DE8802913U1 - Einrichtung zur Aufnahme und Abgabe von Vogelnahrungsmitteln - Google Patents
Einrichtung zur Aufnahme und Abgabe von VogelnahrungsmittelnInfo
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Description
6390 Usingen
Beschreibung
Einrichtung zur Aufnahme und Abgabe von Vogelnahrungsmttteln
Einrichtung zur Aufnahme und Abgabe von Vogelnahrungsmttteln
Die Neuerung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Aufnahme und Abgabe von Vogelnahrungsmitteln mit einem Überdachten, für
Vögel zugänglichen Bodenteil, das für die Darbietung von Nahrungsmitteln bestimmt ist.
Derartige Einrichtungen sind z.B. als Vogelhäuschen bekannt. Sie werden insbesondere zur Winterfutterung von Vögeln
verwendet. Zumeist enthalten diese Vogelhäuschen einen rechteckigen, mit Randleisten versehenen Holzboden, der
senkrechte Pfosten trägt, auf denen ein Satteldach befestigt ist. Auf dem Holzboden wird das Futter, vorwiegend Körnerfutter,
gelagert. Bei diesen Vogelhäuschen ist die Futterstelle zugleich Lagerstelle fUr das Vogelfutter. Da sich die Vögel auf der
Futterstelle bewegen können, wird zumindest ein Teil des Futters durch Federn, Kot usw. allmählich verschmutzt. Verschmutztes
Putter gefährdet die V&gel. Om eine eolehe Gefährdung zu
vermeiden, darf nur ein begrenzter Futtervorrat auf dem Bodenteil verstreut werden. Außerdem muß das Bödenteil öfters
gereinigt werden.
Der Neuerung liegt die Aufgäbe zugrunde, eine Einrichtung der
eingangs beschriebenen Gattung derart weiterzuentwickeln, daß
aus einest gegen äußere Einwirkungen weitgehend geschützten
turöfi—n PMMt AWnMy*
Nahrungemittelvorrat selbsttätig dem Bödenteil eine Nahrung«»
mittelmenge entsprechend dem jeweiligen Verbrauch zugeführt wird, wobei z.B. bei einem Transport der Einrichtung eichergestellt
sein soll, daß feste Nahrungsmittel nicht unkontrolliert an der Einrichtung herausfallen können.
9ClIlCL WUCLSCIlC ClIl UCH.ll U11UCIIUC1 TUL L CllSUCIiaitCl ICH HUl 9CXItCL
Unterseite eine öffnung aufweist, die von einem Rand umgeben ist, an dem das einen Topf enthaltende Bodenteil lösbar befestigt
1st, wobei in einer ersten Stellung des Bodenteils die Seitenwand des Topfs höher als die öffnung angeordnet ist und zwischen der
Öffnung und dem Boden des die öffnung umgebenden Topfes ein Abstand vorhanden ist und in einer zweiten Stellung die öffnung
auf dem Boden des Topfes anliegt. In der Einrichtung kann ein größerer Vorrat von festen oder flüssigen Nahrungsmitteln
gelagert werden, so daß ein häufiges Kontrollieren und Nachfüllen entfällt. Für die Vögel steht daher über einen
längeren Zeitraum Futter oder Flüssigkeit zur Verfügung.
Bis auf die öffnung ist der Vorratsbehälterteil geschlossen, d.h.
das Futter ist gegen Nässe geschützt. Das Futter fließt oder rieselt aus dem Vorratsbehälterteil in den Topf des Bodenteils.
