DE8802593U1 - Befahrbare Dehnfugenabdeckung - Google Patents

Befahrbare Dehnfugenabdeckung

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DE8802593U1
DE8802593U1 DE8802593U DE8802593U DE8802593U1 DE 8802593 U1 DE8802593 U1 DE 8802593U1 DE 8802593 U DE8802593 U DE 8802593U DE 8802593 U DE8802593 U DE 8802593U DE 8802593 U1 DE8802593 U1 DE 8802593U1
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CZILWIK WOLFGANG 7800 FREIBURG DE
KIESEL FERDINAND 7638 MAHLBERG DE
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CZILWIK WOLFGANG 7800 FREIBURG DE
KIESEL FERDINAND 7638 MAHLBERG DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/12Flooring or floor layers made of masses in situ, e.g. seamless magnesite floors, terrazzo gypsum floors
    • E04F15/14Construction of joints, e.g. dividing strips
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/02Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints
    • E01C11/04Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints for cement concrete paving
    • E01C11/08Packing of metal

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Description

Befahrbare Dehnfugenabdeckung
Die Erfindung betrifft eine befahrbare Dehnfugenabdeckung zur überbrückung von Fugen zwischen befahrbaren Beton-Bodenplatten, mit einer Gebäudebewegungen zulassenden überbrückungsplatte, welche in Gebrauchsstellung befestigbar und beidseits der Fuge lagerbar ist.
Solche Dehnfugenabdeckungen sind in Gebäuden, insbesondere Fabrikhailen, vorgesehen, in denen Fahrzeuge eingesetzt werden. Problematisch ist hierbei, daß die dabei vorgesehenen Fahrzeuge - in der Regel Gabelstapler oder dgl.
Flurförderfahrzeuge - nur geringe Raddurchmesser bei
gleichzeitig hohem Gewicht z. B. von 10 to haben. Daraus resultieren hohe Punktlasten, die im Bereich von Dehnfugen nach vergleichsweise kurzer Zeit zum Ausbrechen der Betonränder führen können. Auch im Randbereich der Dehnfuge eingelassene Winkelschienen ergeben nur für kurze Zeit einen Kantenschutz.
Es ist deshalb schon eine Dehnfugenleiste der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen worden (DE-OS 35 40 491), bei der die Auflagerstellen mit Abstand zu den jeweiligen Stirnkanten der Betondeckenplatten vorgesehen sind. Dabei sind Kantenprofilleisten mit an den Beton angrenzenden Randleisten vorgesehen, in die eine Brückenplatte derart eingesetzt ist, daß zu den Randleisten Fugenabstände verbleiben. Jedoch wirken sich nun die hohen Punktlasten
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bei diesen Fugenbereichen auf die Randleisten derart aus, daß mit der Zeit der angrenzende Beton ausbrechen kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Dehn-& fugenabdeckung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche den auftretenden hohen Punktlasten dauerhaft widersteht, die einfach im Aufbau ist und eine geringe Bauhöhe aufweist.
lü Zur Lösung dieser Aufgabe wird erflndungsgemäß insbesondere vorgeschlagen, daß die überbrückungsplatte zumindest eine sich über die gesamte Abmessung zwischen ihren quer zu der Fuge verlaufenden Seitenrändern erstreckende, die Gebäudebewegungen zulassende Unterbrechung aufweist und aus wenigstens zwei Teilplatten besteht, die fugenfrei an den umgrenzenden Beton anschließen. Bei dieser Dehnfugenabdeckung ist durch die Teilung der überbrückungsplatte die Plattenfuge mit einem solchen Randabstand angeordnet, daß dort einwirkende hohe Punktlasten keinen Einfluß auf den sich «sn die überbrückungsplatte fugenfrei anschließenden Beton oder dgl. haben. Beschädigungen werden somit in diesem Bereich vermieden.
Zweckmäßigerweise weist die überbrückungsplatte bei ihrem Unterbrechungsbereich Überlappungs-Vorsprünge auf, die insbesondere durch etwa in Plattenebene verlaufende Laschen mit vorzugsweise halber Plattendicke gebildet sind, die bezüglich benachbarter Teilplatten komplementär ineinander greifen. Dadurch ist eine stabile gegenseitige Abstützung im Unterbrechungsbereich der überbrückungsplatte vorhanden.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß oberhalb der Überbrückungsplatte eine aus wenigstens zwei Teilen bestehende Abdeckplatte vorgesehen ist, die dicht an den
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:> umgrenzenden Beton, Estrich oder dgl. anschließt. Durch diese Abdeckpia'*e kann der Fugenbereich der überbrückung^- platte und auch deren Befestigungsstellen abgedeckt werden. Außerdem kann-dadurch der Fugenbereich, der jetzt durch die Trennstelle der Abdeckplattenteile ge« bildet ist, etwa in die Mitte der Dehnfugenabdeckung gelegt werden und weist somit den größtmöglichen Abstand zu den angrenzenden Betonrändern auf.
