DE8803280U1 - Glühlampenfassung, insbesondere für Kraftfahrzeugleuchten - Google Patents

Glühlampenfassung, insbesondere für Kraftfahrzeugleuchten

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DE8803280U1
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bulb
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Hella GmbH and Co KGaA
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Hella KGaA Huek and Co
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/72Three-pole devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/10Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by the light source
    • F21S43/19Attachment of light sources or lamp holders
    • F21S43/195Details of lamp holders, terminals or connectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

eiühlampenfassung/ Insbesondere für Kraftfahrzeugleuchten
Die Erfindung betrifft eine Glühlampenfassung, Insbesondere für Fahrzeugleuchten mit einem Fassungskörper/ bestehend aus zwei rechtwinklig zueinander stehenden Stutzen/ von denen einer mit der Glühlampenaufnahme dienenden Befestigungen^ttein versehen ist und in den Kontaktfedern zur Auflage des Glühlampensockels ragen und der andere zur Aufnahme eines mit den Zuleitungen verbundenen Steckerteils dient.
Derartige Fassungen sind bereits bekannt, wie aus dem EP 155 181 zu ersehen ist. Die Vielzahl von Einzelteilen/ aus denen sich die Fassung zusammensetzt/ macht sie jedoch sowohl in der Fertigung als auch in ihrer Handhabung kompliziert. Ein weiterer Nachteil liegt darin begründet, daß ein zusätzliches Steckerteil benötigt wird, um die Lampenfassung mit ihren Zuleitungen zu verbinden, was zusätzliche Übergangswiderstände hervorruft.
Aus der DE-OS 22 62 345 ist eine Fassung bekannt/ die aus zwei Hälften zusammengesetzt ist, nachdem zuvor die Kontaktfedern eingelegt wurden. Die Verbindung beider Hälften durch Kleben bzw. Verschweißen bedeutet einen weiteren Arbeitsgang. Eine Verrastung ist nicht dazu angetan auch größere Kräfte, die beim Einbau auftreten können, aufzunehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb/ eine Glöhlampenfassung so auszubilden, daß die Anzahl der Einzelteile insbesondere der Kontaktfedern oder Rontaktelemente verringert wird, ohne daß damit die Form und damit die Herstellung sowie die Montage der Kontaktfedern komplizierter wird und ohne daß die Funktionssicherheit darunter leidet.
Diese Aufgabe wird bei einer Glüh Lampenfassung der eingangs genannten Art erf1ndungsgemäß dadurch gelöst, daß das Steckergehäuse einstückig ausgebildet ist/ daß in dem zur Glühlampe rechtwinklig verlaufenden Stutzen ein pfropfenartiges Steckerteil eingesetzt ist/ welches in axialer Richtung des Stutzens verlaufende Kontaktfedern enthält/ die einstückig ausgebildet bis an die Kontaktstellen des Glühlampensockels heranreichen. Diese Ausgestaltung bewirkt einmal/ daß lediglich zwei Spritzgußteile gefertigt werden müssen/ wobei das eine sämtliche elektrischen Kontaktteile beinhaltet/ die durchgängig die Verbindung von Lampensockel bis zur Anschlußleitung darstellen und daß mit dem einteiligen Steckergehäuse eine kompakte Einheit geschaffen wird/ die jegliche Belastung/ insbesondere bei der Montage verkraftet/ ohne daß elektrische Teile des Steckerteils belastet werden. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind dem pfropfenartigen Steckerteil Führungs- und Rastelemente angeformt/ die eine genaue lagerichtige Montage des Steckerteils im Steckergehäuse ermöglichen und damit eine genaue Zuordnung der Kontaktfedern zur Lampensockel gewährleisten.
Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsforni, die die Kontaktfedern betrifft, werden diese an ihren freien Enden gekröpft und mit den Enden um 90° verdreht. Außerdem sind sie mit ausgestellten Nasen versehen, mit denen sie im Steckerteil verhakt sind. Durch die Kröpfung in Verbindung mit der Verdrehung um 90° wird einmal eine größere Stabilität in der Federwirkung der Kontakte erreicht, zum anderen ist es dadurch Möglich, die Anschlußenden optimal platzsparend auf der Anschlußseite anzuordnen, wodurch gleichzeitig für die Isolation der Kontakte untereinander genügender Abstand eingehalten werden kann» Die ausgestellten Nasen gewährleisten beim Einstecken der Kontaktfeder:? ins Steckerteil eine leichte Handhabung, in den sie einfach eingeschoben werden und sich selbst in Endposition arretieren.