Je nach dem Verbrauch des Futters fließt eine entsprechende Futtermenge nach. Insbesondere in der wärmeren Jahreszeit kann
die Einrichtung auch als Tränkstelle eingesetzt werden, wobei im Vorratsbehälterteil Wasser gespeichert wird, während im
Bodenteil der Wasserstand bis zur Höhe der öffnung des
reicht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind am Topf radial verlaufend« Streben vorgesehen» die jeweils ein auf einen die
Öffnung umgebenden Wulst auflegbares Ende aufweisen und vorzugsweise über die Seitenwand nach außen ragen, wobei in
»tit &igr; » « &igr;* ··
Abständen awüehen den Streben Queeetreben angeordnet iirtd. Die
Querstreben können in gleichmäßigen Abständen voneinander mit
den Streben verbunden »ein.
Diese AusfUhrungsform hat dun Vorteil, daß die Aufenthaltefläche
für die Vögel gitterförmig ausgebildet ist, so daß Ablagerungen
von Federn, Schmutz und Kot weitgehend vermieden werden. Das Bodenieii ist auf einfache Weise am Wüiät befestigt.
Vorzugsweise sind am Wulst längs dee Umfange mindestens zwei
O Einkerbungen im Abstand der Enden zweier Streben angeordnet.
Wenn die Enden der Streben in den Bereich der Einkerbungen gebracht werden, läßt sich das Bodenteil schnell und einfach
vom Vorritsbehälterteil lösen, um z.B. neue Vorräte in das
Vorratsbehälterteil einzufüllen.
Es ist günstig, wenn das Vorratsbehälterteil am unteren Ende ein Zylinderteil mit der Öffnung enthält, die von dem ringförmigen
Wulst umgeben ist. Das Bodenteil kann daher durch Drehung um einen bestimmten Winkel am Vorratsbehälterteil
befestigt bzw. von diesem gelöst werden.
Eine andere zweckmäßige Ausf Uhrungsform besteht darin, daß 'J oberhalb des Wulstes in gleichmäßigen Abständen in der Teilung
der Enden der Streben flache, jeweils ein Stück längs des Umfangs den Endes des Vorratsbehälterteils verlaufende
Vor Sprünge vorgesehen sind, dit je von einem Ende, in
Umfang srichtung gesehen, keilförmig zum anderen Ende ättseinandeflattiiimde Fgsfläehea aufweise«» wobei die
Führtmgsflächen derart auf den Abstand zwischen den Enden
Streben und dem Boden abgestimmt sind, daß die Öffnung bei *n den oberen Führungsflächen anliegenden finden geg€3 * Boden gedrückt wird. Das Vorratsbehälterteil läßt sich bei dieser Ausführungsform schnell und einfach fest verschließen, was insbesondere für den Transport der Einrichtung mit gefülltem Futtervorrat günstig ist. Deshalb kann die Einrichtung auch
Führtmgsflächen derart auf den Abstand zwischen den Enden
Streben und dem Boden abgestimmt sind, daß die Öffnung bei *n den oberen Führungsflächen anliegenden finden geg€3 * Boden gedrückt wird. Das Vorratsbehälterteil läßt sich bei dieser Ausführungsform schnell und einfach fest verschließen, was insbesondere für den Transport der Einrichtung mit gefülltem Futtervorrat günstig ist. Deshalb kann die Einrichtung auch
entfernt vom Aufstellungsort gefüllt und in beliebiger Stellung zum Aufstellungsort transportiert werden, wo es in seinen
Futterausgabezustand versetzt wird.
Vorzugsweise ist das Vorratsbehälterteil dünnwandig ausgebildet
und aus Kunststoff im Blasverfahren hergestellt. Das Vorratsbehälterteil kann daher wirtschaftlich gefertigt werden.
Das Bodenteil ist zweckmäßigerweise im Spritzgußverfahren hergestellt.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Neuerung ergeben
sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen -für sich und/oder in Kombination-, sondern auch aus
der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausfuhrungsbeispiels.
