DE3705849A1 - Kaelteanlage - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kälteanlage mit einem Kältemittel
kreislauf, in dem nacheinander ein Kompressor, ein Kondensator,
ein Druckminderer, ein Zwischendrucksammler, ein Drosselorgan
und ein Verdampfer vorgesehen ist, wobei der Zwischendrucksamm
ler über eine separate Verbindungsleitung mit dem Kompressor
zur Zwischendruck-Gaseinspeisung verbunden ist.
Eine bekannte Kälteanlage (DE-PS 34 22 390), die sowohl zum
Heizen als auch zum Kühlen betreibbar ist, besitzt unter ande
rem einen Kompressor mit Zwischendruck-Gaseinspeisung. Das von
dem Kompressor hochverdichtete Gas wird in einem nachgeschalte
ten Kondensator abgekühlt und verflüssigt. An diesen Kondensa
tor schließt sich ein Druckminderer an, der den Hochdruck auf
einen Zwischendruck reduziert. Das im Anschluß an den Druck
minderer anfallende Kältemittel wird über einen Sammler in die
flüssige und die dampfförmige Phase getrennt, wobei das Kälte
mittelgas in die Zwischendruckstufe des Kompressors eingeleitet
wird, und das flüssige Kältemittel über ein Drosselorgan weiter
entspannt und in einem Verdampfer unter Wärmeaufnahme verdampft
wird. Schließlich wird es durch den Kompressor aus dem Verdamp
fer angesaugt und wieder verdichtet. Durch die Zwischendruck-
Gaseinspeisung wird eine Leistungssteigerung des Kälteprozesses
erzielt.
Derartige Anlagen sind für den stationären Betrieb ausgelegt.
Ihre Verwendung in Kraftfahrzeugen ist mit Schwierigkeiten
verbunden. Kälteanlagen in Kraftfahrzeugen müssen derart
ausgelegt sein, daß sie im instationären Betrieb, d.h. bei
wechselnden Betriebsbedingungen, wie schwankende Antriebslei
stungen des Kompressors, variierende Drehzahlen, unterschiedli
cher Kältebedarf, schwankende Kühlleistung des Kondensators
usw., noch mit einem vertretbaren Wirkungsgrad arbeiten. Sta
tionäre Anlagen sind auf einen optimalen Betriebspunkt ausge
legt, was zur Folge hat, daß diese Anlagen bei anderen Be
triebsbedingungen einen relativ großen Leistungsverlust aufwei
sen. Außerdem sind derartige Anlagen nur schwierig auf bestimm
te Betriebszustände einstellbar, was des öfteren nur dadurch
erreicht werden kann, daß die einzelnen Anlagekomponenten ent
sprechend den geänderten Betriebsbedingungen ausgelegt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kälteanlage der
eingangs genannten Art derart auszubilden, daß sie instationär
betreibbar ist, eine hohe Kälteleistung aufweist und einfach
für verschiedene Betriebszustände einstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der
den Zwischendrucksammler mit dem Kompressor verbindenden Ver
bindungsleitung ein Druckminderer und ein Rückschlagventil an
geordnet sind.
Das einen Zwischendruck aufweisende Kältemittelgas wird nunmehr
nicht direkt vom Sammler über die Verbindungsleitung in den
Kompressor eingespeist, sondern durchströmt einen zusätzlichen
Druckminderer, wodurch dem Kompressor ein definierter Gasmas
senstrom aufgegeben wird. Dieses im Sättigungszustand befind
liche Gas kühlt den Kompressor und erhöht den geförderten
Massenstrom in der Hochdruckstufe. Durch die Verringerung der
Heißgastemperatur vermindert sich der Verschleiß des Kompres
sors. Um ein Zurückblasen des Zwischendruckgases aus dem
Kompressor zu vermeiden, ist in der Verbindungsleitung ein
Rückschlagventil vorgesehen. Dieses Rückschlagventil schließt
die Verbindungsleitung, wenn der Druck im Kompressor über den
am Ausgang des Druckminderers anliegenden Druck ansteigt.