Ein· ander· günstig· Ausgestaltung der Erfindung ist die/ daß zwischen den freiliegenden Enden der Kontaktfedern am SteckerteU «ine Distanznase angeformt ist, die verhindert/ daß während des Einsteckens bzw. Verdrehens der Glühlampe eine ungewollte Kontaktierung beider Kontaktfedern erfolgen kann.
In einer weiteren Ausführungsform ist es vorgesehen, daß die
&eegr;&udiagr;&iacgr;&idiagr;&idiagr;&ngr;&igr;&igr;&idiagr; iSuirn ilt &igr;&idiagr;&idigr;&Ggr;5&Pgr; An 5 C &iacgr;&idigr; &igr; UiJ te &igr; lünycri ui/&idiagr;&Ggr; «iriSii uiSCnc" verbunden sind, was beispielsweise dann möglich ist, wenn die Umgebung des Steckers nicht durch Spritzwasser beeinträchtigt ist oder andere Gegebenheiten dies fordern.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführung des Erfindungsgedankens sind die Kontaktfedern im pfropfenartigen Steckerteil mit ihren angelöteten Anschlußleitungen im Stutzen von einem Zweikomponentenkleber umgeben und abdichtend verschlossen, wobei die Abdichtung so weit geht/ daß die Leitungsisolierung gleich hinter den Lötstellen günstigerweise miteinbezogen wird. Diese Ausführung gewährleistet einmal eine hohe Resistenz gegen Feuchtigkeit und damit gegen Kriechströme oder Kurzschluß, zum anderen fehlen die Übergangswiderstande, wie sie bei Steckern in Verbindung mit Steckerbuchsen in der Regel auftreten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem weitere Einzelheiten hervorgehen, wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
Darin zeigt
Figur 1 die Glühlampenfassung im Schnitt mit angelöteten Zuleitungen,
Figur 2 die Glüh lampenfassung in der Seitenansicht ohne Zuleitungen,
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Figur 3 '.fas 3tc„k*rteil quer zur Einsatzrichtung qesehen.
Es wird nunmehr 1m Einzelnen auf die Zeichnung Bezug
- genommen, in denen zur Bezeichnung gleicher Teile Innerhalb
der verschiedenen Figuren gleiche Bezugszeichen benutzt werden.
Die Glühlampenfassung gemäß der Erfindung besteht aus einem \ einstöckigen Steckergehäuse Ci)/ das sich aus einem Stutzen
; 12) für die Aufnahme einer nicht dargestellten Glühlampe und
einem Stutzen (3) zur Aufnahme eines Steckerteils (4) zusammensetzt. In dem Steckerteil (4) sind Kontaktfedern (5.1, 5.2) eingesetzt und Führungselemente (6) sowie ein
) Rastelement (7) angeformt. Die Kontaktfedern (5.1/ 5.2) sind
$ an ihren freien Enden (8) gekröpft, un 90° verdreht und
I. besitzen im mittleren Teil ausgestellte Nasen (9), die im
i; Steckerteil (4) verhakt sind. Zwischen den beiden
Kontaktfedern (5.1) ist eine Distanznase (10) angeordnet,
• die an das Steckerteil (4) angeformt ist. An die
Kontaktfedern (5.1, 5.2) im Stutzen (3) sind AnschLußleitungen (11) angelötet und von einem Zweikomponentenkleber (12) dicht umgeben.
Bei der Montage der Glüh lampenfassung werden zunächst am außerhalb des Steckergehäuses (1) befindlichen Steckerteil (4) Anschlußleitungen (11) an den Kontaktfedern (5.1, 5.2) angelötet. Im Anschluß daran kann das Steckerteil (4? gemäß seinen Führungselementen (6) in den Stutzen (3) des
Steckergehäuses (1) bis zui Anschlag eingeschoben werden.
Dabei wirken die an den Kontaktfedern (5.1, 5.2) ausgestanzten Nasen (9) gegenüber dem Steckerteil (4) als Mitnehmer und eraöglichen dessen Einschub. In Anschlagstellung verhakt das Rastelement (7) aa Ende des Stutzens (3) des Steckergehäuses (1) so, daß ein Herauslösen des Steckerteiis (4) aus dem Stutzen (3) bzw. Stsckergshlusss (1) nicht sehr Böglieh ist. Jetzt kann der Raum um die Kontaktfedern (5.1, 5.2) in Bereich, ho die AnschLußleitungen (11) mit den Kontaktfedern (5.1, 5.2)
verlvtet sind, mit den Zueikomponentenkleber C12) aufgefüllt werden, wodurch eine absolut hermetische Abdichtung des Stutzens (2) hinsichtlich des Übergangs In die Anschlußleitungen (11) erfolgt. Danach kann die Glühlampe In den Stutzen (2) des Steckerteils (4) eingesetzt werden. Der Kontakt wird dabei über die beiden freien gekröpften Enden (8) der Kontaktfedern C5.1) am Sockelboden der Glühlampe und Ober das gekröpfte Ende (8) der Kontaktfeder (5.2) als verhakender Hassekontakt seitlich des Lampensockels hergestellt. Dabei vermeldet die Distanznase (1Q) zwischen den beiden freien Endet. (8) der Kontaktfedern (5.1) eine Berührung der Federn untereinander, die bei Einschub und kurzer Einhakverdrehung des Lampensockels möglich wäre.

