DE8802921U1 - Luftdüsenplatte als Einbauteil für Doppelbodenplatten - Google Patents

Luftdüsenplatte als Einbauteil für Doppelbodenplatten

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • F24F13/068Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser formed as perforated walls, ceilings or floors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
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  • Floor Finish (AREA)

Description

DO-59-DE
MERO-Werke
Dr.Ing. Max Mengeringhausen GmbH & Co.
8700 Würzburg 03.03.1988
Luftdüsenplatte als Einbauteil für Doppelbodenplatten
Die Neuerung bezieht sich auf eine Luftdüsenplatte als Einbauteil für Doppelbodenplatten, insbesondere Doppelbodenplatten in Reinräume'^ oder dgl., wobei wenigstens der größte Teil der Luftdurchlaßoffnungen in der kreisförmigen Luftdüsenplatte in konzentrischen ringförmigen Reihen angeordnet ist und die Luftdurchlaßoffnungen unterschiedliche Querschnitte aufweisen.
Bei den bekannten derartigen Luftdüsenplatten weisen die Luftdurchlaßoffnungen einen etwa trapezförmigen Querschnitt auf, der von der äußersten ringförmigen Reihe nach innen fortlaufend abnimmt. Das Verhältnis zwischen dem freien Querschnitt sämtlicher Luftdurchlaßoffnungen zur gesamten Grundfläche der Lüftdüsenplatte ist hler jedoch relativ ungünstig und außerdem ist auch die Tragfähigkeit dieser bekannten Luftdüsenplatten für bestimmte Anwendungsfälle ungenügend.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Luftdüsenplatte mit hoher Tragfähigkeit und großem Gesamt- Luftdurchlaßquerschnitt in bezug auf die Grundfläche der Luftdüsenplatte zu schaffen.
Gemäß der Neuerung wird obige Aufgabe dadurch gelöst, daß
a) die Luftdurchlaßöffnungen einen kreisrunden oder im wesentlichen kreisrunden Querschnitt aufweisen und von Reihe zu Reihe gegenseitig versetzt angeordnet sind und
b) der Durchmesser der Luftdurchlaßöffnungen von der äußersten Reihe nach innen abnimmt, nach mindestens der zweiten Reihe wieder auf einen größeren Durchmesser anwächst und dann wieder abnimmt.
Aufgrund dieser Ausbildung und Anordnung der Luftdurchlaßöffnungen kann ein relativ großer Gesamt-Luftdurchlaßguerschnitt bezogen auf die Grundfläche der Luftdüsenplatte, z. B. im Verhältnis 1:2 erreicht werden. Für spezielle Anwendungsfälle, z. B. bei Doppelboden in sogenannten Reinräumen, wird in der Regel eine Luftdüsenplatte aus Kunststoff gefordert, und in diesem Fall erzielt man aufgrund der neuerungsgemäßen Ausbildung und Anordnung der Luftdurchlaßöffnungen auch eine hohe Tragfähigkeit der Luftdüsenplatte.
Ausgestaltungen der Neuerung gehen aus den Unteransprüchen hervor. So wird die Tragfähigkeit der Luftdüsenplatte bei ihrer Herstellung aus Kunststoff weiter verbessert, wenn die Luftdüsenplatte aus glasfaser-verstärktem Kunststoff besteht.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung kann der Durchmesser der Luftdurchlaßöffnungen nach der dritten Reihe von außen wieder anwachsen, z. B. auf den Durchmesser der Öffnungen in der äußersten Reihe, und den
ittßeren drei Seihen von Luftdürchlaßöffnungen fortlaufend
abnehmenden Querschnitts können zwei innere Seihen von Luftdurchlaßöffnungen folgen.
Nach noch einer weiteren Ausbildung der Neuerung ist die Zahl der Luftdurchlaßöffnungen in jeder der drei äußeren Reihen gleich.
