DE8802221U1 - Spritzpistole zum Auftragen von Flüssigkeit - Google Patents
Spritzpistole zum Auftragen von FlüssigkeitInfo
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/24—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
- B05B7/2402—Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device
- B05B7/2478—Gun with a container which, in normal use, is located above the gun
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- B05B15/14—Arrangements for preventing or controlling structural damage to spraying apparatus or its outlets, e.g. for breaking at desired places; Arrangements for handling or replacing damaged parts
- B05B15/16—Arrangements for preventing or controlling structural damage to spraying apparatus or its outlets, e.g. for breaking at desired places; Arrangements for handling or replacing damaged parts for preventing non-intended contact between spray heads or nozzles and foreign bodies, e.g. nozzle guards
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzpistole zum Auftragen von Flüssigkeit, mit einem Pistolenkörper mit
einem Anschlue zur Verbindung mit einer Druckluftquelle,
einem am vorderen Ende vorgesehenen Düsenhalter, in dem ein DOsenkörper vorgesehen ist, in dessen Dflsenöffnung
sich in der Ruhestellung dichtend eine axial hin- und herbewegbare Düsennadel erstreckt, sowie mit einem am
Pistolenkörper angebrachten Farbbehälter, der in Verbindung mit dem hinteren Bereich der Düsendffnung steht.
Derartige Spritzpistolen sind beispielsweise zum Auftragen von Farben bekannt, und bei ihnen ist im allgemeinen
über einen Anschlußstutaeö as PistolefifcSrper der Farbbe*
ftalfeef befestigt,, So ääi ein Austauschen des Farbbenliters
durch Losen vom AnschluBstutzen erfolgen kann.
Sine Schwierigkeit bei den bekannten Spritzpistolen dieser
Art besteht darin, das bei jedem Austausch des Farbbehälter s, der üblicherweise zum Wechsel von einer Farbe zu
einer anderen erfolgt, der gesamte innere Bereich des
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Pistolenkörpers, der in Berührung mit der Farbe kommt,
sorgfältig gereinigt werden muß, was einen erheblichen
Aufwand darstellt und häufig auch nicht in vollem Umfang möglich ist, so daß beim Verspritzen einer neuen Farbe
zunächst überprüft werden muß, ob beim Spritzvorgang nicht noch Reste der zuvor verspritzten Farbe ausgetragen
werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Spritzpistole dahingehend zu verbessern, daß der Reinigungsvorgang vor einem
Farbwechsel erheblich vereinfacht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Spritzpistole der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet,
daß der Düsenhalter, der Düsenkörper und der Farbbehälter eine Baueinheit bilden und daß die Baueinheit lösbar
am vorderen Ende des Pistolenkörpers befestigt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Spritzpistole läflt sich somit
die aus Düsenhalter, Düsenkörper und Farbbehälter gebildete Baueinheit als Ganzes entfernen, so daß praktisch alle
Teile, die mit Farbe in Berührung kommen, vom Pistolenkörper abgenommen werden und gegen eine andere Baueinheit
mit Düsenhalter, Düsenkörper und Farbbehälter ausgetauscht oder aber auch sorgfältig gereinigt werden können. Im
Pistolenkörper verbleibt als auch in Berührung mit Farbe kommendes Bauteil lediglich die Düsennadel, die sich
jedoch nach Bftefeffftea der Baueinheit einfach reiaifen
läßt, da sie mit i&rea sieh sonst in die Baueinheit erstreckenden
und mit Farbe in Berührung kommenden Absehaitt
nach Entfernen der Baueinheit fiber das vordere Ende des
Pistolenkorpers vorstellt.
Der Farbbehälter kann mit einem Rohrelement verbunden
sein, durch das sich iss montiertes Sastasd die Busennadel
und an dessen vorderem finde der Düsenhalter befestigt lit, wobei Farbbehälter und Rohrelement einstückig
ausgebildet sein können.
