DE8802221U1 - Spritzpistole zum Auftragen von Flüssigkeit - Google Patents

Spritzpistole zum Auftragen von Flüssigkeit

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DE8802221U1 DE8802221U DE8802221U DE8802221U1 DE 8802221 U1 DE8802221 U1 DE 8802221U1 DE 8802221 U DE8802221 U DE 8802221U DE 8802221 U DE8802221 U DE 8802221U DE 8802221 U1 DE8802221 U1 DE 8802221U1
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    • B05B7/2402Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device
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Description

Spritzpistole zu» Auftragen von Flüssigkeit
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzpistole zum Auftragen von Flüssigkeit, mit einem Pistolenkörper mit einem Anschlue zur Verbindung mit einer Druckluftquelle, einem am vorderen Ende vorgesehenen Düsenhalter, in dem ein DOsenkörper vorgesehen ist, in dessen Dflsenöffnung sich in der Ruhestellung dichtend eine axial hin- und herbewegbare Düsennadel erstreckt, sowie mit einem am Pistolenkörper angebrachten Farbbehälter, der in Verbindung mit dem hinteren Bereich der Düsendffnung steht.
Derartige Spritzpistolen sind beispielsweise zum Auftragen von Farben bekannt, und bei ihnen ist im allgemeinen über einen Anschlußstutaeö as PistolefifcSrper der Farbbe* ftalfeef befestigt,, So ääi ein Austauschen des Farbbenliters durch Losen vom AnschluBstutzen erfolgen kann.
Sine Schwierigkeit bei den bekannten Spritzpistolen dieser Art besteht darin, das bei jedem Austausch des Farbbehälter s, der üblicherweise zum Wechsel von einer Farbe zu einer anderen erfolgt, der gesamte innere Bereich des
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Pistolenkörpers, der in Berührung mit der Farbe kommt, sorgfältig gereinigt werden muß, was einen erheblichen Aufwand darstellt und häufig auch nicht in vollem Umfang möglich ist, so daß beim Verspritzen einer neuen Farbe zunächst überprüft werden muß, ob beim Spritzvorgang nicht noch Reste der zuvor verspritzten Farbe ausgetragen werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Spritzpistole dahingehend zu verbessern, daß der Reinigungsvorgang vor einem Farbwechsel erheblich vereinfacht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Spritzpistole der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß der Düsenhalter, der Düsenkörper und der Farbbehälter eine Baueinheit bilden und daß die Baueinheit lösbar am vorderen Ende des Pistolenkörpers befestigt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Spritzpistole läflt sich somit die aus Düsenhalter, Düsenkörper und Farbbehälter gebildete Baueinheit als Ganzes entfernen, so daß praktisch alle Teile, die mit Farbe in Berührung kommen, vom Pistolenkörper abgenommen werden und gegen eine andere Baueinheit mit Düsenhalter, Düsenkörper und Farbbehälter ausgetauscht oder aber auch sorgfältig gereinigt werden können. Im Pistolenkörper verbleibt als auch in Berührung mit Farbe kommendes Bauteil lediglich die Düsennadel, die sich jedoch nach Bftefeffftea der Baueinheit einfach reiaifen läßt, da sie mit i&rea sieh sonst in die Baueinheit erstreckenden und mit Farbe in Berührung kommenden Absehaitt nach Entfernen der Baueinheit fiber das vordere Ende des Pistolenkorpers vorstellt.
Der Farbbehälter kann mit einem Rohrelement verbunden sein, durch das sich iss montiertes Sastasd die Busennadel
und an dessen vorderem finde der Düsenhalter befestigt lit, wobei Farbbehälter und Rohrelement einstückig ausgebildet sein können.
Um sicherzustellen, daß keine Druckluft im Obergangsbereich zwischen Pistolenkörper und Baueinheit entweicht/ kann das Rohrelement an seinem hinteren Endbereich mindestens eine, an seiner Außenseite ausgebildete Ringnut aufweisen,
in die ein O-Ring eingesetzt ist.
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Die Druckluftzufuhr vom Pistolenkörper zum Raum zwischen Düsenkörper und Düsenhalter kann durch einen Druckluftkanal erfolgen, der sich parallel zur öffnung für die Düsennadel durch das Rohrelement erstreckt.