Wenn nach noch einer Weiterbildung der Neuerung der kreisrunde Querschnitt der Luftdurchlaßöffnungen in der äußersten Reihe gegenüber der Außenwand der Luftdüsenplatte abgeflacht ist, um einen ringförmigen Auflageabschnitt relativ großer Dicke zu schaffen, wird ein einwandfreier Sitz der Luftdüsenplatte auf der Ringfläche in der entsprechend abgesetzten Aufnahmebohrung der betreffenden Doppelbodenplatte erreicht, insbesondere auch eine vollständige Abdeckung dieser Ringfläche. Letzteres ist besonders dann von Bedeutung, wenn der Kern der Doppelbodenplatte aus einer Holzspanplatte oder dergleichen besteht.
Wenn nach noch einer anderen Ausgestaltung der Neuerung die Außenwand der Luftdüsenplatte leicht konisch mit einem Neigungswinkel von z. B. 0,5° ausgebildet ist, wird vorteilhaft der Einbau der Luftdüsenplatte in die jeweilige Doppelbodenplatte erleichtert und zugleich ein schmaler Klebemittel-Aufnahmeraum zwischen der Außenwand der LuffedüseöplafetÄ und der Wand der zylindrischen Aufnahmeböhrung in der Doppelbodenplatte oberhalb der ringförmigen Auflagefläche für die Luftdüsenplatte geschaffen. Luftdüsenplatten der vorliegenden Bauart werden nämlich in der Regel in versenkter Anordnung in die Doppelbödenplatten eingeklebt, und auf diese Weise
dauerhaft mit den Doppelbadenplatten verbunden.
Der vorstehend erläuterte Effekt wird noch weiter verbessert, wenn nach noch einer Weiterbildung der Neuerung an der Außenwand der Luftdüsenplatte eine Reihe von Ausnehmungen angeordnet ist, die Klebemittel-Aufnahmetaschen bilden.
Die Neuerung wird anschließend anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Doppelbodenplatte, in die beispielsweise vier Luftdüsenplatten gemäß der Neuerung symmetrisch eingebaut sind; 15
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie I-I in Fig. 1, jedoch im vergrößerten Maßstab;
Fig. 3 eine Draufsicht einer Luftdtisenplatte, die denjenigen der Fig. 1 entspricht, jedoch im vergrößerten Maßstab;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in
Fig. 3 und
25
Fig. 5 eine Einzelheit im Bereich X der Fig. 3, und zwar jeweils als Seiten- und Schnittansicht.
In die in Fig. 1 gezeigte Doppelbodenplatte (10) sind bespielsweise vier kreisrunde Luftdüsenplatten (11) in symmetrischer Anordnung eingebaut. Zahlreiche ?-&Lgr;*&Agr; r Doppelbodenplatten (10) werden zur Ausbildung eines Doppelbodens mit ihren Ecken auf Fußstützen aufgelagert
und abgedichtet auf Stoß verlegt. Durch die Luftdüsenplatten (11) kann Luft aus dem betreffenden Raum in den Hohlraum unter dem Doppelboden abgesaugt oder aus letzterem in den Raum über dem Doppelboden ausgeblasen werden. Die als Ausführungsbeispiel gewählte Doppelbodenplatte (10) besteht aus einer Holzspanplatte (12), an deren Unterseite ein Stahlblech (13) und an deren Oberseite ein Bodenbelag (14) befestigt sind. An den vier Schmalseiten der Holzspanplatte (12) ist ein sogenannter Umleimer aus z. B. Kunststoffstreifen befestigt.
Durch den Bodenbelag (14), die Holzspanplatte (12) und das Stahlblech (13) erstrecken sich vier gleichartige öffnungen (16) zur Aufnahme der Luftdüsenplatten (11) für den oben erwähnten Luftdurchlaß.
