DE20203118U1 - Stimmblock für Aktionärsversammlungen - Google Patents
Stimmblock für AktionärsversammlungenInfo
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Description
1943016
21.02.2002 fuh / lbe
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Stimmblock für Aktionärsversammlungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Stimmblocks für Aktionärsversammlungen sind sowohl für die Ermittlung von Abstimmergebnissen als auch für die Ermittlung der Präsenz der Aktionäre bzw. des anwesenden Kapitals notwendig. Die Stimmblocks sind mit mehreren austrennbaren Abstimmbelegen bestückt und sind außenseitig und an jedem Abstimmbeleg mit einer Block- und Identnummer versehen. Bisher ist es üblich, dass die Aktionäre von ihrer Depotbank auf Anforderung eine Eintrittskarte erhalten, welche
die Aktionäre zur Teilnahme an der Hauptversammlung berechtigt. Beim Besuch der Hauptversammlung erhält der die Eintrittskarte vorweisende Aktionär einen Stimmblock mit einer bestimmten Blocknummer, der dann beim Eintritt zur Eintrittskartennummer zugeordnet wird, so dass eine Verbindung zwischen Stimmblock und Aktionär bzw. dem jeweils hinterlegten Aktienkaptial entsteht und die jeweilige Abstimmung entsprechend bewertet werden kann.
Dieses Verfahren ist zeitlich aufwendig, da es mit entsprechenden Wartezeiten beim Eintritt und der Administration verbunden ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Stimmblock für Aktionärsversammlungen der eingangs genannten Art zu schaffen, der zu einem reibungsloseren Ablauf der Präsenzerfassung bzw. -ermittlung der einzelnen Aktionäre und damit des anwesenden Kaptials beiträgt und die Verfahrensabläufe der Administration optimiert.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einem Stimmblock für Aktionärsversammlungen der genannten Art die im Anspruch angegebenen Merkmale vorgesehen.
Transponder sind an sich bekannt; es handelt sich hierbei um elektronische Datenträger, die im wesentlichen aus einer Spule, einem kapazitiv wirkenden Bauelement und einem
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Mikrochip bestehen, der einen Lesespeicher (ROM) oder, wie
hier, einen Schreib-Lesespeicher (EEPROM), in dem eine
Information gespeichert ist und ausgelesen bzw. durch eine
neue Information überschrieben werden kann bestehen.
Den Aktionären, die an der zur Aktionärsversammlung teilnehmen wollen, wird ein mit einem Transponder bestückter und zugeordneter Stimmblock zur Verfügung gestellt, mit welchem der Aktionär durch den mit einer Transponder-Lesevorrichtung ausgestatteten Zutrittsbereiches des Ortes der Aktionärsversammlung tritt. Während dieses Eintritts wird über die drahtlose und berührungslose Verbindung zwischen Transponder-Sender und -Lesevorrichtung die Präsenz des betreffenden Blockinhabers bzw. Aktionärs ohne weiteres und damit ohne Wartezeiten erfasst. Da in den Transponder des betreffenden Stimmblocks der persönliche Zuordnungscode des betreffenden Aktionärs vor dem Zusenden des Stimmblocks beschrieben worden ist, ist die Präsenz jedes Aktionärs in persönlicher Weise feststellbar, so dass durch weiteren Datenvergleich (wie bisher) jeder abgegebene Abstimmbeleg qualifizierbar ist. Auf diese Weise kann nicht nur der Zutritt jedes Aktionäres zur Versammlung erfasst bzw. registriert werden, sondern es ist auch möglich, zu erfassen, wenn der betreffende Aktionär den Versammlungsraum wieder verläßt, womit sich das anwesende Aktienkapital verringert. Um Manipulationen zu verhindern, sind die Merkmale nach Anspruch 2 vorgesehen.
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Die Anordnung des Transponders innerhalb des Stimmblocks kann in vielfältiger Weise vorgesehen sein. Bspw. kann der Transponder nach den Merkmalen des Anspruchs 3 in einen Umschlagdeckel oder nach den Merkmalen des Anspruchs 6 in ein gesondert vorgesehenes Blockblatt integriert sein.
