DE8802980U1 - Behälter - Google Patents

Behälter

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
    • B65D88/122Large containers rigid specially adapted for transport with access from above
    • B65D88/124Large containers rigid specially adapted for transport with access from above closable top
    • B65D88/126Large containers rigid specially adapted for transport with access from above closable top by rigid element, e.g. lid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen Behälter, der eine Grundfläche/ zwei Stirnwandungen und eine Haube aufweist, die im Bereich der Grundplatte geführt ist.
Zur Aufnahme von Waren verwendete Behälter werden verbreitet als Container ausgebildet^ die im Bereich jeweils einer ihrer Stirnwandungen mit Türen »ersch I ießbare öffnungen aufweisen, die einen Zugang zum Innenraum des Containers ermöglichen. Durch diesen konstruktiven Aufbau der Container ist es mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden, zuerst innerhalb des Containers im Bereich dessen dem Zugang abgewandt angeordneten Endes verstaute Ware vor einem Entladen der im Bereich des Zugangs verstauten Ware zu entnehmen. Bei grofien und schweren innerhalb des Containers verstauten Waren ist der Zugang zu Waren, die dem Zugang abgewandt gelagert sind, ausgeschlossen. Die häufige Unmöglichkeit des Zugangs zum hinteren Bereich des Containers erfordert bei der Beförderung von Waren zu unterschiedlichen Zielgebieten eine umfangreiche und mit erheblichen Kosten verbundene Planung. Des weiteren wird durch die^e Ausbildung der Container ausgeschlossen, daß bei mehreren Ladeorten und bei gleichfalls mehreren Entladeorten eine optimale Nutzung des Stauvolumens des Containers möglich ist, da stets dafür gesorgt werden muß, daß die zuletzt eingeladene Ware als erstes wieder ausgeladen wird.
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Zur ansat2we1sen Lösung dieser Problemstellung sind container bekennt geworden/ die feste Seltenwendungen und abnehmbare Dächer aufweisen. Die Verwendung derartiger Container 1st jedoch nur dort möglich/ wo geeignete Kräne 2um Abheben der Dachteile zur Verfügung stehen· Darüber hinaus 1st es erforderlich/ die Belade- und Entladevorgänge von oben über Kräne oder Verladebrücken durchzuführen, da ein seitlicher Zugang zu den hinteren Bereichen des Stauraumes nicht möglich ist. Es sind des weiteren Container bekannt geworden/ die im Bereich ihrer seitlichen Wandungen Türen bzw. mit Planen verschlossene öffnungen aufweisen. Die Verwendung derartiger Container führt J3doch zu erheblichen Dichtungsproblernen/ darüber hinaus ist keine ausreichende Sicherung gegen einen Diebstahl von im Containerinnenraum gelagerter Ware gegeben. Des weiteren werden für einige Anwendungsfälle Container verwendet/ die feste Seltenwandungen aufweisen, die im Bereich ihrer in lotrechter Richtung oberen Begrenzungen durch Planen verbunden sind, die den von den Seitenwandungen eingeschlossenen Stauraum in lotrechter Richtung oben abschließen. Auch bei diesen Containern treten erhebliche Abdichtungsprobleme auf. Darüber hinaus ist bei derartigen Containern die Gefahr des Diebstahl von im Containerinnenraum gelagerter Ware noch wesentlich höher als bei Containern/ die im seitlichen Bereich ihrer Wandungen Planen aufweisen, da Beschädigungen der Planen im Dachbereich nur bei einer genauen Inspektion der Container bzw. bei der Durchführung eines Be- oder Entladevorganges bemerkt werden.
Es sind des weiteren Behälter bekannt geworden, die im wesentlichen aus einem Grundteil und einer Haube ausgebildet sind. Das Grundteil weist elfte Grundplatte und starr •it dieser verbundene Stirnwandungen auf. Die Haube ist aus zwei sich jeweils in Längsrichtung des Behälters erstreckenden Teilelementen ausgebildet, die verspreizbar miteinander verbunden sind. Durch eine Kombination von Hub- und Spreizbewegungen wird die Haube über die Stirnwandungen hinwegge-
hoben und an diesen vorbeigeführt. Die Durchführung der Hub- und Spreizbewegung macht eine genaue mechanische führung der Einzelteile erforderlich» die den Aufwand bei der Fertigung der Container erhöhen. Dieser Aufwand verhindert eine breite Anwendung derartiger Behalter, da nur in speziellen Anwendungsfällen der zur Herstellung und zum Betrieb derartiger Behälter erforderliche Aufwand von der zu lösenden Aufgabenstellung gerechtfertigt ist.
Schließlich sind Behälter bekanntgeworden, bei denen die Haube als starres Teil ausgebildet und in einer Längsrichtung des Behälters relativ zur Grundplatte verschieblich gelagert ist. Bei diesem Behälter kann die starre Haube über eine entsprechend gestaltete Stirnwand angehoben und relativ zu dieser verschoben werden. Bs ist jedoch auch möglich, die Stirnwandungen verschwenkbar mit der Grundplatte zu verbinden. In diesem Falle werden die Stirnwandungen vor dem Verschieben der Grundplatte verschwenkt, so daß auf den verschwenkten Stirnwandungen die Haube in entsprechenden Führungen verschoben werden kann. Derartige Behälter haben sich für eine Vielzahl von Anwendungen bewährt. In anderen Fällen muß eine besonders hohe Steifigkeit der verschiebbaren Haube gewährleistet sein.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Behälter der einleitend genannten Art so zu verändern, daß eine bezüglich der Grundplatte verschiebliche Haube mit einer besonders großen Steifigkeit ausgestattet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß die Haube als ein starres Teil ausgebildet und in mindestens einer Längsrichtung der Grundplatte relativ zu dieser verschieblich gelagert ist.
