DE8803194U1 - Ruderpropeller für den Antrieb eines Fahrzeuges - Google Patents
Ruderpropeller für den Antrieb eines FahrzeugesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ruderpropeller für den
Antrieb eines Fahrzeuges mit einem Gehäuse, einer Antriebswelle, die mit einem Antrieb verbunden werden kann,
und mindestens einer Abtriebswelle, auf die eine Schraube
montiert ist, wobei die Mittellinie,.·» der Antriebswelle und
der Abtriebswelte(n) in der Hauptsache in derselben Ebene
gelegen sind und senkrecht zueinander stehen, sowie mit einem zwischen der Antriebswelle und der bzw. den
Abt r iebswe I. Ie (n) rechtwinklig angebrachten Zahnradgetriebe.
Solche Ruderpropeller sind bekannt und werden vor allen
Dingen für den Antrieb und die Steuerung von Fahrzeugen benutzt, die sehr wendig sein müssen. Bei den bekannten
Ruderpropellern ist die rechtwinklige Zahnradübersetzung
als Kegelzahnradgetriebe ausgeführt. Das hat jedoch den
Nachteil/ daß die Positionierung der Zahnräder ziemlich
genau sein muß. Des weiteren sind die Übersetzungsverhältnisse beschränkt, so daß es nicht immer
möglich ist/ mit einem Satz Zahnräder das gewünschte Reduktionsverhältnis zu realisieren. Ein anderer Nächteil
ist/ daß der Lärm während des Betriebs des Kegelzahnradgetriebes für bestimmte Fahrzeugarten, wie
ninenbekämpfungsfahrzeuge und Forschungsfahrzeuge/ zu groß
ist.
aufzuheben.
Diese Absicht wird durch einen Ruderpropeller de9
obengenannten Typs erreicht/ bei dem erfindungsgemäß die
rechtwinklige Zahnradübersetzung wie eine
Kronenradübersetzung mit einem auf die Antriebswelle
montierten Ritzel, und einem auf die Abt r i ebswe I. Ie (n)
montierten Kronenrad ausgeführt ist.
Weil, bei einer Kronenradübersetzung das Ritzel, wie ein
gerades Zahnrad ausgeführt ist, ist die Positionierung der
miteinander zusammenarbeitenden Zahnräder weniger kritisch. Außerdem wirken auf das Ritzel, keine Axialkräfte ein,
wodurch eine bessere Verteilung der Belastung auf die Lager der Welle, auf die das Ritzel montiert ist, erreicht wird.
Durch die Verzahnungsform können ein größerer
Eingriffsquotient und größere Übersetzungsverhältnisse als
bei Kegelrädern erreicht werden. Des weiteren können die Zahnräder genauer produziert werden, was zur Folge hat, daß
das Lärmniveau während des Betriebes der Zahnradübersetzung
niedrig ist.
In einer besonderen Ausführungsform umfaßt der
Ruderpropeller laut Erfindung zwei Abtriebswellen, deren
Mittellinien zusammenfallen und die je mit einem Kronenrad
versehen sind, das mit dem auf der Antriebswelle montierten
Ritzel zusammenarbeitet.
Zweckmäßigerweise ist dabei die eine Abtriebswelle hohl
ausgeführt und die andere Abtriebswelle innerhalb dieser
hohlen Welle gelegen, und ist auf beide Abtriebswellen eine
Schraube montiert. Auf diese Weise wird auf verhältnismäßig einfache Weise ein Ruderpropeller mit im Gegensinn
rotierenden Schrauben erhalten, der als Vorteile einen
hohen Antriebswirkungsgrad/ einen kompakten Bau und ein niedriges Gewicht hat. Diese Vorteile können durch
Anwendung eines Strahlrohres um beide Schrauben herum noch betont werden. Durch die Anwendung der Kronenräder ist die
Positionierung der miteinander zusammenarbeitenden
Zahnräder wesentlich einfacher als bei der Anwendung von Kege Lzahnrädern.