Es zeigen:
Eine nachstehend als Vogelhäuschen (1) bezeichnete Einrichtung für die Versorgung von Vögeln mit Wasser oder Futter enthält
ein Vorratebehälterteil (2) und ein Bodenteil (3). Der Vorratsbehältertell
(2) 1st auf seiner Oberseite In Form eines Dachs U) ausgebildet, dessen oberes Ende einen Vorsprung (5) mit einem
Loch (6) fUr einen Draht oder eine Schnur enthält, an dem
Jeweils das Vogelhäuschen (1) aufgehängt wird.
Auf seiner Unterseite verjüngt sich der Vorratebehältertetl (2),
An das als Haube ausgebildete Dach (4) schließt sieh ein
Kegelstumpf abschnitt (7) an, der sich in nimm Zylinderteil (8)
fortsetzt, dessen unteres Ende eine öffnung (9) enthält, die in
& STOFFREGEN 5
Fig. 1 nicht sichtbar und durch einen Pfeil angedeutet ist. Die Öffnung (9) ist von einem Wulst (10) umgeben, der ringförmig
vom Zylinderteil (8) vorspringt. Am Wulst (10) und dem Zylinderteil (8) ist das Bodenteil (3) lösbar befestigt.
Das Bodenteil (3) enthält einen Topf (11), der einen kreisförmigen
Boden (12) und eine zylindrische Seitenwand (13) aufweist. Mit der Seitenwand (13) des Topfs (11) sind radiale
Streben (14) verbunden. Das in Fig. 1 dargestellte Vogelhäuschen (1) enthält vier Streben (U). Es können jedoch auch
/~\ drei oder mehr als vier radiale Streben vorgesehen sein. Die
Streben weisen je ein auf den Wulst (10) auflegbares Ende (15)
auf, das sich bis zur Wand des Zylinderteils (8) erstreckt. Zur Verstärkung des Topfs (11) sind die zwischen den Enden (15)
und der Seitenwand (13) verlaufenden Abschnitte (16) der Streben (14) plattenartig bis zum Boden (12) verlängert, mit dem
sie einen integralen Bestandteil bilden. Diejenigen Abschnitte der Streben (14), die die Seitenwand (13) radial nach außen
überragen, sind in gleichmäßigen Abständen mit Querstreben (17) verbunden.
In Fig. 1 sind drei Querstreben (17) dargestellt. Ss können
auch mehr Querstreben vorgesehen sein. Während die radialen Streben (14) geradlinig verlaufen, sind die Querstreben (17)
ringförmig ausgebildet und umgeben den Topf (11) konzentrisch.
Am Wulst (10) sind Einkerbungen (18) vorgesehen, deren Größe auf die Enden (15) der Streben (14) derart abgestimmt ist, daß
sich das Bodenteil (3) dann vom Vorratebehälterteil (2) lösen
läßt, wenn die Enden (15) in eine Stellung an den Einkerbungen (18) gedreht sind. Das Bodenteil (3) kann dann nach unten über
die Einkerbungen (18) abgezogen werden.
Vom Zylinderteil (8) ragen flache Vorsprung« (19) nach auß*.n,
die sich über einen Teil des Umfangee des Zylinderteile (8)
erstrecken. Die Vorsprung« (19) haben je ein vorderes Ende
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(20), an das sich eine obere Führungsfläche (21) und eine untere Führungsfläche (22) anschließen. Die Führungsfiä;3ien
(21) und (22) laufen keilförmig in Richtung des hinteren Endes der Vorsprünge (19) auseinander und gehen in jeweils nach oben
und unten ragende Anschlagvorsprünge (23) und (24) über, die sich am hinteren Ende (25) der Vor Sprünge (19) befinden. Die
unteren Führungsflächen (22) sind jeweils am Umfang des Zylinderteils (8) so angeordnet, daß die Enden am oder nahe am
Anschlagvorsprung (24) zwischen der Führungsfläche (22) und dem Wulst (10) elastisch festgeklemmt werden. Zwischen zwei
&zgr;\ benachbarten Vorsprüngen (19) ist ein Zwischenraum von
mindestens der Stärke der Enden (15) vorhanden. Die Enden (15) können also durch diesen Zwischenraum hindurchbewegt werden.