Die vier Luftdüsenplatten (11) sind gleichartig und es wird deshalb in folgenden nur eine in Verbindung mit den
Figuren 2 bis 5 ausführlich beschrieben. Jede
Luftdüeenplatte (11) ist aus einem hochbelastbaren glasfaser-verstärkten Kunststoff, z. B. Polyamid, hergestellt und hat beispielsweise einen Durchmesser von 150 inm und eine Bauhöhe von 20 mm. Die Kantenabmessungen der Doppelbodenplatten (10) betragen in der Regel 600 mm. Die Luftdüeenplatte (11) enthält eine äußerste Reihe von Luftdurchlaßöffnungen (17), deren kreisrunder Querschnitt gegenüber der Außenwand (18) der Luftdüsenplatte (11) bei (19) abgeflacht ist. Dadurch wird ein ringförmiger
Auflageabschnitt (20) an der Luftdüeenplatte (10) mit
relativ großer Dicke geechaffen. Mit diesem ringförmigen Auflageabechnitt (20) ist die Luftdüeenplatten (11) auf einem ringförmigen Absatz (21) in der öffnung (16) der
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Holzspanplatte (12) aufgelagert. Der sich von dem
ringförmigen Absatz (21) nach oben erstreckende Aufnahme-Abschnitt der Öffnung (16) wird von einer zylindrischen Wand (22) begrenzt. Die Tiefe dieses radial erweiterten Aufnahme- Abschnitts der Öffnung (16) ist so bemessen, daß jede Luftdüsenplatte (11) mit ihrer Oberseite bündig mit den benachbarten Teilen des Bodenbelags (14) abschließt. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist der Auflageabschnitt (20) der Luftdüsenplatte (11) so dick bemessen, daß er den inneren Rand des ringförmigen Absatzes (21) überlappt, so daß &zgr;. B. durch die Luftdurchlaßöffnungen (17) abfließende Reinigungsflüssigkeit nicht in das Material der Holzspanplatte (12) am ringförmigen Absatz (21) eindringen kann.
Der äußeren Reihe von Luftdurchlaßöffnungen (17) folgt nach innen eine zweite Reihe von Luftdurchlaßöffnungen (23) mit einem etwas kleineren Durchmesser als derjenige der Luftdurchlaßöffnungen (17). Der zweiten Reihe von Luftdurchlaßöffnungen (23) schließt sich nach innen eine dritte Reihe von Luftdurchlaßöffnungen (24) an, deren Durchmesser wiederum etwas kleiner als derjenige der Luftdurchlaßöffnungen (23) in der zweiten Reihe von außen ist. Mit anderen Worten, der Durchmesser der Luftdurchlaßöffnungen (17, 23, 24) in den drei äußeren Reihen nimmt von außen nach innen stetig ab. Jede der drei äußeren Reihen enthält 20 Luftdurchlaßöffnungen (17, 23 bzw. 24). Der dritten Reihe von Luftdurchlaßöffnungen
(24) von außen folgt eine Reihe von Luftdurchlaßöffnungen (25), deren Durchmesser dem Durchmesser der Luftdurchtrittsöffnungen (17) in der äußersten Reihe entspricht. Diese vierte Reihe enthält acht
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Luftdurchlaßöffnungen (25). Innerhalb dieser Reihe von Luftdurchlaßöffnungen (25) ist eine letzte Reihe von vier Durchlaßöffnungen (26) angeordnet, deren Durchmesser wiederum kleiner als derjenige der Luftdurchlaßöffnungen (25) ist. Der gegenseitige Abstand der Luftdurchlaßöffnungen (17, 23, 24, 25, 26) ist in jeder Reihe gleich. Die Luftdurchlaßöffnungen (17, 23, 24, 25 &nd 26) sind ferner in konzentrischen ringförmigen Reihen und von Reihe zu Reihe gegenseitig versetzt angeordnet.
