DE880382C - Zweistufiger Fluessigkeitsring-Verdichter - Google Patents

Zweistufiger Fluessigkeitsring-Verdichter

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DE880382C
DE880382C DES3711D DES0003711D DE880382C DE 880382 C DE880382 C DE 880382C DE S3711 D DES3711 D DE S3711D DE S0003711 D DES0003711 D DE S0003711D DE 880382 C DE880382 C DE 880382C
Authority
DE
Germany
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housing
liquid ring
impeller
control body
outlet opening
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Expired
Application number
DES3711D
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Dr-Ing Oesterlen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE880382C publication Critical patent/DE880382C/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C19/00Rotary-piston pumps with fluid ring or the like, specially adapted for elastic fluids
    • F04C19/005Details concerning the admission or discharge
    • F04C19/008Port members in the form of conical or cylindrical pieces situated in the centre of the impeller

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Zweistufiger Flüssigkeitsring-Verdichter Bei Flüssigkeitsring-Verdichtern für Luft, Gase oder Dämpfe mit zum Laufrad exzentrisch liegendem, stillstehendem oder umlaufendem Gehäuse sind die Ein- und Austrittsöffnungen für das Gas meist in einem innerhalb der Laufradnabe sitzenden zylindrischen oder kegligen Steuerkörper angeordnet. Diese Öffnungen können aber auch neben der Nabe in zur Laufradachse senkrecht liegenden ebenen Scheiben, den Steuerscheiben, untergebracht sein.
  • Die Eintrittsöffnung wird in der Umfangsrichtung im allgemeinen so bemessen, daß sie unter Berücksichtigung der Schaufelform des Laufrades und der inneren Begrenzung des Gehäuses angenähert da beginnt, wo der Flüssigkeitsring von der Laufradnabe weg nach außen geht. Sie hört ungefähr da auf, wo die Ausbauchung des Gehäuses am größten ist und damit der Spiegel des Flüssigkeitsringes sich am weitesten von der Laufradnabe entfernt hat. Es ist dabei die Füllung des Gasraumes der Schaufelzelle beendet.
  • DerAnfang der Austrittsöffnung, in der Drehrichtung des Laufrades gesehen, soll so liegen, daß die vorhergehende Schaufel einer Zelle die Austrittsöffnung dann beginnt freizugeben, wenn der Druck in dieser Zelle den Förderdruck, der in der Austrittsöffnung und dem anschließenden Raum herrscht, erreicht hat. Das Ende der Austrittsöffnung wird ungefähr mit der Stelle übereinstimmen, an der der Flüssigkeitsring auf die Laufradnabe auftrifft und damit das Gas aus der Zelle ausgeschoben hat. In den Abb. r und. 2 ist, die bekannte beispielsweise Ausführung eines solchen 'Verdichters dargestellt. a ist das auf der Welle b befestigte Laufrad mit den Schaufeln c, die in der Zeichnung eben und radial stehend angegeben sind, die aber auch gekrümmt sein und schräg stehen können. Der Steuerkörper d sitzt ..in bekannter Weise innerhalb der Laufradnabe und trägt. die Ein- und Austrittsöffnungen, die mit dem Eintrittsstutzen e bzw. mit dem Austrittsstutzen f verbunden sind. Jede Zelle des Laufrades hat in der Nabe eine Öffnung ä, durch die das Gas in die Zelle einströmt bzw. austritt, wenn sie bei der Drehung des Laufrades durch den Steuerkörper freigegeben wird, d. h. über die Ein- bzw. Austrittsöffnung im Steuerkörper zu liegen kommt. Ist die Spaltfläche zwischen Steuerkörper und Laufrad nickt kegelförmig oder zylindrisch sondern eben, so sind die Zellenöffnungennach der Stirnseite des Laufrades herausgeführt.
  • Die Innenwand des Gehäuses h verläuft bei der beispielsweisen Ausführung nach Abb. 2 im Scheitelspalt, da wo die Gehäusewand dem Laufradumfang am nächsten liegt, auf eine kurze Strecke konzentrisch zum Laufrad, und erst anschließend daran beginnen die Ausbauchungen. Beim normalen Betrieb wird deshalb der Flüssigkeitsring ungefähr bei i, dem Ende dieser- konzentrischen Strecke, in der Drehrichtung gesehen, von der Laufradnabe weggehen und andererseits entsprechend dem Anfang der Strecke, also ungefähr bei k, wieder auf die. Nabe auftreffen. Nach dem oben Gesagten wird demnach ungefähr bei i der Anfang der Eintrittsöffnung und bei k das Ende der Austrittsöffnung im Steuerkörper zu liegen kommen.
