DE2349651C3 - Druckventil - Google Patents
DruckventilInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M6/00—Primary cells; Manufacture thereof
- H01M6/14—Cells with non-aqueous electrolyte
- H01M6/18—Cells with non-aqueous electrolyte with solid electrolyte
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- H01M4/00—Electrodes
- H01M4/02—Electrodes composed of, or comprising, active material
- H01M4/36—Selection of substances as active materials, active masses, active liquids
- H01M4/58—Selection of substances as active materials, active masses, active liquids of inorganic compounds other than oxides or hydroxides, e.g. sulfides, selenides, tellurides, halogenides or LiCoFy; of polyanionic structures, e.g. phosphates, silicates or borates
- H01M4/5825—Oxygenated metallic salts or polyanionic structures, e.g. borates, phosphates, silicates, olivines
Description
35
Die Erfindung betrifft ein Druckventil an der Auslaßseite eines, insbesondere als Rotationskolbenmaschine
ausgebildeten, Kältemittelverdichters mit einem federbelasteten Schließglied, welches gegen einen
kegelig ausgebildeten Ventilsitz andrückbar ist.
Die an Ventile für Verdichter und Kompressoren zu stellenden Anforderungen sind Dichtheit im geschlossenen
Zustand, ein geringer Druckverlust im geöffneten Zustand, eine geringe öffnungs- und eine geringe
Schließzeit. Dabei muß das Verdichter-Druckventil möglichst dicht am Arbeitsraum des Verdichters
angeordnet werden, damit der schädliche Raum gering gehalten wird. Die als befederte Ringplattenventile oder
als selbstfedernde Flatterventile ausgebildeten bekannten Druckventile erfüllen diese Anforderungen nur so
unzulänglich.
Bei einem bekannten mit einem exzenterförmig bewegten Kolben arbeitenden Rotationskolbenverdichter
(siehe die DE-PS 5 71 915) hat das Auslaßventil ein federbelastetes Schließglied, welches gegen einen
kegelig geformten Ventilsitz gehalten wird. Das massiv ausgeführte, aus einem konischen Ventilteller bestehende
Ventilschließglied bildet aber zusammen mit dem Ventilschaft eine verhältnismäßig große Masse, wodurch
das Ventil für einen mit hohen Drehzahlen betriebenen Kältemittelverdichter nicht mehr einsetzbar
ist. Es ist auch schon ein als ungefähr kalottenförmiges Blechteil ausgestaltetes Ventilschließglied bekanntgeworden,
das durch eine in einer zentralen Vertiefung desselben anliegende Schraubendruckfeder auf dem
Ventilsitz gehatten wird (siehe die US-PS 32 44 195). Dieses Ventilschließglied hat den Nachteil, daß es in zur
Federachse senkrechter Richtung nur ungenau geführt ist Besonders bei hohen Bewegungsfrequenzen kann
dies zur nicht genauen Auflage, also zu Undichtheit bzw.
zum nicht vollen öffnen des Ventils beim Kippen des Ventilschließgliedes führen. Bei einem anderen bekannten
Ventil (siehe die US-PS 28 95 503) mit einem ebenfalls als Blechteil ausgebildeten Ventilschließglied
von ebener oder konvex ausgebauchter Form ist an dieses Schließglied eine dreiarmige Bügelfeder mit
einem Arm angeformt Die zwei anderen Arme liegen auf dem Rand des Schließglieds auf. Auch dieses
Schließglied gibt wegen der nicht gleichmäßig angreifenden Schließfederkräfte nicht die Garantie einer
genauen und sicheren Führung, die im Extremfall auch zum Unbrauchbarwerden des Ventils zumindest für
einen Verdichter führen kann.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Druck- bzw. Schließventil an einem Kältemittelverdichter anzugeben,
dessen Schließglied durch möglichst geringe Masse für hohe Bewegungsfrequenzen geeignet ist wobei das
Ventil konstruktiv sehr sorgfältig ausgebildet sein soll, um ein ScbrägsteJlen des Schließgliedes und ungenaues
Schließen zu vermeiden.
Dies wird gemäß der Erfindung bei einem Druckventil der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß das
Schließglied ein kugelhaubenförmiges Blechteil ist, und daß an seiner konkaven Rückseite zentrisch eine
dreiarmige Bandbügelfeder befestigt ist, deren freie Schenkel sich an einer koaxial zum Ventilsitz angeordneten
versteiibaren Schraube abstützen, welche einen zylindrischen Fortsatz aufweist, der als Hubfänger dient.
