DE8801848U1 - Regenfallrohr mit einer Vorrichtung zum Reinigen eines in seinem Inneren angeordneten Siebes - Google Patents

Regenfallrohr mit einer Vorrichtung zum Reinigen eines in seinem Inneren angeordneten Siebes

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Description

Erwin Gold
&iacgr; lchlngefetr. 2
8011 Eglharting
Regenfallrohr mit einer Vorrichtung zum Reinigen eines in
seinem Inneren angeordneten Siebes. ^,
Die Neuerung betrifft ein Regenfallrohr mit einer Vorrichtung zum Reinigen eines in seinem Inneren angeordneten Siebes
gemäß dem Oberbegriff des Schutzrechtsanspruches 1.
Aus der OE-PS 19 11 159 ist ein Dachrinnenfallrohr mit einem Sieb zum Zurückhalten von Verunreinigungen bekannt. Durch eine Öffnung im Fallrohr oberhalb des Siebes ist der Unrat entnehmbar. Mit einer Schiebehülse, die unter Vermittlung eines Abstandes das Fallrohr umgibt/. ist die Öffnung verschließbar. Die Schiebehülse mundet in einem Aufnahmebereich/ dessen Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser der Schiebehülse, so daß über das obere Ende der Schiebehülse austretendes Rückstauwasser zwischen dem Aufnahmebereich und der Schiebehülse in das Fallrohr zurückgeführt werden kann. Zu diesem Zweck weist der Aufnahmebereich eine nach außen gerichtete, gerundete Umbördelung auf. Ist das Sieb verstopft, staut sich das Wasser und tritt durch einen trichterförmig ausgebildeten endseitigen Bereich des siebaufnehmenden Rohrabschnittes aus dem Fallrohr heraus und wird durch einen Ri ng raunt zwischen der Schiebehülse und dem siebaufnehmenden Rohrabschnittes dem Fallrohr zugeführt. Der dem Überlauf zugeordnete Bereich der Schiebehülse weist endseitig eine nach außen gerichtete, gerundete Umbördelung zur besseren Einleitung des Rückstauwassers auf. Dieses Dachrinnenfallrohr weist jedoch den Nachteil auf, daß eine Reinigung des Siebes nur dann erfolgen kann, wenn die Schiebehülse in der oberen Endlage gehalten wird, so daß von einer weiteren Person der das
Sieb verstopfende Unrat in einen Transportbehälter gegeben werden kann. Durch die zwei nebeneinander angeordneten Ringräume/ wobei der erste Ringraum eine gleichgroße Querschni t tsf lach*? aufweist wie das Fallrohr und durch die Verwendung der endseitig vorgesehenen Umbördelung erreicht die Einrichtung einen Durchmesser, der es erforderlich macht den vertikalen Verlauf des Fallrohres zu ve rändern.
Das Fallrohr ist üblicherweise mit Rohrschellen an der Wand befestigt. Der Abstand zwischen der Wand und dem Fallrohr beträgt ca. 2 bis 3 cm. Durch die zuvor benannte Einrichtung bedarf es des Einsatzes von Doppe I rohrbögen, damit die Einrichtung in dem durchtrennten und verkürzten Fallrohr eingesetzt werden kann. Durch diese notwendige Verwendung der Doppe I rohrbögen und der weitaus ladenden Einrichtung wird deren Einsatz sehr augenfällig.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die sich in das Erscheinungsbild des Verlaufs des Fallrohres einfügt, und deren Reinigungsvorgang leicht durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
• · 11
&igr; < I &igr;
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Figur 1 die Vorrichtung in Frontansicht, bei verschlossener Reinigungsöffnung, und
Figur 2 die Vorrichtung in HaIbschni11darsteI lung, bei geöffneter Reinigungsöffnung.
Eine in der Figur 1 dargestellte Vorrichtung 1 umfaßt ein Teilstück eines Regenfallrohres 2. Ein rinnenseitiger Endbereich 3 des Regenfallrohres 2 ist konisch erweitert und ein kanaIisationsseitiger Endbereich 4 des Regenfallrohres 2 ist konisch verjüngt ausgebildet, so daß es in das durchtrennte Regenfallrohr eingesetzt werden kann.
Oberhalb des konisch verjüngten Bereiches 4 des Teilstückes des Regenfallrohres 2 ist eine Muffe 6 angeordnet, deren regenfallrohranliegender kragenförmiger Abschnitt 7 an dem Regenfallrohr 2 mit einem Weichlot befestigt ist.