Durch diese starre Ausbildung der Haube ist gewährleistet, daß sie eine hohe Formsteifigkeit besitzt, so daß sie nach der Be- bzw. En tiadung des Behälters mit großer Präzission wieder in ihrer Ausgangslage zurückgefahren werden kann, in der sie einen von ihr umschlossenen Innenraum feuchtigkeitsdicht abschließt. Bleibende Verformung der Haube sind auch
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b«i einem rauhen Betrieb weitgehend ausgeschlossen.
öemaß einer bevorzugten Aueführungsfiorm der Erfindung iit mindestens eine der beiden Stirnwandungen als feste Stirnwandung mit der Haube fest und der Grundplatte lösbar vet" bunden. Auf diese Weise sind die beiden Seitenwandungen Und das Dach der Haube formstabil miteinander verbunden, so daß die gesamte Haube sich durch eine hohe Verwindungssteifigkeit auszeichnet. Sofern beide Stirnwandungen mit den ihnen jeweils zugewandten Teilen der Haube fest verbunden sind, entstehen im Bereich jeder Stirnwandung relativ kurze zylinderartige Teiletücke, deren Verwindungssteifigkeit durch ihre Gestaltung vorgegeben ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungform der Erfindung ist die mit der Haube fest verbundene feste Stirnwandung mit einer Dichtung gegenüber der Grundplatte abgedichtet. Auf diese Heise ist gewahrleistet, daß das gesamte Gewicht der Haube auf der Dichtung ruht, so daß diese einen festen feuchtigkeitsdichten Verschluß gewährleistet.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausfuhrungsform besitzen die Stirnwandungen Seitenkanten, die von jeweils einem Eckpfosten gebildet werden, der kraftübertragend mit der Grundplatte verbunden ist. Auf diese Heise ist dafür gesorgt, daß auch im vollbeladenen Zustand des Behälters die zu seiner Bewegung notwendigen Kräfte sicher in die Grundplatte eingeleitet werden können, ohne daß etwa damit gerechnet werden müßte, daß die Haube von der Grundplatte abreißt. Das statische System dieses Behälters unterscheidet sich hifcäichtlich der Kraftübertragung nicht von allen bisher bekannten Behältern, insbesondere den Containern.
Zwectanäßigerweise werden die Eckpfosten lösbar mit ü*r Grundplatte verbunden. Auf diese Weise können sie beispielsweise verschwenkt werden, wenn die Haube bezüglich der Grundplatte verschoben werden soll. Zu diesem Zwecke können die Eckpfosten als Führung für die Käube ausgebildet seift.
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In unverschwenkten Zustand sind die Eckpfosten einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in die feste Stirnwandung integriert. Auf diese Weise fällt der Behälter aus dem üblichen Normmaß nicht heraus und besitzt dennoch das übliche Fassungsvermögen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausfuhrungsformen der Er- ■■
findung beispielsweise veranschaulicht sind. \
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: einen Schnitt durch einen Behälter gemäß der Schnittlinie I - I,in Fig. 2,
Fig. 2: eine Draufsicht auf einen Behälter gemäß Fig. 1,
Fig. 3: «ine Seitenansicht eines Behälters, dessen Haube aus ihrer Grundstellung verfahren ist,
Fig. 4: «in« Draufsicht auf einen Behälter mit geteilter Haube,
Fig. 5: eine Draufsicht auf einen Behälter mit einer sich 2wisehen den Eckpfosten erstreckenden Haube,
Flg. 6: eine Ansicht der Stirnseite eines Behälters mit einer doppeltverstärkten Dachkante,
Flg. 7: eine Seitenansicht auf eine Stirnfläche eines Behälters mit an der Haube befestigten Eckbeschlägen und in einen Querriegel vorschwenkbaren &bgr; tut a«ii,
Flg. 8: eine Seitenansicht auf eine Stirnfläche mit einer kreuzweisen Verstärkung der Haube,
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Pig. 9: eine Seitenansicht auf eine Stirnfläche mit
einem geteilten und gegenüber dem Eckpfosten verschwenkbaren Querriegel,
Fig.IO eine Seitenansicht eines Trailers mit abgeklappten Eckpfosten,
Fig.11 einen Querschnitt durch eine Abdichtung entsprechende Schnittlinie XI-XI in Fig. 7,
Fig.12 eine vergrößerte Teilansicht auf eine Seitenfläche entsprechend der Blickrichtung XII in Fig.4,
Fig.13 einen Querschnitt durch einen unteren Teil des Behälters entsprechend der Schnittlinie XIII-XIII in Fig.10,
Fig.14 eine vergrößerte Teilansicht auf eine Seitenfläche entsprechend der Blickrichtung XIV in Fig. 5,
Fig.15 eine Teilansicht auf eine Lagerung eines Eckpfostens in der Grundplatte entsprechend der Blickrichtung XV in Flg. 4.
Ein Behälter besteht im wesentlichen aus einer Grundplatte (1), zwei eich im wesentlichen planparallel und senkrecht zur Grundplatte (1) erstreckenden Stirnwendung (2,3) und einer Haube (4). Gegenfiber der Grundplatte wird die Haube (4) von einen Dach (5) begrenzt, das in etwa planparallel zur Grundplatte (1) verläuft. In Längsrichtung der Grundplatte (1) erstrecken sich zwei Seitenwandungen (6,7), die einander im wesentlichen planparallel verlaufen und sieh vom Daeh in Richtung auf die Grundplatte (1) erstrecken. Die Seitenwanduneen (6,7) sind im Bereich ihrer der Grundplatte (1) zugewandten unteren Begrenzungen (8,9) gleitend, bei-&bull;elelaweiie Über Rollen (10,11) auf der Grundplatte (i) gelagert.
