DE8801659U1 - Tischkugelspiel - Google Patents

Tischkugelspiel

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/22Accessories; Details
    • A63F7/36Constructional details not covered by groups A63F7/24 - A63F7/34, i.e. constructional details of rolling boards, rims or play tables, e.g. frame, game boards, guide tracks
    • A63F7/3603Rolling boards with special surface, e.g. air cushion boards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

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OlPLOM-PHViiKi* Wl N P Rl 6 D H. KICPBN &Kgr;&Agr;&bgr;&iacgr;&Ngr;&Ogr;&bgr;&Tgr;&Rgr;&Agr;&bgr;&bgr;&bgr; 13 - 1&bgr; PATBNtANWALt 41OO VON DiM &bgr;&Igr;>&Ngr;0&Rgr;&Lgr;&idiagr;&bgr;6&EEgr;&bgr;&Ngr; »At.NTAMt Tischkugelspiel Beschreibung
Die Neuerung betrifft ein Tisohkurelspiel, mit einer Spielbahn und mehreren nacheinander zu werfenden und zu einem vorher ausgeworfenen Ziel auf der Spielbahn rollenden Kugeln,
Kugelspiele werden mit mehreren Personen im Freien gespielt.
So wird Boccia auf Bahnen gespielt, die 21* bis 28 Meter lang und 3 bis 4,5 Meter breit sind Der Spielgedanke besteht darin, daß ein Spieler die eigenen Kugeln möglichst nahe an die sogenannte Setzkugel bringt und gleichzeitig den Gegner daran hindert, mit seinen Kugeln in die Nähe der Setzkugel zu gelangen.
Das bekannteste Kugelspiel ist Petanque, das prinzipiell nicht auf Bahnen gespielt werden muß. Vielmehr ist jede beliebige Spielfläche aus Sand oder dergleichen mit einer nach Möglichkeit festgepressten Oberfläche, d.h. mit beliebig unregelmäßiger bzw. strukturierter Oberfläche fur das Spiel geeignet.
Die unregelmäßige Oberfläche sorgt dafür, daß die Kugel im allgmeinen nicht geradlinig nach dem Auftreffen auf die Spiel·' fläche zur Zielkugel rollen, so daß außer der Geschicklichkeit des Spielers auch der Zufall noch eine Rolle spielt.
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Weiterhin ist als Kugelspiel Boules-Lyonaiae bekannt, das ähnlioh wie Boccia und Petanque gespielt wird wobei ein Spieler mit den eigenen Kugeln nooh zusätzlich die Kugeln der anderen Mitspieler treffen soll.
1/1S3C rvu(J c i &agr; &mgr; ic j. &sgr; ciiuruei &igr;&igr; cmc cnici/iiviico xiaxnxiig uuu SlHS entsprechende Handfertigkeit, um bei Wettkämpfen bestehen zu können.
Abgesehen von der Handfertigkeit beim Werfen hat, wie bereits betont, insbesondere bei Petanque der Zufall einen erheblichen Einfluß auf die Chancen zu siegen, wenn zum Beispiel auf Sandflächen und dergleichen gespielt wird.
Ein Training im Freien setzt für die Spieler entsprechend gutes Wetter voraus. Gutes Wetter ist jedoch nicht immer beziehungsweise nicht allzu oft gegeben.
Die Erfindung geht davon aus, daß die Handfertigkeit auch auf kleineren Bahnen und mit kleineren Kugeln genau so geübt werden kann wie auf den großen Bahnen bzw. Plätzen mit den entsprechend großen Kugeln.
Insoweit bietet es sich von da zunächst an, diese Kugelspiele in Hallen und Räumen, zum Beispie.1 in Wohnräumen, zu üben bzw. zum Zeitvertreib und zur unterhaltung zu spielen.
Ein wesentlicher Nachteil besteht jedoch darin, daß die Böden von Hallen und ähnlichen Räumen im allgemeinen einen Betonboden aufweisen und eben sind, so daß ein geschickter Spieler nach einigen Würfen erkennt, an welchen Stellen dieser Boden seine Kugeln auftreffen müssen, um von da geradlinig auf die Zielkugel
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zu rollen. Etwaige Unebenheiten des sonst glattten und ebenen Bodens sind Sähneil auszumachen, so daß der Zufall dann kaum nooh einen Einfluß auf den Spielablauf hat. Von da aus sind solohe Böden nicht geeignet, das Spielen im im Freien zu simulieren.
Entsprechendes gilt für die Böden in Wohnräumen, die entweder &bull;inen glet-&idiagr;-&thgr;&udigr; Beleg aufweisen und für das Spielen als eben zu betrachten sind oder einen Kunststoffboden oder einen Teppichboden aufweisen und somit ebenfalls nicht für einen entsprechenden spannungsreichen Spielablauf zu sorgen.
