) * | 1999-05-26 | 2001-04-05 | Ppg Ind Ohio Inc | Processes for drying topcoats and multicomponent composite coatings on metal and polymeric substrates |
| WO2000072979A3 (en) * | 1999-05-26 | 2001-05-17 | Ppg Ind Ohio Inc | Multi-stage processes for coating substrates with liquid basecoat and liquid topcoat |
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