DE8802913U1 - Einrichtung zur Aufnahme und Abgabe von Vogelnahrungsmitteln - Google Patents

Einrichtung zur Aufnahme und Abgabe von Vogelnahrungsmitteln

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DE8802913U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K39/00Feeding or drinking appliances for poultry or other birds
    • A01K39/01Feeding devices, e.g. chainfeeders
    • A01K39/012Feeding devices, e.g. chainfeeders filling automatically, e.g. by gravity from a reserve

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
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  • Packages (AREA)

Description

STRASSB & STOFFREQEN rtlnwW · BuropW Mum AUörnty* Dipl.-Ing. E. MUller Johann-Sebastian-Bach-Str. 70
6390 Usingen
Beschreibung
Einrichtung zur Aufnahme und Abgabe von Vogelnahrungsmttteln
Die Neuerung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Aufnahme und Abgabe von Vogelnahrungsmitteln mit einem Überdachten, für Vögel zugänglichen Bodenteil, das für die Darbietung von Nahrungsmitteln bestimmt ist.
Derartige Einrichtungen sind z.B. als Vogelhäuschen bekannt. Sie werden insbesondere zur Winterfutterung von Vögeln verwendet. Zumeist enthalten diese Vogelhäuschen einen rechteckigen, mit Randleisten versehenen Holzboden, der senkrechte Pfosten trägt, auf denen ein Satteldach befestigt ist. Auf dem Holzboden wird das Futter, vorwiegend Körnerfutter, gelagert. Bei diesen Vogelhäuschen ist die Futterstelle zugleich Lagerstelle fUr das Vogelfutter. Da sich die Vögel auf der Futterstelle bewegen können, wird zumindest ein Teil des Futters durch Federn, Kot usw. allmählich verschmutzt. Verschmutztes Putter gefährdet die V&gel. Om eine eolehe Gefährdung zu vermeiden, darf nur ein begrenzter Futtervorrat auf dem Bodenteil verstreut werden. Außerdem muß das Bödenteil öfters gereinigt werden.
Der Neuerung liegt die Aufgäbe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs beschriebenen Gattung derart weiterzuentwickeln, daß aus einest gegen äußere Einwirkungen weitgehend geschützten
STRASSB & SHOPPRBGBN
turöfi—n PMMt AWnMy*
Nahrungemittelvorrat selbsttätig dem Bödenteil eine Nahrung«» mittelmenge entsprechend dem jeweiligen Verbrauch zugeführt wird, wobei z.B. bei einem Transport der Einrichtung eichergestellt sein soll, daß feste Nahrungsmittel nicht unkontrolliert an der Einrichtung herausfallen können.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß ein auf J /*\1 JA~ ~J 1% 1- UJU S Xt A.L.Lun«^A.J1 _ *.* __.!_—_
9ClIlCL WUCLSCIlC ClIl UCH.ll U11UCIIUC1 TUL L CllSUCIiaitCl ICH HUl 9CXItCL Unterseite eine öffnung aufweist, die von einem Rand umgeben ist, an dem das einen Topf enthaltende Bodenteil lösbar befestigt 1st, wobei in einer ersten Stellung des Bodenteils die Seitenwand des Topfs höher als die öffnung angeordnet ist und zwischen der Öffnung und dem Boden des die öffnung umgebenden Topfes ein Abstand vorhanden ist und in einer zweiten Stellung die öffnung auf dem Boden des Topfes anliegt. In der Einrichtung kann ein größerer Vorrat von festen oder flüssigen Nahrungsmitteln gelagert werden, so daß ein häufiges Kontrollieren und Nachfüllen entfällt. Für die Vögel steht daher über einen längeren Zeitraum Futter oder Flüssigkeit zur Verfügung.
Bis auf die öffnung ist der Vorratsbehälterteil geschlossen, d.h. das Futter ist gegen Nässe geschützt. Das Futter fließt oder rieselt aus dem Vorratsbehälterteil in den Topf des Bodenteils. Je nach dem Verbrauch des Futters fließt eine entsprechende Futtermenge nach. Insbesondere in der wärmeren Jahreszeit kann die Einrichtung auch als Tränkstelle eingesetzt werden, wobei im Vorratsbehälterteil Wasser gespeichert wird, während im Bodenteil der Wasserstand bis zur Höhe der öffnung des
reicht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind am Topf radial verlaufend« Streben vorgesehen» die jeweils ein auf einen die Öffnung umgebenden Wulst auflegbares Ende aufweisen und vorzugsweise über die Seitenwand nach außen ragen, wobei in
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Abständen awüehen den Streben Queeetreben angeordnet iirtd. Die Querstreben können in gleichmäßigen Abständen voneinander mit den Streben verbunden »ein.
Diese AusfUhrungsform hat dun Vorteil, daß die Aufenthaltefläche für die Vögel gitterförmig ausgebildet ist, so daß Ablagerungen von Federn, Schmutz und Kot weitgehend vermieden werden. Das Bodenieii ist auf einfache Weise am Wüiät befestigt.