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Zur Erzielung einer sicheren und zuverlässigen Verbindung zwischen Düsenhalter und Rohrelement kann der Düsenhalter auf das Rohrelement aufgeschraubt sein.
Damit im Betrieb keine Farbe vom Farbbehälter nach hinten in das Rohrelement und gegebenenfalls von dort sogar in den Pistolenkörper eintreten kann, kann im Rohrelement hinter der Verbindung mit dem Farbbehälter eine im montierten Zustand die Düsennadel umgebende Dichtung vorgesehen sein.
Ein Problem bei Spritzpistolen der eingangs erwähnten are besteht attea äazim, dan zur fte4ai§aag der geeaefce Pistolenkörper in eine Reinigungsflüssigkeit gelegt and dieser durchspult wird, wobei dann auch das Sperrventil im Anschluß zur Verbindung sit der Druckluftquelle mit durchspült wird. Dabei besteht die Gefahr, daß sich gelöste Schfliutzstoffe im Bereich des Sperrventils ablagern und dieses in seiner Funktion beeinträchtigen.
Om derartige Vereehfflutaungen au vermeiden, ltftnn feel eifier Spritzpistole, die im Aneohlufl aur Verbindung mit d«r Dfuckluftquelle ein durch Beaufschlagung mit einem Betätigungselement zu öffnendes Sperrventil aufweist/ de?? das Sperrventil enthaltende Abschnitt lösbar am Pistolenkörper befestigt, etwa angeschraubt sein» so daß sich das Sperrventil zusammen mit diesem Abschnitt vom Pistolenkörper abnehmen Hat, bevor der vorstehend erwähnte Reinigungevorgang durchgeführt.
10
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in einem Teil* schnitt ein Ausffihrungsbeispiel zeigenden Figur näher erläutert.
Die dargestellte Spritzpistole, die beispielsweise als sogenannte Airbrush eingesetzt werden kann, hat einen Pistolenkörper 11, in dem in üblicher Heise eine hin- und herbewegbare Düsennadel 63 gehaltert ist, die mit ihrem hinteren Ende in einer nicht gezeigten Aufnahme befestigt ist, deren Bewegung nach vorn durch einen Querstift 56 begrenzt wird. Ein Betätigungselement 44 ist um einen Stift 65 schwenkbar im Pistolengehäuse 11 g&r^altert, und das Betätigungselement 44 kann mit Hilfe eines Griffes 41 um den Stift 65 verschwenkt werden, wobei der Grad der Verschwenkung durch Einstellung einer Maden·» schraube 45 bescxmmt wird, die in den Griff 41 eingeschraubt ist und am Betätigungselement 44 anliegt. Das dem stift 65 entfernte Ende des Betätigungsedleeefttes 44 stellt ia Singriff mit einem Kode 16 eines Betätifaags-Stiftes IS, der sieh durch eine Dichtung 13 und el»_ in eine Gewindebohrung ia Pistolenkörper 11 ein^e-chr ii>te Buchse 14 erstreckt und mit seine» anderen Ende an einem Ventilkorper 25 aeliegt. Ber Ventilkorper 25 ist ia einem Rohrabschnitt 21 untergebracht, der in des Pistolenkörper
IT eingeschraubt ist* and kaaa durch Verlagerung des
&rgr;. -iO.fi O. &khgr; &khgr;
Betätigungsstiftes 15 gegen die Kraft einer Feder 26 in den Rohrabschnitt 21 hineinbewegt werden, so daß der am Ventilkörper 25 vorgesehene O-Ring 24 von dem gebildeten Ventilsitz abhebt.
Am äußeren Ende des Rohrabschnittes 21 ist unter Zwischenschaltung eines Dichtringes 28 ein Anschluß stutzen 27 eingeschraubt, an dem sich die Feder 26 abstützt und der zur Befestigung eines mit einer Druckluftquelle verbundenen Schlauches dient.
Koaxial zur Düsennadel 63 ist in das vordere Ende des Pistolenkörpers 11 lösbar ein Rohrelement 34 eingesetzt, das auf seiner Außenseite O-Ringe 36 und 37 trägt, die in dichtendem Eingriff mit Innenflächen am Pistolenkörper 11 stehen. Die Halterung des Rohrelementes 34 im Pistolenkörper 11 kann durch Klemmen erfolgen. Zusätzlich kann die Verbindung durch eine sich quer durch den Pistolenkörper 11 erstreckende, nicht dargestellt Klemmschraube gesichert werden.
Am Rohrelement 34 ist ein Farbbehälter 39 auegebildet, dessen Innenraum in Verbindung mit dem die Düsennadel 63 umgebenden Bereich des Rohrelementes 34 steht.
Auf das vorder· Bnde d·· Rohrelementes 34 ist ein Düsenhalter 32 aufgeschraubt, dar einen Düeenkörper 33 mit einem auf diesem vorgesehenen O-Ring 33 in dichtenden Eingriff mit dem vorderen Ende der Mittelöffnung dee Rohrelementee 34 drückt. Xn die Düeenöffnung dee Düaenkörpere 33 erstreckt «ich in üblicher Weise die Düsennadel 63, d.h. die Düsennadel 63 dichtet die Düeenöffnung de· DQsenkörptr§ 33 in ihrer vorderen Stellung ab.