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Eine der beiden Stirnwandungen (3) ist fest mit der Haube (4) verbunden. Die andere Stirnfläche (2) ist fest mit der Grundfläche (1) verbunden. Zwischen der Stirnfläche (2) und Seitenkanten (12), die die Haube (4) gegenüber der Stirnfläche (2) begrenzt, ist eine Dichtung (13) vorgesehen, über die die Haube (4) mit den Seitenkanten (12) feuchtigkeitsdicht an die Seitenwandungen (2) anschließt. Darüber hinaus sind Dichtungen (14, 15) an den unteren Begrenzungen (8,9) der Seitenwandungen (6,7) vorgesehen, mit deren Hilfe die Seitenkanten (6,7) feuchtigkeitsdicht mit der Grundplatte (1) abschließen.
Auf der Grundplatte (1) sind Eckpfosten (16, 17, 18, 19) befestigt. Diese Eckpfosten sind jeweils in einer der vier Ecken der Grundplatte (1) vorgesehen, und erstrecken sich von dieser in Richtung auf das Dach (5). Ober diese Eckpfosten (16, 17, 18, 19) wird eine den Behälter anhebende Kraft in die Grundplatte (1) eingeleitet. Zu diesem Zwecke sind an jedem Eckpfosten (16, 17, 18, 19) jeweils zwei Bckbeschläge (2O, 21) vorgesehen. Diese sind in etwa als Hohlquader ausgebildet, in deren nach außen zugänglichen Seitenflächen (22, 23) bzw. Deckflächen (24, 25) jeweils Offnungen (26, 27) vorgesehen sind, über die ein nicht dargestelltes Hebezeug den Behälter greifen kann.
Die der Stirnwandung (2) benachbarten Eckpfosten (16, 17) sind mit dieser und der Grundplatte (1) fest verbunden. Demgegenüber sind die in Längsrichtung des Behälters gegenüberliegenden Eckpfosten (18, 19) über Schwenkgelenke (28, 29) verschwenkbar an die Grundplatte (1) angekoppelt. Diese Schwankgelenke (28, 29) besitzen Schweckachsen (30, 31), die sich quer zur Längsrichtung des Behälters erstrecken, so daß die Eckpfosten (18, 19) in ihrem von der Stirnwandung (3) abgeklappten Zustand sich in Längsrichtung des Behälters erstreckt!!.
Die klappbaren Eckpfosten (18, 19) verlaufen in ihrem unverklappten zustand in den Ausnehmungen (32, 33), deren Querschnitt dem Querschnitt der Eckpfosten (18, 19) So angepasst ist, daß die Eckpfosten (18, 19) im unverkiappten Zustand
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mit ihren Seitenflächen in den Ebenen der Seitenwandungen (6,7) einerseits und der Stirnwandung (3) andererseits verlaufen. Auf diese Weise erstrecken sich die Eckausnehmungen (32, 33) durch Seitenkanten (36, 37), in denen die Stirnfläche (3) auf die Seitenwandungen (6, 7) trifft. Die Eckpfosten (18, 19) besitzen auf ihren im verschwenkten Zustand nach oben weisenden Seitenflächen (34, 35) Führungsrillen (38, 39), in denen beispielsweise die Rollen (1O, 11) geführt werden, «renn die Haube (4) von der Grundplatte (1) in Richtung auf die Eckbeschläge (20) der verschwenkten Eckpfosten (18, 19) verschoben wird.
Die Eckpfosten (18, 19) können unabhängig voneinander in den Schwenkgelenken (28, 29) verschwenkbar gelagert sein. Es ist jedoch auch möglich, die beiden verschwenkbaren Eckpfosten (18, 19) über einen Querriegel (40) miteinander zu verbinden, so daß sie gemeinsam verschwenkt werden können. Dieser Querriegel (40) ist zweckmäßigerweise in einer Ausnehmung der Stirnwand (3) in unverklapptem Zustand der Eckpfosten (18, 19) versenkt. Diese Ausnehmung (41) erstzeckt sich von einem Eckpfosten (18) zum anderen Eckpfosten (19) der Stirnwand (3) und besitzt einen Querschnitt, der dem des Qucrriugels (40) entspricht. Nach dem Verschwenken einer aus den Eckpfosten (18, 19) und den Querriegel (40) bestehenden Einheit kann die Raube (4) selbst dann über die Stirnwand (3) hinweg verschoben werden in Richtung auf die verschwenkten Eckpfosten (18, 19), wenn die Stirnwand (3) fest mit der Grundplatte (1) verbunden ist. Nach dem verschwenken der Eckpfosten (18, 19) und des mit diesen verbundenen Querriegele (40) ist das Format der mit der Grundplatte (i) fest verbundenen Stirnwandung (3) se Klein geworden, daß die Haube (4) mit dem von ihr aufgespannten ffxofil über die Stirnwand (3) verschoben werden kann. Wichtig ist für eine derartige Konstruktion jedoch, daß eine ausreichende Dichtung sowohl zwischen den Eckpfosten (18, 19) als auch dem Querriegel (40) einerseits und der stirnwand (3) anderer' seits herbeigeführt wird.
Statt d«a iüerrisssls (40) kann sur Aussteifung der bsids Eckpfosten (18, 19) auch einen Versteifung zwischen den
lekpfosten (18, 19) in der Weise vorgesehen sein, daß sieh ;: in diagonaler Richtung durch die von den beiden Eckpfosten (18, 19) aufgespannte Fliehe jeweils einer Verstrebung (58, | 89) erstreckt. Diese Verstrebungen sind an ihren jeweiligen I Inden alt den leitpfosten (18, 19) fest verbunden, und «war I an deren jeweiligen Enden. Darüber hinaus sind die Verstrebungen (58, 59) im Bereich ihres Kreuzungspunktes (60) miteinander verbunden, beispielsweise verschwelst. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Eckpfosten (18, 19) in Richtung auf die zwischen ihnen aufgespannte Fläche verformt werden.