  • Es ist nun festgestellt worden, daß die Eintrittsöffnung auch schön früher beginnen und die Austrittsöffnung später enden kann, ohne daß dadurch die Füllung bzw. der Aasschub nennenswert beeinträchtigt werden. Es maß nur mit Rücksicht auf den Spaltverlust darauf geachtetwerden, daß dieDichtungslänge zwischen Ende der Austritts- und Anfang der Eintrittsöffnung nicht zu kurz wird. Auch die Lage des Endes der Eintrittsöffnung läßt sich in gewissen Grenzen verschieben, ohne die- Füllung zu verschlechtern, da die Ausbauchung ziemlich langgestreckt ist und der Druck in den Laufradzellen . zunächst langsam ansteigt.
  • Es hat sich dagegen herausgestellt, däß für den ruhigen Betrieb des Verdichters und für seinen Wirkungsgrad bedeutungsvoll die genau richtige Lage der Vorderkante z der Austrittsöffnung ist. Wenn die Schaufelzelle nicht in derjenigen Stellung geöffnet, also mit dem Austrittsschlitz verbunden wird, in der in der Zelle der Förderdruck herrscht, tritt eine plötzliche Druckänderung ein, und zwar eine Druckerhöhung, wenn der volle Förderdruck in der Zelle noch nicht erreicht ist, und eine Drucksenkung, falls der Zellendruck höher als der Förderdruck ist. Beidemal ergeben sich Energieverluste, und der Verdichter steht in Gefahr, unruhig zu laufen. Nun ist die Lage der freien Oberfläche des Flüssigkeitsringes auf der Druckseite nicht zuverlässig bekannt, sie läßt sich weder genau berechnen noch messen. Es liegt deshalb auch der Verlauf der Druckzunahme in den Laufradzellen nicht fest, und man ist bei der Bestimmang der- Vorderkante der . Austrittsöffnung auf Schätzungen angewiesen. Sehr häufig müß sie nachträglich noch geändert werden.
  • Auf Grund dieser gewonnenen Erkenntnisse wird nun- gemäß .der Erfindung diese Vorderkante der Austrittsöffnung einstellbar gemacht, und zwar dadurch, daß entweder der Steuerkörper d oder das Gehäuse h um die Laufradmitte gedreht, ihre gegenseitige Lage zueinander also geändert wird. Damit läßt sich bei Inbetriebsetzung des Verdichters die zum Förderdruck gehörige Lage der Austrittsöffnung einstellen, ohne daß Nachteile auftreten, weil, wie eben schon ausgeführt wurde, auf Grund der gewonnenen Erkenntnisse das Ende der Austrittsöffnung und die Lage der Eintrittsöffnung in ziemlich weiten Grenzen keinen Einfluß auf Leistung, Wirkungsgrad und Betriebsverhalten des Verdichters haben.
  • Es ist durch die Erfindung auch möglich, den Verdichter für verschieden - hohe Förderdrücke zu verwenden, ohne daß an der Maschine, außer der nach der Erfindung möglichen gegenseitigen Einstellung von Gehäuse und Steuerkörper, etwas geändert zu werden braucht.
  • In Abb. 3 ist die Lageränderung zwischen Gehäuse und Steuerkörper für einen gegenüber Abb. 2 höheren Förderdruck durch Verdrehen des Gehäuses entgegen dem Drehsinn des Laufrades dargestellt. Die Austrittsöffnung wird bei dieser Stellung später geöffnet entsprechend dem höheren Druck in der Schaufelzelle. Das Ende der Austrittsöffnung liegt jetzt hinter dem Auftreffen des Flüssigkeitsringes auf die Laufradnabe, was aber, da der Aasschub vorher schon beendet ist, nichts zu sagen hat. Die Gaseintrittsöffnung wird nun erst etwas nach dem Weggehen des Flüssigkeitsringes,von der Laufradnabe aufgemacht, wodurch in den Zellen geringe Unterdrücke entstehen können, die aber nach der Öffnung der Zelle rasch mit Gas gefüllt werden und die Füllung beschleunigen.
