DE8802517U1 - Warenausgabeautomat - Google Patents
WarenausgabeautomatInfo
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- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F11/00—Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
- G07F11/46—Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from movable storage containers or supports
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- G07F11/54—Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from movable storage containers or supports the storage containers or supports being rotatably mounted about vertical axes
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Description
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KARLSRUHE 1
ABA - System
Allgemeine Badische Automatenfabrik Thrcner & Schneidereit· GmbH
Rauentaler Straße 22
7550 Rastatt
Die Erfindung betrifft einen Warenausgabeautomat mit einer drehbaren Trommel zur Aufnahme der Waren in
Umfangsrichtung aufeinanderfolgend in einer oder
mehreren Etagen, mit einer Einfüll- und Entnahmestation und mit einer Mechanik für die Zuführung
der Waren zur Entnahmestation.
Warenausgabeautomaten insbesondere Verkaufsautomaten
sind in zahlreichen Ausführungsarten bekannt. Bei den Geräten der Anmelderin werden die gewünschten
Warenfächer per Knopfdruck automatisch in die Ausgabeposition gebracht, der Verkaufspreis
angezeigt und nach Einwurf der entsprechenden Münzen läßt sich eine Klappe am Umfang der Trommel
öffnen, so daß die Ware in Radial richtung entnommen werden kann.
Mit der vorliegenden Erfindung soll ein Warenausgabeautomat
geschaffen werden, der sich durch besonders kostengünstigen und kompakten Aufbau auszeichnet. Dabei
geht es i&eegr; erster Linie um die automatische Einzelausgabe
von auf kleinem Raum geschützt gelagerten Waren der gleichen Form und Größe, ohne daß die Warenausgabe
vom Einwurf eines bestimmten Geldbetrages abhängig ist. Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung,
die Warenausgabe in an sich bekannter Weise mit einem Münzautomat zu koppeln.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß in ihrer allgemeinsten
Form dadurch, daß die Entnahmestation ein bei der Waren-Entnahme betätigtes Stellglied aufweist
und die Verdrehung der Trommel durch dieses Stellglied auslösbar ist.
Auf diese Weise wird die Zuführung der Waren zur Entnahmestation automatisch bei der Entnahme herbeigeführt,
ohne daß es eines Motors oder anderer Hilfsmittel bedarf.
Das Stellglied kann derart mit der Trommel in Wirkverbindung stehen, daß die bei der Warenentnahme statt
findende Betätigung des Stellgliedes direkt in eine Verdrehung der Trommel umgesetzt wird. Als besonders
günstig hat es sich aber in der Praxis erwiesen, wenn die Trommel mittels einer Feder in einer Drehrichtung
vorgespannt ist und daß Stellglied eine die Trommel taktweise freigebende Sperrklinke aufweist. Bei
dieser Bauform wird also der Antrieb für die Trommel nicht mehr vom Stellglied, sondern von der vorgespannten
Feder abgeleitet und das Stellglied dient lediglich noch zur Freigabe beziehungsweise zur
Arretierung der Trommel.
Damit die Ware in Ruhe entnommen werden kann, ohne daß dabei bereits die nächste Ware in die Entnahmestation
nachrutscht, empfiehlt es sich, daß die Sperrklinke zusammen mit einem entsprechenden Steigrad der
Trommel als Hemmregler ausgebildet ist. Mit einem derartigen, an sich bekannten Hemmregler wird bei
der Warenentnahme und der dadurch bedingten Betätigung der Sperrklinke nicht der ganze für das Heranführen
des nächsten Produktes notwendige Drehweg der Trommel freigegeben, sondern nur ein Teil davon. Erst
dann, wenn sich das Stellglied nach der Warenentnahme wieder in seine Ausgangsstellung zurück bewegt hat,
wird der restliche Drehweg der Trommel freigegeben, so daß die nächste Ware in die Entnahmestation gelangt.
Zweckmäßig i** das Stellglied gegen Federkraft in die
Entnahmeposition verschwenkbar. Das Stellglied versperrt also normalerweise die Entnahme eines Produktes
und gestattet die Entnahme erst dann, wenn es gegen die Federkraft nach außen verschoben oder verschwenkt
wird. Zweckmäßig ist das Stellglied zu diesem Zweck als verschwenkbare Klappe ausgebildet, die
falls mit einer gegenüberstehenden ortsfesten Klappe zusammenwirkt, wobei natürlich die Position der Klappen
auf die Größe der zu entnehmenden Waren angepaßt ist.
die Zuführung der Waren zur Entnahmestation verantwortlich ist, nicht gesondert aufgezogen werden muß, geht
eine Weiterbildung der Erfindung dahin, das Befüllen des Automaten nur in der Weise zuzulassen, daß die j
Zu diesem Zweck ist die Einfüllstation als Durchstecköffnung
im Gehäuse des Verkaufsautomaten ausgebildet und diese öffnung in Spannrichtung der Feder
verlängert. Beim Füllvorgang bewirkt also jede in die Einfüllstation eingeschobene Ware automatisch das
Wiederaufziehen der Feder, well die Ware mit der Trommel in Spannrichtung um einen Takt welter bewegt wird,
bis das nächste Fach der Trommel in die Einfü11 station
gelangt. Nach einem Umlauf der Trommel 1st sie also wieder gefüllt und gleichzeitig die Feder gespannt.