Vorteilhaft ist das Rückschlagventil nahe dem Kompressor
angeordnet, so daß nur ein geringer Totraum zwischen Kompressor
und Rückschlagventil entsteht. Der Kompressor selbst bedarf
nunmehr keiner die Eintrittsöffnungen für das Zwischendruckgas
abschließenden Ventile.
Die Anordnung eines Druckminderers in der Verbindungsleitung
zwischen dem Sammler und dem Kompressor hat den wesentlichen
Vorteil, daß dem Verdichter zugeführte Massenstrom des
Zwischendruckgases auch bei wechselnden Betriebszuständen auf
einen optimalen Wert begrenzt wird.
Vorteilhaft sind die Druckminderer als Nadelventile ausgebil
det, und ist der zwischen dem Zwischendrucksammler und dem Kom
pressor sich befindende Druckminderer einstellbar. Dies ermög
licht die Einstellung des Drucks des dem Kompressor zugeführten
Zwischendruckgases auf einen optimalen Wert, bzw. ist die Käl
teanlage durch entsprechende Einstellung des Zwischendruckmin
derers an unterschiedliche Betriebsbedingungen anpaßbar. Über
diesen Druckminderer ist auch der Enddruck des Kompressors und
somit die Kälteleistung der Anlage variierbar.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß
der zwischen dem Kondensator und dem Zwischendrucksammler sich
befindende Druckminderer einstellbar ist. Durch Drosselung die
ses Druckminderers kann eine geringe Unterkühlung des Kältemit
tels erreicht werden, so daß bei gleichzeitiger Zufuhr von Zwi
schendruckgas an den Kompressor eine merkliche Verbesserung der
Leistungsziffer der Anlage erzielbar ist. Über die beiden ein
stellbaren Druckminderer ist der Betriebsbereich der Anlage in
einem weiten Feld variierbar, und somit an die unterschiedlich
sten Betriebsbedingungen anpaßbar, so daß sie vorteilhaft auch
für den instationären Betrieb in einem Kraftfahrzeug eingesetzt
werden kann. Die Einstellung der Druckminderer kann entweder
manuell oder über eine Steuerung erfolgen, wobei die Steuerung
z. B. die aktuellen Betriebsdaten der Anlage erfaßt, und durch
entsprechende Drosselung der Kältemittelströme die Leistungs
ziffer der Anlage optimiert wird.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß das Drosselorgan regelbar
ist. Diese Regelung erfaßt z. B. die Betriebszustände am Aus
tritt des Verdampfers und regelt entsprechend den Massenstrom
des in den Verdampfer einfließenden Kühlmittels. Bei einer Aus
führungsform, bei der der Kompressor als Flügelzellenkompressor
ausgebildet ist, ist vorgesehen, daß die Seitenscheiben des
Verdichtungsraumes des Flügelzellenkompressors mit Eintritts
öffnungen für das Zwischendruckgas versehen sind. Über diese
Eintrittsöffnungen wird das vom Zwischendrucksammler abgezweig
te gasförmige Kältemittel dem Kompressor aufgegeben. Dabei
strömt das Kältemittel so lange in den Verdichtungsraum, bis
entweder ein Druckausgleich hergestellt ist, oder der Druck im
Verdichtungsraum den Zwischendruck übersteigt und somit das
Rückschlagventil schließt, wodurch eine Rückströmung des Kälte
mittelgases verhindert wird. Die Anordnung der Eintrittsöffnun
gen an den Seitenscheiben hat den Vorteil, daß dadurch die an
den Flügeln vorgesehenen axialen Dichtflächen nicht nachteilig
beeinträchtigt werden, so daß sich die Lebensdauer des Kompres
sors nicht vermindert.
