DE7808090U1 - Befestigungsvorrichtung fuer den filterschlauch in der ausnehmung des schlauchbodens von filterapparaten - Google Patents
Befestigungsvorrichtung fuer den filterschlauch in der ausnehmung des schlauchbodens von filterapparatenInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D2201/00—Details relating to filtering apparatus
- B01D2201/40—Special measures for connecting different parts of the filter
- B01D2201/4023—Means for connecting filter housings to supports
Description
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PATENTANWÄLTE
DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J, FRICKE
BRAUNSCHWEI© MÜNCHEN
Beth GmbH
Waisenallee, 2^00 Lübeck 1
Waisenallee, 2^00 Lübeck 1
"Befestigungsvorrichtung für den Filterschlauch in der Ausnehme
des Schlauchbodens von Filterapparaten"
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist bekannt, zur Befestigung von Filterschläuchen an dem
Schlauchboden angeschweißte Schlauchstutzen vorzusehen, an den der Filterschlauch mit Schnalle oder Schelle befestigbar ist.
ist aber auch bekannt, gesonderte Schlauchstutzen vorzusehen, die mit besonderen Befestigungsvorrichtungen, wie Schellen ode
dgl., am Schlauchboden 'befestigbar sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Befestigungsvorrichtung zu schaffen, die wesentlich einfacher im Aufbau und in der Handha
bung ist und dennoch eine sichere Halterung aller dem Schlauch zugeordneten Teile gewährleistet.
Diese Aufgabe vrird durch die Merkmale des Kennzeichens des
L Anspruches 1 gelöst.
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Aufgrund seiner Ausbildung läßt sich der Schlauchstutzen, welcher aus Kunststoff besteht, den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend
von oben oder von unten i-n die ausgestanzte Öffnung des Schlauchbodens
einführen und am Öffnungsrand schnappartig zur Einrastung bringen.
Vorteilhafterweise besitzt der Schlauchstutzen an seinem Umfang
auch Rastausnehmungen für den Durchgriff von Abschnitten einer Klammer, wobei diese Abschnitte sich bis in eine Öffnung des
Stützkorbes erstrecken. Auf diese Weise wird der Stützkorb in Achsrichtung des Filterschlauches sicher an dom Schlauchstutzen
gehalten.
Die zur schnappartigen Aufnahme von Bereichen des Ausnehmungsrandes
des Schlauchbodens vorgesehenen Rastnocken sind vorzugsweise an einem Umfangsabschnitt von größtem Durchmesser des
Schlauchstutzens vorgesehen. Dabei ist zweckmäßig dieser Umfangsabschnitt größten Durchmessers des Schlauchstutzens mit einer
Umfangsnut zur Aufnahme eines mit dem Ausnehrnungsrand des Schlauch bodens zusammenwirkenden Dichtungsringes ausgerüstet, und es
grenzen an einer Seite der Umfangsnut der Flansch für die Anlage
des Ausnehmungsrandes und auf der anderen Seite die Rastnocken f
j zur schnappartigen Aufnahme des Ausnehmungsrandes an. Auf diese
j zur schnappartigen Aufnahme des Ausnehmungsrandes an. Auf diese
! Weise ist der Schlauchstutzen fest und im wesentlichen unbeweglich
j sowie auch abgedichtet an dem Schlauchboden befestigt. Gleichzeitig
dient der Schlauchstutzen zur Führung und Halterung eines
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Stützkorbes, der mit engem Spiel in den Schlauchstutzen r*agt.
Hierdurch wird sichergestellt, daß der Stützkorb in dem Schlauch boden gegen Schwingungen oder Schwenkbewegungen sicher geführt
ist.
Zur Verbesserung des Druckgasspülvorganges kann sowohl für die Einzelschlauchspülung als auch für die Schlauchgruppenspülung in
den Stützkorb, vorzugsweise mit Spiel, ein Rohr eingesetzt werden3
das vorzugsweise aus Kunststoff besteht. Dieses Rohr ist ebenfalls an dem Schlauchstutzen mit Hilfe eines Rastflansches zuverlässig
gehalten und weist eine Länge auf, die über den Schlauchstutzen in das Innere des Schlauches hineinragt.
Alle Teile sind zuverlässig an dem Schlauchstutzen unterstützt unc
gehalten, der seinerseits auf einfache Weise in die Ausnehmung de Schlauchbodens eingerastet werden kann. Das Einsetzen in den
Schlauchboden kann von unten, also vom Rohgasraum her, oder von oben, aus dem Reingasraum her, erfolgen.