Vorzugsweise sind am Wulst längs dee Umfange mindestens zwei O Einkerbungen im Abstand der Enden zweier Streben angeordnet.
Wenn die Enden der Streben in den Bereich der Einkerbungen gebracht werden, läßt sich das Bodenteil schnell und einfach vom Vorritsbehälterteil lösen, um z.B. neue Vorräte in das Vorratsbehälterteil einzufüllen.
Es ist günstig, wenn das Vorratsbehälterteil am unteren Ende ein Zylinderteil mit der Öffnung enthält, die von dem ringförmigen Wulst umgeben ist. Das Bodenteil kann daher durch Drehung um einen bestimmten Winkel am Vorratsbehälterteil befestigt bzw. von diesem gelöst werden.
Eine andere zweckmäßige Ausf Uhrungsform besteht darin, daß 'J oberhalb des Wulstes in gleichmäßigen Abständen in der Teilung
der Enden der Streben flache, jeweils ein Stück längs des Umfangs den Endes des Vorratsbehälterteils verlaufende Vor Sprünge vorgesehen sind, dit je von einem Ende, in Umfang srichtung gesehen, keilförmig zum anderen Ende ättseinandeflattiiimde Fgsfläehea aufweise«» wobei die
Führtmgsflächen derart auf den Abstand zwischen den Enden
Streben und dem Boden abgestimmt sind, daß die Öffnung bei *n den oberen Führungsflächen anliegenden finden geg€3 * Boden gedrückt wird. Das Vorratsbehälterteil läßt sich bei dieser Ausführungsform schnell und einfach fest verschließen, was insbesondere für den Transport der Einrichtung mit gefülltem Futtervorrat günstig ist. Deshalb kann die Einrichtung auch
STRASSEiSTOFFREGEN
entfernt vom Aufstellungsort gefüllt und in beliebiger Stellung zum Aufstellungsort transportiert werden, wo es in seinen Futterausgabezustand versetzt wird.
Vorzugsweise ist das Vorratsbehälterteil dünnwandig ausgebildet und aus Kunststoff im Blasverfahren hergestellt. Das Vorratsbehälterteil kann daher wirtschaftlich gefertigt werden.
Das Bodenteil ist zweckmäßigerweise im Spritzgußverfahren hergestellt.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Neuerung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen -für sich und/oder in Kombination-, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausfuhrungsbeispiels.
Es zeigen:
Flg. 1 eine Einrichtung in perspektivischer Ansicht und Fig. 2 einen Teil einer Einrichtung im Längsschnitt.
Eine nachstehend als Vogelhäuschen (1) bezeichnete Einrichtung für die Versorgung von Vögeln mit Wasser oder Futter enthält ein Vorratebehälterteil (2) und ein Bodenteil (3). Der Vorratsbehältertell (2) 1st auf seiner Oberseite In Form eines Dachs U) ausgebildet, dessen oberes Ende einen Vorsprung (5) mit einem Loch (6) fUr einen Draht oder eine Schnur enthält, an dem Jeweils das Vogelhäuschen (1) aufgehängt wird.
Auf seiner Unterseite verjüngt sich der Vorratebehältertetl (2), An das als Haube ausgebildete Dach (4) schließt sieh ein Kegelstumpf abschnitt (7) an, der sich in nimm Zylinderteil (8) fortsetzt, dessen unteres Ende eine öffnung (9) enthält, die in
& STOFFREGEN 5
Fig. 1 nicht sichtbar und durch einen Pfeil angedeutet ist. Die Öffnung (9) ist von einem Wulst (10) umgeben, der ringförmig vom Zylinderteil (8) vorspringt. Am Wulst (10) und dem Zylinderteil (8) ist das Bodenteil (3) lösbar befestigt.
Das Bodenteil (3) enthält einen Topf (11), der einen kreisförmigen Boden (12) und eine zylindrische Seitenwand (13) aufweist. Mit der Seitenwand (13) des Topfs (11) sind radiale Streben (14) verbunden. Das in Fig. 1 dargestellte Vogelhäuschen (1) enthält vier Streben (U). Es können jedoch auch /~\ drei oder mehr als vier radiale Streben vorgesehen sein. Die
Streben weisen je ein auf den Wulst (10) auflegbares Ende (15) auf, das sich bis zur Wand des Zylinderteils (8) erstreckt. Zur Verstärkung des Topfs (11) sind die zwischen den Enden (15) und der Seitenwand (13) verlaufenden Abschnitte (16) der Streben (14) plattenartig bis zum Boden (12) verlängert, mit dem sie einen integralen Bestandteil bilden. Diejenigen Abschnitte der Streben (14), die die Seitenwand (13) radial nach außen überragen, sind in gleichmäßigen Abständen mit Querstreben (17) verbunden.
In Fig. 1 sind drei Querstreben (17) dargestellt. Ss können auch mehr Querstreben vorgesehen sein. Während die radialen Streben (14) geradlinig verlaufen, sind die Querstreben (17) ringförmig ausgebildet und umgeben den Topf (11) konzentrisch.