Sind die Waren in zwei Etagen übereinander angebracht,
so arbeitet man zweckmäßig mit zwei Trommelumläufen, 1n
dem zuerst die untere Etage und danach die obere Etage
gefüllt wird.
In beiden Fällen 1st durch die spezielle Ausbildung der EinfUllstation sichergestellt, daß die Trommel 1n
Spannrichtung der Feder gedreht werden muß. Ein ungewolltes Abspulen der Feder wird durch das eingangs be·
schriebene Stellglied verhindert, das die Verdrehung
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der Trommel im Entspannungssinn der Feder nur bei der Entnahme der Ware zuläßt.
Für die Ausbildung der Trommel hat es sich schließlich als günstig erwiesen, wenn sie aus zahlreichen über
ihren Umfang verteilten Aufnahmezylindern besteht, die unten und oben - mit Ausnahme der Einfüll- und der
Entnahmestation - durch ein Gehäuse verschlossen sind. Der Automat ist dadurch außerordentlich einfach und
kostengünstig herzustellen.
Damit bei mehreren übereinander gestappelten Waren bei
der Entnahme einer Ware nicht die darüber befindliche direkt in die Entnahmestation nachruscht, empfiehlt es
sich, zwischen erster und zweiter Etage einen ortsfesten Rückhalter vorzusehen, der sich jedoch lediglich über
den Umfangsbereich der Entnahmestation erstreckt. Beim
Weiterdrehen der Trommel kann die Ware dann nachrutschen, weil sich Ihr Aufnahmezylinder dann nicht mehr
im Bereich der Entnahmestation befindet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus den übrigen Unteransprüchen und aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung; dabei zeigt
Figur 1 einen te1lwe1sen Vertikalschnitt durch den Automat;
Figur 2 das Stellglied mit seiner Sperrklinke 1n der Geschlossenstellung von oben gesehen 1n vergrößeter
Darstellung;
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Figur 3 die gleiche Ansicht wie Figur 2, jedoch bei geöffnetem Stellglied zur Maren-Entnahme und
Figur 4 eine Draufsicht auf den Automat bei teilweise
geöffnetem Deckel.
Wi? Figur 1 in vereinfachter Darstellung zeigt, besteht
der Automat aus einem Gehäuse 1, in dessen oberem Bereich eine Trommel 2 mit vertikaler Drehachse gelagert
ist. Die Trommel 2 weist, wie Figur 4 deutlicher zeigt, 8 vertikal durchgehende Zylinder 3 auf, in denen die
auszugebenden Waren, beispielsweise kleine Fläschchen übereinanderstehend gestappelt sind.
Die Zugabe der Waren in den Automat erfolgt an der Gehäuseoberseits.
über eine Einfüllöffnung 4, die in Figur 4 sichtbar und später noch näher beschrieben wird.
Zur Ausgabe der Waren dient eine spezielle Entnahmestation 5, die unterhalb der Trommel 2 montiert ist.
Sie besteht aus einer Öffnung 6 im Gehäuse 1 lotrecht unter der Einfüllöffnung 4 und aus einem darunter
angeordneten Stellglied in Form einer Klappe 7, die um eine vertikale Achse 8 schwenkbar ist.
Wie die Figuren 2 und 3 zeigen, wirkt diese Klappe 7
mit einer ortsfesten Klappe 9 zusammen, wobei beide Klappen an die Form der Ware angepaßt sind, für die
der Automat vorgesehen 1st. Die schwenkbare Klappe 7 wird über eine Feder 10 1n die eingeschwenkte Stellung
gemäß Figur 2 gezogen. In dieser Stellung kann zwar die
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Ware aus der Trommel 2 durch die öffnung 6 nach unten
rutschen, so daß sie zwischen die Klappen 7 und 9 zu stehen kommt. Sie kann jedoch nicht direkt entnommen
werden, weil der Spalt zwischen den Klappen 7 und 9 hierfür zu klein ist.
Erst wenn man mit einer gewissen Kraft d'i Ware radial
herauszieht, wird die Klappe 7 beiseite gedrückt.. Diese Stellung ist in Figur 3 dargestellt. Dabei kann die
Ware aus dem Automat entnommen werden.
