DE8803597U1 - Bügel zur Halterung der Lamellen einer Vertikallamellenjalousie - Google Patents

Bügel zur Halterung der Lamellen einer Vertikallamellenjalousie

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DE8803597U1
DE8803597U1 DE8803597U DE8803597U DE8803597U1 DE 8803597 U1 DE8803597 U1 DE 8803597U1 DE 8803597 U DE8803597 U DE 8803597U DE 8803597 U DE8803597 U DE 8803597U DE 8803597 U1 DE8803597 U1 DE 8803597U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/36Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with vertical lamellae ; Supporting rails therefor
    • E06B9/367Lamellae suspensions ; Bottom weights; Bottom guides
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/38Other details
    • E06B9/386Details of lamellae

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

t Die Erfindung bttHfft eintn Bügel zur Heiterung der Lamellen |
einer Vertikal lamel lenjalousie.
Es 1st bekannt, die einzelnen Lamellen einer Vertikal lamellenjalousie In Bügeln zu haltern, von denen das obere und das untere Ende der Lamelle umgriffen werden. Solche Bügel sind in den verschiedensten Äusfü'nrungsformen bekannt. Zum stand der Technik wird dazu verwiesen z.B. auf die DE-OS 26 13 751, das DE-GM 72 15 379 sowie das OE-GM 1 991 184.
Die bekannten Bügel haben jedoch alle fertigungstechnische Nachteile oder Nachtelle bei Ihrer Verwendung (Montage, Lagerhaltung). Entweder bestehen si® aus mehreren Teilen (DE-Gm 72 15 379) oder sie sind derart kompliziert geformt (DE-OS 26 13 751), daß nur schwer vorstellbar ist, wie eigentlich die Spritzgießform für ein solches Teil aussehen soll.
Außerdem muß bei den einstückigen Bügeln die Lamelle an ihrem Ende umgeschlagen und von der Seite her in den Bügel eingeschoben werden. Das hat zur Folge, daß bei nicht absolut exakter Faltung der Lamelle, diese schief hängt.
Ferner sind alle bekannten Bügel - sofern sie zur Halterung des oberen Lamellenendes bestimmt sind - mit einem festen Nocken versehen, mit dem sie in einer Gleitschiene oder dgl. verschiebbar eingehängt sind. Sollte eine solche Lamelle defekt werden, so muß die ganze Jalousie demontiert werden, nur um diese eine Lamelle austauschen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bügel anzugeben, der diese Nachteile nicht aufweist. D.h. es war ein einstückiger Bügel zu schaffen, in den das Lamellenende frei einlegbar ist, der in einer relativ einfachen Form spritzbar ist, und der es erlaubt, eine einzelne Lamelle aus der Jalousie zu entnehmen.
Dies« Aufgabe 1st durch einen Bügel gelöst, der die 1n Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
Wesentlichstes Merkmal des erfundenen Bügels ist es, daß er ein einstückiges Kunststoff-Spritzgießteil ist, das aus einer relativ einfachen Form nach dem Spritzgießvorgang fix und fertig aus der Form kommt und keiner weiteren Bearbeitung bedarf. Die beiden Flachstucke/ aus denen der Bügel besteht, und zwischen denen das Lamellenende frei einlegbar 1st/ sind durch im Querschnitt verdünnte Stege miteinander verbunden/ die als Scharnier wirken und es gestatten, nach eingelegter Lamelle die beiden Flachstücke zusammenzuklappen und so die Lamelle zwischen ihnen zu halten.
An den beiden Flachstücken sind Schnappelemente angeformt/ die beim Zusammenklappen unter Ausnutzung der Elastizität des Materials klippsartig ineinander greifen und die Flachstücke zusammenhalten. Insbesondere wird dabei vorgeschlagen, an den Stirnkanten des einen Flachstückes etwa rechtwinklig schmale Stirnwände anzuformen, mit z.B. je einer Innennut, Vorsprung oder dgl. und an den Stirnkanten des anderen Flachstückes komplementäre Lei st en, Haken oder dgl. anzubringen/ die dann in die Nut etc. eingreifen.
An diese Stirnwände sind dann außen je ein Stift/ use oder dgl. angespritzt/ an denen die Schnur unmittelbar oder mittelbar lösbar befestigt ist, die in bekannter Welse die einzelnen Lamellen der VertikallamellenjäUusie miteinander verbinden.
Zur Halterung der frei einlegbaren Lamellen sind an den Innenseiten der Flachstücke Butzen angeformt/ die in am Lamellenende angebrachte Locher eingreifen. Um diese Lamellenbefestigung zu erleichtern und auch einem Heimwerker zu ermöglichen, sind die Butzen in einem Abstand voneinander und ait eines derartigen Durchmesser angebracht, welche den
Abmessungen handelsüblicher Lochwerkzeuge entsprechen, z.B. 1m Abstand und Durchmesser der Stempel von Aktenlochern. Da dieser Abstand in den einzelnen Ländern verschieden ist (in Deutschland beträgt er z.B. 8 cm), lassen sich konkrete Maßangaben hierüber nicht machen. Es reicht aus zu definieren, daß bei der Anordnung der Butzen auf handelsübliche Lochwerkzeuge Rücksicht genommen wird.