iö Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in dsn weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
Die einzige Figar zeigt:
eine Schnittuarstellung einer montierten Dehnfugenabdeckung.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Dehnfugenabdeckung dient zur überbrückung von Dehnfugen 2 zwischen befahrbaren Beton-Bodenplatten 3.
Die Dehnfugenabdeckung 1 weist im wesentlichen eine überbrückungsplatte 4 auf, die im Ausführungsbeispiel aus zwei Teilen 4a, 4b besteht. Diese Teile 4a, 4b )25 weisen bei ihrem Unterbrechungsbereicfi Überlappungsvorsprünge 5, 6 auf, die durch Laschen mit halber Plattendicke gebildet sind. Die Lasche 6 des Plattenteiles 4b übergreift dabei die untere Lasche ·>. Die beiden Plattenteile 4a, 4b schließen im Unterbrechungsbereich nicht dicht aneinander, sondern es ist dazwischen noch ein auf die auftretenden Gebäudebewegungen abgestimmter Abstand vorhanden.
Die überbrückungsplatte 4 liegt beidseits der Dehn^nge "* auf dem Beton auf, wobei im Ausführungsbeispiel unterhalb der Platte noch Blechstreifen 7 zum genauen
/4
Ausnivellieren der überbrückungsplatte 4 angeordnet
sind. Hierbei ist auch erkennbar, daß sich .diese Blechstreifen bei dem im Ausführungsbeispiel rechtsseitig der Dehnfuge 2 angeordnetem Unterbrechungsbereich der überbrückungsplatte 4 bis unterhalb von deren Überlappungsvorsprüngen 5, 6 erstrecken.
Die Teile 4a, 4b der überbrückungsplatte 4 sind mit der in Gebrauchsstellung jeweils darunter liegenden Betonplatte 3 durch Stahldübel 8 und die Teilplatten durchgreifende Senkkopfschrauben 9 verbunden.
Die gesamte Dehnfugenabdeckung hat eine der Auftragsdicke des auf den Beton-Bodenplatten 3 befindlichen Estrichs 10 entsprechende Bauhöhe. In einer vom gezeigten Ausführungsbeispiel abweichenden Ausführung ist die überbrückungsplatte 4 so angeordnet bzw. ausgebildet, daß ihre Oberseite mit der sich anschließenden Oberseite 11 des Estrichs 10 fluchtet. Im Übergangsbereich zwischen Estrich II und der überbrückungsplatte 4 ist ein Füllstoff 12 vorgesehen, der zweckmäßigerweise aus Gießharz mit Quarzsand besteht. Dadurch ist im Übergangsbereich zwischen Fugenabdeckung und dem sich daran anschließenden Estrich oder dgl. ein glatter, unterbrechungsfreier und fluchtender übergang vorhanden.
( 26
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die überbrückungsplatte 4 mit einer oberhalb von dieser befindlichen Abdeckplatte 13 überdeckt. Auch diese schließt dicht, unterbrechungslos und fluchtend mit ihren Außenr&ndern an den Estrich 10 an.
Die Abdeckplatte 13 ist hier zweiteilig ausgebildet, wobei deren Trennfuge 14 mittig zwischen den beiden Anschlußenden und somit auch oberhalb der Dehnfuge 7 angeordnet 1st. Die Trennfuge 14 weist somit einen größtmöglichen Abstand zu den jeweiligen übergangsenden auf.
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Die Abdeckplatten-Teile sind jeweils mit den darunter
befindlichen Überbrückungsplatten-Teilen 4a, 4b verbunden. Sie Oberdecken dabei die Befestigungsstellen der überbrückungsplatten-Teile und auch den Unterbrechungs- bzw. Überlappungsbereich. Die Abdeckplatte 13 kann vergleichsweise dünn ausgebildet sein, da die darunter befindliche überbrückungsplatte 4 hier die Trägerfunktion übernimmt. Die Abdeckplatte 13 besteht vorzugsweise aus nichtmagnetischem Metall, insbesondere aus Aluminium, Edelstahl oder Messing. Dadurch wird verhindert, daß an Flurförderfahrzeugen häufig befindliche, induktive Steuerungen gestört werden.
Die überbrückungsplatte 4 besteht vorzugsweise aus Stahlblech, wobei in Abweichung zu der dargestellten Ausführungsform jedes Piattenteil 4a, 4b auch aus zwei übereinandergelegten und zur Bildung der überlappungsvorsprünge 5, 6 in ihrer Plattenebene zueinander verschobenen Einzelplatten bestehen kann. Diese Plattenschichten des jeweiligen Überbrückungsplatten-Teiles 4a oder 4b können auch miteinander noch verschweißt sein.
Erwähnt sei noch, daß die überbrückungsplatte 4 beispielsweise auch dreiteilig ausgebildet sein kann, wobei /- 25 dann ein Mittelteil die Dehnfuge 2 überbrückt und die beiden seitlich daran anschließenden Teile jeweils mit der darunter befindlichen Betonplatte verbunden sind.
Von wesentlicher Bedeutung bei der erfindungsgemäßen Dehnfugenabdeckung 1 ist es, daß der überfahrbare Trennfugenbereich von den Anschlußbereichen an den Beton oder Estrich so weit wie möglich entfernt angeordnet ist, um beim überfahren der Trennfuge auftretende Verformungen von den Anschlußbereichen 15 fernzuhalten, 36
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Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
- Ansprüche -
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Claims (10)