Vorteilhafte Ausgestaltungen hinsichtlich des integrierten Einbringens des Transponders in ein Stimmblockelement ergeben sich aus den Merkmalen des Anspruchs 4 und/oder 5 bzw. einem der Ansprüche 7 bis 10.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
Figur 1 in schematischer perspektivischer Rückansicht einen Stimmblock für Aktionärsversammlungen gemäß einem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Fig. 2A
und 2B zwei Verfahrensschritte zum Herstellen des rückseitigen Umschlagdeckels des Stimmblocks nach
Figur 1,
Fig. 3A
und 3B eine der Figur 2A bzw. 2B entsprechende Darstellung,
Fig. 3A
und 3B eine der Figur 2A bzw. 2B entsprechende Darstellung,
jedoch gemäß einer Variante,
Fig. 4A
und 4B zwei Verfahrensschritte zum Herstellen eines
Zwischenblattes des Stimmblocks für.
Aktionärsversammlungen gemäß einem anderen
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung und
Zwischenblattes des Stimmblocks für.
Aktionärsversammlungen gemäß einem anderen
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung und
Fig. 5A
und 5B eine der Figur 4A bzw. 4B entsprechende Darstellung, jedoch gemäß einer Variante.
Figur 1 zeigt einen Stimmblock 10 für Aktionärsversammlungen,
der einen vorderen Umschlagdeckel 11 und einen hinteren
Umschlagdeckel 12 aufweist, die über einen Rücken 13 und
Laschen 14 und 15 für eine verdeckte Heftung hinten einstückig sind und zwischen denen mehrere Abstimmbelege 17 gehalten bzw. geheftet sind. Die Abstimmbelege 17 sind mit einer Perforation 18 versehen und auf diese Weise aus dem Stimmblock 10
heraustrennbar. Der vordere Umschlagdeckel 11 kann zum
einfachen Aufklappen mit einem strichpunktiert dargestellten
Falz 16 versehen sein, der etwa deckungsgleich über den
Perforationen 18 der Abstimmbelege 17 verläuft.
der einen vorderen Umschlagdeckel 11 und einen hinteren
Umschlagdeckel 12 aufweist, die über einen Rücken 13 und
Laschen 14 und 15 für eine verdeckte Heftung hinten einstückig sind und zwischen denen mehrere Abstimmbelege 17 gehalten bzw. geheftet sind. Die Abstimmbelege 17 sind mit einer Perforation 18 versehen und auf diese Weise aus dem Stimmblock 10
heraustrennbar. Der vordere Umschlagdeckel 11 kann zum
einfachen Aufklappen mit einem strichpunktiert dargestellten
Falz 16 versehen sein, der etwa deckungsgleich über den
Perforationen 18 der Abstimmbelege 17 verläuft.
Während beim dargestellten Ausführungsbeispiel der vordere
Umschlagdeckel 11 einlagig ist, ist der hintere Umschlagdeckel 12 zweilagig. Hierfür ist ein Grundblatt 21 vorgesehen, das
Umschlagdeckel 11 einlagig ist, ist der hintere Umschlagdeckel 12 zweilagig. Hierfür ist ein Grundblatt 21 vorgesehen, das
einenends mit der Lasche 15 und andernends mit einer Decklage 22 verbunden ist, die die Innenseite des Grundblattes 21 bis zur Heftung teilweise überdeckt. Zwischen dem Grundblatt 21 und der Decklage 22 ist ein Transponder 25 eingelegt und gehalten. Der Transponder besitzt eine dünne blattartige Basis 26 aus elektrisch isolierendem Material, bspw. Papier, auf dem die Bauteile in Form einer Spule 27 eines Kondensators 28, eines Mikrochips 29 und Verbindungsleitungen 30 aufgebracht bzw. aufgedruckt sind. Der Mikrochip 29 enthält einen Schreib-/Lesespeicher (EEPROM). Der Transponder 25 ist im hinteren Umschlagdeckel 12 derart integrierend gehalten, dass ein zerstörungsfreies Heraustrennen nicht möglich ist.
In nicht dargestellter Weise besitzt der Stimmblock 10 einen auf bspw. der Sichtseite des vorderen Umschlagdeckels 11 und jedem der Abstimmbelege 17 angeordneten persönlichen Identifikationscode, bspw. in Form einer mehrstelligen Zahl und/oder eines Barcodes, oder anderer Identifikationsorten der zur elektronischen Identifizierung des Inhabers bzw. Aktionärs vor dem Versenden an den Aktionär in den Mikrochip 29 des Transponders 25 eingeschrieben wird.