  • In Abb. q. ist eine der Abb. 3 entgegengesetzte Verdrehung des Gehäuses gezeichnet, also für geringeren Förderdruck. Bei der Verbindung der Schaufelzelle mit dem Austritt ist ihr Gasinhalt größer als bei den Stellungen nach den Abb. 2 und 3, d. h. der Druck ist kleiner und paßt sich demnach dem verlangten geringeren Förderdruck an. Bei beendigtem Aasschub, wenn die Zelle abgeschlossen wird, würde nach der Zeichnung der Flüssigkeitsring die Laufradnabe noch nicht ganz erreicht haben, was zur Folge hätte, daß die Zelle noch eine geringe Menge Gas enthielte, die bei der Weiterdrehung des Laufrades noch etwas verdichtet würde. Wenn diese Überdruckspitzen tatsächlich auftreten sollten, bleiben sie erfahrungsgemäß in geringen unschädlichen Grenzen. Meist treten sie aber nicht auf, weil die hintere Kante der Austrittsöffnung die Lage des Flüssigkeitsspiegels mit beeinflußt. Der Spiegel wird dort früher nach innen gezogen, weil an dieser Kante Flüssigkeit mit dem Gas zusammen abströmt.
  • Ermöglicht wird die gegenseitige Änderung der Lage vom Gehäuse und Steuerkörper dadurch, daß zum Beispiel das Gehäuse auf den zentrisch zum Laufrad liegenden kreiszylindrischen Mänteln in, und m2 geführt ist und gedreht werden kann. Durch nicht gezeichnete Klemmvorrichtungen oder mit Schlitzen versehene Verschraubungen läßt sich das Gehäuse dann in jeder Lage festmachen.
  • Bei solchen Verdichtern, bei denen das Gehäuse und nicht der Steuerkörper verdreht wird, kann die Führung, das sind die Mäntel in, und ira, der Abb. z, auch exzentrisch zur Laufradachse liegen, was zur Folge hat, daß sich bei der Verdrehung außer der gegenseitigen Lage von Ausbauchungen und den Ein-und Austrittsöffnungen am Steuerkörper auch die Größe der Ausbauchung und des Scheitelspaltes ändert. Es lassen sich dadurch die Fördermenge und der ruhige Gang der Maschine beeinflussen.
  • Ein weiterer Erfindungsgedanke geht dahin, die gegenseitige Lagenänderung zwischen Gehäuse und Austrittsöffnung im Steuerkörper während des Betriebes zu ermöglichen, um den Verdichter in einfacher Weise auf günstige Betriebsverhältnisse bei einem verlangten Förderdruck und auch für wechselnde Förderdrücke einstellen zu können.
  • Dies wird bei der erfindungsgemäßen Bauart, wie sie in den Abb. x bis 4 beispielsweise dargestellt ist, dadurch erreicht, daß das Gehäuse durch irgendeine an sich bekannte Vorrichtung, z. B. durch Spindel und Handrad, ähnlich wie in Abb. 2 rechts angedeutet, auf den Führungen in, und in, verdreht wird.
  • In den Abbildungen ist ein einräumiger Verdichter dargestellt, doch lassen sich die Erfindungsgedanken auch auf zwei- und mehrräumige Flüssigkeitsring-Verdichter anwenden, bei denen also statt der einen Ausbauchung längs des Gehäuseumfanges zwei oder mehr solcher Ausbauchungen vorhanden sind, ebenso auf Doppellaufräder mit zwei in axialer Richtung nebeneinanderliegenden Schaufelungen und dementsprechend zwei zur Mittelebene des Laufrades symmetrisch angeordneten Steuerkörpern.
  • Das Gehäuse kann im Scheitel, bei der kleinsten Entfernung seiner Innenwand vom Laufradumfang, auch so ausgebildet sein, daß die Innenwand nicht, wie in den Abbildungen gezeichnet, dort auf eine gewisse Strecke konzentrisch zum Laufradumfang, sondern exzentrisch verläuft. Die Wirkung des Erfindungsgedankens tritt dabei ebenfalls ein, und es werden lediglich auf der Strecke zwischen Austritts-und Eintrittsöffnung die obenerwähnten Überdruck-und Unterdruckspitzen auftreten.