  1. Ansprüche
    l. Befahrbare Dehnfugenabdeckung zur überbrückung von Fugen zwischen befahrbaren Bodenplatten, mit einer Gebäudebewegungen zulassenden überbrückungsplatte, welche in Gebrauchsstellung befestigbar und beidseits der Fuge lagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die überbrückungsplatte (4) zumindest eine sich über die gesamte Abmessung zwischen ihren quer zu der Dehnfuge (2) verlaufenden Seiterrändern erstreckende, die Gebäudebewegungen zulassende Unterbrechung aufweist und aus wenigstens zwei Teilplatteri (4a, 4b) besteht, die fugenfrei an den umgrenzenden Boden anschließen.
  2. 2. Dehnfugenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überbrückungsplatte (4) bei ihrem
    (') 25 Unterbrechungsbereich Überlappungs-Vorsprünge (5, 6)
    aufweist, die insbesondere durch etwa in Plattenebene verlaufende Laschen mit vorzugsweise halber Plattendicke gebildet sind, die bezüglich benachbarter
    Teilpiatten komplementär ineinander greifen. 30
  3. 3. Dehnfugenabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechung der überbrückungsplatte (4) außermittig vorgesehen ist und
    vorzugsweise etwa parallel zur Dehnfuge (2) verläuft. 35
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  4. 4. Dehnfugenabdeckung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilplatten (4a, 4b) der Überdeckungsplatte (4) mit der in Gebrauchsstellung jeweils darunter liegenden Betonplatte (3) verbunden sind, vorzugsweise durch Stahldübel (8) und die Teilplatten (4a, 4b) durchgreifende Senkkopfschrauben (9).
  5. 5. Dehnfugenabdeckung nach einem oder mehreren dar IQ Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
    unterhalb der überbrückungsplatte (4) Blechstreifen (7) oder dgl. zum Ausnivellieren der über-) brückungsplatte (4) angeordnet sind, die sich
    mindestens bis unter die überlappungs-Vorsprünge !5 (5, 6) im Trennbereich der überbrückungsplatte (4) erstrecken.
  6. 6. Dehnfugenabdeckung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der überbrückungsplatte (4) eine aus wenigstens zwei Teilen bestehende Abdeckplatte (13) vorgesehen ist, die dicht an den umgrenzenden Beton, Estrich oder dgl. anschließt.
  7. &lgr; 25 7. Dehnfugenabdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trer.nfuge (14) zwischen den Abdeckplatten-Teilen etwa parallel zur und vorzugsweise etwa oberhalb der Beton-Dehnfuge (2) verleuft.
  8. 8. Dehnfugenabdeckung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der überbrückungspUtte (4) bzw. der Abdeckplatte (13) mit der Oberseite (11) des umgebenden Bodens fluchtet.
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  9. 9. Lehnfugenabdeckung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die überbrückungsplatte (4) aus Metall, vorzugsweise Stahlblech und insbesondere aus mehreren,
    B miteinander verbundenen und zurBildung der über-1appungs-Vorsprünge (5, 6) in ihrer Plattenebene zueinander verschobenen Plattenschichten besteht.
  10. 10. Dehnfugenabdeckung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (13) aus Metall, vorzugsweise aus nichtmagnetischem Metall, insbesondere aus Aluminium, Edelstahl, Messing oder dgl. besteht.
    Patentanwalt
    (H. Schmitt)
    Patentanwalt
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