Am Wulst (10) sind Einkerbungen (18) vorgesehen, deren Größe auf die Enden (15) der Streben (14) derart abgestimmt ist, daß sich das Bodenteil (3) dann vom Vorratebehälterteil (2) lösen läßt, wenn die Enden (15) in eine Stellung an den Einkerbungen (18) gedreht sind. Das Bodenteil (3) kann dann nach unten über die Einkerbungen (18) abgezogen werden.
Vom Zylinderteil (8) ragen flache Vorsprung« (19) nach auß*.n, die sich über einen Teil des Umfangee des Zylinderteile (8) erstrecken. Die Vorsprung« (19) haben je ein vorderes Ende
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STBASSE & STOFFREGEiN
(20), an das sich eine obere Führungsfläche (21) und eine untere Führungsfläche (22) anschließen. Die Führungsfiä;3ien (21) und (22) laufen keilförmig in Richtung des hinteren Endes der Vorsprünge (19) auseinander und gehen in jeweils nach oben und unten ragende Anschlagvorsprünge (23) und (24) über, die sich am hinteren Ende (25) der Vor Sprünge (19) befinden. Die unteren Führungsflächen (22) sind jeweils am Umfang des Zylinderteils (8) so angeordnet, daß die Enden am oder nahe am Anschlagvorsprung (24) zwischen der Führungsfläche (22) und dem Wulst (10) elastisch festgeklemmt werden. Zwischen zwei &zgr;\ benachbarten Vorsprüngen (19) ist ein Zwischenraum von
mindestens der Stärke der Enden (15) vorhanden. Die Enden (15) können also durch diesen Zwischenraum hindurchbewegt werden. Die oberen Führungsflächen (21) sind in bezug auf den unteren Rand (26) der Öffnung (9) des Zylinderteils (8) so angeordnet, daß in einer bestimmten Lage der Enden (15) an der jeweiligen Führung&fUche (21) der Boden (12) gegen die Öffnung (9) des Zylinderteils (8) gedrückt wird. Hierdurch wird das Vorratsbehälterteil (2) verschlossen.
Das Bodenteil (3) hat in bezug auf das VorratsbehKlterteil (2) somit zwei Endlagen. In 4er einen Endlage sind die Enden (15) der Streben (14) an di? Fuhrungeflächen (21) und der Boden ( : (12) an den Rand (26) der öffnung (9) des Zylinderteils (8)
angedrückt, um den Vorratebehälterteil (2) zu verschließen. In dieser Position des Bodenteile (13) kann das Vogelhäuschen (1), z.B. mit einem Futtervorrat in beliebiger Lage transportiert werden, ohne daß das Futter verloren geht.
In der anderen Endlage sind die Enden (15) der Streben (14) zwischen der Fuhrungebahn (22) und dem Wulst (10) eingespannt. Zwischen dem unteren Rand (26) der öffnung (9) des ZyUndcrteil· (8) und dem Boden (12) verbleibt ein freier Raum, in de.* eich das Futter oder Waeeer befindet. Die Seitenwand (13) dee Topfe (11) let eo hoch auegebildet, daß sie auch in der zuletzt beechrlebenen Endlage den unteren Rand (26)
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STRASSE & STOFFREGEN
der Öffnung (9) des Zylinderteils (8) überragt. Durch diese Höhe der Seitenwand (13) wird gewährleistet, daß der Vorratsbehälterteil (2) und der Topf (11) auch mit Wasser gefüllt werden können. Der Wasserspiegel im Topf (11) liegt dann in Höhe des unteren Randes (26) der Öffnung (8). Bei Wasserentnahme und Verdunstung fließt aus dem Vorratsbehälterteil (2) eine der entnommenen Menge entsprechende Wassermeuge nach.
Ist der Vorratsbehälterteil (2) mit Futter, z.B. &Kgr;&udiagr;&kgr;/aern, gefüllt, fallen diese aus dem Vorratsbehälterteil (2) in das Bodenteil (3). Die aus dem Topf (11) entnommene Menge wird durch nachrutschendes Futter immer wieder ergänzt, so daß im Topf (11) so lange Futter vorhanden ist, bis der Vorrat aufgebraucht ist.
Die Fig. 1 zeigt das Vogelhäuschen (1) in derjenigen Lage des Bodenteils (3)» in der zwischen dem unteren Rand (26) der öffnung und dem Boden (12) ein Abstand vorhanden ist, der durch Futter oder Wasser ausgefüllt ist.
Aus der Fig. 2 ist diejenige Stelle des Bodenteile (3) ersichtlich, bei der der Boden (12) des Bodenteils (3) gegen den Rand (26) gepreßt wird.
Der Vorratsbehälterteil (2) hat vorzugsweise eine pilzförtnige Form, wie dies in Fig. 1 deutlich zu erkennen ist.
Det hohle Vorrat abehält erteil (2) ist dünnw&ndig ausgebildet und vorzugsweise aus Kunststoff im Blasverfahren hergestellt. Das Bodenteil (3) ist vorzugsweise aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt*
Die Lage der VorsprUnge (19) entspricht der Teilung der Streben (14), die gleichmäßige Abstände voneinander haben.
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Claims (10)