Um sicherzustellen, daß keine Druckluft im Obergangsbereich
zwischen Pistolenkörper und Baueinheit entweicht/ kann das Rohrelement an seinem hinteren Endbereich mindestens
eine, an seiner Außenseite ausgebildete Ringnut aufweisen,
in die ein O-Ring eingesetzt ist.
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Die Druckluftzufuhr vom Pistolenkörper zum Raum zwischen Düsenkörper und Düsenhalter kann durch einen Druckluftkanal
erfolgen, der sich parallel zur öffnung für die Düsennadel durch das Rohrelement erstreckt.
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Zur Erzielung einer sicheren und zuverlässigen Verbindung zwischen Düsenhalter und Rohrelement kann der Düsenhalter
auf das Rohrelement aufgeschraubt sein.
Damit im Betrieb keine Farbe vom Farbbehälter nach hinten in das Rohrelement und gegebenenfalls von dort sogar
in den Pistolenkörper eintreten kann, kann im Rohrelement hinter der Verbindung mit dem Farbbehälter eine im montierten
Zustand die Düsennadel umgebende Dichtung vorgesehen sein.
Ein Problem bei Spritzpistolen der eingangs erwähnten are besteht attea äazim, dan zur fte4ai§aag der geeaefce
Pistolenkörper in eine Reinigungsflüssigkeit gelegt and dieser durchspult wird, wobei dann auch das Sperrventil
im Anschluß zur Verbindung sit der Druckluftquelle mit
durchspült wird. Dabei besteht die Gefahr, daß sich gelöste Schfliutzstoffe im Bereich des Sperrventils ablagern und
dieses in seiner Funktion beeinträchtigen.
Om derartige Vereehfflutaungen au vermeiden, ltftnn feel eifier
Spritzpistole, die im Aneohlufl aur Verbindung mit d«r
Dfuckluftquelle ein durch Beaufschlagung mit einem Betätigungselement
zu öffnendes Sperrventil aufweist/ de?? das Sperrventil enthaltende Abschnitt lösbar am Pistolenkörper
befestigt, etwa angeschraubt sein» so daß sich das Sperrventil
zusammen mit diesem Abschnitt vom Pistolenkörper abnehmen Hat, bevor der vorstehend erwähnte Reinigungevorgang
durchgeführt.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand der in einem Teil*
schnitt ein Ausffihrungsbeispiel zeigenden Figur näher
erläutert.
Die dargestellte Spritzpistole, die beispielsweise als sogenannte Airbrush eingesetzt werden kann, hat einen
Pistolenkörper 11, in dem in üblicher Heise eine hin-
und herbewegbare Düsennadel 63 gehaltert ist, die mit ihrem hinteren Ende in einer nicht gezeigten Aufnahme
befestigt ist, deren Bewegung nach vorn durch einen Querstift 56 begrenzt wird. Ein Betätigungselement 44 ist
um einen Stift 65 schwenkbar im Pistolengehäuse 11 g&r^altert,
und das Betätigungselement 44 kann mit Hilfe eines Griffes 41 um den Stift 65 verschwenkt werden, wobei
der Grad der Verschwenkung durch Einstellung einer Maden·»
schraube 45 bescxmmt wird, die in den Griff 41 eingeschraubt ist und am Betätigungselement 44 anliegt. Das
dem stift 65 entfernte Ende des Betätigungsedleeefttes
44 stellt ia Singriff mit einem Kode 16 eines Betätifaags-Stiftes
IS, der sieh durch eine Dichtung 13 und el»_
in eine Gewindebohrung ia Pistolenkörper 11 ein^e-chr ii>te
Buchse 14 erstreckt und mit seine» anderen Ende an einem
Ventilkorper 25 aeliegt. Ber Ventilkorper 25 ist ia einem
Rohrabschnitt 21 untergebracht, der in des Pistolenkörper
&rgr;. -iO.fi O. &khgr; &khgr;
Betätigungsstiftes 15 gegen die Kraft einer Feder 26
in den Rohrabschnitt 21 hineinbewegt werden, so daß der am Ventilkörper 25 vorgesehene O-Ring 24 von dem gebildeten
Ventilsitz abhebt.