Om einerseits das Einsetzen der Luftdüsenplatte (11) in den Aufnahme-Abschnitt der öffnung (16> in der Holzspanplatte (12) zu erleichtern und andererseits eine gute Klebeverbindung zwischen diesen Teilen zu ermöglichen, ist die Außenwand (18) der Luftdüsenplatte (11) leiob.t konisch ausgebildet. Der Neigungswinkel zur Vertikalen beträgt beim Ausführungsbeispiel 0,5°. Nach erfolgter Einsetzung der an der Außenwand (18) mit Klebstoff versehenen Luftdüsenplatte (11) in den oberen Teil bzw. Aufnahme- Abschnitt der öffnung (16) wird durch die Konizität der Außenwand (18) ein schmaler ringförmiger Raum (27) zwischen der Außenwand (18) der Luftdüsenplatte (11) und dem Wandabschnitt (22) der öffnung (16) gebildet, in dem sich Klebstoff ansammeln und auehärten kann. Um diesen Effekt au unterstützen, sind an der Außenwand (18) der Luftdüsenplatte (11) ferner zahlreiche flache Ausnehmungen (28) ausgebildet, welche als Klebemittel- Aufnahmetaschen dienen.
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Claims (7)

«te &diams;···*· *v * Schutzansprüche
1. Luftdüsenplatte als Eintauteil für Doppelbodenplatten, insbesondere Doppelbodenplatten in Reinräumen oder dergleichen, wobei wenigstens der größte Teil der Luftdurchlaßöffnungen in der kreisförmigen Luftdüsenplatte in konzentrischen ringförmigen Reihen angeordnet ist und die Luftdurchlaßöffnungen unterschiedliche Querschnitte aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Luftdurchlaßöffnungen (17, 23 bis 26) einen kreisrunden oder im wesentlichen kreisrunden Querschnitt aufweisen und von Reihe zu Reihe gegenseitig versetzt angeordnet sind und
b) der Durchmesser der Luftdurchlaßöffnungen (17, 23, 24) von der äußersten Reihe nach innen abnimmt, nach mindestens der zweiten Reihe wieder auf einen größeren Durchmesser anwächst und dann wieder abnimmt.
2. Luftdüsenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdüsenplatte (11) aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht.
3. Luftdüeenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Luftdurchlaßöffnungen (25) nach dt.r dritten Reihe von außen wieder anwächst, z. B. auf den Durchmesser der öffnungen (17) in der äußersten Reihe, und daß den
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äußeren drei Reihen von Luftdurchlaßöffnungen (17, 23, 24) fortlaufend abnehmenden Querschnitts zwei innere Reihen von Luftdurchlaßöffnungen (25, 26) folgen.
4. Luftdüsenplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Luftdurchlaßöffnungen (17, 23, 24) in jeder der drei äußeren Reihen gleich ist.
5. Luftdüsenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der kreisrunde Querschnitt der Luftdurchlaßöffnungen (17) in der äußersten Reihe gegenüber der Außenwand (18) der Luftdüsenplatte (11) abgeflacht ist, um einen ringförmigen Auflageabschnitt
(20) relativ großer Dicke zu schaffen.
6. Luftdüsenplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (18) der Luftdüsenplatte (11) leicht konisch mit einem Neigungswinkel von z. B. 0,5° ausgebildet ist.
7. Luftdüsenplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenwand (18) der Luftdüsenplatte (11) eine Reihe von Ausnehmungen (28) angeordnet ist, die Klebemittel-Aufnahmetaschen bilden.
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Citations (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2237489A1 (de) * 1971-09-01 1973-03-08 Luft U Kaeltetechnik Veb K Verfahren und vorrichtung zur verteilung von gasfoermigen oder fluessigen medien, vorzugsweise von luft
DE2537916B2 (de) * 1975-08-26 1978-06-22 Mahle Gmbh, 7000 Stuttgart
EP0128485A2 (de) * 1983-06-08 1984-12-19 Gebrüder Trox, GmbH Fussbodenauslass für Lüftungs- und Klimaanlagen

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Title
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