Außer der Stirnwandung (3) kann auch die ihr gegenüberliegende Sirnwandung (2) fest mit der Haube (4) verbunden sein. In diesem Falle wird die Haube (4) in zwei Teile (42, 43) unterteilt, die durch eine Dichtung (44) feuchtigkeitsdicht miteinander verbindbar sind. Zur öffnung des Behälters wird der eine Teil (42) in Richtung der Stirnwand (3)verschoben, während der andere Teil (43) in Richtung der anderen Stirnwand (2) bezüglich der Grundplatte (1) verfahren wird. In diesem Falle sind auch die Eckpfosten (16, 17) verschwenkbar an der Grundplatte (1) gelagert, so daß sie vor dem Verfahren des Teils (43)in eine horizontale Lage verschwenkt werden können. Innen in den Seitenflächen (34, 35) der Eckpfosten (16, 17) sind ähnliche Führungsrillen (38, 39) angeordnet, wie in den Eckpfosten (18, 19). Darüber hinaus ist der Teil (43) auch entlang seiner Seitenwandungen (6, 7) über eine Dichtung feuchtigkeitsdicht mit der Grundplatte (1) und 4ie Stirnwand (2) des Teils (43) feuchtigkeitsdicht mit der Grundplatte (1) verbunden.
Schließlich ist es denkbar, zur Abdeckung von einer Ware
(44), die in einem Innenraum (45) des Behälters gelagert ist, eine schmale Haube (46) vorzusehen, deren Breite so bemessen ist, daß die Haube nicht breiter als der lichte
Abstand (47)zwischen zwei einander gegenüber liegenden Eck- |
pfosten (16, 17) ist. Bei dieser Ausführungsform des Behäl- | ters wird die Haube (46) in den zwischen den einander gegen- |
über liegenden Eckpfosten (16, 17) liegenden Raum verfahren. I
Zu diesem Zwecke besitzt die Haube (46) aus ihren Seitenwan- I
düngen (48, 49) herauefahrbare Rollen (So, Sl, 52, 53). Diese Rollen werden so weit aus den Seitenwandungen (48, 49) herausgefahren, daß sie in Führungerillen (38, 39) hineinragen, die sieh sowohl durch die Eckpfosten (18, 19) als auch durch die grundplatte (1) erstrecken.
Schließlich ist es denkbar, abweichend von der Ausbildung der Eckpfosten (18, 19) verkürzte Eckpfosten (54, 55) auszubilden, die lediglich von der Grundplatte (1) bis zu den der Grundplatte (1) gegenüber liegenden Eckbeschlägen (56, 57) reichen. Diese Eckbeschläge (56, 57) sind nicht an den Eckpfosten (18, 19) , sondern an der Haube (4) befestigt. Dem-gegenüber verlaufen die verkürzten Eckpfosten (54, 55) ähnlich wie die Eckpfosten (18, 19) in Ausnehmungen der Stirnwandung (3).
In der Stirnwandung (3) können auch kreuzweise verlaufende Verstrebungen (58,59) vorgesehen sein, von denen jede sich in Richtung einer Diagonalen durch die von der Stirnwandung (3) aufgespannte Fläche erstreckt. Verstrebungen (58, 59) können in gemeinsamem Kreuzungspunkt (60) miteinander durch Schweißnähte (61, F2) verbunden sein. Es ist auch möglich, statt der Stirnwandung (3) ausschließlich die Verstrebungen (58, 59) vorzusehen, so daß der Behälter im Bereich der Stirnwandung (3) offen ist.
Darüber hinaus ist es denkbar, an den Eckpfosten (18, 19) den Querriegel (40) schwenkbar zu befestigen. In diesem Falle wird der Querriegel (40) in zwei einander etwa gleich große Teigstücke (63, 64) unterteilt, die etwa im Bereich de? Mitfee dee Querriegels (4O) »it ihren Enden (65, 66) aufeinander stoßen. Diese Teilstücke (63, 64) sind jeweils über Schwenkachsen (67, 68) an die Eckpfosten (18, 19) im Bereich deren oberen Enden angelenkt. Diese Schwenkachsen (67, 68) verlaufen in etwa in Richtung der Eckpfosten (18, 19). nachdem die Eckpfosten (18, 19) um ihre Schwenkgelenke (28, 29) verschwenkt worden sind, können zusätzlich die Teilstücke (63, 64) um die Schwenkachsen (67, 68) verschwenkt werden, so daß sie beispielsweise im Falle eines Trailers (69) sich mit ihren Enden (65, 66) auf einem von
den Trailern (69) befahrenen Boden (70) abstützen können.
Es ist jedoch auch möglich, den Querriegel (40) ale ein ununterbrochenes U-Profil von einem Eckpfosten (18) zum anderen Eckpfosten (19) auszubilden. Dabei iat das U-Profil in der Weise ausgebildet, daß ein das U bildendes Joch der Stirnwand (3) zugewandt ist und die beiden sich lotrecht auf dem Steg erhebende Stege jeweils planparallel zur Grundplatte (1) verlaufen. Dieser U-förmige Querriegel (40) besitzt also einen nach außen offenen Innenraum, in dem durchgehende Stützen (87, 88) untergebracht werden können. Diese durchgehenden Stützen (87, 88) sind jeweils in Schwenkgelenken (89, 90) gelagert, die im Bereich der Eckbeschläge (56, 57) ausgebildet sind und deren Achsen sich lotrecht zur Grundplatte (1) erstrecken. Diese Stützen (87, 88) können sich entweder über die ganze Breite des Behälters erstrecken oder entsprechend kurz bemessen sein. Sie dienen ähnlich wie die Teilstücke (63, 64) einer Abstützung der ausgeschwenkten Eckpfosten (18, 19) auf einen Boden (70), wenn beispielsweise der Behälter auf einem Trailer (69) steht.