Ferner ist es ein wesentliches Merkmal des erfindungsgemäß ausgestalteten Bügels, daß an der scharnierseitigen Längskante mittig Elemente angespritzt sind, die es ermöglichen, den Nocken, mit dem die Lamelle in der Gleitschiene gehalten wird, lösbar am Bügel zu befestigen. Diese lösbare Befestigung des Bügels am Nocken gestattet es, eine einzelne Lamelle aus der Jalousie zu entnehmen, z.B. falls defekt, und durch eine neue zu ersetzen, ohne deswegen die ganze Jalousie demontieren zu müssen. Kein Bügel nach dem Stand der Technik weist diesen entscheidenden Vorteil auf.
Die Ausbildung eines solchen Elementes kann von ganz unter-, schiedlicher Art sein. Z.B. kann in der Längskante bzw. dem schmalen Längsrand der Lamelle ein Loch eingeformt sein, in das der Nocken mit federnden Ansätzen einklippsbar ist. Es kann aber auch ein Stift angeformt sein, auf den der Nocken mit einem zentralen Sackloch aufsteckbar ist, wobei angeformte Ansätze und Hinterschneidungen den Nocken auf dem Stift halten.
Schließlich ist es noch ein Merkmal des erfundenen Bügels, daß die beiden Flachstücke in zusammengeklapptem Zustand eine solche lichte Weite zwischen sich haben können, daß zusätzlich zur Lamelle noch ein Stück Flachmaterial aus Blech einlegbar ist. Dieses Blech ist gedacht für die am
I I I I I · « ·
unteren Lamellenende befestigten Bügel und dienen der Beschwerung/ d.h. der Glatthaltung der Lamellen in vertikaler Richtung.
In der Zeichnung 1st der erfundene Bügel in einem Ausfüh-S rungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
flg. 1 feine Innenansicht des Bügels in aufgeklapptem Zustand/
eine Seitenansicht des Bügels in aufgeklapptem Zustand/
eine Seitenansicht des Bügels in zusammengeklapptem Zustand/
eine Frontansicht des Cügels in zusammenge-
klapptem Zustand/
eine Ansicht des zusammengeklappten Bügels von oben/ und
eine Ansicht des zusammengeklappten Bügels von unten.
In Fig.1 1st mit 1 das eine Flachstück des Bügels bezeichnet und mit 2 das andere Flachstück. Beide Flachstücke sind durch Stege 3 miteinander verbunden. Das Flachstück 2 besitzt senkrecht zur Zeichenebene hervorstehende Seitenwände 4/ in die das Flachstück 1 eingeklappt und eingedrückt wird. Damit br'de Flachstücke zusammenhalten sind sie am Rande mit komplementären Leisten 5 und Nuten versehen, die beim Zusammendrücken durch die Elastizität des Kunststoffmaterials ineinandergreifen*
Zur Justierung der Flachstücke zueinander und zur Halter g der Lamellen besitzt das Flachstück 1 nach innen her erstehende Nocken 6, und das Flachstück 2 hat komplementäre hohle Butzen 7, in welche die Nocken 6 eintauchen-.
Die Butzen ? sind gleichzeitig die Halterungselemente für
F ig. 2
10 F ig. 3
F ig. 4
F ig. 5
15
F ig. 6
.— — -ti
die Lamelle. In das Ende der Lamellen werden mit einem handelsüblichen Lochwerkzeug Löcher im Abstand der Butzen 7 gestanzt und das Lamellenende wird dann frei auf das Flachstuck 2 aufgelegt und dann das Flachstück 1 heruntergeklappt. Der Abstand der Butzen 7 und ihr Durchmesser sind derart gewählt, daß sie den am häufigsten verfügbaren Lochwerkzeugen entsprechen.
Beim Herunterklappen äes Flachstuckes 1 auf das Flachstück ' dienen die Stege 3 als Scharniere. Sie sind daher in ihrer Haterialstärke entsprechend schwächer gehalten.
An den Seitenwänden 4 sind Stifte 8 angespritzt, auf die Ösen aufsteckbar sind, in denen eine die Lamellen einer Vertikallamellenjalousie in bekannter Welse verbindende Schnur, Kette oder dgl. befestigt wird (nicht gezeigt).
Die Flachstücke 1 und 2 können innen auch noch mit Verstärkungsrippen 9 versehen sein. Die z.B. in Fig.1 erkennbaren Marken 10 stammen von den Auswerfern der Spritzgießform.
In den Seitenansichten der Flg.2 und 3 1st der Bügel einmal in aufgeklapptem Zustand (Fig.2) und 1n zusammengeklapptem Zustand (Flg.3) gezeigt. Diese beiden Ansichten entsprechen' ttwa den Frontansichten der F1g.1 (-rig.2) und F1g.4 (—F1g,3),
Insbesondere aus F1g.4 1st erkennbar, äati der Bügel oben mittig einen Nocken 11 trlgt. Mit diesem Nocken 11 wird der Bügel In der -icht gezeigten Gleitschiene gehalten und verschoben. Dieter Nocken 11 1st mit dem BOgtl jedoch nicht einstückig., Vielmehr sind an der oberen Seite des Bügels Elemente angebracht, an denen der Nocken 11 lösbar befestigt 1st.
Im vorliegenden Ausführunfisbe1sp1el besteht dieses Element *u* einem Loch 1n der oberen Seltenwand des Flachstückes 2.
Der Nocken 11 besitzt unten federartige Lappen 11a mit hervorspringenden Haken/ mit denen er in das Loch eingeklippst ist (Fig.1). Der Bügel, und mit ihm die ganze Lamelle,
kann somit von Nocken 11 und damit von der Gleitschiehe &igr; abgenommen und z.B. ausgewechselt werden, ohne daß deswegen die gesamte Jalousie demontiert werden muß.
Dieser Nocken 11 ist auch in der Draufsicht der Fig.5
gezeigt.