Am äußeren Ende des Rohrabschnittes 21 ist unter Zwischenschaltung
eines Dichtringes 28 ein Anschluß stutzen 27 eingeschraubt, an dem sich die Feder 26 abstützt und
der zur Befestigung eines mit einer Druckluftquelle verbundenen Schlauches dient.
Koaxial zur Düsennadel 63 ist in das vordere Ende des Pistolenkörpers 11 lösbar ein Rohrelement 34 eingesetzt,
das auf seiner Außenseite O-Ringe 36 und 37 trägt, die in dichtendem Eingriff mit Innenflächen am Pistolenkörper
11 stehen. Die Halterung des Rohrelementes 34 im Pistolenkörper 11 kann durch Klemmen erfolgen. Zusätzlich kann
die Verbindung durch eine sich quer durch den Pistolenkörper 11 erstreckende, nicht dargestellt Klemmschraube
gesichert werden.
Am Rohrelement 34 ist ein Farbbehälter 39 auegebildet,
dessen Innenraum in Verbindung mit dem die Düsennadel
63 umgebenden Bereich des Rohrelementes 34 steht.
Auf das vorder· Bnde d·· Rohrelementes 34 ist ein Düsenhalter
32 aufgeschraubt, dar einen Düeenkörper 33 mit einem
auf diesem vorgesehenen O-Ring 33 in dichtenden Eingriff
mit dem vorderen Ende der Mittelöffnung dee Rohrelementee
34 drückt. Xn die Düeenöffnung dee Düaenkörpere 33 erstreckt
«ich in üblicher Weise die Düsennadel 63, d.h. die Düsennadel 63 dichtet die Düeenöffnung de· DQsenkörptr§
33 in ihrer vorderen Stellung ab.
Da die Düsennadel 63, wie dargestellt, zumindest in ihrer Dichtstellung übär das vordere Ende des Düsenhalters
32 vorsteht, sind im Düsenhalter 32 vorstehende Schutzstifte
31 vorhanden, die die Düsennadel 63 gegen Beschädigungen
ihres vorderen Endes schützen.
Vom Ventilsitz für den O-Ring 24 des Düsenkörpers 25
erstreckt sich ein Luftkanal 12 durch den Pistolenkörper 11 zu einem Luftkanal 40, der im dargestellten Zustand
parallel zur Düsennadel 63 durch das Rohrelement 34 verläuft. Das vordere Ende des Luftkanals 40 ist mit einem
sich durch einen zwischen Düsenhalter 32 und Düsenkörper
33 erstreckenden Luftkanal verbunden, der in einen das vordere Ende des Düsenkörpers 33 umgebenden Ringraum
übergeht, durch den Luft aus dem vorderen Ende des Düsenhalters 32 austreten und so in üblicher Weise Farbe aus
der Düsenöffnung im Düsenkörper 33 mitreißen und versprühen kann.
Ist der Farbbehälter 39 mit Farbe gefüllt, so steht diese,
wie der Darstellung zu entnehmen ist, am hinteren Ende der Düsenöffnung des Düsenkörpers 33 an, kann jedoch
wegen der Dichtstellung der Düsennadel 63 nicht in die Düsenöffnung eintreten. Der Durchtritt von Farbe im Bereich
der Düsennadel 63 nach hinten wird durch eine im Rohrelement 34 vorgesehene, die Düsennadel 63 umgebende
Dichtung 38 verhindert. In diesem Zustand bewirkt außerdem
die im Innenraum des Rohrkörpers 21 anstehende Druckluft eine Dichtstellung des Ventilkörpers 25, in der der O-Ring
24 dichtend am zugehörigen Ventilsitz anliegt.