Die Dichtungen (14, 15), mit denen die Haube (4) gegenüber der Grundplatte (1) abgedichtet sind, sind bevorzugt als LabyrinthdicÄtungen (71) ausgebildet. Diese bestehen im wesentlichen aus ineinander greifenden Lamellen. Beispielsweise können drei einander etwa planparallel verlaufende obere Lamellen (72,73,74), die an der unteren Begrenzung (8, 9) einer Seitenwandung (6, 7) befestigt sind, zwischen untere Lamellen (75, 76) greifen, die auf der Grundplatte (1) befestigt sind. Auf diese Weise wird eine vierfache La&yifiatndiGtttung (71) zwischen den Lamellen (72, 73, 74) einerseits und den unteren Lamellen (75, 76) andererseits erzeugt, die die Haube (4) feuchtigkeitsdicht gegenüber der Grundplatte (1) abschließt.
Die Rollen (10, 11) können an einem Excenter (77) befestigt sein, der um eine in der Grundplatte (1) befestigte Achse (78) verschwenkbar gelagert ist. Durch Verschwenken des Excenters (77) wird die Rolle (10) gegen die untere Begrenzung (8) der Seitenwandung (6) gehoben, so daß sich die
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H&kgr; übe (4) von der Grundplatte (1) abhebt.
Bs ist tuen foöelidh, die Führungerillen (38, 39) in Form einer Fühfungifdhiene (79) auszubilden, in de? ein Führungen profil (SO) gleitend gelagert ist. Das Führungeprofil (80) kann innerhalb der Führungsschiene (79) auch auf Rollen (81) gelagert sein.
Die Höhenverstellung der Haube (4) kann Ober Einzelvorrichtungen erfolgen. Es ist aber auch möglich, ein einzelne Hubvorrichtungen (82) koodinierendes Zentralgestänge vorzusehen. Das Zentralgestänge kann die Hubvorrichtungen (82) beispielsweise über schräg zur Horizontalen verlaufende schiefe Ebenen betätigen. Es ist jedoch auch möglich, im Bereich der Hubvorrichtungen (82) Kniehebel vorzusehen. Schließlich können hydraulische Hubvorrichtungen (83) dafür sorgen, daß über die Rollen (10) die Haube (4) von der Grundplatte (1) abgehoben wird. Zur gleichmäßigen Führung der Haube (4) auch im Bereich von Vertiefungen (83), die zwischen der Grundplatte (1) und den Stirnwandungen (2, 3) angeordnet sind,sind im Bereich der Seitenwandungen (6,7) die Rollen (10, 11) paarweise angeordnet. Die ein Rollenpaar ausbildenden Rollen (10) sind in Ausnehmungen (84) geführt, die im Bereich der einander zugewandten Begrenzungen der Haube (4) und der Grundplatte (1) angeordnet sind. In mindestens einiger der Ausnehmungen (84) sind die Hubvorrichtungen (82) angeordnet.
Die Führung der Rollen (10, 11) kann entweder im Bereich der Ausnehmungen (84) oder im Bereich der Vertiefungen (83) erfolge»&ldquor; Werden die Rollen (10, 11) im Bereich der Vertiefungen (83) geführt, so gleiten die Seitenwandungen (6, 7) mit ihren unteren Begrenzungen (8, 9) über die Rollen hinweg. In diesem Falle massen Rollen sowohl im Bereich der Grundplatte (1) als auch der Eckpfosten (18, 19) vorgesehen sein.
Semgegenüber können die Rollen (10, 11) auch in den Ausnehmungen (84) an den unteren Begrenzungen (8, 9) geführt sein. In diesem Falle besitzt die Lagerung den Vorteil, daß
die Haube (4) mit relativ großer Führungssicherheit über die Schwenkg-fslenke (28, 29) in Richtung auf die Eckpfosten (18, 19) geführt werden kann. Während die Führungsrillen (38, 39) über den Bereich der Schwenkgelenke (28, 29) nicht auf die Grundplatte (1) hinübergeführt werden können, sorgen die an den unteren Begrenzungen (8, 9) geführten Rollen (10, 11) für einen reibungslosen Obergang der Haube (4) von der Grundplatte (1) auf die verschwenkten Eckpfosten (18, 19).
Die Rollen (10, 11) können auch von Federn in Richtung auf die unteren Begrenzungen (8, 9) beaufschlagt sein. In diesem Falle ist die Haube (4) gegenüber der Grundplatte (1) durch Spanner im verschlossenen Zustand des Behälters verspannt. Sobald diese Spanner gelost werden, drücken die auf die Rollen (10, 11) einwirkenden Federn die Haube (4) von der Grundplatte (1) ab, so daß sie im Anschluß daran in Richtung auf die verschwenken Eckpfosten (18, 19) verfahren werden kann. Derartige Federn können auch unmittelbar zwischen der Grundplatte (1) und den unteren Begrenzungen (8, 9) der Haube (4) vorgesehen sein. In diesem Falle drücken die Federn die Haube (4) soweit vonder Grundplatte (1) ab, bis diese e.uf den Rollen (10, 11) verfahren werden kann.
Sollten derartige Federn nicht vorgesehen sein, so können die verschwenkbaren Eckpfosten (18, 19) als Hebel ausgebildet sein, um die Haube (4) von der Grundplatte (1) abzuheben. In diesem Falle durchlaufen die verschwenkbaren Eckpfosten (18, 19) einen Schwenkweg, der mindestens zum Teil beispielsweise Ober einGtstlngt mit einer Vorrichtung zum Anheben der Haube (4) in Verbindung stehen. Es ist jedoch such möglich, den Schwenkweg In 4er Heise zu unterteilen, daß er in seinem ersten Drittel mit einer Vorrichtung verbunden ist, mit deren Hilfe die Haube (4) von der Grundplatte (1) tntritgilt werden kann. Erst im zweiten Teil des fohwenkweges wird sodann die Haube (4) von der Grundplatte (1) abgehoben.