Claims (1)

  1. ta·· »■ ti ·· e »
    Ansprüche
    1.) Bügel zur verschiebbaren Halterung der Lamellen einer Vertikallamellenjalousie in einer Gleitschiene und zur unteren Begrenzung der Lamellen/ gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
    a der Bügel ist ein Kunststoff-Spritzgießteil und besteht aus zwei länglichen Flachstucken (1;2), die entlang einer Längsseite durch mindestens einen Steg (3) scharnierartig zu einem zusammenhängenden, zusammenklappbaren Teil verbunden sind, b jedes einzelen Flachstück <1;2) besitzt positive bzw, negative Schnappelemente (5), die klippsartig eineinander greifen und die beiden Flachstücke in zusammengeklappten Zustand zusammenhalten,
    c auf d.r Innenseite besitzt mindestens eines der Flachstücke (1;2) Nocken und/oder Butzen (6;7) oder dgl., in die das Lamellenende mit darin vorbereiteten Löchern einlegbar ist, und
    d an der scharnierseitigen Längskante ist mittig ein Element angespritzt, in dem ein Nocken (11) lösbar anbringbar ist, der zur Halterung der Lamelle an der Gleitschiene dient.
    2.) Bügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappelemente (S) einerseits aus an den beiden Enden einet Flachstückes (1;2) etwa rechtwinklig angespritzten Stirnwänden (4) mit Inntnnut oder dgl. und andererseits an den Stirnkinten des anderen Flachstückes angebrachten komplementären Leisten, Haken oder dgl. bestehen.
    - 8
    J.) Bügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß außen an den Stirnwänden (4) Stifte (8), ösen oder dgl. angespritzt sind, an denen Elemente der die einzelnen Lamellen der Vertikallamellenjalousie verbindenden Kette, Schnur oder dgl. losbar befestigbar sind.
    4.) Bügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lamelle haltenden Butzen (7) an der Innenseite der Flachstücke (1;2) im Abstand handelsüblicher Lochwerkzeuge (z.B. Aktenlocher) voneinander angeordnet sind.
    5.) Bügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das an der scharnierseitigen Längskante mittig angespritzte Element ein Loch ist, in das der Nocken (11) ein- und ausklippsbar ist.
    6.) Bügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das an der scharnierseitigen Längskante mittig angespritzte Element in Stift ist, auf den der Nocken (11) lösbar aufsteckbar 1st.
DE8803597U 1988-03-17 1988-03-17 Bügel zur Halterung der Lamellen einer Vertikallamellenjalousie Expired DE8803597U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0692603A1 (de) * 1994-07-12 1996-01-17 Wei-Jai Nien Stabstruktur für eine Vertikaljalousie
DE29606292U1 (de) * 1996-04-04 1997-07-31 VOSSLOH Decoration International GmbH, 22523 Hamburg Vertikaljalousie

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0692603A1 (de) * 1994-07-12 1996-01-17 Wei-Jai Nien Stabstruktur für eine Vertikaljalousie
DE29606292U1 (de) * 1996-04-04 1997-07-31 VOSSLOH Decoration International GmbH, 22523 Hamburg Vertikaljalousie

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