Das hat den Vorteil, daß das Schließglied nur mit einer sehr geringen Masse behaftet ist. Die Masse des
Schließglieds ist im wesentlichen durch seine Materialstärke bestimmt. Sie ist geringer als bei ebenen
Plattenventilen, weil sich die Kugelhaubenform durch eine größere Gestaltfestigkeit auszeichnet. Außerdem
zeichnet sich das erfindungsgemäße Druckventil durch eine geringe Klebewirkung aus, weil das kugelhaubenförmige
Schließglied seinen Sitz nur längs einer sehr schmalen Fläche, die im Idealfall nur eine Kreislinie ist,
berührt. Zudem ist der beim Umströmen eines Schließglieds mit kugelförmiger Oberfläche entstehende
Druckverlust wesentlich kleiner als bei den ebenen Schließgliedern bekannter Ventile.
Sehr vorteilhaft ist es, wenn die Bandbügelfeder als
dreiarmiger Stern ausgebildet ist, dessen Arme zu Bügeln mit freien Schenkeln gebogen sind, und der in
der Mitte mit dem Schließglied verschweißt ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus weiteren Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Flügelzellenverdichter mit zwei Druckventilen,
Fig.2 ein Druckventil in einem vergrößerten Ausschnitt aus F i g. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2.
Der dargestellte Flügelzellenverdichter hat ein in einem Außenmantel 1 angeordnetes Gehäuse 2. Im
Gehäuse 2 ist eine zylindrische Gehäuseausnehmung 3 angeordnet, deren zylindrische Innenwand eine Ellipse
zur Leitkurve hat, welche gleichzeitig die Hubkurve des Verdichters bildet. In der Gehäuseausnehmung 3 ist ein
umlaufender Rotor 4 angeordnet, dessen Durchmesser bis auf ein geringes Laufspiel der Länge der kleineren
Achse der erwähnten Ellipse entspricht. Auf diese Weise werden zwischen der Mantelfläche des Rotors 4 und der
zylindrischen Innenwand der Gehäuseausnehmung 3
zwei etwa sichelförmige Arbeitsräume gebildet Im Rotor 4 sind vier etwa radial verlaufende Schlitze 5
angeordnet, in denen Flügel 6 dicht und gleitend geführt sind. Mit ihren Außenkanten liegen die Flügel 6 an der
zylindrischen Innenfläche der Gehäuseausnehmung 3 an und teilen den Arbeitsraum in einzelne Zellen auf. Jeder
der beiden sichelförmigen Arbeitsräume bat eine Saugbzw. Einlaßseite und eine Druck- bzw. Auslaßseite. Die
Saugseite ist jeweils über einen Einlaß 7 mit einem Zulauf des Verdichters verbunden. An der Druck- bzw.
Auslaßseite eines jeden Arbeitsraumes sind Auslässe 8 angeordnet, die über Druckventile 9 mit einem
Druckkanal 10 verbunden sind. Der Druckkanal 10 ist in
einer an der Außenseite des Gehäuse 2 angeschraubten Haube 11 angeordner.
Jedes Druckventil 9 hat ein kugelhaubenförmig ausgebildetes Schließglied 12, welches durch spanlose
Verformung aus einer Blechscheibe aus Ventil-Federstahl hergestellt ist Jeder als zylindrische Bohrung
ausgebildeter Auslaß 8 — der erforderliche Strömungsquerschnitt wird von mehreren auf einer Mantellinie der
Innenwandung der Gehäuseausnehmung 3 angeordneten Auslassen 8 gebildet — geht an seinem dem
Druckventil 9 zugewandten Ende in eine kegelige Erweiterung über, welche den Sitz 13 für das
Schließglied 12 bildet An der konkaven Rückseite des Schließglieds 12 ist eine Bandbügelfeder 14 angeschweißt
Die Bandbügelfeder 14 ist als dreiarmiger in der Mitte am Schließglied befestigter Stern ausgestaltet,
dessen Arme 15 im Winkel von jeweils 120° gegeneinander versetzt sind. Die freien Enden der Arme
stützen sich an einer in Öffnungsrichtung des Schließglieds 12 verstellbaren Schraube 16 ab. An ihrer dem
Schließglied 12 zugewandten Stirnseite trägt die Schraube 16 einen koaxial angeordneten, als zylindrischen
Fortsatz ausgebildeten Hubfänger 17, der die Öffnungsbewegung des Schließglieds 12 begrenzt.