Die oberen Führungsflächen (21) sind in bezug auf den unteren Rand (26) der Öffnung (9) des Zylinderteils (8) so angeordnet,
daß in einer bestimmten Lage der Enden (15) an der jeweiligen Führung&fUche (21) der Boden (12) gegen die Öffnung (9) des
Zylinderteils (8) gedrückt wird. Hierdurch wird das Vorratsbehälterteil (2) verschlossen.
Das Bodenteil (3) hat in bezug auf das VorratsbehKlterteil (2)
somit zwei Endlagen. In 4er einen Endlage sind die Enden (15)
der Streben (14) an di? Fuhrungeflächen (21) und der Boden
( : (12) an den Rand (26) der öffnung (9) des Zylinderteils (8)
angedrückt, um den Vorratebehälterteil (2) zu verschließen. In
dieser Position des Bodenteile (13) kann das Vogelhäuschen (1),
z.B. mit einem Futtervorrat in beliebiger Lage transportiert werden, ohne daß das Futter verloren geht.
In der anderen Endlage sind die Enden (15) der Streben (14)
zwischen der Fuhrungebahn (22) und dem Wulst (10) eingespannt. Zwischen dem unteren Rand (26) der öffnung (9)
des ZyUndcrteil· (8) und dem Boden (12) verbleibt ein freier
Raum, in de.* eich das Futter oder Waeeer befindet. Die
Seitenwand (13) dee Topfe (11) let eo hoch auegebildet, daß sie
auch in der zuletzt beechrlebenen Endlage den unteren Rand (26)
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der Öffnung (9) des Zylinderteils (8) überragt. Durch diese Höhe der Seitenwand (13) wird gewährleistet, daß der Vorratsbehälterteil
(2) und der Topf (11) auch mit Wasser gefüllt werden können. Der Wasserspiegel im Topf (11) liegt dann in
Höhe des unteren Randes (26) der Öffnung (8). Bei Wasserentnahme und Verdunstung fließt aus dem Vorratsbehälterteil (2)
eine der entnommenen Menge entsprechende Wassermeuge nach.
Ist der Vorratsbehälterteil (2) mit Futter, z.B. &Kgr;&udiagr;&kgr;/aern, gefüllt,
fallen diese aus dem Vorratsbehälterteil (2) in das Bodenteil (3). Die aus dem Topf (11) entnommene Menge wird durch
nachrutschendes Futter immer wieder ergänzt, so daß im Topf (11) so lange Futter vorhanden ist, bis der Vorrat aufgebraucht
ist.
Die Fig. 1 zeigt das Vogelhäuschen (1) in derjenigen Lage des Bodenteils (3)» in der zwischen dem unteren Rand (26) der
öffnung und dem Boden (12) ein Abstand vorhanden ist, der durch Futter oder Wasser ausgefüllt ist.
Aus der Fig. 2 ist diejenige Stelle des Bodenteile (3) ersichtlich,
bei der der Boden (12) des Bodenteils (3) gegen den Rand (26) gepreßt wird.
Der Vorratsbehälterteil (2) hat vorzugsweise eine pilzförtnige
Form, wie dies in Fig. 1 deutlich zu erkennen ist.
Det hohle Vorrat abehält erteil (2) ist dünnw&ndig ausgebildet und
vorzugsweise aus Kunststoff im Blasverfahren hergestellt. Das
Bodenteil (3) ist vorzugsweise aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt*
Die Lage der VorsprUnge (19) entspricht der Teilung der Streben
(14), die gleichmäßige Abstände voneinander haben.