Da die Düsennadel 63, wie dargestellt, zumindest in ihrer Dichtstellung übär das vordere Ende des Düsenhalters
32 vorsteht, sind im Düsenhalter 32 vorstehende Schutzstifte 31 vorhanden, die die Düsennadel 63 gegen Beschädigungen ihres vorderen Endes schützen.
Vom Ventilsitz für den O-Ring 24 des Düsenkörpers 25 erstreckt sich ein Luftkanal 12 durch den Pistolenkörper 11 zu einem Luftkanal 40, der im dargestellten Zustand parallel zur Düsennadel 63 durch das Rohrelement 34 verläuft. Das vordere Ende des Luftkanals 40 ist mit einem sich durch einen zwischen Düsenhalter 32 und Düsenkörper
33 erstreckenden Luftkanal verbunden, der in einen das vordere Ende des Düsenkörpers 33 umgebenden Ringraum übergeht, durch den Luft aus dem vorderen Ende des Düsenhalters 32 austreten und so in üblicher Weise Farbe aus der Düsenöffnung im Düsenkörper 33 mitreißen und versprühen kann.
Ist der Farbbehälter 39 mit Farbe gefüllt, so steht diese, wie der Darstellung zu entnehmen ist, am hinteren Ende der Düsenöffnung des Düsenkörpers 33 an, kann jedoch wegen der Dichtstellung der Düsennadel 63 nicht in die Düsenöffnung eintreten. Der Durchtritt von Farbe im Bereich der Düsennadel 63 nach hinten wird durch eine im Rohrelement 34 vorgesehene, die Düsennadel 63 umgebende Dichtung 38 verhindert. In diesem Zustand bewirkt außerdem die im Innenraum des Rohrkörpers 21 anstehende Druckluft eine Dichtstellung des Ventilkörpers 25, in der der O-Ring 24 dichtend am zugehörigen Ventilsitz anliegt.
Wird der Griff 41 vom Benutzer im Qegenuhrzeigersinn
um den Stift 65 verschwenkt, wird einerseits der Betätigungsstift 15 in Richtung auf den Rohrabschnitt 21 verlagert, so dall der Ventilkörper 25 gegen den Druck der
e· «· Ui
Peder 26 verschoben wird und Druckluft in den Kanal 12 des Pxstolenkörpers 11 gelangt und von dort durch den Druckluftkanal 40 im Rohrelement 34 zum Ringraum zwischen vorderem Ende des Düsenkörpers 33 und Düsenhalter 32 strömt und austritt. Andererseits wird durch die Verlagerung des Griffes 41 die Düsennadel 63 nach hinten (in der Figur nach rechts) verschoben, so daß die Düsenöffnvng für den Durchtritt von Farbe aus dem Farbbehälter 39 freigegeben wird. Diese Farbe wird dann durch die Wirkung der austretenden Druckluft in bekannter Weise versprüht.
Soll eine andere Farbe mit der dargestellten Spritzpistole versprüht werden, braucht der Benutzer lediglich das Rohrelement 34 mit dem an ihm befestigten Düsenhalter 32 ur.d Düsenkörper 33 vom vorderen Ende des Pistolenkörpers 11 abzunehmen, *obei die Dichtung 38 entlang der im Pistolenkörper 11 ^rbleibenden Düsennadel 63 gleitet und den gröeten Teil der anhaftenden Farbe abstreift. Ist das Rohrelement 34 entfernt, steht die Düsennadel 63 frei aus dem Pistolenkörper 11 vor und kann durch /Zwischen leicht gereinigt werden.
Da keine Teile des Pistolenkörpers 11 mit der zuvor versprühten Farbe in Berührung gekommen sind, braucht keine zusätzliche Reinigung zu erfolgen. Vielmehr kann der Benutzer einfach eine neue Baueinheit aus Rohrelement 34, Farbbehälter 39, Düsenhalter 32 und Düsenkörper 33 auf das vordere Ende des Pistolenkörpers 11 aufsetzen, um dann eine andere Farbe zu versprühen, ohne daß die Gefahr besteht, daß Farbreste aus dem vorherigen Sprühvorgang noch mit versprüht werden.
Soll im übrigen eine gründliche Reinigung des Pietolenfcörpers 11, gegebenenfalls zusammen mit der vorstehend be-
• ■ til · · · · *
schriebenen Baueinheit erfolgen, kann der Rohrabschnitt 21 vom Pistolenkörper 11 abgeschraubt werden. Falls das äußere Ende des Rohrabschnittes 21 noch in Verbindung mit der Druckluftquelle steht, braucht diese Verbindung nicht unterbrochen zu werden, weil die Druckluft den Düsenkörper 25 in seine Dichtstellung preßt, also auch bei vom PistolenkSrper 11 gelöstem Rohrabschnitt 21 nicht die Gefahr besteht, daß aus diesem Druckluft austritt.