Weist der Kompressor mehrere Verdichtungsräume auf, so besitzt
jeder Verdichtungsraum Eintrittsöffnungen für das Zwischen
druckgas. Die Eintrittsöffnungen sind dabei derart angeordnet,
daß die in den Verdichtungsraum mündenden Eintrittsöffnungen
für das Niederdruckgas und das Zwischendruckgas durch wenig
stens einen Flügel des Flügelzellenkompressors voneinander ge
trennt sind. Die Eintrittsöffnungen des Niederdruckgases, über
die das Kältemittelgas aus dem Verdampfer angesaugt wird, und
die Eintrittsöffnungen für das vom Zwischendrucksammler kommen
de Zwischendruckgas münden in separate Förderzellen, so daß
sich die einen unterschiedlichen Druck aufweisenden Kältemit
telströme nicht gegenseitig beeinflussen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform des Flügelzellenkom
pressors ist vorgesehen, daß die Eintrittsöffnung derart ange
ordnet ist, daß die Förderzellen jeweils unmittelbar nach Ab
schluß des Saugvorganges mit dem Zwischendruckgas beaufschlagt
werden. Sobald die Förderzelle die Eintrittsöffnung für das
Niederdruckgas überstrichen hat, und somit der Saugvorgang ab
geschlossen ist, mündet in diese Förderzelle die Eintrittsöff
nung des Zwischendruckgases, so daß unmittelbar nach dem Saug
vorgang in der Förderzelle der Zwischendruck herrscht. Dies hat
den Vorteil, daß der Kompressor einen höheren Enddruck und eine
gesteigerte Förderleistung erreicht. Sobald der Druck in der
Förderzelle den Zwischendruck übersteigt, wird eine Rückströ
mung des Zwischendruckgases durch das sich schließende Rück
schlagventil verhindert.
Die Eintrittsöffnung für das Zwischendruckgas kann auch derart
angeordnet sein, daß die Förderzellen nicht unmittelbar nach
dem Abschluß des Saugvorganges aber vor Beginn des Ausstoßes
des verdichteten Gases mit dem Zwischendruckgas beaufschlagt
werden. Nach dem Abschluß des Saugvorganges durchläuft nunmehr
die Förderzelle einen gewissen Bereich, in dem weder die Ein
trittsöffnung für das Niederdruckgas noch die Eintrittsöffnung
für das Zwischendruckgas einmündet. Eine Ausführungsform sieht
vor, daß die Eintrittsöffnung für das Zwischendruckgas als Boh
rung ausgebildet ist.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf
die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel näher beschrieben ist.
Dabei zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild der Kälteanlage und
Fig. 2 einen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen
Flügelzellenkompressor.
Die Fig. 1 zeigt eine Kälteanlage (1), mit zu einem Kältekreis
lauf geschalteten Bauteilen, wie einen Kompressor (2), einen
nachgeschalteten Kondensator (3), einen Druckminderer (4), ei
nen Zwischendrucksammler (5), ein Drosselorgan (6) und einen
Verdampfer (7). Der Zwischendrucksammler (5) ist über eine Ver
bindungsleitung (8) mit dem Kompressor (2) gekoppelt, wobei die
Verbindungsleitung (8) einen weiteren Druckminderer (9) und ein
Rückschlagventil (10) aufweist. Die Bauteile (2 bis 5) sind
über eine Verbindungsleitung (11) und die Bauteile (5, 6, 7 und
2) über eine Verbindungsleitung (12) miteinander verbunden.
Nachfolgend wird kurz die Funktionsweise der Kälteanlage (1)
beschrieben:
Das im Verdampfer (7) in gasförmigem Zustand sich befindende
Kältemittel wird vom Kompressor (2) angesaugt und verdichtet.