  • In den Abb. 5 und 6 ist schematisch die Anwendung der Erfindung auf Flüssigkeitsring-Verdichter mit exzentrisch liegendem umlaufendem Gehäuse gezeigt. Die Lager ial und ia, des umlaufenden Gehäuses lt" werden von Wänden getragen, die durch einen Mantel zu einem das umlaufende Gehäuse umschließenden und schützenden Gehäuse p verbunden sein können. Dieses zweite Gehäuse P ist in q1 und q. zentrisch oder etwas exzentrisch zur Laufradachse an den Seitenschildern r1 und r, geführt und läßt sich um diese Führungen drehen. Dabei wird der Mittelpunkt des umlaufenden Gehäuses lt" geschwenkt, und es ändert sich seine Scheitellage zu den Ein- und Austrittsöffnungen des Steuerkörpers in genau gleicher Weise, wie dies in den Abb. 2 bis 4 für das nicht umlaufende Gehäuse h gezeigt ist.
  • Jede neue Stellung des die Lager von 1a" tragenden zweiten Gehäuses P, des Schutzgehäuses, ist durch irgendeine Festhaltevorrichtung zu sichern. Seine Einstellung läßt sich auch während des Betriebes durch eine besondere Vorrichtung erreichen, wie sie beispielsweise in Abb. 2 rechts als Spindel und Handrad eingezeichnet ist.
  • Auch bei solchen Verdichtern der gekennzeichneten Bauart, bei denen die Fördermenge durch Drosseln am Saugschieber oder Druckschieber geändert, also z. B. zur Erzielung einer gegenüber der normalen Lieferung kleineren Fördermenge der Druckschieber weiter zugemacht und dadurch der Druck in der Austrittsöffnung des Steuerkörpers erhöht wird, läßt sich noch nach den Erfindungsgedanken die für diesen jeweiligen Druck passende Lage der Austrittsöffnung während des Betriebes einstellen. Druckstöße werden dadurch vermieden, der Verdichter läuft ruhig und mit besserem Wirkungsgrad.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Flüssigkeitsring-Verdichter für Luft, Gase oder Dämpfe mit zum Laufrad exzentrisch liegendem, stillstehendem oder umlaufendem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen vorgesehen sind, die eine relative Verstellung des die Ein- und Austrittsöffnung für das Gas enthaltenden Steuerkörper gegenüber dem Gehäuse oder umgekehrt gestatten, so daß sich die Lage der Ein-und Austrittsöffnungen in Umfangsrichtung gegenüber den Ausbauchungen des Gehäuses oder auch bei nicht zentrischer Führung der Größe der Ausbauchung verändern läßt.
  2. 2. Flüssigkeitsring-Verdichter nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere zentrisch zur Laufradachse gelegene Führungen angeordnet sind, auf denen der Steuerkörper relativ zum Gehäuse verdreht werden kann.
  3. 3. Flüssigkeitsring-Verdichter nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere zentrisch oder nicht zentrisch zur Laufachse gelegene Führungen vorhanden sind, auf denen das Gehäuse gegenüber dem feststehenden Steuerkörper verdreht werden kann.
  4. 4. Flüssigkeitsring Verdichter nach Anspruch z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekannte Vorrichtungen angeordnet sind, die die Verdrehung des Steuerkörpers bzw. des Gehäuses während des Betriebes des Verdichters ermöglichen.
DES3711D 1943-05-07 1943-05-07 Zweistufiger Fluessigkeitsring-Verdichter Expired DE880382C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0599163A1 (de) * 1992-11-24 1994-06-01 Siemens Aktiengesellschaft Flüssigkeitsringmaschine
US5961295A (en) * 1997-07-03 1999-10-05 The Nash Engineering Company Mixed flow liquid ring pumps

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EP0599163A1 (de) * 1992-11-24 1994-06-01 Siemens Aktiengesellschaft Flüssigkeitsringmaschine
US5452990A (en) * 1992-11-24 1995-09-26 Siemens Aktiengesellschaft Foot arrangement for a liquid ring machine
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