Die Erfindung wird nun näher an Hand der Beschreibung von iwei Ausführungsformen eines Ruderpropel lers laut Erfindung
an Hand einer Zeichnung erläutert, in der:
einer bestimmten Ruderpropellertype mit
einfacher Schraube ist;
Figur (2) schematisch und in etwas vergrößertem Maßstab eine rechtwinklige
Zahnradübersetzung eines Ruderpropellers laut Erfindung der in Figur (1)
dargestellten Type wiedergibt;
Figur (3) eine Seitenansicht des unteren Teiles einer
anderen Type Ruderpropeller mit im Gegensinn rotierenden Schrauben ist und
Figur (4) schematisch und in etwas vergrößertem Maßstab eine rechtwinklige
Zahnradübersetzung eines Ruderpropellers laut Erfindung der in Figur (3)
wiedergegebenen Type darstellt.
Der in den Figuren (1) und (2) teilweise wiedergegebene Ruderpropeller laut Erfindung umfaßt ein Gehäuse (D, in
deftt eine Antriebswelle (2) untergebracht ist/ die mit e
hier nicht wiedergegebenen Getriebe verbunden werden kenn/
sowie eine AbtriebsweLle (3)/ auf die eine Schraube U)
montiert ist. In Figur (1) ist die Abt riebswel Le nur
;| teilweise wiedergegeben. Dip Mittellinien der Antriebswelle
■'; (2) und der AbtriebsweI Le (3) Liegen in derselben Fläche
und stehen senkrecht zueinander. Die Wellen (2) und (3)
• incj im cakSuc; M>
rfijrrh Hi; Lager (5) und (6>
b*v-. &iacgr;7>
jnd (8) gelagert. Zwischen der Abtriebswelle (3) und dem
Gehäuse (1) ist eine Abdichtung (9) angebracht.
Zwischen der Antriebswelle (2) und der Abtriebswel Le (3)
ist eine rechtwinklige Zahnradübersetzung angebracht, die
als Kronenrrdübersetzung ausgeführt ist und die aus einem
auf die Antriebswelle (2) montierten Ritzel. (10) und aus
einem auf die AbtriebsweLle (3) montierten Kronenrad (11)
besteht. Durch Anwendung einer derartigen Kronenradubersetzung wird erreicht, daß die Positionierung
der miteinander zusammenarbeitenden Zahnräder in bezug
aufeinander nicht besonders kritisch ist. Das auf der
&Idigr; Antriebswelle (2) angebrachte Ritzel (10) hat nämlich die
Axialrichtung keinen Einfluß auf den Eingriff mit dem
f Kronenrad (11) ausübt. Außerdem werden während des
t Betriebes durch das Kronenrad (11) keine Axialkräfte auf
das Ritzel (10/ oosgeübt. Ein anderer Vorteil der Anwendung
- einer Kronenradubersetzung ist, daii der Lärm während des
Betriebes gering gehalten werden kann, weil der virtuelle
Kopfkreisdurchmesser des Kronenrades (11) unendlich groß
ist, wodurch der Eingreifkoeffizient groß ist, und weil
über die ganze Breite der Zähne des Kronenrades (11)
variierende Teil- und Eingreifwinkel vorhanden sine . ..o das
Tragbild der Verzahnung, ebenso wie bei einer Schrägverzahnung, die Form eines Parallelogramms erhält.
Dadurch geraten die Zähne weich miteinander in Eingriff. Dank des über die Breite der Zähne des Kronenrades
<T1) variierenden Eingreifwinkels übt eine radiale Durchbiegung des Ritzels (10) nur einen sehr geringen Einfluß auf das
Tragbild aus.
Die Lärmproduktion der Kronenradverzahnung kann ebenfalls niedrig bleiben, weil die Räder sehr genau hergestellt
uerden können.
I (nicht dargestellt) versehen werden. Auf dem Gehäuse (1) ·
ist des weiteren noch ein herausragender Teil (12) angebracht, der mehr oder weniger die Form eines
Paraboloids hat und dessen Mittellinie mit der Mittellinie der Abtriebswelle (3) zusammenfällt. Dieser hinausragende
Teil sorgt dafür, daß der Strömungswiderstand des Ruderpropellers möglichst gering ist. Der über der Stange
(13) mit dem hinausragenden Teil (12) verbundene Deckel
(14) sorgt dafür, daß das Lager (7) im Gehäuse (1)
eingeschlossen wird.
(15) angebracht/ damit die Gehäuseinnenteite zugänglich
gemacht werden kann.