Wie die Figuren 2 und 3 weiter zeigen, befindet sich an der schwenkbaren Klappe 7 eine Sperrklinke 11, deren
beide Zähne 11a und 11b wechselweise mit einem entsprechend verzahnten Rad 12 in Eingriff gelangen. Es
handelt sich dabei um einen sogenannten Hejnmregler, der bei Verschwenkung der Klappe 7 und somit der Sperrklinke
11 die taktweise Verdrehung des Rades 12 um jeweils etwa den halben Zähneabstand gestattet.
Aus Figur 1 wird deutlich, daß das Rad 12 an einer Welle 13 verbunden ist, die ihrerseits die Trommel 2
mit den eingefüllten Wa-en tragt. Die Welle 13 steht
unter der Wirkung einer vorgespannten Spiralfeder 14. Diese Feder entspannt sich bei der Verschwenkung der
Klappe 7 und der darin befestigten Sperrklinke 11, also bei der Entnahme einer Ware, wobei sich die Trommel
2 taktweise verdreht. Die Drehrifhtung ist 1n den
Figuren 2 und 3 angedeutet.
Die Funktionsweise 1st folgende:
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Zum FUl1 en des Automaten wird In Figur 4 die Ware
einzeln durch die Gehäuseöffnung 4 1n den darunter
befindlichen Aufnahmezylinder 3 der Trommel 2 gesteckt
und dabei ein Stück nach rechts geschwenkt, so daß sich die Trommel 2 um einen Zylinder weiter
dreht. Dieses nach rechts schwenken 1st möglich, weil die Einfül!öffnung 4 ein sich nach rechts anschließendes
Langloch 4a aufweist. Seine Breite 1st auf die Form der Ware abgestimmt und so bemessen, daß man
die Ware noch mit dem nach obe»i herausstehenden oberen
Fnde während der Verschwenkbewegung festhalten, aber
nicht mehr nach oben herausziehe'· kann. Selbstverständlich 1st es jedoch bei anderen Waren auch möglich,
daß sich das Langloch 4a ohne Querschnittsverringerung an die öffnung 4 anschließt, denn ein Mißbrauch
des Automaten ist bei dem in Rede stehenden Anwendungsfall nicht zu befürchten.
Ist die Ware mitsamt der Trommel um einen Takt nach rechts geschwenkt, so steht der nächste Zylinder 3
unter der Einfüllöffnung 4 und der Vorgang wiederholt
sich bis nach einem Umlauf alle Zylinder mit einer Ware gefüllt sind. Im Ausführungsbeispiel sind die
Zylinder zur Aufnahme von zwei übereinanderstehenden Waren vorgesehen, so daß die Trommel für das vollständige
Füllen nochmals taktweise um 360° verdreht wird, ihre acht Zylinder sind dann jeweils mit zwei
übereinanderstehenden Waren gefüllt. Um ein direktes
Durchrutschen der soeben eingesteckten Ware in die Entnahmestation zu verhindern, ist diese Passage durch
ein Sperrglied 15 blockiert. Dieses Sperrglied be-
schränkt sich auf den Umfangsbereich der Entnahmeöffnung 6 und 1st zwischen der ersten und zweiten
Warenetage angeo**ndet, vergi. Fig. 1 und 4.
Damit die Waren der unteren Etage beim weiteren Füllen und Verdrehen der Trommel nicht aus der Ausgabeöffnung
6 herausrutschen, weist diese erfindungsgemäß
1st in Figur 4 in der Offenstellung dargestellt, wie
sie sich automatisch bei der Warenentnahme ergibt. Beim Füllen jedoch, wo die Trommel in Pfei1 richtung
verdreht wird, stoßen die ankommenden Waren gegen einen Vorsprung 18a des Schließers und verschwenken ihn dadurch
in den Bereich der Entnahmeöffnung 6. Gleichzeitig führt diese Schwenkbewegung den Anschlag 18a aus der
Bahn der Waren heraus, so daß der weitere Füllvorgang nicht behindert wird.
Gleichzeitig wird durch den Füllvorgang die mit der Welle 13 verbundene Spiralfeder 14 aufgezogen, also
gespannt.
Zur Warenausgabe braucht nun der Benutzer lediglich die Klappe 7 nach außen zu verschwenken und wieder loszulassen.