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Das Verschwenken der Eckpfosten (18, 19) wird dadurch erleichtert, daß sie mit einem Kraftausgleich versehen sind. Dieser Kraftausgleich kann auf alle nur denkbare Weisen erfolgen, beispielsweise durch Gegengewichte, Federausgleich, ein kraftaufnehmendes Gestänge oder eine Winde, Es ist jedoch auch möglich, den Kraftausgleich hydraulisch herbeizuführen.
Das Anheben der Haube erfolgt ebenfalls mit Hilfe aller nur denkbaren Anhebungsmitteln, beispielsweise durch ein Abdrücken gegenüber der Grundplatte oder eine schiefe Ebene, mit deren Hilfe die Rollen (10, 11) aus der Vertiefung (83) herausgeführt werden.
Dabei kann die Haube (4) auch von oben an entsprechenden Aufhängevorrichtungen erfaßt und von der Grundplatte (1) abgehoben werden. Eine entsprechende Ausgestaltung der Führungsschiene (79) sorgt dafür, daß das Führungeprofil \80) aus einer Einsatzöffnung (91) herausgezogen werden kann, die so groß ausgebildet ist, daß sie dem Führungsprofil (80) entspricht.
Ein unbeabsichtigtes Abklappen der Eckpfosten wird dadurch verhindert, daß diese mit einem Riegel (86) gegenüber der Stirnwandung (3) verriegelt sind. Diese Riegel (86) erstrecken sich zweckmäßigerweis· von der Stirnwandung (3) in horizontaler Richtung auf die Eckpfosten (18, 19). Die Riegel (86) können durch eine Feder in Richtung auf die Eckpfosten (18, 19) belastet sein. Zweckmäßigerweise werden die Riegel (86) möglichst weit in Richtung auf das Dach (5) am oberen Teil der Strinwandung (3) befestigt.
Unabhängig davon, ob di· Haube (4) in lotrechter Richtung nach oben von der Grundplatt· (1) abgehoben werden kann oder nicht# kann di· Haube (4) an ihrem der festen Stirnwandung O) gegenüberliegenden Ende mit einer Tür versehen sein. Diese Tür kanu beispielsweise das für Container übliche Maß besitzen und dazu dienen» den Container aufi konventionelle Art su bo» und entladen.

Claims (68)

DIPL.-IMG. DR. GERT HELDT NEUER WALL 59 III, 2000 HAMBURG 36 Tel. 040/37 15 77 + 37 17 49 Telex: 215229 hepat d Antwaltsakte: DR 32 Fi rna Drehtainer Consulting GmbH Witts Weide 9 2102 Hamburg 92 BEHALTER Schutzansprüche:
1. Behälter, der eine Grundplatte, zwei Stirnwandungen und eine Haube aufweist, die im Bereich der Grundplatte geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (4) als starres Teil ausgebildet und in mindestens einer Längsrichtung (11) der Grundplatte (1) relativ zu dieser verschieblich gelagert ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (4) eine in Längsrichtung der Grundplatte (1) verlaufenden Lagerung aufweist, die an mindestens einer Stelle ihrer Längenerstreckung einen Freiheitsgrad in einer senkrecht zur Längsrichtung verlaufenden lotrechten Richtung aufweist.
3. Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden Stirnwandungen (2, 3) als feste Stirnwandung (3) mit der Haube (4) fest und mit der Grundplatte (1) lösbar4iverbunden ist.
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4. Behälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Haube (4) fest verbundene Stirnwandung (3) mit einer Dichtung (71) gegenüber der Grundplatte (1) abgedichtet ist.
5. Behälter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (41) entlang einer die feste Stirnwandung (3) gegenüber der Grundplatte (1) begrenzenden unteren
Begrenzung (8, 9) vorgesehen ist.
6. Behälter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Stirnwandung (3) in Form von zwei sich kreuzenden Verstrebungen (58, 59) ausgebildet ist, die sich als Diagonale durch eine die Haube (4) auf einer Seite abschließende Stirnfläche erstrecken.
7. Behälter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (4) aus einem Dach (5) und zwei einander parallel verlaufenden Seitenwandungen (6, 7) besteht, die mit ihren der Grundplatte (1) zugewandten unteren Begrenzungen (8, 9) auf dieser geführt sind.
8. Behälter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Stirnwsndung (3) eine der unteren Begrenzung (8, 9) gegenüber verlaufende Deckenkante, die mit einen die Haube (4) gegenüber der Grundplatte (1) abschließenden Dach
(5) fest verbunden ist, sowie zwei einander parallel vom Dach (5) zur Grundplatte (1) verlaufende Seitenkanten (12) Aufweist, von denen jeweils eine an je einer Seitenwandung (6, 7) befestigt ist.
9. Behälter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenknnten (12) von jeweils einen Eckpfosten (16, 17, 18, 19) gebildet werden, der kraftübertragend mit der Grundplatte (1) verbunden ist.
10. Behalter nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder fickpfoeten (16, 17, 18, 19) lösbar mit der grundplatte H) verbunden ist.
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11. Behälter nach Anspruch 1 bit 10, dadurch gekennzeichnet, | da* j**** lokpfoeten (16, 17, 18 , 19) in die feite Stirnwandung O) integriert ist.
12. Behälter nach Anapruoh 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckpfosten (18, 19) mit der festen Stirnwandung (3) fest verbunden ist.
13. Behälter nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Eckpfosten (16, 17, 18, 19) gegenüber der ihr benachbarten Stirnwandung (2, 3) verschwenkbar mit dieser verbunden ist.
14. Behälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der verschwenkbare Eckpfosten (18, 19) mit einem Schwenkgelenk (28, 29) in der Grundplatte (1) gelagert ist.
