DE8305665U1 - Fluegelzellenverdichter, insbesondere fuer kaeltemittel und zur verwendung in kraftfahrzeugklimaanlagen - Google Patents

Fluegelzellenverdichter, insbesondere fuer kaeltemittel und zur verwendung in kraftfahrzeugklimaanlagen

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DE8305665U1
DE8305665U1 DE19838305665U DE8305665U DE8305665U1 DE 8305665 U1 DE8305665 U1 DE 8305665U1 DE 19838305665 U DE19838305665 U DE 19838305665U DE 8305665 U DE8305665 U DE 8305665U DE 8305665 U1 DE8305665 U1 DE 8305665U1
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housing cavity
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pressure
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C29/00Component parts, details or accessories of pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C18/00 - F04C28/00
    • F04C29/12Arrangements for admission or discharge of the working fluid, e.g. constructional features of the inlet or outlet
    • F04C29/124Arrangements for admission or discharge of the working fluid, e.g. constructional features of the inlet or outlet with inlet and outlet valves specially adapted for rotary or oscillating piston pumps
    • F04C29/126Arrangements for admission or discharge of the working fluid, e.g. constructional features of the inlet or outlet with inlet and outlet valves specially adapted for rotary or oscillating piston pumps of the non-return type
    • F04C29/128Arrangements for admission or discharge of the working fluid, e.g. constructional features of the inlet or outlet with inlet and outlet valves specially adapted for rotary or oscillating piston pumps of the non-return type of the elastic type, e.g. reed valves