ff ff ff · ff ff « «»· ff ff
Claims (10)
- STRASSB & STOFFPEGENDipl.-Ing. E. Müller
Johann-Sebastian-Bach-Str. 70
UsingenSchutzansprüche&lgr; 1. Einrichtung zur Aufnahme und Abgabe von Vogelnahrungs-mitteln mit einem überdachten, für Vögel zugänglichen Bodenteil, das für die Darbietung von Nahrungsmitteln bestimmt ist,dadurch gekennzeichnet,
daß ein auf seiner Oberseite ein Dach (4) bildendes Vorratfcbfthältarteil (2) auf seiner Unterseite eine Öffnung (9) aufweist, die von einem Rand (10) umgeben ist, an dem das einen Topf (11) enthaltende Bodenteil (3) lösbar befestigt ist, wobei in einer ersten Stellung des Bodenteils (3) die Seitenwand (13) des Topfs (11) höher als die Öffnung (9) angeordnet ist und zwirnen der Öffnung (9) und dem Boden (12) des die öffnung (9) umgebenden Topfs (11) ein Abstand(") vorhanden ist und in einer zweiten Stellung die Öffnung (9)auf dem Boden des Topfes (11) anliegt. - 2. Einrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß die öffnung (9) von einem Wulst (10) umgeben ist.STRASSE & STOFFREGEN.EuropaanP-tantAttanwi*
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet,
daß am Topf (11) radial verlaufende Streben (14) vorgesehen sind, die jeweils ein auf den Wulst (10) auflegbares Ende (15) aufweisen und vorzugsweise über die Seitenwand (13) nach außen ragen, wobei in Abständen zwischen den Streben Querstreben (17) angeordnet sind. - 4. Einrichtung nach zumindest Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,d^ß am Wulst (10) längs des Umfangs mindestens zwei Einkerbungen (18) im Abstand der Enden (15) zweier Streben(14) angeordnet sind. - 5. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,
daß das Vorratsbehälterteil (2) am unteren Ende ein Zylinderteil (8) mit der Öffnung (9) enthält, die von dem ringförmigen Wulst (10) umgeben ist. - 6. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb des Wulste (10) in gleichmäßigen Abständen in drtr Teilung der Enden (15) der Streben (14) flache, Jeweils ein Stück länge des Umfangs des Endes des Verratebehälterteile (2) verlaufende Vorsprünge (19) vorgesehen sind, die Je von einem Ende (20), in Umfangerichtung gesehen, keilförmig zum anderen Ende auseinanderlaufende Fuhrungsfl&chen (21, 22) aufweisen, wobei die oberen Fuhrungeflächen (21) derart auf den Abstand zwischen den Enden (15) der Streben (14) und dem Boden (12) abgestimmt sind, daß die öffnung (9) bei an den oberen Ftthrungeflächen (21) anliegenden Enden(15) gegen den Boden (12) gedrückt iff.·« I « t I l*· <• 4 · · < f < Jti ·· ItK I« IHSTRASSe * STOPPRBQBN - 7. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprung« (19) an einem Ende durch Anschlagvorsprunge (23) begrenzt sind. - 8. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,daß das Vorratsbehälterteil (2) dünnwandig ausgebildet und aus Kunststoff im Blasverfahren hergestellt ist.
- 9. Einrichtung nach einem oder wahreren der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,daß das Bodenteil (3) aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt ist.
- 10. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehendenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet,daß das Vorratsbehälterteil (2) am Dach U) einenVorsprung (5) mit einem Loch (6) enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8802913U DE8802913U1 (de) | 1988-03-04 | 1988-03-04 | Einrichtung zur Aufnahme und Abgabe von Vogelnahrungsmitteln |
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DE8802913U DE8802913U1 (de) | 1988-03-04 | 1988-03-04 | Einrichtung zur Aufnahme und Abgabe von Vogelnahrungsmitteln |
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DE8802913U1 true DE8802913U1 (de) | 1988-05-19 |
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DE8802913U Expired DE8802913U1 (de) | 1988-03-04 | 1988-03-04 | Einrichtung zur Aufnahme und Abgabe von Vogelnahrungsmitteln |
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1988
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