Claims (6)

Ansprüche:
1. GLOh Lampenfassung, insbesondere für Fahrzeugleuchten, mit einen Fassungskörper, bestehend aus zwei rechtwinklig zueinander stehenden Stutzen, von denen einer mit der GLQh Lampenaufnahme dienenden Befestigungsmitte Ln versehen ist und in den Kontaktfedern zur Auflage des GlQhlampensockels ragen und der andere zur Aufnahme eines mit den Zuleitungen verbundenen Steckerteils dient, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckergehäuse CD einstückig ausgebildet ist, daß in dem zur Glühlampe rechtwinklig verlaufenden Stutzen (3) ein pfropfenartiges Steckerteil (4) eingesetzt ist, welches in axialer Richtung des Stutzens verlaufende Kontaktfedern (5.1, 5.2) enthält, die einstückig ausgebildet bis an die {Kontaktstellen des Glühlampensockels heranreichen.
2. GlQhlampenf; ttsung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem pfropfenartigen Steckerteil (4) FOhrungs- und Rastelemente (6, 7) angeformt sind.
3. Glühlampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (5.1, 5.2) an ihren freien Enden (8) gekröpft und mit den Enden um 90° verdreht sind und daß sie mit im Steckerteil (4) verhakenden ausgestellten Nasen (9) versehen sind.
4. Glütilampenfassung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den freiliegenden Enden (8) der Kontaktfedern (5.1, 5.2) am Steckerteil (4) eine Distanznase (10) angeformt ist.
5. Glühlampenfaseung nach Anspruch ^, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (5.1/ 5*2) mit Ihren Anschlußleitungen (11) über einen Stecker verbunden sind.
6. Glühlampenfassung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (5.1, 5.2) im pfropfenartigen SteckerteiL (4) mit ihren angelöteten
AnschLuftleitungen (11) im Stutzen (3) von einem
Zueikomponentenkleber umgeben und abdichtend verschlossen
sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2631750A1 (fr) * 1988-05-18 1989-11-24 Schnippering Hugo Gmbh Co Kg Douille de lampe en matiere synthetique, fixable dans une ouverture de montage d'un feu d'automobile
DE102004056011B4 (de) * 2003-11-21 2012-08-23 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Lampenfassung

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FR2631750A1 (fr) * 1988-05-18 1989-11-24 Schnippering Hugo Gmbh Co Kg Douille de lampe en matiere synthetique, fixable dans une ouverture de montage d'un feu d'automobile
DE3816909A1 (de) * 1988-05-18 1989-11-30 Schnippering Hugo Gmbh Co Kg In einer einbauoeffnung einer kfz.-leuchte befestigbare lampenfassung aus kunststoff
DE102004056011B4 (de) * 2003-11-21 2012-08-23 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Lampenfassung

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