Figuren 2A und 2B zeigen zwei Verfahrensschritte zum Einbetten bzw. Integrieren des Transponders 25 in den hinteren Umschlagdeckel 12. Der gesamte Umschlag aus vorderem Umschlagdeckel 11, hinterem Umschlagdeckel 12, Rücken 13 und Laschen 14, 15 sowie Grundblatt 21 und Decklage 22 ist
einstückig aus bspw. einer Papier- bzw. Kartonbahn entsprechender Breite geschnitten und mit entsprechenden Falzen versehen. Dabei ist die Decklage 22 mit denjenigen Ende des Grundblattes 21 einstückig, das der Lasche 15 abgewandt ist. Die Decklage 22 ist innenseitig mit einer doppelseitigen Klebeschicht 23 ganzflächig kaschiert. Auf die der Decklage abgewandten Klebeseite wird der Transponder 25 mittels seiner blattartigen Basis 26 aufgebracht. Um einen Falz 24 wird die Decklage 22 auf das Grundblatt 21 gebracht, wobei eine den Transponder 25 umgebende Randverklebung zwischen Decklage 22 und Grundblatt 21 erfolgt. Wie aus Figur 2B ersichtlich ist, ist die Decklage 22 kürzer als das Grundblatt 21. Das betreffende innere Ende der Decklage 22 liegt im selben Abstand von der Lasche 15, wie die Perforationen 18 der Abstimmbelege 17, endet also vor der Heftung.
Die Variante nach den Figuren 3A und 3B unterscheidet sich von der vorbeschriebenen Ausführungsform lediglich dadurch, dass die Decklage 22', die auch hier kürzer als das Grundblatt 21 ist, an einem Längsrand des Grundblatts 21 über ein Falz 24' einstückig anhängt. Nach dem Aufkaschieren der doppelseitigen Klebeschicht 23' und dem Aufkleben des Transponders 25 wird die Decklage 22' ebenfalls auf die Innenseite des Grundblatts 21 gebracht und randseitig über den gesamten Umfang verklebt.
Es versteht sich, dass die Klebeschicht 23, 23' durch ein doppelseitiges Klebeband ersetzt und/oder der Transponder 25
in den vorderen Umschlagdeckel 11 integriert werden kann.
Die Figuren 4A, 4B und 5A, 5B zeigen ein Ausführungsbeispiel bzw. eine Variante eines Stimmblocks 10, bei dem der Transponder 25 nicht in einem Bereich des Umschlags, also hier des hinteren Umschlagdeckels 12, sondern in einem an beliebiger Stelle eingebrachten Zwischenblatt 19 des Stimmblocks 10 integriert ist. Dieses Zwischenblatt 19 ist im Stimmblock 10 ohne Perforation eingeheftet und damit nicht heraustrennbar.
Gemäß Figur 4A wird eine einseitig mit einer Klebeschicht 37 " versehene Papierbahn 36 mit einer der Breite des Zwischenblatts 19 entsprechenden Breite verwendet, auf die ggf. nach Abziehen einer Silikonschutzschicht Transponder mit ihrer blattartigen Basis 26 abschnittsweise bzw. in bestimmten Abständen aufgebracht wird. Diese mit dem Transpondern 25 klebend verbundene Papierbahn 36 wird oberflächig von einer zweiten aufzukaschierenden Bahn überdeckt. Aus dem so entstandenen Endlosprodukt werden gemäß Figur 4B die Zwischenblätter 19 in definierter Länge abschnitten. Ein solches Zwischenblatt 19 wird dann in einen Stimmblock 10 zusammen mit den austrennbaren Abstimmbelegen nicht austrennbar eingeheftet.
Eine zu den Figuren 4A und 4B dargestellte Variante nach den Figuren 5A und 5B verwendet eine Papierbahn 36' doppelter
Breite, wobei derjenige Längsbereich 41 mit einer Klebeschicht 37' versehen ist, auf den die Transponder 25 mittels ihrer blattartigen Basis 26 in bestimmten Abständen gespendet und aufgebracht werden. Der andere dazu parallele Bereich 42 der einstückigen Papierbahn 36' wird danach über die Transponder 25 und auf den einen Bereich 41 der Papierbahn 36' umgeschlagen und aufgeklebt. Danach werden die in Figur 5B dargestellten Zwischenblätter 19' auf Länge abgeschnitten.
In allen beschriebenen und dargestellten Fällen ist jedem Stimmblock 10 ein einziger Transponder 25 zugeordnet bzw. in diesen integriert und derart gehalten, dass ein zerstörungsfreies Herausnehmen des Transponders aus dem Umschlag 11, 12 oder dem Zwischenblatt 19, 19' nicht möglich ist.