15. Behälter nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeder der Eckpfosten (16, 17, 18, 19) in seinem von der Stirnwandung (2, 3) abgeklappten Zustand als eine die untere Begrenzung (8, 9) der Haube (4) führende Führung ausgebildet ist, die an ihrem der Grundplatte (1) abgewandten oberen Ende im von der Stirnfläche (3) abgeklappten Zustand unterstützt ist.
16. Behälter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Dach (5) zugewandte obere Ende im abgeklappten Zustand des Eckpfostens (18, 19) auf einem Boden (70) aufliegt.
1?. Behälter nach Anspruch 9 Ms 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in einer Stirnfläche einander gegenüberliegende Eckpfosten (18, 19) an ihren der Grundplatte (1) abgewandten oberen Enden durch einen Querriegel (4Ö) miteinander verbunden sind.
18. Behälter nach Anspruch 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in einer Stirnfläche (3) einander gegenüberliegende Eckpfosten (18, 19) durch sich kreuzende Verstrebungen (58, 59) gegeneinander abgestützt sind.
19. Behälter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß dia Verstrebungen (SS, 99) in for» von Diagonalen durch eine von den Eckpfosten (18, 19) aufgespannte Fläche verlaufen and im Bereich ihres Kreuzungepunktes (60) miteinander verbunden sind·
20. Behälter nach Anspruch 9 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Eckpfosten (16, 17, 18, 19) an seinen Enden mit Eckbeschlägen (2o, 21) zum Ankoppeln eines Hebezeuges versehen ist.
21. Behälter nach Anspruch 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß jeder verschwenkbare Eckpfosten (18,19) in jeweils einer Bckausnehmung (32, 33) der Stirnwandung (3) steht und der Querschnitt der Eckausnehmung (32, 33) dem eines Eckpfostens (18, 19) entspricht.
22. Behälter nach Anspruch 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (4) mit den lotrecht auf der Grundplatte (1) stehenden Eckpfosten (16, 17, 18, 19) fest verbunden ist.
23. Behälter nach Anspruch 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Quer riegel (40) durch eine parallel zur Deckenkante verlaufende Deckenausnehmung (41) verläuft, die in der Stirnwandung (3) vorgesehen ist und einen den Querriegel (4O) aufnehmenden Querschnitt aufweist.
24. Behälter nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Querriegel (40) in seiner zwischen den beiden Eckpfosten (18,19) liegenden Mitte geteilt und an seiaen beiden den Eckpfosten (18,19) benachbarten Enden in den Eckpfosten (18, 19) verschwenkbar gelagert ist.
25. Behälter nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Querriegel (40) aus zwei etwa gleich großen Teilstücken (63, 64) besteht, die sich mit ihren den Eckpfosten (18, 19) abgewandten mittleren Enden (65, 66) in verschwenktem Zustand der Eckpfosten (18, 19) und der Teilstücke (63, 64) auf einem Boden (7O) abstützen.
26. Behälter nach Anspruch 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dap innerhalb des Querriegels (40) um schwenkachsen
versehwenkbare Stützen gelagert sind, deren Schwenkachsen in einem <fl.em Dach (5) benachbarten oberen Teil der Eckpfosten (18, 19) befestigt sind.
27. Behälter nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der verschwenkbaren Eckpfosten (18, 19) jeweils eine Stütze verschwenkbar gelagert ist, die einander etwa
gleich lang sind und die Eckpfosten (18, 19) im ver-■chwenktem Zustand gegenüber einem Boden (70) abstützen.
28. Behälter nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze im Querriegel (40) im umverschwenkten Zustand
gelagert ist.
29. Behälter nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze im Eckpfosten (18, 19) gelagert ist.
30. Behälter nach Anspruch 17 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die verschwenkbaren Eckpfosten (18, 19) mit dem
Querriegel (40) eine Einheit bilden, die gegenüber der auf der Grundlage (1) befestigten Stirnwand (2) verschwenkbar
und mit dieser über eine Dichtung verbunden ist.
31. Behälter nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichent, daß die Haube (4) einen Querschnitt aufweist, der größer ist als derjenige, der mit der Grundplatte (1) fest verbundenen
Stirnwand (2), von der die Einheit aus Eckpfosten (18, 19) und Querriegel (40) abgeklappt ist.
32. Behälter nach Anspruch 1 bis 20, 22, 24, 25 dadurch
gekennzeichnet, daß die Eckpfosten (18, 19) außerhalb eines von der Haube (4) umschlossenen Raumes angeordnet ist.
33. Behälter nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Querriegel (40) außerhalb eines von der Haube (4)
umschlossenen Raumes angeordnet ist.
34. Behälter nach Anspruch 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß an den unteren Begrenzungen (&bgr;, 9) Roll&a (10, 11) um Achten drehbar gelagert sind, die quer zur Längsrichtung der unteren Begrenzung (8, 9) verlaufen, und daß die Rollen (iö, 11) auf den in ihrer verschwenken Lage befindliehen Sekpfosten (18, 19) geführt sind.
35. Behälter nach Anspruch 32 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (10, 11) an Enden von Schwenkarmen drehbar gelagert sind, die in ihrem verschwenkten Zustand mit ihrun Enden oberhalb der verschwenkten Eckpfosten (18, 19) verlaufen.
36. Behälter nach Anspruch 13 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß jeder verschwenkbare Eckpfosten (18, 19) mit einem Kraftausgleich versehen ist.
37. Behälter nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftausgleich als ein Gewichtsausgleich ausgebildet ist.
38. Behälter nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichent, daß der Kraftausgleich als ein Federausgleich ausgebildet ist.
39. Behälter nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß ein hydraulischer Kraftausgleich vorgesehen ist.
40. Behälter nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß als Kraftausgleich ein kraft speicherrvjes Gestänge vorgesehen ist.
41. Behälter nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß als Kraftausgleich eine kraftspeichernde Winde vorgesehen ist.