Ein zyIinderförmig ausgebildeter Abschnitt 8 der Muffe 6 umgibt unter Vermittlung eines Ringraumes 9 das Regenfallrohr 2. In den Ringraum 9 ragt ein Abschnitt einer auf einem oberhalb der Muffe 6 befindlichen Bereiches des Regenrohres 2 beweglich angeordneten Schiebehülse 10. Auf dieser ist eine zy I inderförmig ausgebildete, eine erweiterte QuerschnittsfLache aufweisende, als Fortsatz ausgebildete Hülse 11 angeordnet, die endsei tig unter Vermittlung eines Luftspaltes von der Muffe 6 umschlossen wird· Ein kragenförmig ausgebildeter Endbereich 12 der Hülse 11 umgibt die Schiebehülse 10 und ist an dieser mit einem Lot befestigt. Oberhalb der Weichlotnaht 13 weist die Schiebehülse 10 eine nach außen gerichtete umlaufende Wulst 14 auf. Ein oberhalb der Wulst 14 verbleibender Abschnitt 15 der Schiebehülse
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10 1st *.cnistf ausgebildet. In dem rinnenseitige.; Endbereich des Regenfallrohres ist das zur Dachrinne führende Regenfallrohr einsetzbar. Unterhalb des konisch ausgebildeten Aufnahmebereiche ist eine naeh außen gerichtete umlaufende Wulst 16 vorgesehen, unterhalb der das Regenfallrohr 2 konisch ausgebildet ist. Die Wulst 16 bildet den oberen Anschlag für die Schiebehülse 10.
Ii der Figur 2 ist die Vorrichtung 1 im Halbschnitt dargestellt. Die Schiebehülse 10 ist in der oberen Endlage positioniert. In dem Regenfallrohr 2 ist oberhalb der Muffe 6 eine Reinigungsöffnung 17 vorgesehen. In der vertikalen Richtung erstreckt sich die Reinigungsöffnung
17 von dem zy I i nder i se hen Abschnitt der Muffe 6 bis in den Bereich der Hülse 11, wenn die Schiebehülse 10 in der oberen Endlage angeordnet ist. Durch die Reinigungsöffnung 17 ist in das Regenfallrohr 2 ein topfförmig als Kunststofftief&zgr;iehtei I ausgebildetes Sieb 18 einsetzbar, welches sich auf einer nach innen gerichteten umlaufenden Sicke 19 abstützt. Die Durcnbrüc^e 20 des Siebes
18 entsprechen der Querschnittsfläche des Regenfallrohres 2. unterhalb der Sicke 19 sind im Regenfallrohr 2 eine Hehrzahl von Durchbrüchen 21 mit einer gesamten Querschnitt sflache vorgesehen, die der des Regenfallrohres 2 entspricht. Die Durchbrüche 21 verbinden eine zwischen der Muffe 6 up:1 dem Regenfallrohr 2 gebildeten Ringraum 9 mit dem Inneren des Regenfallrohres 2.
Unterhalb der umlaufenden Wulst 16 im Regenfallrohr 2 weist dieses einen konisch ausgebildeten Abschnitt auf. Dieser ist in Richtung der Muffe 6 trichterförmig ausgebildet, so daß die in die obere Position vst '. jene Schiebehülle 10 auf den kegelförmig ausgebildeten Bereich aufgeschoben wird, sich verklemmt und in dieser Position gehalten wird.
Von der Dachrinne herabführende Regenfallrohre sind mit ; Rohrschellen an der Wand befestigt. Zwischen den Regenfall- : rohren und der Wand ist ein Abstand von 2 bis 3 cui voi&mdash; gesehen. Der Rohrschellenabstand von zwei zueinander angeordneten Rohrschellen beträgt ca. 1,5 bis 2 Meter. Zum Einsetzen der Vorrichtung wird das vorhandene Regen- | fallrohr zwischen zwei Rohrschellen zweimal durchtrennt, * entsprechend der Baulänge der Vorrichtung 1. Diese ist J* endseitig derart ausgebildet, daß eine Bearbeitung der jjj Endbereiche der durchtrennten Regenfallrohre nicht er- i
forder Ii ch i st. &iacgr;
Bei einem mit Laub und Nadeln gefüllten Sieb 18 wird das aus der Dachrinne herabstürzende Regenwasser durch die Reinigungsöffnung 17 in den Ringraum 9 geleitet und von dort unter Vermittlung der unterhalb des Siebes 18 angeordneten Durchbrüche 21 Ins Innere des Regenfallrohres 2 geleitet. Der in die Muffe 6 hineinragende hülsenartige Fortsatz der Schiebehülse 10 verhindert ein Herausdringen des Regenwassers aus der Vorrichtung.
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Claims (8)

