DE8801159U1 - Hefterelement - Google Patents

Hefterelement

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DE8801159U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/02Filing appliances with means for engaging perforations or slots with flexible or resilient means

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  • Connection Of Plates (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft ein Hefterelemenfc, welches sich 2ür Vefhiffcüng eines mit Löchüncf versehenen Papierblattstapels eignet.
Eis gibt bereits sogenannte Heftleisten, an denen ein biegbares Metall-Flachband gehaltert ist/ dessen beide Enden aus der Ebene der Heftleiste hoähgebagen und sodann in voneinander beabstandete randseitige Lochungen eines Papierblattstapels sowie die gleichartige Lochung eines auf der von der Heftleiste abgewandten Seite des Papierblattstapels anzubringenden Flachbandteiles eingeschoben werden können * Die aus der
Lochung des Flachbandteiles herausstehenden laschenartigen Enden des Flachbandes werden sodann umgebogen, derart, daß sie auf dem Papierbiattstapel aufliegen. An der Heftleiste ist eine gesonderte Lochung angeordnet, welche es ermöglicht,
den mit der Heftleiste verbundenen Papierblattstapel gesondert von anderen Stapeln in ein Ringheft od.dgl. einzuheften.
Diese Heftleisten sind weniger gut geeignet, wenn ein Papierbiattstapel nur vorübergehend verheftet werden soll oder wenn Einzelblätter des Papierblattstapels des öfteren kurzzeitig aus dem Stapel herausgelöst werden müssen.
Des weiteren sind Heftklammern bekannt, die mit speziellen Klammermaschinen in einen Papierblattstapel eingedrückt
werden. Auch hier ist eine vorübergehende Trennung der
Blätter des Stapels vergleichsweise umständlich, da die
eingesetzte Heftklammer zunächst mit Werkzeugen entfernt
und der Stapel später erneut mit der Klammermaschine durch Eindrücken einer neuen Heftklammer verheftet werden muß.
Schließlich sind noch Klammerelemente bekannt, die über den Rand eines Papierblattstapels geschoben werden und denselben durch Kraftschluß zusammenhalten. Hier können zwar Einzel-
blätter leicht aus dem Stapel entnommen werden, jedoch wird der Stapel nur vergleichsweise unsicher zusammengehalten, da das Klamrnereleinent nur einen begrenzten Kraftschluß ermöglicht.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, ein Hefterelement 2u schaffen, welches eine sichere Verbindung der Blätter eines Stapels miteinander ermöglicht Und ohne Werkzeug eingesetzt und mehrfach verwendet werden kann; gleichzeitig soll eine Werbewirksame Ausgestaltung des Hefterelementes möglich sein
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf der Unterseite eines plattenförmigen Teiles mit im Vergleich zum Querschnitt der Lochung großflächigem Grundriß zumindest zwei biegsame, flachbandartige Laschen benachbart angeordnet sind, welche gemeinsam durch jeweils eine Lochung hindurchsteckbar und auf der vom plattenförmigen Teil abgewandten Seite der Lochung unter Aufspreizung umbieg bar sind. Das erfindungsgemäße Hefterelement gewährleistet also eine formschlüssige Verbindung der Blätter eines Stapels, da die Laschen eine Lochüng durchsetzen und die Ober- und Unterseite des Stapels zwischen den aufgespreizten Enden der Laschen sowie dem plattenförmigen Teil gesichert sind. Da die Laschen jederzeit !zurückgebogen werden können, läßt sich das Hefterelement ohne weiteres vorübergehend aus der Lochung herausnehmen, um die Blätter des Stapels voneinander zu trennen. Danach kann das Hefterelement erneut verwendet werden. Das plattenformige Teil kann als Dekor- bzw* Werbeträger ausgebildet bzw. mit einer beschriftbaren Oberseite versehen sein, um den jeweils verhefteten Papierblattstapel werbewirksam verheften bzw. bei der Verheftung mit Kennzeichnung versehen zu können.
ti < »i
Grundsätzlich läßt sich das erfindüngsgemäße Hefterelement iri jede Lochung eines Papierblattstapels einsetzen,
spielsweise in eine übliche Rändlochüng. Besonders mäßig ist es jedoch, das erfindüngsgemäße Hefterelement in
'i eine Lochung im Eckbereich des Papierblattstapels einzu-
( setzen. Damit bleibt die übliche Randlochung des Stapels zu
dessen Ablage in Ringhsftsn cd.dgl. frsi. Die Loshung eineä Fskbereiches kann mit jedem herkömmlichen Löcher vorgenommen werden, indem der Stapel bzw. dessen Blätter mit einer Ecke unter einen StanzstÖßei des Lochers geschoben werden.
Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Merkmale der Erfindung ar.f die Unteransprüche sowie die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen anhand der Zeichnung verwiesen. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Hief tereiementes ,
Fig. 2 ein Schnittbild desselben entsprechend der Schnittebene II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine ausschnittsweise Draufsicht auf einen mit dem erfindungsgemäßen Hefterelement verhefteten Papierblattstapel,
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform des erfindungsgemäßen TIefterelementes und
Fig. 5 ein Schnittbild einer weiteren Ausführungsform.
Gemäß Fig. 1 besteht das erfindungsgemäße Heftereiement 1 im wesentlichen aus einem plattenförmigen Teil 2, auf dess?1 Unterseite zwei biegsame Laschen 4 eng benachbart und etwa, senkrecht zur Plattenebene angeordnet sind. Die Lasci 4 können gemeinsam durch eine Lochung 3 eines Papierblattstapels 7 (vgl. Fig. 3) hindurchgesteckt und zur Verheftung des Stapels 7 auf dessen vom plattenförmigen Teil 2 abgewandter Seite unter Aufspreizung umgebogen werden. Im ver-
■ * «a «- »&psgr;
hefteten Zustand des Stapels 7 liegt also das plattenförmige
Teil 2, dessen Grundriß wesentlich größer als der Querschnitt i
einer Lochung 3 ist, auf der Oberseite des Papierblattstapels |
7 auf, während die auseinandergespreizten freien Enden der X
Laschen 4 auf der Stapelunterseite, dieselbe untergreifend, " aufliegen.
&igr; Bei Bedarf kann das Hefterelement 1 jederzeit entfernt *f
werden, indem die auf der Unterseite des Stapels 7 unter Aufspreizung umgebogenen Enden der Laschen 4 in die in Fig. 1 dargestellte Lage zurückgebogen und aus der jeweiligen Lochung 3 des Papierblattstapels 7 herausgezogen werden.
Danach ist das Hefterelement 1 jederzeit erneut verwendbar. '",·.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Beispiel ist das plattenförmige Teil 2 als Werbeträger ausgebildet, dessen Umriß der Form einer Flasche entspricht, wobei die in Fig. 3 sichtbare Oberseite des plattenförmigen Teiles 2 mit Werbehinweisen für ein Getränk od.dgl. versehen ist.
Grundsätzlich sind auch anders geformte plattenförmige Teile 2 ohne weiteres möglich, beispielsweise kann das plattenförmige Teil mit kreisförmigem Umriß nach Art eines Knopfes od.dgl. ausgebildet sein.
Gemäß Fig. 2 kann das plattenförmige Teil 2 ein plattenförmiges Trägerteil 5 besitzen, welches zwei zueinander benachbarte parallele Schlitze 8 aufweist. Im Bereich zwischen den Schlitzen 8 ist auf der Oberseite des Trägerteiles 5 eine Vertiefung angebracht, deren Tiefe etwa der Dicke der Laschen 4 entspricht.
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I "ti* 'n" 'it' «St i'i «II
Die Laschen 4 werden durch ein biegsames, die Laschen einstückig verbindendes Flachband 40 gebildet, welches die Schlitze 8 durchsetzt und zwischen den Laschen 4 einen schlaufenförmigen Verbindungsbereich besitzt, derart, daß das Flachband 40 innerhalb der Vertiefung zwischen den Schlitzen 8 auf der Oberseite des Trägerteiles sowie auf dessen Unterseite aufliegt. Dabei liegen die an die Vertiefung angrenzenden Bereiche der Oberseite des Trägerteiles 5 sowie die Oberseite des Flachbandes 40 innerhalb der Vertiefung in etwa gleicher Ebene.
Auf die Oberseite des Trägerteiles 5 ist ein Bildträger 9 od.dgl. aufgelegt, welcher seinerseits durch eine den Bildträger 9 überspannende transparente Abdeckung 10 festgehalten wird, die den Rand des Trägerteiles 5 bördelartig umgreift.