Alle mit dem Schlauchstutzen verbundenen Teile können vormontiert werden, sofern die zur Verfügung stehende Montagehöhe für das Einbauen
und Ausbauen im ganzen ausreichend ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
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Es zeigen:
Pig. 1 einen Filterschlauch mit einer Befestigungsvorrichtung nach
der Erfindung in Seitenansicht, teilweise im Längsschnitt, Fig.- 2 einen Querschnitt in -eitter Ebene kurz oberhalb der Klammer
und
Fig. 3 in ähnlicher .Darstellung wie Fig. 1 die Vorrichtung in einer weiter ergänzten und weitergebildeten Form.
Fig. 3 in ähnlicher .Darstellung wie Fig. 1 die Vorrichtung in einer weiter ergänzten und weitergebildeten Form.
Von dem Filterapparat ist in den Fig. 1 und 3 nur der Schlauchboder
1 im Ausschnitt gezeigt. Oberhalb des Schlauchbodens befindet sich im dargestellten Beispiel der Reingasraum, unterhalb des Schlauchbödens
der Rohgasraum des Filterapparates. In dem Schlauchboden sind in- vorbestimmten Abständen und Verteilungen mehrere Ausnehmungen
ausgestanzt, deren Ausnehmungsrand in Fig. 1 mit 2 bezeichnet ist. Die Ausnehmungen dienen zum Einsetzen von Filterschläuuhen.
Der Filterschlauch H ist mit seinem oberen Randbereich an dem unteren
Ende J eines Schlauchstutzens 6 mit Hilfe einer Bandschnalle
5 befestigt und hängt vom Schlauchstutzen ο frei nach unten. Oberhalb der Bandschnalle 5 weist der Schlauchstutzen einen verstärkter
Umfangsabsch-nitt 8 von größtem Durchmesser auf. Im dargestellten
Beispiel ist die Außenfläche des Umfangsabsc'.inittes 8 nach unten
keg-elstumpfförmig verjüngt ausgebildet, um das Einsetzen des j
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Stutzens in eine Ausnehmung des Schlauchbodens 1 zu erleichtern. j
Im Bereich des dickeren Endes des Abschnittes 8 ist eine Umfangs- j
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nut 9 vorgesehen, an die oben ein Flansch 11 und unten wenigstens I
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zwei dich diametral gegenüberliegende warzenartige Nocken 12 angrenzen.
Die Nut 9 ist so tief ausgebildet, daß in diese eine
Schnurdichtung oder ein Dichtring 10 eingelegt werden kann, der
• mit der Begrenzungsfläche der Ausnehmung abdichtend zusammenwirkt|
\ wie dies Fig. 1 verdeutlicht.
Der Abschnitt 8 kann auch um l80° verschwenkt ausgebildet sein
derart, daß statt von obeii, wie in dem gezeigten Beispiel, der
J Stutzen von unten her, also vom Rohgasraum her, in die Ausnehmung
; des Schlauchbodens 1 eingeführt werden kann.
j Oberhalb des Flansches 11 weist der Schlauchstutzen 6 eine halsartige
Einschnürung IiI auf, die nach oben durch einen Endflansch
13 begrenzt ist. Die halsartige Einschnürung Ik bildet den Sitz
für eine bügelartige Klammer 15, welche den Umfang des Schlauchstutzens
6 etwa zur Hälfte umgreift und mit zwei abgewinkelten Endabschnitten 16 und 17 durch entsprechende Ausnehmungen oder
j Schlitze am Umfang des Schlauchstutzens 6 durch diesen hindurchgreift, und zwar in die oberen Ausnehmungen 21 des Stützkorbes 20I
j Der mit engem Spiel in den Schlauchstutzen eingeführte Stützkerb j
20 ist somit im Schlauchstutzen 6 geführt und gegen seitliche Be-;
wegungen und Schwingungen gesichert und wird durch die Klammer 15 i in seiner axialen Stellung in dem Schlauchstutzen 6 gehalten. Nach
Aushängen der Klammer läßt sich der Stützkorb als Ganzes der bei ι
zusammengesetzter Ausbildung abschnittsweise aus dem Schlauchstutzen
herausziehen.