Die in dan Figuren (3) und (4) teilweise wiedergegebene
Aueführungeform tines Ruderpropeller laut Erfindung stimmt
teilweise mit der in den Figuren (1) und (2) dargestellten
Ausführungsform überein. Entsprechende Teile sind deshalb
mit den gleichen Hinwelsziffern mit eine« Akzent versehen.
Der In den Figuren (3) und W) dargestellte Ruderpropeller
umfaßt zwei AbtriebeweUen (16) und (17)/ die je nHt einem
Kronenrad (18) bzw. (19) versehen sind/ wobei diese
·· * #I I f Il *
* · ttti Ii
III lift
Kronenräder beide mit dem Ritzel (10) auf der Antriebswelle (2') zusammenarbeiten. Die UeILe (16) ist hohl ausgeführt,
und die Welle (17) ist konzentrisch in dieser Welle (16)
gelegen. Die Welle (17) ist in bezug auf die Hohlwelle (16) zum Beispiel mittels eines Nadellagers gelagert. Auf den
beiden Wellen (16) und (17) sind Schrauben (21) bzw. (22) montiert, die sich während des Betriebes in
entgegengesetzter Richtung drehen. Diese sogenannten im Gegnsinn rotierenden Schrauben ermöglichen, daß die Anlage
einen hohen Antriebswirkungsgrad hat, kompakt gebaut werden
kann und ein geringes Gewicht aufweist. Diese Vorteile werden durch die Anwendung eines Strahlungsrohres um die
beiden Schrauben betont (hier nicht dargestellt).
Durch Anwendung von Kronenrädern ist es möglich, einen Ruderpropeller mit im Gegensinn drehenden Schrauben zu
bauen, der bedeutend billiger ist, als wenn Kegelzahnräder angewendet werden, weil es sehr schwierig 1st, drei
miteinander zusammenarbeitende Kegelzahnräder in bezug aufeinander zu positionieren, weil die Kegelräder sowohl
was Kegelspitze wie Kegelmantel betrifft aufeinander abgestimmt sein müssen. Wie bereits oben gesagt, ist die
Positionierung von Kronenrädern viel weniger kritisch, weil dabei nur eine Einstellung in Axialdichtung der Kronenräder
erforderlich ist.
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Claims (4)
1. Ruderpropeller für den Antrieb eines Fahrzeuges mit
einem Gehäuse, einer Antriebswelle, die mit einem
Antrieb verbunden werden kann, und mit zumindest einer Abtriebswelle, auf die eine Schraube montiert ist, wobei
die Mittellinien der Antriebswelle und der AbtriebswelIe(n) hauptsächlich in derselben Fläche
gelegen sind und senkrecht zueinander stehen, sowie mit einer zwischen der Antriebswelle und der bzw. den
AbtriebswelU in) angebrachten rechtwinkligen
Zahnradübersetzung,
dadurch gekennzeichnet, daß die rechtwinklige Zahnradübersetzung als Kronenradubersetzung mit einem
auf der Antriebswelle (2; 2 ) montierten Ritzel. (9; 9 )
und einem auf der bzw. den AbtriebswelLe (n) (3; 16, 17)
montierten Kronenrad (10; 18, 19) ausgeführt ist.
2. Ruderpropeller nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch zwei Abt riebswel. len (16; 17), deren
Mittellinien zusammenfallen und die jeweils mit einem
Kronenrad (18 bzw. 19) versehen sind, das mit dem auf der Antriebswelle (2') montierten Ritzel (9 ) in
Eingr1ff steht.
3· Ruderpropeller nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die eine Abtriebswelle (16)
hohl, ausgeführt ist und die andere Abtriebswelle (17)
innerhalb dieser hohlen Welle (16) gelegen ist und daß auf beiden Abtriebswellen eine Schraube (21 bzw. 22)
montiert ist.
4. Ruderpropeller nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß um die Schraube bzw. um die
Schrauben ein Strahlrohr angebracht ist.
Applications Claiming Priority (1)
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NL (1) | NL8800415A (de) |
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1988
- 1988-02-18 NL NL8800415A patent/NL8800415A/nl not_active Application Discontinuation
- 1988-03-10 DE DE8803194U patent/DE8803194U1/de not_active Expired
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Also Published As
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