  1. STRASSB & STOFFPEGEN
    Dipl.-Ing. E. Müller
    Johann-Sebastian-Bach-Str. 70
    Usingen
    Schutzansprüche
    &lgr; 1. Einrichtung zur Aufnahme und Abgabe von Vogelnahrungs-
    mitteln mit einem überdachten, für Vögel zugänglichen Bodenteil, das für die Darbietung von Nahrungsmitteln bestimmt ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß ein auf seiner Oberseite ein Dach (4) bildendes Vorratfcbfthältarteil (2) auf seiner Unterseite eine Öffnung (9) aufweist, die von einem Rand (10) umgeben ist, an dem das einen Topf (11) enthaltende Bodenteil (3) lösbar befestigt ist, wobei in einer ersten Stellung des Bodenteils (3) die Seitenwand (13) des Topfs (11) höher als die Öffnung (9) angeordnet ist und zwirnen der Öffnung (9) und dem Boden (12) des die öffnung (9) umgebenden Topfs (11) ein Abstand
    (") vorhanden ist und in einer zweiten Stellung die Öffnung (9)
    auf dem Boden des Topfes (11) anliegt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die öffnung (9) von einem Wulst (10) umgeben ist.
    STRASSE & STOFFREGEN
    .EuropaanP-tantAttanwi*
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß am Topf (11) radial verlaufende Streben (14) vorgesehen sind, die jeweils ein auf den Wulst (10) auflegbares Ende (15) aufweisen und vorzugsweise über die Seitenwand (13) nach außen ragen, wobei in Abständen zwischen den Streben Querstreben (17) angeordnet sind.
  4. 4. Einrichtung nach zumindest Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    d^ß am Wulst (10) längs des Umfangs mindestens zwei Einkerbungen (18) im Abstand der Enden (15) zweier Streben
    (14) angeordnet sind.
  5. 5. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Vorratsbehälterteil (2) am unteren Ende ein Zylinderteil (8) mit der Öffnung (9) enthält, die von dem ringförmigen Wulst (10) umgeben ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß oberhalb des Wulste (10) in gleichmäßigen Abständen in drtr Teilung der Enden (15) der Streben (14) flache, Jeweils ein Stück länge des Umfangs des Endes des Verratebehälterteile (2) verlaufende Vorsprünge (19) vorgesehen sind, die Je von einem Ende (20), in Umfangerichtung gesehen, keilförmig zum anderen Ende auseinanderlaufende Fuhrungsfl&chen (21, 22) aufweisen, wobei die oberen Fuhrungeflächen (21) derart auf den Abstand zwischen den Enden (15) der Streben (14) und dem Boden (12) abgestimmt sind, daß die öffnung (9) bei an den oberen Ftthrungeflächen (21) anliegenden Enden
    (15) gegen den Boden (12) gedrückt iff.
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    STRASSe * STOPPRBQBN
  7. 7. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Vorsprung« (19) an einem Ende durch Anschlagvorsprunge (23) begrenzt sind.
  8. 8. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Vorratsbehälterteil (2) dünnwandig ausgebildet und aus Kunststoff im Blasverfahren hergestellt ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem oder wahreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Bodenteil (3) aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt ist.
  10. 10. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
    Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Vorratsbehälterteil (2) am Dach U) einen
    Vorsprung (5) mit einem Loch (6) enthält.
DE8802913U 1988-03-04 1988-03-04 Einrichtung zur Aufnahme und Abgabe von Vogelnahrungsmitteln Expired DE8802913U1 (de)

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