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Wie die Fig. 3 zeigt, kann in den Schlauchstutzen ein Rohr 25
eingesetzt v/erden. Dieses aus Stahl oder Kunststoff bestehende Rohr 25 bildet ein Strahlrohr für eine Abreinigungsvorrichtung
der Filterschläuche. Man erkennt, daß das Strahlrohr mit einer den Schlauchstutzen 6 merklich überragenden Länge und mit freiem
radialem Spiel in den Stützkorb ragt. In seiner Lage wird das Strahlrohr 25 durch einen Rastflansch 26 gehalten, der mittels
eines Kragens 27 den Flansch 13 des Schlauchstutzens übergreift. Rastelemente 28 an der unteren Innenkante des Kragens 27 greifen
unter den Flansch 13 und sichern das Rohr in der in Fig. 3 gezeigten Lage. Das Strahlrohr läßt sich somit ebenfalls schnappartig
auf dem Flansch 13 befestigen und läßt sich, wiederum nur mit einem Griff, aus der Raststellung bei der Demontage herausziehen.
Vor dem Einbau v/erden die Schlauchstutzen und die Filterschläuche
über die Bandschnalle 5 miteinander verbunden. Auch die anderen : Teile können, wenn die Einbauhöhe ausreicht, vor dem Einschieben
! des Schlauchstutzens in die Ausnehmungen des Schlauchbodens 1 zu
! einer Baueinheit vereinigt werden.
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Claims (6)
1. Befestigungsvorrichtung für den Filterschlauch in der Ausnehmung
des Schlauchbodens von Filterapparaten, bei denen' jeder Filterschlauch mit seinem Öffnungsrand an einem
Schlauchstutzen, insbesondere mittels Bandschnalle, befestigbar
und durch einen in das Schlauchinnere greifenden Stützkorb aussteifbar ist, dadurch gekennzeichne
t3 daß der Schlauchstutzen (6) aus Kunststoff besteht und im Abstand von einem Flansch (11) zur
Anlage an dei Ausnehmungsrand (2) des Schlauchbodens (1), an seinem Außenumfang Rastnocken (12) zur schnappartigen
Aufnahme von Bereichen des Ausnehmungsrandes de 3 Schlauchbodens
aufweist,und daß der Stützkorb (20) mit engem radialem Spiel im Schlauchstutzen einsetzbar ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t, daß der Schlauchstutzen (6)
an seinem Umfang Rastausnehmungen für den Durchgriff von Abschnitten (16,17) einer Klammer (15) aufweist, deren
Abschnitte (16,17) sich bis in eine öffnung (21) des Stützkorbes (20) erstrecken.
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3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (15) etwa dem
halben Umfang des Schlauchstutzens (6) angepaßt ist und mit beiden abgewinkelten Abschnitten (16,17) durch zwei diametral
angeordnete Umfangsausnehmungen des Stutzens (6) in den Korb
(20) eingreift.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchstutzen (6) auf einem Umfangsabschnitt (8) von
größtem Durchmesser eine Umfangsnut (9) zur Aufnahme eines mit dem Ausnehmungsrand (2) des Schlauchbodens (1) zusammenwirkenden
Dichtungsringes (10) aufweist, und daß an die Umfangsnut auf einer Seite der Plansch (11) und auf der anderen
Seite die Rastnocken (12) angrenzen.
5· Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3j
gekennzeichnet durch ein mit Spiel in den Stützkorb (20) einsetzbares Rohr (25), insbesondere aus
Kunststoff, dessen Länge die Länge des Schlauchstutzens (6) merklich überragt.
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 53 dadurch
j gekennzeichnet, daß das Rohr (25) mit einem Rastflansch (26-28) an dem vom Filterschlauch (4) abgewandten
Ende des Stutzens (6) gehalten ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7808090U DE7808090U1 (de) | 1978-03-17 | 1978-03-17 | Befestigungsvorrichtung fuer den filterschlauch in der ausnehmung des schlauchbodens von filterapparaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7808090U DE7808090U1 (de) | 1978-03-17 | 1978-03-17 | Befestigungsvorrichtung fuer den filterschlauch in der ausnehmung des schlauchbodens von filterapparaten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7808090U1 true DE7808090U1 (de) | 1978-07-06 |
Family
ID=6689624
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7808090U Expired DE7808090U1 (de) | 1978-03-17 | 1978-03-17 | Befestigungsvorrichtung fuer den filterschlauch in der ausnehmung des schlauchbodens von filterapparaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7808090U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3923038A1 (de) * | 1989-07-13 | 1991-01-24 | Metallgesellschaft Ag | Vorrichtung zur senkrechten ausrichtung von filterschlaeuchen mit stuetzkoerben |
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DE202005002848U1 (de) * | 2005-02-21 | 2006-06-29 | Saupe, Sabine | Gestrickter Filter mit Verstärkung |
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1978
- 1978-03-17 DE DE7808090U patent/DE7808090U1/de not_active Expired
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