Claims (8)

•••··•• · ••• *•·* • ··· • ·• ·•••··· a* t• •• · ♦····.• ·• · Ansprache
1. Spritzpistole zum Auftragen von Flüssigkeit, mit einem Pistolenkdrper (11) mit eines Anschlufl (21) zur Verbindung mit einer Druckluftquelle, einem am vorderen Ende vorgesehenen Düsenhalter (32), in dem ein Düsenkörper (33) vorgesehen ist, in dessen Düsenoffnung sich in der Ruhestellung dichtend eine axial hin- und herbewegbare Düsennadel (63) erstreckt, sowie mit einem am Pistolenkdrper (11) angebrachten Farbbehälter (39), der in Verbindung mit dem hinteren Bereich dear Düsenöffnung steht, dawaren gekennzeichnet, daß der Düsenhalter (32), der Düsenkörper (33) und der Farbbehälter (39) eine Baueinheit bilden und das die Baueinheit lösbar am vorderen Ende des Pistolepkörpers (11) befestigt ist.
2. Spritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbbehälter (39) mit einem Rohrelement (34) verbunden ist, durch dafl sich im montierten Zustand die Düsennadel (63) erstreckt und an dessen vorderem Ende der Düsenhalter (32) befestigt ist.
3. Spritzpistole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, das das Rohrelement (34) an seinem hinteren Endbereich mindestens eine an seiner Außenseite ausgebildete Ringnut aufweist, in die ein O-Ring (36) 37) eingesetzt ist.
4. Spritzpistole nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich durch das Rohrelement (34) parallel zur öffnung for die Dösennadel (63) ein Druckluftkanal (64) erstreckt.
5. Spritspistole nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch g*»ypnitT»i riimpi·, daß der Düsenhalter (32) auf das Rohrelement (34) aufgeschraubt ist.
6. Spritzpistole nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Rohrelement (34) hinter der Verbindung mit dem Farbbehälter (39) eine im montierten Zustand die Düsennadel (63) umgebende Dichtung (38) vorgesehen ist.
7. Spritzpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzei chnet, daß im Anschluß zur Verbindung mit der Druckluftquelle ein durch Beaufschlagung mit einem Betätigungselement (15) zu öffnendes Sperrventil (25) vorgesehen ist, und daß der das Sperrventil (25) enthaltende Abschnitt (21) lösbar am Pistolenkörper (11) befestigt ist.
8. Spritzpistole nach Anspruch 7, dadurch gekannraichttet,
daß der Abschnitt (21) am Pistolenkörper (11) angeschraubt ist.
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JP1036455A JPH01245871A (ja) 1988-02-18 1989-02-17 液体塗布用スプレイガン

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3904437A1 (de) * 1989-02-14 1990-08-16 Gema Ransburg Ag Spruehpistole zum elektrostatischen spruehbeschichten
US4993645A (en) * 1989-02-14 1991-02-19 Ransburg-Gema Ag Spray coating device for electrostatic spray coating
DE102008010169A1 (de) * 2008-02-20 2009-09-03 Herpa Miniaturmodelle Gmbh Vorrichtung zum Sprühen einer Flüssigkeit, insbesondere einer Farbe

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