42. Behälter nach Anspruch 1 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Stirnwand (2, 3) mit einem ihm zugewandten feil der Haube <4) fest verbunden ist und jeder Teil der Raube (4) in eine dem jeweils anderen Teil entgegengesetzte Richtung verschieblich angeordnet ist.
43. Behälter nach Anpruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden jeweils einer Stirnwand (2, 3) zugeordneten Teile der Haube (4) im Bereich einer Dichtung (85) aufeinander stossen.
44. Behälter nach Anspruch 42 und 43, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (42, 43) einander gleich groß sind.
45. Behälter nach Anspruch 42 und 43, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (42, 43) einander verschieden groß sind.
46. Behälter nach Anspruch 1 bis 17, 21 bis 45, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ankupplung eines Hebezeuges vorgesehene Eckbeschläge (20, 21) an der Haube (4) befestigt sind.
47. Behälter nach Anspruch 1 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens entlang der Längekanten Labyrinth-Dichtungen (71) gegenüber der Grundplatte (1) vorgesehen sind.
48. Behälter nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Bodenkante eine Labyrinth-Dichtung (71) vorgesehen ist.
49. Behälter nach Anspruch 1 bis 48, dadurch gekennzeichnet, daß die die Haube (4) beim verschieben tragenden Rollen (10, 11) in verriegelten Zustand in Vertiefungen (83) ruhen, die i» Verlauf· 4er rührungeriIlen (38, 39) vorgesehen sind.
50. Behälter nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Vertiefungen (83) und der Führungsrille (38, 39) eine die Rollen (10, 11) aus der Vertiefung (83) anhebende schiefe Ibena vorgesehen ist.
51. Behälter nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (4) in entriegelten Zustand mit ihren Rollen (10, 11) auf einer auf der unteren Begrenzung (8, 9) und auf den Eckpfosten (1&THgr;, 19) vorgesehenen Schiene (79) geführt ist,
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52. Behälter nach Anspruch 49 bis 51, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckpfosten (18, 19) als Hebel zum Anheben der Haube (4) ausgebildet sind.
53. Behälter nach Anspruch 1 bis 52, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Haube (4) anhebender Excenter (77) an der Grundplatte (1) angeordnet ist.
54. Behälter nach Anspruch 1 bis 53, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckpfosten (18, 19) als Hebel zum Entriegeln der Haube (4) aus ihrer im Bereich der unteren Begrenzungen (8, 9) vorgesehenen Verriegelung ausgebildet sind.
55. Behälter nach Anspruch 52 bis 54, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckpfosten (18, 19) einen Schwenkweg aufweisen, der in seinen oberen Bereich mit einer Vorrichtung zur Entriegelung der Haube (4) und in seinem unteren Bereich mit einer Vorrichtung zur Anhebung der Haube (4) verbunden ist.
56. Behälter nach Anspruch 1 bis 55, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (4) mit einem Spanner auf der Grundplatte (1) verspannt ist.
57. Behälter nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Haube (4) und der Grundplatte (1) in Richtung der auf die Grundplatte (1) aufgesetzten Haube (4) wirkende Federelemente vorgesehen sind.
58. Behälter nach Anspruch 57, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente die Rollen (10, 11) beaufschlagen, die zwischen der Haube (4) und der Grundplatte (1) angeordnet sind.
59. Behälter nach Anspruch 56 bis 58, dadurch gekennzeichnet, daß bei entspanntem Spanner die Haube (4) von der Grundplatte (1) abgehoben ist.
60. Behilter nach Anspruch 1 bis 59, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (io, ii) in Lagern gelagert sind, die an der unteren Begrenzung (8,^9)^ der Seitenwandungen (2, 3) ange-
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bracht sind.
61. Behälter nach Anspruch 1 bis 59, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (10, 11) in Lagern gelagert sind, die in entsprechenden Ausnehmungen der Grundplatte (1) angeordnet sind.
62. Behälter nach Anspruch 61, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (10, 11) in Lagern gelagert sind, die in entsprechenden Ausnehmungen einer lotrecht nach oben weisenden Seitefläche (34, 35) eines verschwenkten Eckpfostens (18, 19) vorgesehen sind.
63. Behälter nach Anspruch 61 und 62, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Grundplatte (1) gelagerten Rollen (10, 11) gemeinsam mit den in den Eckpfosten (18, 19) gelagerten Rollen (10, 11) in einer von der unteren Begrenzung (8, 9) beim Verschieben der Haube (4) durchfahrenen Richtung liegen.
64. Behälter nach Anspruch 60 bis 63, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen Einsatzöffnungen zur Aufnahme der Rollen (10, 11) aufweisen und die Einsatzöffnungen einen in lotrechter Richtung verlaufenden Weg für die Rollen (10, 11) beim Anheben der Haube (4) freigeben.
65. Behälter nach Anspruch 1 bis 64, dadurch gekennzeichnet, daß die der festen Stirnwand (3) gegenüberliegende Stirnwand (2) als eine Tür auegebildet ist, die einen Zugang zu einem von der Haube (4) umschlossenen Innenraum (45) darstellt.
66. Behälter nach Anspruch 1 bis 65, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Riegel (86) zum Verriegeln mindestens eines klappbaren Eckpfostens (18, 19) vorgesehen ist.
67. Behälter nach Anspruch 66, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (86) sieh in horizontaler Richtung von der festen Stirnwand (3) in Richtung auf den Eckpfosten (18, 19) ■ritrSckt.
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68. Behälter nach Anspruch 66 und 67, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (86) in Richtung auf den Eckpfosten (18, 19} federbelastet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3829796A1 (de) * 1988-09-02 1990-03-15 Roesch Bueromoebel Gmbh Container mit uebereinander angeordneten zuegen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3829796A1 (de) * 1988-09-02 1990-03-15 Roesch Bueromoebel Gmbh Container mit uebereinander angeordneten zuegen

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