Als Hochdruckgas verläßt das Kältemittel den Kompressor (2)
über die Verbindungsleitung (11) und wird im Kondensator (3)
abgekühlt und verflüssigt. Über den Druckminderer (4) wird der
Druck des Kältemittels auf einen Zwischendruck reduziert, und
im nachfolgenden Zwischendrucksammler (5) wird die dampfförmige
von der flüssigen Phase getrennt. Das flüssige Kältemittel wird
über die Verbindungsleitung (12) dem Drosselorgan (6) zugelei
tet, das den Druck des Kältemittels weiter reduziert. Im Ver
dampfer (7) verdampft das Kältemittel unter Wärmeaufnahme, so
daß es wieder vom Kompressor (2) angesaugt werden kann. Die im
Zwischendrucksammler (5) sich befindende dampfförmige Phase des
Kältemittels wird in die Verbindungsleitung (8) eingeleitet und
gelangt über den Druckminderer (9) und das Rückschlagventil
(10) in die Zwischendruckstufe des Kompressors (2). Der Massen
strom des vom Zwischendrucksammler (5) zum Kompressor (2) strö
menden Kältemittelgases ist mittels des Druckminderers (9) in
der Verbindungsleitung (8) bestimmbar. Vorteilhaft sind der
Druckminderer (4) und der Druckminderer (9) einstellbar
ausgebildet, so daß die Massenströme in einem weiten Bereich
variierbar sind, wodurch die Kälteanlage (1) an unterschiedli
che Betriebszustände anpaßbar ist. Durch völliges Schließen des
Druckminderers (9) erhält man eine konventionelle Kälteanlage
ohne Zwischendruck-Gaseinspeisung in den Kompressor (2). Durch
Drosselung des Druckminderers (4) ist eine Unterkühlung des
Kältemittels erreichbar. Eine merkliche Verbesserung der Lei
stungsziffer der Kälteanlage (1) ist durch Drosselung des
Druckminderers (4), was eine geringe Unterkühlung bewirkt, und
durch eine teilweise Öffnung des Druckminderers (9), was eine
Zwischendruck-Gaseinspeisung in den Kompressor (2) bewirkt, er
reichbar. Eine weitere Leistungsverbesserung wird über ein re
gelbares Drosselorgan (6) erzielt, wobei über Leitungen (13)
die Betriebszustände des Kältemittels am Ausgang des Verdamp
fers (7) ermittelt werden und dementsprechend das Drosselorgan
(6) verstellt wird.
Die Fig. 2 zeigt einen Flügelzellenkompressor (14), der zwi
schen dem Rotor (15) und dem Stator (16) zwei Verdichtungsräume
(17) aufweist. Der Rotor (15) trägt im wesentlichen radial an
geordnete Flügel (18), die die Verdichtungsräume in Förderzel
len (19) aufteilen. Der Stator (16) weist zwei Eintrittsöffnun
gen (20) für das Niederdruckgas auf und ist mit zwei Austritts
öffnungen (21) für das hochverdichtete Kältemittelgas ausge
stattet. Weiterhin sind zwei Eintrittsöffnungen (22) für das
Zwischendruckgas vorgesehen, die ebenfalls in die Verdichtungs
räume (17) münden. Diese Eintrittsöffnungen (22) sind an den
Seitenscheiben (23) des Kompressors (14) vorgesehen, so daß sie
nicht von den Dichtungen (24) der Flügel (18) überfahren wer
den.