Die zum Hubfänger 17 gehörende Schraube 16 ragt in eine Ausnehmung 18 eines die Auslässe 8 abdeckenden
Ventilgehäuses 19.
Die Ausnehmung 18 setzt sich in eine zylindrische Senkung 20 der Wandung des Gehäuses 2 am
Verdichterauslaß 8 fort Am Boden der Senkung 20 ist der Sitz 13 des Ventils 9 angeordnet Auf diese Weise
wird das Restgasvolumen sehr klein gehalten.
Das Ventilgehäuse 19 wird einerseits von einer der Befestigungsschrauben 21 der Haube 11 und andererseits
von einer auf einem Haltesteg des Ventilgehäuses
ίο IS aufsitzenden, sich in der Haube 11 abstützenden
Spannschraube 22 in seiner Position gehalten.
Ober eine öffnung 23 ist der von der Ausnehmung 18 und der zylindrischen Senkung gebildete geschlossene
Raum mit dem Druckkanal 10 verbunden. Zwischen dem Druckkanal 10 besteht über nicht dargestellte
Ölabscheider eine Verbindung zum Innenraum des Außeiitnantels 1, an welchem ein Ablauf des Verdichters
angeordnet ist
Bei Drehung des Rotors 4 bewegen sich die Flügel 5 entlang der zylindrischen Innenwandung der Gehäuseausnehmung
3 des Verdichters. Dabei erweitern sich die zwischen jeweils zwei Flügeln abgegrenzten Zellen und
saugen das zu verdichtende Mittel über den Einlaß 7 nach. Beim weiteren Umlauf verkleinern sich die Zellen
wieder, so daß das verdichtete Medium über die Druckventile 9 ausgeschoben wird.
Bei den dargestellten Druckventilen ist die Masse der Schließglieder sehr klein gehalten. Die Masse wird im
wesentlichen durch die Stärke des das Schließglied 12
3ü bildenden Blechteils bestimmt. Die Stärke ist wegen der
großen Gestaltfestigkeit der Kugelhaubenform sehr gering; sie muß so groß sein, daß sie der beim Auftreffen
des Schließgliedes 12 auf den Sitz 13 ausgeübten Schlagbeanspruchung widerstehen kann. Durch die
Jr> geringe Masse werden eine kurze öffnungs- und eine
kurze Schließzeit des Ventils erreicht. Die Kugelform des Schließglieds 12 bewirkt, daß beim Umströmen in
dem verdichteten Medium nur ein relativ kleiner Druckverlust induziert wird. Dieser Druckverlust ist
■ίο geringer als bei einer ebenen Platte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Druckventil an der Auslaßseite eines, insbesondere
als Rotationskolbenmaschine ausgebildeten, Kältemittelverdichters mit einem federbeiasteten
Schließglied, welches gegen einen kegelig ausgebildeten Ventilsitz andrückbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schließglied (12) ein kugelhaubenförmiges Blechtcil ist, und daß an seiner
konkaven Rückseite zentrisch eine dreiarmige Bandbügelfeder (14/15) befestigt ist, deren freie
Schenkel (15a) sich an einer koaxial zum Ventilsitz (13) angeordneten verstellbaren Schraube (16)
abstützen, welche einen zylindrischen Fortsatz (17) aufweist, der als Hubfänger dient
2. Druckventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bandbügelfeder (14/15) als dreiarmiger Stern ausgebildet ist, dessen Arme (15)
zu Bügeln mit freien Schenkeln (15a) gebogen sind, und der in der Mitte mit dem Schließglied (12)
verschweißt ist.
3. Druckventil nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (13) für das Schließglied (12) in einer zylindrischen Vertiefung
(20) an der Außenwand des Verdichtergehäuses 2s (2) angeordnet ist
4. Kältemittelverdichter mit Druckventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verdichterauslaß durch mehrere Auslaßöffnungen gebildet ist, an denen jeweils ein
solches Druckventil (9,12 bis 17) angeordnet ist.
Priority Applications (9)
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