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Description

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R. 18399
22.2.1983 Vo/Wl
ROSSST BOSCH GMBH, TOGO Stuttgart 1
Flugelzellenverdxchter, insbesondere für Kältemittel und zur Verwendung in Kraftfahrzeugklimaanlagen
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Flügelzellenverdichter nach <?~r Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein solcher Flügelzellenverdichter aus der DE-OS 23 ^9 651 bekannt, bei dem die auf einer Mantellinie des Gehäusehohlraums angeordneten Auslaßbohrungen jeweils am Boden von zugeordneten zylindrischen Senkungen in der Wand des Gehäusehohlraums ausmünden. Auf den Ausmündungen sitzen die Ventilschließglieder von mehreren, einzelnen die Auslaßbohrungen schließenden Ventilen. Bei dieser Konstruktion wird das sich im Innern der Ventile befindliche Restgasvolumen sehr klein gehalten. Nachteilig ist allerdings, daß die bekannte Konstruktion sehr aufwendig mit vielen spanabhebenden Arbeitsgängen herzustellen ist.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Flügelzellenverdichter mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß der Auslaßbohrungsbereich bei geringst—
- 2 - R. 18399
möglichen Fertigungsaufwand optimiert worden ist. Der festigkeitskritische Auslaßbohrungsbereich erfährt eine willkommene Versteifung. Durch die Oberflächenvergrößerung wird die Wärmeabfuhr, insbesondere wenn der Stator aus Leichtmetall besteht, verbessert. Durch die auch hier erzielte Reduzierung des Restgasvolumens wird eine niedrigere Antriebsleistung und eine niedrigere Verdichtungsendtemperatur erzielt.
' Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Flügelzellenverdichters möglieh. Besonders vorteilhaft ist, daß die Böden aller Ausnehmungen in einer Ebene liegen und in dem den Auslaßbohrungen abgewandten Bereich miteinander verbunden sind. Dadurch wird beispielsweise die Montage von kammartig ausgebildeten Auslaßventilen, wie sie beispielsweise aus der US-PS 38 09 511 bekannt geworden sind, möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Flügelzellenverdichter mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Arbeitsräumen und Figur 2 eine Teilansicht gemäß II der Figur 1 des Auslaßventilbereichs des Flügelzellenverdieht ers .
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In einem Außenmantel 1 eines dargestellten Flügelzellenverdichters ist ein Gehäuse 2 angeordnet. Das Gehäuse 2
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hat eine Wandung 3, die einen im Innern des Gehäuses 2 befindlichen zylindrischen Gehäusehohlraum k umschließt. Der Gehäusehohlraum h hat eine mathematisch definierte, z.B. elliptische Leitkurve, welche die Hubkurve des Verdichters bildet. In dem Gehäusehohlraum k läuft ein kreiszylindrischer Rotor 5 um, dessen Durchmesser bis auf ein geringes Laufspiel der Länge der kleineren Achse der erwähnten Leitkurve entspricht. Auf diese Weise werden zwischen der Mantelfläche des Rotors 5 und eier Innenfläche der Wandung 3 des Gehäusehohlraums k zwei etwa sichelförmige Arbeitsräume gebildet.
Im Rotor 5 sind etwa radial verlaufende Schlitze 6 angeordnet, in denen Flügel T dicht und gleitend geführt sind. Mit ihren Außenkanten liegen die Flügel T an der zylindrischen Innenfläche des Gehäusehohlraums h an und teilen die Arbeitsräume in einzelne Zellen auf. Jeder der beiden sichelförmigen Arbeitsräume hat eine Niederdruckseite und eine Hochdruckseite. Die Niederdruckseite ist über einen Einlaß 8 mit einem Zulauf des Flügelzellenverdichters verbunden. An der Hochdruckseite eines jeden Arbeitraumes sind /'} auf einer Mantellinie der zylindrischen Innenfläche des Gehäusehohlraums h mehrere Auslaßbohrungen 9 angeordnet. Über Druckventile 10 sind die Auslaßbohrungen 9 mit einem Druckkanal 11 verbunden, der in einer an der Außenseite de? Gehäuses 2 angeschraubten Haube 12 verläuft.
Jedes der Druckventile 10 ist in einer zur Außenseite der Wandung 3 des Gehäusehohlraums offenen Ausnehmung 1U angeordnet, die einen ebenen Boden 15 aufweist. Wie Figur 1 erkennen läßt, verläuft der ebene Boden 15 parallel zu einer Tangentialebene an die Innenfläche der zylindrischen Wandung 3 des Gehäusehohlraums in der die Auslaßbohrungen
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- k - R, I8399
9 enthaltenden Mantellinie. In dem den Auslaßbohrungen 9 abgewandten Bereich sind die Böden 15 aller Ausnehmungen
14 zu einer einzigen Ebene miteinander verbunden. Jede der Ausnehmungen 1h ist von der jeweils benachbarten Ausnehmung 1k durch eine von der ursprünglichen Stärke der Wandung 3 des Gehäusehohlraums k gebildeten Versteifungsrippe 16 getrennt. Um die Ausbildung des bereits erwähnten Druckkanals 11 zu ermöglichen, verlaufen die Versteifungsrippen allerdings nicht über die ganze in Figur 1 erkenntliche Länge der Böden 15·
Jedes der Druckventile 10 besteht aus einem auf dem Boden
15 aufliegenden elastischen, zungenförmigen Ventilglied 13, das die Ausmündung der Auslaßbohrung 9 auf ihrem dem Rotor 5 abgewandten Ende abdeckt, und einem darüber befindlichen Hubfänger 17. Ventilglied 13 und Hubfänger 17 sind in herkömmlicher Weise auf dem Boden 15 der Ausnehmung lh festgeschraubt .
Durch die beschriebene Vereinigung aller Böden 15 zu einer einzigen Fläche ist die Möglichkeit gegeben worden, alle Druckventile 10 zu einer einzigen kammerartig ausgebildeten Ventilvorrichtung zu vereinigen, wie sie beispielsweise aus der US-PS 38 09 511 (R. 875) bekannt geworden ist.
Durch dis. Anordnung der Druckventile 10 in den beschriebenen Ausnehmungen lh, die durch die Versteifungsrippen
16 voneinander getrennt sind, wird die Länge der Auslaßbohrungen 9 auf das konstruktiv geringst mögliche Maß beschränkt. Hierdurch wird der an der Hochdruckseite des jeden Arbeitsraums befindliche schädliche Raum und der Einfluß der Rückexpansion des darin befindlichen Restgases minimiert. Die Versteifungsrippen bringen auf der anderen
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- 5 - R. 18399
Seite eine in diesem Bereich höchst willkommene Verstärkung der Wandung 3 des Gehäuses 2 des Flügelzellenverdichters. Nebenbei wirken die Versteifungsrippen auch noch als Wärmeabfuhrflächen, die besonders bei aus Leichtmetallegierungen hergestellten Gehäusen 2 von Interesse ist.
Zwischen dem Druckkanal 11 besteht über nicht dargestellte Ölabscheider eine Verbindung zum Innear-aua des Außenmantels 1, an welchem ein Ablauf des Verdichters angeordnet ist. Das in den Ölabscheidern Tom Kältemittel getrennte Öl sammelt sich - wie in Figur 1 durch den Flüssigkeitsspiegel 18 angedeutet ist - im unteren Bereich des Außenmantels 1.
Bei Drehung des Rotors 5 bewegen sich die Flügel 6 entlang der zylindrischen Innenfläche der Wandung 3 der Gehä-useausnehmung k. Dabei erweitern sich die zwischen jeweils zwei Flügeln abgegrenzten Zellen und saugen das 7,u verdichtende Medium über den Einlaß 8 nach. Beim weiteren Umlauf verkleinern sich die Zellen wieder, so daß das verdichtete Medium über die Druckventile 10 ausgeschoben wird.
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Claims (2)