ti rrPI ft·· «· . · Erwin Gold Hch i.ngerstraße 2 8011 Eglharting Schutzrechtsansprüche
1. Regenfallrohr mit einer Vorrichtung zum Reinigen eines in seinem Inneren eingeordneten Siebes, oberhalb dem in dem Regenfallrohr eine Reinigungsöffnung vorgesehen ist, die von einer auf dem Regenfallrohr vertikal verschiebbar angeordneten Schiebehülse abdeckbar ist, deren unteres Ende von einem Ringraum aufgenomajen wird, der unterhalb des Siebes nach unten verschlossen ist, der unter Vermittlung von Durchbrüchen mit dem Innenraum des Regenfallrohres verbunden ist und in dem ein oberhalb des Siebes angeordneter überlauf des Regenfallrohres mündet,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer außen umfangsseitig am Regenfallrohr (2) angeordneten Muffe (6) und dem Regenfallrohr (2) ein Ringraum (9) ausgebildet ist, in dem ein Endbereich (11) der Schiebehülse (10) hineinragt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein kragenförmiger Abschnitt (7) der MuSfe (6) unterhalb der Reinigungsöffnung (17) das Regenfallrohr (2) anliegend umgibt und an diesem mit einer umlaufenden Lotnaht befestigt ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Regenfallrohr (2) der Vorrichtung (1) im rinnenseitigen Endbereich des Regenfallrohres (2) eine nach außen gerichtete Wulst (16) aufweist, durch die ein oberer Anschlag l'ür die Schiebehülse (10) gebildet wird.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis Z,
dadurch gekennzeichnet,
daß die das Innere des Regenfallrohres (2) mit dem Ringraum (9) verbindenden Durchbrüche (21) unterhalb der Reinigungsöffnung (17) angeordnet sind und eine QuerschnittsHache aufweisen, die der des Regenfallrohres (2) entspricht.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Regenfallrohr (2) unterhalb der Reinigungsöffnung (17) eine umlaufende nach innen gerichtete Sicke (.19) zur Aufnahme des Siebes (18) aufweist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die im rinnenseitigen Endbereich (3) des Regenfallrohres (2) angeordnete Wulst (16) umlaufend ausgebildet ist, und daß unterhalb dieser ein konisch in Richtung der Reinigungsöffnung (17) verjüngter Bereich (22) vorgesehen ist«
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Kragen des topfförmigen als Kunststofftiefziehteil ausgebildeten Siebes (18) sich auf der Sicke (19) abstützt« und daß die Querschnittsfläche der Durchbrüche (20) im Sieb (18) der Querschnittsfläche des Regenfallrohres (2) entspricht.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem hülsenartig ausgebildeten Fortsatz der Schiebehülse (10) und dem Regenfallrohr (2) unterhalb der Reinigungsöffnung (17) der Ringraum (9) eine Querschnittsfläche aufweist, die der des Regenfallrohres (Z) entspricht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29722568U1 (de) * 1997-12-20 1999-04-22 Rose, Uwe, 45134 Essen Regenfallrohr mit einem im Innern angebrachten Sieb
DE10001734A1 (de) * 2000-01-17 2001-08-02 Wolfgang Vahlbrauk Vertikale Abflussrohrleitung

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