Grundsätzlich ist es auch möglich, die Abdeckung 10 wegzulassen und den Bildträger 9 unmittelbar auf dem Trägerteil 5 zu befestigen, beispielsweise durch Klebung.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Laschen 4 wiederum durch die Enden eines biegsamen Flachbandes 4 0 gebildet, welches die Form einer T-förmigen Schlaufe mit T-Schenkeln 40' hat. Die Schenkel 40' liegen auf der Unterseite eines das plattenförmige Teil 2 bildenden steifen Folienstückes auf. Dieses Folienstück besitzt an zwei einander gegenüberliegenden Seiten umfalzbare Seitenteile 2', welche im umgefalzten Zustand mit der Unterseite des die Seitenteile 21 verbindenden Folienteiles verklebt sind und die T-Schenkel 40' auf der den Laschen 4 zugewandten Seite überdecken. Das platfeenförmige Teil 2 kann auf der in fig« 2 nicht sichtbaren Oberseite mit einem Werbe- bzw. DekölfäUfdrüäk vergehen oder aüöh als beschriftbares Feld
ausgebildet sein, um eine individuelle Kennzeichnung des jeweils mit dem Hefterelement 1 verhefteten Papierblattstapels zu ermöglichen.
Abweichend von den dargestellten Ausführungsformen kann das plattenförmige Teil 2 auch derart groß ausgebildet sein, daß es jeweils zwei Lochungen 3 eines zu verheftenden Papierblattstapels 7 überdeckt. Damit besteht die Möglichkeit, die Laschenpaare 4 entsprechend der Zahl der überdeckten Lochungen 3 mehrfach anzuordnen, um den Papierblattstapel 7 an mehreren Lochungen 3 zu vertieften.
Des weiteren ist es auch möglich, das plattenförmige Teil 2 als Kunststoff-Spritzgußteil auszubilden, wobei das die Lascnen 4 bildende biegsame Flachband teilweise in das plattenförroige Teil 2 eingespritzt sein kann.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform besitzt ein erstes, beispielsweise aus Kunststoff bestehendes knopfartiges Platten- bzw. Trägerteil 5 zwei eng benachbarte parallele Schlitze 8, durch die die U-Enden eines U-förmig umgebogenen Metall-Flachbandes 40 hindurchgesteckt sind. Dabei sind die Schlitze 8 derart eng benachbart, daß die Ü-Enden ohne weitere Verbiegungen durch eine Lochung 3 (vgl. Fig. 3) eines Papierstapels passen. Im Bereich zwischen den Schlitzen 8 ist auf der von den U-Enden abgewandten Seite des Platten- bzw. Trägerheiles 5 eine Vertiefung ausgebildet, welche den die U-Enden verbindenden Bereich des Flachbandes 40 aufnimmt und eine etwa der Dicke des Flachbandes entsprechende Tiefe hat. Auf dem Platten- bzw. Trägerteil 5 ist ein im dargestellten Beispiel ebenfalls plattenförmiges Dekor- bzw» Werbeträgerteil 11 aufgeklebt, welches ebenfalls aus Kunststoff bestehen kann.

Claims (1)

  1. MANITZ, FINSTERWALD Sc ROTERMUND
    Anmelder:
    Helmut Hetzel Steinäcker 62 7307 Aichwald 5
    IHR ZEICHEN
    UNSER ZEICHEN
    Hz 121-Ro/Bt
    DEUTSCHE PATENTANWÄLTE
    DR. GERHART MANITZ · dipu-phys.
    MANFRED FINSTERWALD ■ dipu-ing, dipu.-wirtsch.-ing.
    HANNS-JÖRG ROTERMUND-DiPL-PHYS.
    DR. HELIANE HEYN ■ dipl-chem.
    WERNER GRÄMKOW - dipl-ing. O939-1983)
    BRITISH CHARTERED PATENT AGENT
    JAMES G.MORGAN b.sccphys.). d.m.s.
    ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT SEELBERGSTRASSE 23/25
    D-7OOO STUTTGART 50 (BAD CANNSTATT) TELEFON CO71IJ56 726I TELEX 7 H54 47S paro
    DATUM
    29. Januar 1988
    Hefterelement
    Ansprüche
    1 * Hefterelement, geeignet zur Verheftung eines mit Lochung versehenen Papierblattstapels, dadurch gekennzeichnet,
    daß auf der Unterseite eines plattenförmigen Teiles (2) mit im Vergleich zum Querschnitt der Lochung (3) großflächigem Grundriß zumindest zwei biegsame, flachbandartige Laschen (4) benachbart angeordnet sind, welche gemeinsam durch jeweils eine Lochung (3) hindurchsteckbar und auf der vom plattenförmigen Teil (2) abgewandten Seite der Lochung (3) unter Aufspreizung umbiegbar sind.
    2, Hefterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß das plattenförmig Teil (2) zumindest zwei benachbarte Lochungen (3) überdedkt und die benachbarten
    RÖTERMUND
    Sexlberflstn 23/2S, 7Ü60 Stuttgart
    T«(ifön<07H) 56726* Tel.x 7254475paro
    MANIT2 · FINSTSSWALD HEYN · MORSAN
    »fcibert'WocM'StftIJStO00M0 ' 3ate/anC0S9)ä2<!< >«1.Tele«
    Deutsche Bank AG 219 915 (BLZ 6ÖÖ7OO7O) Londosglrokasse Stuttgart 2 090 616 (BLZ 600 SOl 01) Connotatter Volksbank 5C1O429OÖS (BLZ 600 904 00) Postglröärnt Stuttgart 407 34>706 (BLZ 60OtOO 70)
    Laschen (4) doppelt bzw. mehrfach zum Durchstecken durch zwei bzw. mehrere Lochungen (3) angeordnet sind.
    3. Hefterelement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als plattenförmiges Teil ein Dekor- bzw. Werbeträger angeordnet ist.
    4. Hefterelement nach einem der Ansprüche 1 bis i, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Teil eine beschriftbare Oberseite besitzt.
    5. Hefterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Teil ein unteres, mit den Laschen (4) verbundenes Trägerteil (5) besitzt, auf dem das Dekor- bzw. Werbeträgerteil angeordnet ist.
    6. Hefterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils benachbarten Laschen (4) einstückig oder stern- bzw. U-förmig miteinander verbunden und im Verbindungsbereich am plattenförmigen Teil (2) befestigt sind.
    7. Hefterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einstückig oder U- bzw. sternförmig miteinander verbundenen Laschen (4) von der Oberseite des Trägerteiles (5) aus durch darin angeordnete Schlitze bzw. Öffnungen gesteckt und der auf der Oberseite aufliegende Verbindungsbereich der Laschen (4) innerhalb einer Vertiefung des Trägerteiles (5) aufgenommen ist, derart, daß die an die Vertiefung angrenzende Oberseite des Trägerteiles (5) und die vom Trägeifteil abgewandte Seite des Veubindungsbeieiches in etwa gleicher1 Ebene liegen«
    &mdash;--&mdash;-
    « · t · 1 t t I
    I I Il («ti I
    &bull; · · · « J Iff
    8, Hefterelement nach elftem der- Ansprüche 1 bis 8/ dadurch gekennzeichnet/ daß auf der Von den Laschen (4) äbgewändten Oberseite des Trägerteiles (5) ein Werbebzw 4 Dekörträger unter einer transparenten Abdeckung (6) angeordnet ist, welche ihrerseits den Rand des Trägerteiles (5) umgreift.
    9, Hefterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Hefterelement (1) in eine Lochung (3) innerhalb eines Eckbereiches des Stapels eingesetzt ist*
    10. Hefterelement nach einem der Anbrüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein U-förmig umgebogenes Flachband (40) mit seinen U-Eiiden durch parallele Schlitze (8) eines knopfartigen Platten- bzw. Trägerteiles (5) hindurchgesteckt und die Schlitze (8) so eng beabstandet sind, daß die vom Flachband (40) eingenommenen Bereiche der Schlitze (8) innerhalb des Querschnittes der Lochung (3) liegen bzw. die aus den Schlitzen (8) herausstehenden U-Enden ohne Verbiegung durch die Lochung (8) hindurchschiebbar sind.
    11. Hefterelement nach einem der Ansprüche 7 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dekor- bzw. Werbeträgerteil (11) auf die von den U-Enden bzw. den Laschen abgewandte Seite des Platten- bzw. Trägerteiles (5) aufgesetzt, insbesondere aufgeklebt ist.
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