um den Stift 65 verschwenkt, wird einerseits der Betätigungsstift
15 in Richtung auf den Rohrabschnitt 21 verlagert, so dall der Ventilkörper 25 gegen den Druck der
e· «· Ui
Peder 26 verschoben wird und Druckluft in den Kanal 12
des Pxstolenkörpers 11 gelangt und von dort durch den Druckluftkanal 40 im Rohrelement 34 zum Ringraum zwischen
vorderem Ende des Düsenkörpers 33 und Düsenhalter 32 strömt und austritt. Andererseits wird durch die Verlagerung
des Griffes 41 die Düsennadel 63 nach hinten (in der Figur nach rechts) verschoben, so daß die Düsenöffnvng
für den Durchtritt von Farbe aus dem Farbbehälter 39 freigegeben wird. Diese Farbe wird dann durch die Wirkung
der austretenden Druckluft in bekannter Weise versprüht.
Soll eine andere Farbe mit der dargestellten Spritzpistole
versprüht werden, braucht der Benutzer lediglich das Rohrelement 34 mit dem an ihm befestigten Düsenhalter
32 ur.d Düsenkörper 33 vom vorderen Ende des Pistolenkörpers 11 abzunehmen, *obei die Dichtung 38 entlang der im Pistolenkörper
11 ^rbleibenden Düsennadel 63 gleitet und den gröeten Teil der anhaftenden Farbe abstreift. Ist
das Rohrelement 34 entfernt, steht die Düsennadel 63 frei aus dem Pistolenkörper 11 vor und kann durch /Zwischen
leicht gereinigt werden.
Da keine Teile des Pistolenkörpers 11 mit der zuvor versprühten Farbe in Berührung gekommen sind, braucht keine
zusätzliche Reinigung zu erfolgen. Vielmehr kann der Benutzer einfach eine neue Baueinheit aus Rohrelement
34, Farbbehälter 39, Düsenhalter 32 und Düsenkörper 33 auf das vordere Ende des Pistolenkörpers 11 aufsetzen,
um dann eine andere Farbe zu versprühen, ohne daß die
Gefahr besteht, daß Farbreste aus dem vorherigen Sprühvorgang noch mit versprüht werden.
Soll im übrigen eine gründliche Reinigung des Pietolenfcörpers
11, gegebenenfalls zusammen mit der vorstehend be-
• ■ til · · · · *
schriebenen Baueinheit erfolgen, kann der Rohrabschnitt
21 vom Pistolenkörper 11 abgeschraubt werden. Falls das
äußere Ende des Rohrabschnittes 21 noch in Verbindung mit der Druckluftquelle steht, braucht diese Verbindung
nicht unterbrochen zu werden, weil die Druckluft den Düsenkörper 25 in seine Dichtstellung preßt, also auch
bei vom PistolenkSrper 11 gelöstem Rohrabschnitt 21 nicht
die Gefahr besteht, daß aus diesem Druckluft austritt.
Claims (8)
1. Spritzpistole zum Auftragen von Flüssigkeit, mit einem Pistolenkdrper (11) mit eines Anschlufl (21)
zur Verbindung mit einer Druckluftquelle, einem am vorderen Ende vorgesehenen Düsenhalter (32), in dem
ein Düsenkörper (33) vorgesehen ist, in dessen Düsenoffnung sich in der Ruhestellung dichtend eine axial
hin- und herbewegbare Düsennadel (63) erstreckt, sowie mit einem am Pistolenkdrper (11) angebrachten
Farbbehälter (39), der in Verbindung mit dem hinteren Bereich dear Düsenöffnung steht, dawaren gekennzeichnet,
daß der Düsenhalter (32), der Düsenkörper (33) und der Farbbehälter (39) eine Baueinheit bilden
und das die Baueinheit lösbar am vorderen Ende des Pistolepkörpers (11) befestigt ist.
2. Spritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbbehälter (39) mit einem Rohrelement
(34) verbunden ist, durch dafl sich im montierten Zustand die Düsennadel (63) erstreckt und an dessen
vorderem Ende der Düsenhalter (32) befestigt ist.
3. Spritzpistole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, das das Rohrelement (34) an seinem hinteren
Endbereich mindestens eine an seiner Außenseite ausgebildete Ringnut aufweist, in die ein O-Ring (36)
37) eingesetzt ist.
4. Spritzpistole nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich durch das Rohrelement (34) parallel
zur öffnung for die Dösennadel (63) ein Druckluftkanal
(64) erstreckt.
5. Spritspistole nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
g*»ypnitT»i riimpi·, daß der Düsenhalter (32) auf das
Rohrelement (34) aufgeschraubt ist.
6. Spritzpistole nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Rohrelement (34) hinter der
Verbindung mit dem Farbbehälter (39) eine im montierten Zustand die Düsennadel (63) umgebende Dichtung (38)
vorgesehen ist.
7. Spritzpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzei chnet, daß im Anschluß zur Verbindung
mit der Druckluftquelle ein durch Beaufschlagung mit einem Betätigungselement (15) zu öffnendes Sperrventil
(25) vorgesehen ist, und daß der das Sperrventil (25) enthaltende Abschnitt (21) lösbar am Pistolenkörper
(11) befestigt ist.
8. Spritzpistole nach Anspruch 7, dadurch gekannraichttet,
daß der Abschnitt (21) am Pistolenkörper (11) angeschraubt
ist.
Priority Applications (5)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE8802221U DE8802221U1 (de) | 1988-02-18 | 1988-02-18 | Spritzpistole zum Auftragen von Flüssigkeit |
| DE3841069A DE3841069A1 (de) | 1988-02-18 | 1988-12-07 | Spritzpistole zum auftragen von fluessigkeiten |
| FR8900047A FR2627402A1 (fr) | 1988-02-18 | 1989-01-04 | Pistolet de projection pour etaler un liquide |
| GB8903303A GB2216040A (en) | 1988-02-18 | 1989-02-14 | Spray gun for applying liquid |
| JP1036455A JPH01245871A (ja) | 1988-02-18 | 1989-02-17 | 液体塗布用スプレイガン |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE8802221U DE8802221U1 (de) | 1988-02-18 | 1988-02-18 | Spritzpistole zum Auftragen von Flüssigkeit |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE8802221U1 true DE8802221U1 (de) | 1988-05-19 |
Family
ID=6820904
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE8802221U Expired DE8802221U1 (de) | 1988-02-18 | 1988-02-18 | Spritzpistole zum Auftragen von Flüssigkeit |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE8802221U1 (de) |
Cited By (3)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE3904437A1 (de) * | 1989-02-14 | 1990-08-16 | Gema Ransburg Ag | Spruehpistole zum elektrostatischen spruehbeschichten |
| US4993645A (en) * | 1989-02-14 | 1991-02-19 | Ransburg-Gema Ag | Spray coating device for electrostatic spray coating |
| DE102008010169A1 (de) * | 2008-02-20 | 2009-09-03 | Herpa Miniaturmodelle Gmbh | Vorrichtung zum Sprühen einer Flüssigkeit, insbesondere einer Farbe |
-
1988
- 1988-02-18 DE DE8802221U patent/DE8802221U1/de not_active Expired
Cited By (3)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE3904437A1 (de) * | 1989-02-14 | 1990-08-16 | Gema Ransburg Ag | Spruehpistole zum elektrostatischen spruehbeschichten |
| US4993645A (en) * | 1989-02-14 | 1991-02-19 | Ransburg-Gema Ag | Spray coating device for electrostatic spray coating |
| DE102008010169A1 (de) * | 2008-02-20 | 2009-09-03 | Herpa Miniaturmodelle Gmbh | Vorrichtung zum Sprühen einer Flüssigkeit, insbesondere einer Farbe |
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