Dadurch erlaubt die Sperrklinke 11 der Trommel 2 sich um einen Zylinder zurückzudrehen, entsprechend
dem von der Spiralfeder 14 ausgeübten Drehmoment. Dieses Rückdrehen führt zum Zurückschieben des Schließers 18,
also zur Freigabe der Öffnung 6, so daß die in Figur 4
von rechts ankommende Ware durch die Öffnung hindurch
in die Entnahmestation 5 fällt. Damit ist der Normal-
zustand des Automaten erreicht, denn nun steht jedesmal
eine Ware in der Entnahmestation 5 bereit und jede
Entnahme führt aufgrund der dabei notwendigen Schwenkbewegung der Klappe 7 zu einer weiteren RUckdrehung der
Trommel 2 und somit zur Zuführung der nächsten Ware in die Entnahmestation.
Selbstverständlich liegt es im Rahmen der Erfindung,
die Entnahmestation in unterschiedlichster Form auszubilden, um sie an die Größe und Kontur der auszugebenden
Waren anzupassen. Im Ausführungsbeispiel ist sie mit einigen Zentimetern Abstand oberhalb der Grundplatte
des Gehäuses 1 angeordnet, damit man in diesem freien Bereich die Ware bequem mit den Fingern erfassen und
aus der Umklammerung der Entnahmestation herausziehen kann. Auch die übrigen Elemente des beschriebenen Ausführungsbeispieles
können abgewandelt oder änderst positioniert werden, ohne daß dadurch der Schutzbereich
der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
Claims (11)
1. Warenausgabeautomat mit einer drehbaren Trommel zur Aufnahme der Waren in Umfangsrichtung aufeinanderfolgend
in ei-var oder mehreren Etagen, mit einer Einfüll-
und Entnahmestation und mit einer Mechanik für die Zuführung der Waren zur Entnahmestation,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Entnahmestation (5) ein bei der Warenentnahme betätigtes Stellglied (7) angeordnet ist und die
Verdrehung der Trommel (2) durch dieses Stellglied (7) auslösbar ist.
2. Warenausgabeautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trommel (2) mittels einer Feder (14) in einer Orehrichtung vorgespannt ist und das Stellglied (7)
eine die Trommel (2) taktweise freigebende Sperrklinke (11) aufweist.
3. Warenausgabeautoinat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
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daß die Sperrklinke (11) zusammen mit einem entsprechend gezahnten Rad (12) der Trommel (2) als Hemmregler ausgebildet
ist.
4. Warenausgabeautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellglied (7) gegen Federkraft in die L»tnahmeposition
verschwen!;bar ist.
5. Warenausgabeautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellglied (7) als verschwenkbare Klappe ausgebildet ist.
6. Warenausgabeautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellglied (7) mit e^'nern ortsfesten Gegenstück
(9) zusammenwirkt.
7. Warenausgcbeautomat nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß seine Einfüllstation als Durchstecköffnung (4) ausgebildet ist, die in Spannrichtung der Feder (14) verlängert
1st.
8. Warenausgabeautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
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dag die EinfliH station und die Entnahmestation Übereinander
angeordnet sind.
9. Warenausgabeautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trommel (2) aus zahlreichen, über ihren Umfang vefteiltefi Auf MäniiicZyl 1 fidsrii (3/ besteht, d T S UiitS" lifi
oben mit Ausnahme der Einfüll- und der Entnahmestation durch ein Gehäuse (1) verschlossen sind.
10. Warenausgabeautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche für Waren in mehreren Etagen übereinander,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Umfangsbereich der Entnahmestation (5) zwischen
erster und zweiter Etage ein ortsfester Rückhalter (15) angeordnet ist.
11. Warenausgabeautomat für Waren in mehreren Etagen überei nander,
dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb der Entnahmestation (5) ein Schließelement
(18) angeordnet ist, das bei Drehung der Trommel (2) in Spannrichtung der Feder (14) in eine die Entnahmeöffnung
(6) versperrende Stellung verschwenkbar ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8802517U DE8802517U1 (de) | 1988-02-26 | 1988-02-26 | Warenausgabeautomat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8802517U DE8802517U1 (de) | 1988-02-26 | 1988-02-26 | Warenausgabeautomat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8802517U1 true DE8802517U1 (de) | 1988-04-07 |
Family
ID=6821131
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8802517U Expired DE8802517U1 (de) | 1988-02-26 | 1988-02-26 | Warenausgabeautomat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8802517U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992002166A1 (en) * | 1990-08-07 | 1992-02-20 | Hoeberigs, Jean, M., M. | Arrangement for frying or warming articles of food |
-
1988
- 1988-02-26 DE DE8802517U patent/DE8802517U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992002166A1 (en) * | 1990-08-07 | 1992-02-20 | Hoeberigs, Jean, M., M. | Arrangement for frying or warming articles of food |
US5315919A (en) * | 1990-08-07 | 1994-05-31 | Jean M. M. Hoeberigs | Arrangement for frying or warming articles of food |
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