R. 18399 22.2-1983 Vo/Wl ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1 Ansprüche
1. Flügelzellenverdichter, insbesondere für Kältemittel und zur Verwendung in Kraftfahrzeugklimaanlagen, mit einem
v in einem zylindrischen Gehäusehohlraum umlaufenden Rotor, der in etwa radialen Schlitzen Flügel aufnimmt, die jedem zwischen Rotormantelfläche und Innenfläche der Wandung des Gehäusehohlraums gebildeten Arbeitsraum, der jeweils einen Niederdruck- und einen Hochdruckbereich aufweist, in einzelne Förderzellen aufteilen, wobei in den Niederdruckbereich ein Einlaß mündet und der Hochdruckbereich mindestens zwei auf einer Mantellinie des Gehäusehohlraums angeordneten Aus- » laßbohrungen aufweist, die mit Druckventilen versehen sind,
die in einer zur Außenseite der Wandung des Gehäusehohlraums offenen Ausnehmung sitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die jeder Auslaßbohrung (9) zugeordnete Ausnehmung (1U) jeweils von der benachbarten Aunehmung (1U) durch eine von der ursprünglichen Stärke der Wandung (3) des Gehäusehohlraums (U) gebildeten Versteifungsrippe (16) getrennt ist.
2. Flügelzellenverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (15) jeder Ausnehmung (1U) eben ausgebildet ist und Auflagefläche für ein insbesondere als Zungenventil ausgebildetes Druckventil bildet.
3. Flügelzellenverdichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ebene Boden (15) parallel zu einer Tangentialebene an die zylindrische Wandung (3) des Gehäuse-
2 -
E. 18399
hohlraums (U) ia der die Aulaßbohrungen (9) enthaltenden 'iantellinis verläuft·
k. Flügelzellenverdichter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden (15) aller Ausnehmungen (1U) in einer Ebene liegen und in dem den Auslaßtohrungen (9) abgesandten Bereich miteinander verbunden sind.
DE19838305665U 1983-03-01 1983-03-01 Fluegelzellenverdichter, insbesondere fuer kaeltemittel und zur verwendung in kraftfahrzeugklimaanlagen Expired DE8305665U1 (de)

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US06/568,804 US4505656A (en) 1983-03-01 1984-01-06 Vane compressor, particularly a cooling medium compressor for use in air-conditioning equipment of a vehicle
JP1984028334U JPS59154885U (ja) 1983-03-01 1984-03-01 自動車の空調設備に用いられる冷媒用のベ−ン圧縮機

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JPS59154885U (ja) 1984-10-17
US4505656A (en) 1985-03-19
JPH0221599Y2 (de) 1990-06-11

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