Die beiden Verdichtungsräume (17) erstrecken sich jeweils über
einen Winkel von 180° am Umfang des Rotors (15), wobei im Be
reich von 0° die Eintrittsöffnung (20) für das Niederdruckgas
und im Bereich von 180° die Austrittsöffnung (21) für das hoch
verdichtete Kältemittelgas angeordnet ist. Die Eintrittsöffnung
(22) für das Zwischendruckgas ist bei einem Winkel (α) vorgese
hen, wobei der Winkel (α) derart gewählt ist, daß die Förder
zellen (19) jeweils erst nach Abschluß des Saugvorganges mit
dem Zwischendruckgas beaufschlagt werden. Dabei kann das Zufüh
ren des Zwischendruckgases unmittelbar nach Abschluß des Saug
vorganges erfolgen, wobei dann die Eintrittsöffnung (22) beim
kleinstmöglichen Winkel (α) vorgesehen ist. Bei größeren Win
keln (α) rückt die Eintrittsöffnung (22) näher zur Austritts
öffnung (21) für das hochverdichtete Kältemittelgas. In der in
Fig. 2 gezeigten Ausführungsform sind die Eintrittsöffnungen
(22) als Bohrungen ausgebildet, wobei eine Rückströmung des
zugeführten Zwischendruckgases durch das Rückschlagventil (10)
verhindert wird.
Claims (12)
1. Kälteanlage mit einem Kältemittelkreislauf, in dem
nacheinander ein Kompressor, ein Kondensator, ein Druckmin
derer, ein Zwischendrucksammler, ein Drosselorgan und ein Ver
dampfer vorgesehen sind, wobei der Zwischendrucksammler über
eine separate Verbindungsleitung mit dem Kompressor zur Zwi
schendruck-Gaseinspeisung verbunden ist, dadurch gekennzeich
net, daß in der den Zwischendrucksammler (5) mit dem Kompressor
(2) verbindenden Verbindungsleitung (8) ein Druckminderer (9)
und ein Rückschlagventil (10) angeordnet sind.
2. Kälteanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckminderer (4, 9) als Nadelventile ausgebildet sind.
3. Kälteanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zwischen dem Zwischendrucksammler (5) und dem
Kompressor (2) angeordnete Druckminderer (9) einstellbar ist.
4. Kälteanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der zwischen dem Kondensator (3) und dem
Zwischendrucksammler (5) angeordnete Druckminderer (4) ein
stellbar ist.
5. Kälteanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Drosselorgan (6) regelbar ist.
6. Kälteanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der
Kompressor als Flügelzellenkompressor ausgebildet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenscheiben (23) des Verdichtungs
raumes (17) des Flügelzellenkompressors (14) mit Eintrittsöff
nungen (22) für das Zwischendruckgas versehen sind.
7. Kälteanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Verdichtungsraum (17) Eintrittsöffnungen (22) für das
Zwischendruckgas aufweist.
8. Kälteanlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die in den Verdichtungsraum (17) mündenden Ein
trittsöffnungen (20, 22) für das Niederdruckgas und das Zwi
schendruckgas durch wenigstens einen Flügel (18) des Flügelzel
lenkompressors (14) voneinander getrennt sind.
9. Kälteanlage nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung (22) derart angeordnet
ist, daß die Förderzellen (19) jeweils unmittelbar nach Ab
schluß des Saugvorganges mit dem Zwischendruckgas beaufschlagt
werden.
10. Kälteanlage nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung (22) derart angeordnet
ist, daß die Förderzellen (19) nach Abschluß des Saugvorganges
und vor Beginn des Ausstoßes des verdichtenden Gases mit dem
Zwischendruckgas beaufschlagt werden.
11. Kälteanlage nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung (22) für das Zwischen
druckgas als Bohrung ausgebildet ist.
12. Kälteanlage nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Zwischendrucksammler (5) ein Flüssig
keitsabscheider zugeordnet ist oder der Zwischendrucksammler
(5) die Funktion des Flüssigkeitsabscheiders erfüllt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873705849 DE3705849A1 (de) | 1987-02-24 | 1987-02-24 | Kaelteanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873705849 DE3705849A1 (de) | 1987-02-24 | 1987-02-24 | Kaelteanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3705849A1 true DE3705849A1 (de) | 1988-09-01 |
Family
ID=6321631
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873705849 Withdrawn DE3705849A1 (de) | 1987-02-24 | 1987-02-24 | Kaelteanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BEHR GMBH & CO ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART, |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |