DE8802641U1 - Visitenkarte - Google Patents

Visitenkarte

Info

Publication number
DE8802641U1
DE8802641U1 DE8802641U DE8802641U DE8802641U1 DE 8802641 U1 DE8802641 U1 DE 8802641U1 DE 8802641 U DE8802641 U DE 8802641U DE 8802641 U DE8802641 U DE 8802641U DE 8802641 U1 DE8802641 U1 DE 8802641U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base plate
business card
telephone
sheet
card according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8802641U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE8802641U priority Critical patent/DE8802641U1/de
Publication of DE8802641U1 publication Critical patent/DE8802641U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/0014Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for vending, access and use of specific services not covered anywhere else in G07F17/00
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D15/00Printed matter of special format or style not otherwise provided for
    • B42D15/02Postcards; Greeting, menu, business or like cards; Letter cards or letter-sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D15/00Printed matter of special format or style not otherwise provided for
    • B42D15/02Postcards; Greeting, menu, business or like cards; Letter cards or letter-sheets
    • B42D15/04Foldable or multi-part cards or sheets
    • B42D15/042Foldable cards or sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D15/00Printed matter of special format or style not otherwise provided for
    • B42D15/02Postcards; Greeting, menu, business or like cards; Letter cards or letter-sheets
    • B42D15/04Foldable or multi-part cards or sheets
    • B42D15/045Multi-part cards or sheets, i.e. combined with detachably mounted articles

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

Visitenkarte
Visitenkarten sind allgemein bekannt. Sie dienen der Information über den Visitenkarteninhaber und werden insbesondere im geschäftlichen Leben vielfältigst benutzt. Der Austausch von Informationen erfolgt häufig per Telefon. Um auf Reisen und unterwegs eine schnelle Benachrichtigung per Telefon durchführen zu können, ist beispielsweise von der Deutschen Bundespost unabhängig vom Kleingeld die Telefonkarte eingeführt worden, die in entsprechend hergerichteten Telefonautomaten benutzt werden kann und das Münzgeld ersetzt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, das Telefonieren zu erleichtern und das Suchen von Telefonnummern angenehmer zu gestalten bzw. die Aufnahme geschäftlicher Beziehungen zu fördern.
Gemäß der Neuerung wird dies dadurch erreicht, daß eine Visitenkarte mit einem feleföftchip ausgerüstet ist.
Insbesondere unterwegs erleichtert die Visitenkarte mit Telefonchip 'das schnelle Benachrichtigen per Telefon, und kann das Suchen nach Telefonnummern und Münzgeld ersparen. Hinzu kommt, daß die Visitenkarte zugleich einen positiven Eindruck 2$ beim Benutzer hinterläßt, was im Sinne des Aufbaus guter geschäftlicher oder auch sonstiger Beziehungen zu sehen ist.
I ·
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Ausgestaltungen der Visitenkarten möglich. Naeh einem Vorschlag ist die Visitenkarte mit einer den. Telefonchip enthaltenden Telefonkarte zu einer Einheit verbunden. Hierbei kann die Verbindung lösbar, beispielsweise eine mechanische Verbindung, sein oder aber sie können haftfest miteinander verbunden sein, neisiiiexawBi.se uuBj. »tic liiSiDSSCrilCilt. CCST SlHSH
Haftvermittler.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß die Visitenkarte eine etwa rechteckige Grundplatte aufweist, die aus einem ein- oder mehrschichtigen Kunststoff besteht und im Bereich einer Seite, die den Einsteckrand für einen Telefonautomat bildet, mit einem Telefonchip ausgerüstet ist und auf der Ober- und/oder Unterseite außerhalb des Einsteckbereiches mit einem beschriftbaren bzw. bedruckbaren Blatt aus Papier, Karton und/oder Kunststoff verbunden ist. Die Grundplatte mit dem Telefonchip kann hierbei als Grundeinheit hergestellt und mit unterschiedlichen Werten des Telefonchips ausgerüstet sein. Das beschriftbare und bedruckbare Blatt, das die Daten der ■ Visitenkarte aufnimmt, kann dann entweder mit der Herstellung der Grundplatte oder auch zu einem späteren Zeitpunkt entweder haftfest oder lösbar mit der Grundplatte verbunden werden. Hierbei können die Blätter beispielsweise mit einer Klebeschicht, z.B. einer SelbstkJ.ebeschicht oder einer Guaraierungsschichti versehen sein, so daß sie zu gegebener Zeit auf die Grundplatte aufgeklebt werden können.
Om eine bessere Lesbarkeit der Visitenkarten, insbesondere der Telefonnummer zu ermöglichen, kann das Blatt gefaltet ausgebildet und nur mit einer Faltseite mit der Grundplatte haftfest verbunden sein. Dann kann die andere Faltseite bei Bedarf aufgeklappt und im aufgeklappten Bereich dann die Telefonnummer gut sichtbar abgelesen werden. Dies gilt
• · ■
• ■ I
10 15 20 25
35
• Ml (&Igr; I I t j, ,j'l &Iacgr;] {J
insbesondere für den Fall« wo die Telefonkarte In den Telefonautomaten eingesteckt ist« so daß auch bei eingesteckter Karte noch die hierauf gedruckte Telefonnummer gut sichtbar ablesbÄff bleibt.
Um eine mechanisch lösbare. Verbindung der Visitenkarte mit dem Telefonchip zu ermöglichen, wird in weiterer Ausgestaltung der Neuerung vorgeschlagen, daß die Grundplatte auf der Ober- und/oder Unterseite mit zwei parallel zueinander angeordneten hakenförmig ausgebildeten eine hinterschnittene Nut bildenden Führungsleisten zum Einschieben und Festhalten des Blattes ausgerüstet ist.
Eine derart ausgebildete Kombikarte aus Visitenkarte und Telefonkarte gestattet, nach Abtelefonieren des Telefonchips die Visitenkarte zu entnehmen, während die Grundplatte mit dem Telefonchip wertlos geworden ist und dem Abfall zugeführt werden kann. Eine weitere kombinierte Karte aus Telefonkarte und Visitenkarte wird gemäß der Neuerung dadurch erreicht, daß die Grundplatte außerhalb des Einsteckbereiches und das auf der Grundplatte lose aufliegende Blatt in eine etwa C -förmige Haltelasche eingesteckt sind. Die Haltelasche kann hierbei beispielsweise aus einem biegsamen Kunststoff bestehen.
Die handliche Visitenkarte mit Telefonchip kann beispielsweise als Werbepräsent bei Geschäftsanbahnungen überreicht werden und ermöglicht dem Besitzer das schnelle Telefonieren. Wichtig ist hierbei die Verbindung der Visitenkarte als Informationsträger mit der Telefonkarte mit Telefonchip als Münzträger.
Die Neuerung ist in der Zeichnung an Aüsführungsbeispielen
dargestellt«, Es zeigen
Figur 1, 2 und 3 die Aufsicht, Unteransicht und Vorderansicht
einer Visitenkarte mit Telefonchip
Figur 4 und 5
die Aufsicht und Seitenansicht einer gefalteten Visitenkarte mit Telefonchip
• · * \* * * * ' · i'l.l.i it I
eine weitere Visitenkarte in Aufsieht
Figur 7 eine Visitenkarte mit aufsteckbar*??
Grundplatte in perspöktiviieher Aniioht ;·. 3
Figur 8 eine kombinierte Visitenkarte mit ""
Telefonkarte und Haltelasche in .""·
. perspektivischer Ansicht. :!" '.
Die Visitenkarte 1 gemäß Figuren 1 bis 3 besteht aus der ·"·*· Iu · · ·
Grundplatte 10, beispielsweise aus Kunststoff, die einen zum ',', I
Telefonieren geeigneten entsprechend den Telefonautomaten mit *·.*.* Einsteckschlitz ausgebildeten Einsteckbereich 103 und einen frei verfügbaren Bereich 104 aufweist. Die gestrichelte Linie zeigt die Unterteilung an. In dem Einsteckbereich 103 ist auf
*5 der Oberseite 10a der Grundplatte der Telefonchip 2 in einer entsprechend seiner Wertigkeit ausgebildeten Konfiguration aufgebracht, dem auf der Unterseite 10b der Platte ein entsprechendes Gegenfeld 3 für die Abtastung zugeordnet ist. Zur weiteren Kennzeichnung des Einsteckbereiches 103 ist
Zv beispielsweise ein Markierungspfeil 102 auf der Oberseite 10a neben dem Telefonchip 2 aufgebracht, der die Einsteckrichtung und den Einsteckrand 101 kennzeichnet. Der Bereich 104 der Grundplatte 10 ist frei verfügbar für weitere Informationen. In dem gezeigten Beispiel ist auf der Unterseite der Grundplatte 10 das Blatt 4 haftfest, beispielsweise mittels einer Klebeschicht, aufgebracht. Das Blatt 4 kann beispielsweise aus Karton oder Papier oder Kunststoff oder Kunststoff beschichtetem Papier bestehen und bereits mit einer Information entsprechend den Visitendaten eines Inhabers versehen sein oder zu gegeb&fcer Seit versehen werden« Die insgesamt mit sämtlichen Daten versehene Grundplatte und Blatt 4 bilden das Endprodukt Visitenkarte.
In der Figur 4 ist in der Aufsicht eine weitere Visitenkarte 1 dargestellt, bei der auf der Oberseite 10a sämtliche Bestandteile aufgebracht sind, das ist der Telefonchip 2, der Markierungspfeil 102, die Information über die Wertigkeit und
10 15
den Geltungsbereich des Telefonchips und das gefaltete Blatt 4, siehe Seitenansicht gemäß Figur S, dessen eine Faltseite 4a mit der Grundplatte 10 haftfest verbunden ist, während die zweite Faltseite 4b abklappbar ist. Das gefaltete Blatt 4 kann dann mit den gewünschten Daten des Visitenkarteninhabers versehen werden. Die Verbindung der. Faltseite 4a mit der Grundplatte 10 erfolgt über die Haftklebeschicht 5.
Eine weitere sehr einfach gestaltete Visitenkarte, bei der ebenfalls alle Konstruktionsbestandteile und Informationen auf der Oberseite der Visitenkarte 1 und Grundplatte 10 angebracht sind, ist in- der Figur 6 dargestellt. Der Informationsträger, das Blatt 4, ist in dem nicht dem Einsteckbereich zugeordneten Teil der Grundplatte 10 untergebracht. Das Blatt 4 kann beispielsweise auf der Rückseite mit einer Selbstklebeschicht versehen und auf die Grundplatte 10 aufgeklebt sein.
I I · I I ·
20 25 30
Eine einfache mechanische Befestigungsmöglichkeit des Informationsträgers 4 ist in der Figur 7 dargestellt. Hier ist die Grundplatte mit zwei Führungsleisten 7, 8, die hakenförmig ausgebildet sind und längs zweier Auflenränder parallel zueinander vorgesehen sind, jedoch auSerhalb des Einsteckbereiches 103. Die Führungsleisten 7,8 bilden zusammen mit der Grundplatte 10 eine offene hinterechnittene Nut-, in die das Blatt 4 eingesteckt und damit festgeklemmt werden kann.
Sine lösbare Verbindung zwischen Telefonchip 2 und Informationsträger 4 kann beispielsweise auoh mittels eines zusätzlichen Halteteil·, beispielsweise in Gestalt einer C -förmig ausgebildeten Haltelasohe 6, wie in der Figur 8 dargestellt, erfolgen. Hierbei ist es möglich, den Telefonchipträger 10 nach Abtelefonieren des Telefonchips gegen einen neuen Chip mit Träger auszuwechseln.
Die neuerungegemäflen Visitenkarten milt Telefonohip eignen sieh auoh beispielsweise für den Eineatz bei Kindern, um diesen für Notfälle die Möglichkeit zu geben, beispielsweise zu Hause anrufen zu können*
·· ·· Il Il III I
• · > I > I · I I t Il
·* lit f t « 14 4 « «

Claims (6)

G 88 02 641.8 19.04.1988 Schutzansprüche
1. Visitenkarte,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Grundplatte aus ein- oder mehrschichtigem Kunststoff, die mit einem Telefonchip ausgerüstet ist, enthält.
2. Visitenkarte nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine etwa rechteckige Grundplatte aus ein oder mehrschichtigem Kunststoff, die im Bereich einer Seite, die einen Einsteckrand (101) in einen Telefonautomat bildet, mit dem Telefonchip (2) ausgerüstet ist und auf der Ober- und/oder Unterseite außerhalb des Einsteckbereiches
IS 103 mit einem beschriftbaren bzw. bedruckbaren Blatt (4) aus Papier, Karton und/oder Kunststoff verbunden ist.
3. Visitenkarte nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt (4) über eine Klebeschicht mit der Grundplatte (10) verbunden ist.
4. Visitenkarte nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, da2 das Blatt gefaltet ist und nur mit einer Faltseite (4a) mit der Grundplatte (10) haftfest verbunden ist.
5. Visitenkarte nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte auf der Ober- und/oder Unterseite mit zwei parallel zueinander angeordneten hakenförmig ausgebildeten eine hinterschnittene Nut bildenden Führungsleisten (7,8) zum Einschieben und Festhalten des Blattes (4) ausgerüstet ist.
6. Visitenkarte nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (10) außerhalb des Einsteckbereiches (103) und das auf der Grundplatte
• « t III*
IS
j 20
30
1· till »· · ·»· «·
»fri «» »· · r· ·■
-2-
lose aufliegende Blatt (4) in eine etwa C -förmige Haltelasche (6) eingesteckt sind.
* I * t t * t t * · t,
• I ··« · « ti &igr; Il ·
* * * Il I I I # ftf« I
DE8802641U 1988-02-29 1988-02-29 Visitenkarte Expired DE8802641U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8802641U DE8802641U1 (de) 1988-02-29 1988-02-29 Visitenkarte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8802641U DE8802641U1 (de) 1988-02-29 1988-02-29 Visitenkarte

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8802641U1 true DE8802641U1 (de) 1988-05-26

Family

ID=6821233

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8802641U Expired DE8802641U1 (de) 1988-02-29 1988-02-29 Visitenkarte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8802641U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4218923A1 (de) * 1992-06-10 1992-10-22 Haiss Ulrich Wertkarte mit elektronik-wert-chip
DE4229897A1 (de) * 1992-09-11 1994-03-24 Grobbel Michael Dipl Designer Plattenförmiges Lebensmittel
DE9311867U1 (de) * 1993-08-09 1994-05-05 Borch, Peter von, Dr., 81679 München Einrichtung zum lösbaren Verbinden einer Visitenkarte mit einer Karteikarte

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4218923A1 (de) * 1992-06-10 1992-10-22 Haiss Ulrich Wertkarte mit elektronik-wert-chip
DE4229897A1 (de) * 1992-09-11 1994-03-24 Grobbel Michael Dipl Designer Plattenförmiges Lebensmittel
DE9311867U1 (de) * 1993-08-09 1994-05-05 Borch, Peter von, Dr., 81679 München Einrichtung zum lösbaren Verbinden einer Visitenkarte mit einer Karteikarte

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CA2129317A1 (en) Article identity on printed works
DE69829779T2 (de) Visitenkarte mit abnehmbaren etiketten
DE69014134T2 (de) Plannungs- und/oder organisierungswerkzeug.
DE8802641U1 (de) Visitenkarte
DE8124817U1 (de) "modulare karte zur verwendung als geschaefts-oder visitenkarte"
EP1470003A2 (de) Vorrichtung und verfahren zum aufbringen von mustern und/oder beschriftungen auf eine im wesentlichen plane oberfläche eines gegenstandes
DE2656021A1 (de) Briefordner zur aufnahme von gelochtem schriftgut
DE809435C (de) Registraturmappe
DE4206445A1 (de) Telefonmarkentraeger, naemlich telefonkarte mit auswechselbarem chip
DE4420027A1 (de) Blattförmiger Verbund von mindestens einem kartenförmigen Informationsträger mit in gleicher Ebene liegendem Trägermaterial
DE7626360U1 (de) Bogen fuer glueckwunschkarten, visitenkarten und dergleichen
CH665594A5 (en) Visiting card with tear-off strips - with strips giving basic details about person presenting card
DE8525621U1 (de) Tasche für Spiel- oder Wettscheine
DE29900696U1 (de) Prospekt und Prospektpaket
EP0907516B1 (de) Kombination aus einem broschüreförmigen druckerzeugnis und einem halter
DE202019001608U1 (de) Schreibunterlagenset
DE8214308U1 (de) Schluesselanhaenger
DE20203118U1 (de) Stimmblock für Aktionärsversammlungen
DE8803079U1 (de) Werbeträger
DE8020375U1 (de) Durchschreibeblock zur erstellung mehrseitiger mehrfach-formularschriftsaetze
DE8801159U1 (de) Hefterelement
JPH04136758U (ja) マークシート用ガイド
DE1876843U (de) Faltkarte.
DE9308446U1 (de) Visitenkarte
DE9003769U1 (de) Behältnis