Besitzt ein Aktionär einen derartigen Stimmblock 10, in den ein Transponder 25 integriert ist, in dessen Schreib/Lesespeicher der persönliche Zuordnungscode bzw. die persönliche Identifikation des betreffenden Aktionärs eingeschrieben ist, und bewegt der Aktionär sich an einer Lesevorrichtung, die am Eingang - Ausgang des bspw. Versammlungsraumes angeordnet ist, vorbei, wird die Präsenz des betreffenden Aktionärs bzw. Stimmblockinhabers berührungslos erfasst. Entsprechendes erfolgt auch, wenn der Stimmblockinhaber den Versammlungsraum wieder verläßt.
Lu::. .C.U.C. &ugr; &ogr;
Claims (10)
1. Stimmblock (10) für Aktionärsversammlungen, mit vorzugsweise mehreren austrennbaren Abstimmbelegen (17) und mit einem persönlichen Zuordnungscode, dadurch gekennzeichnet, dass der Stimmblock (10) mit einem Transponder (25) versehen ist, in den der persönliche Zuordnungscode einlesbar und speicherbar ist und aus dem Informationen berührungslos auslesbar sind.
2. Stimmblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Transponder (25) nicht zerstörungsfrei lösbar im Stimmblock (10) angeordnet ist.
3. Stimmblock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Transponder (25) in einem Umschlagdeckel (11, 12), vorzugsweise dem rückseitigen Umschlagdeckel (12) integriert ist.
4. Stimmblock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Transponder (25) zwischen einer Umschlagdeckelinnenseite und einer einstückig anhängenden einklappbar fixierbaren Decklage (22) angeordnet ist.
5. Stimmblock nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Transponder (25) und Umschlagdeckelinnenseite und/oder zugeordneter Innenfläche der Decklage (22) eine Klebeschicht (23) oder ein doppelseitiges Klebeband vorgesehen ist.
6. Stimmblock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Transponder (25) in einem im Stimmblock (10) vorgesehenes Zwischenblatt (19) integriert ist.
7. Stimmblock nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenblatt (19) mit einer Klebeschicht (37) oder einem doppelseitigen Klebeband und einer Decklage (38, 42) versehen ist, zwischen denen der Transponder (25) gehalten ist.
8. Stimmblock nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Decklage durch eine separate Kaschierlage (38) gebildet ist,
9. Stimmblock nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Decklage durch ein am Zwischenblatt (19) anhängendes Falzblatt (42) gebildet ist.
10. Stimmblock nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenblatt (19) oder das Zwischenblatt (19) und die Kaschierlage mit anhängendem Falzblatt (42) von einem Endlosband abgeschnitten ist.
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DE2001109164 DE10109164A1 (de) | 2001-02-24 | 2001-02-24 | Stimmblock für Aktionärsversammlungen |
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Publications (1)
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Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2001109164 Withdrawn DE10109164A1 (de) | 2001-02-24 | 2001-02-24 | Stimmblock für Aktionärsversammlungen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (2) | DE10109164A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20314119U1 (de) * | 2003-09-08 | 2005-01-20 | Hummel Gmbh & Co. | Zutritts- und Abstimmelement für Aktionärsversammlungen |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4000134A1 (de) * | 1990-01-04 | 1991-07-11 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Datenerfassungs- und auswertesystem mit einem datentraeger |
DE19601358C2 (de) * | 1995-01-20 | 2000-01-27 | Fraunhofer Ges Forschung | Papier mit integrierter Schaltung |
DE19607113C2 (de) * | 1996-02-26 | 1999-06-10 | Wolfgang Beyersdorf | System zur Erfassung der Anzahl von bei einer oder mehreren Abstimmung/en präsenten Stimmberechtigten sowie Erfassung und Auswertung mit oder ohne Gewichtung der von den Stimmberechtigten abgegebenen Stimmen bzw. Enthaltungen |
-
2001
- 2001-02-24 DE DE2001109164 patent/DE10109164A1/de not_active Withdrawn
-
2002
- 2002-02-21 DE DE20203118U patent/DE20203118U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20314119U1 (de) * | 2003-09-08 | 2005-01-20 | Hummel Gmbh & Co. | Zutritts- und Abstimmelement für Aktionärsversammlungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE10109164A1 (de) | 2002-09-12 |
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Effective date: 20020627 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20050901 |