Die üblichen Böden in Hallen und Räumen sind somit nicht geeignet die Bahnen der Kugeln - statistisch gesehen - unkontrolliert zu beeinflussen, wie dies auf Sandflächen und ähnlichem Untergrund der Fall ist, auf denen an der Aufschlagstelle der Kugeln eine geringe Deformation eintritt, die zur nicht vorhersehbaren Beeinflussung der Bahn führt. Zusätzlich können auch die auf derartigen Flächen abrollende Kugeln geringfügige Spuren zum Beispiel in den Sand prägen, so daß eine rollende Kuggel beim Kreuzen derartiger Spuren zusätzliche Ablenkungen erfahren kann.
Aus den obengenannten Gründen ist das Spielen der Kugelspiele, insbesondere von Petanque auf diesen Boden in den Räumen somit schon nach kurzer Zeit vor allem für geübte bzw. passionierte Spieler langweilig und ist kein vollwertiger Ersatz für ein Training.
Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, ein Kugelspiel zum Spielen in Räumen zu schaffen, das diese Nachteile nicht aufweist, wenn auf den üblichen Bodenbelägen in Räumen die obengenannten Kugelspiele, insbesondere Petanque gespielt wurden.
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Diese Aufgabe wird mit einem Tisohkugelspiel mit einer Spielbahn und mehreren nacheinander zu werfenden und zu einem ausgeworfenen Ziel auf der Spielbahn rollenden Kugeln,daduroh gelöst, daß das Tischkugilspiel ein Spielbrett aufweist und das Spielbrett einen flexiblen, zumindest an der Auftreffstelle der Kugeln einen sioh vorübergehend verformenden Belag als Spielbahn hat.
Im Sinne der Erfindung ist unter einem sioh vorübergehend verformenden Belag zu verstehen, daß sioh die Auftreffstelle der Kugeln vorübergehend deformiert und sich diese Daformafeionun so wieder zurückbilden, so daß nach kurzer Zeit die Auftreffstelle einer Kugel "ausgeheilt" ist und eine nach einiger Zeit auf einer Si vorherigen Auftrefftelle auftreffende Kugel gewissermaßenwie auf eine zuvor noch nicht getroffene Stelle auftrifft.
Diese Eigenschaft des erfindungsgemäßen Belags ist insbesondere dann wichtig, wenn das Tischkugelspiel solche Abmessungen haben soll, daß es bequem auch auf kleinen Tischen gespielt werden kann.
Durch diesen erfindungsgemäßen "Ausheileffekt1* ist auch nach längerem Spiel sichergestellt, daß eine Spielsituation wie beim Spiel im Freien herrscht, wo bei den entsprechend großen Abmessungen der Spielfelder die Kugeln im allgmeinen kaum auf der gleichen Auftreffstelle aufschlagen. Insoweit kompensiert gewissermaßen der "Ausheileffekt" die kleineren Abmessungen des erfindungsgemäßen Tischkugelspiels.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist ein Kugelspiel zum Spielen in Räumen - im Sinne der Erfindung als Tischkugelspiel bezeichnet - geschaffen das somit die gleiche; r.el- und Gewinnchancen für die Spieler aufweist wie die im Freien gespiel-
ten Kugelspiele. Dies gilt insbesondere, falls das erfindungsgemäße Tischkugelspiel als Petanque-Tischkugelspiel gespielt wird.
Selbstverständlich kann das Tischkugelspiel auch im Freien gespielt werden und wird im allgemeinen dann auch an einem Tisch gespielt, wobei es selbstverständlich ist, das Tischkugelspiel in Räumen und im Freien auch auf dem Boden zu spielen, letzteres vor allem dann, wenn die Abmessungen des Tischkugelspiels die üblichen Abmessungen eines Tisches überschreiten.
Das Tischkugelspiel kann auch solche Abmessungen haben, daß es von vornherein auf dem Boden von Hallen, Räumen und Wohnräumen gespielt wird.
Der flexible, sich zumindest an der Auftreffstelle der Kugeln -im allgmeinen auch längs der Bahn der Kugeln - sich vorübergehend verformenden Belag hat gewisermaßen die Funktion eines Zufallsgenerators.
Das Gewicht der Kugeln und die Materialeigenschaften des Belags sind erfindungsgemäß so aufeinander abgestimmt, daß die Auftreffstelle der Kugeln sich verformt und bis zum nächsten oder übernäohsten usw. Wurf sioh zurüokverformt hat.
Die Abstimmung kann allgemein auoh so erfolgen, daß zusätzlich de Belag sioli im Bereich der Laufbahn der Kugeln sich vorübergehend verformt, wobei vorübergehend kaum merkliohe Verformungen sich bilden, die die Laufbahn der näohsten bzw. mehrerer der weiteren Kugeln gewissermaßen "zufällig" beeinflussen, dann Jedoch auegeheilt sind und den weiteren Spielverlauf nicht mehr beeinflussaen können.
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In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung hat der der Belag eine unregelmäflige Oberflächenstruktur, die ebenfalls zu dem Zufallscharakter des Tischkugelspiels beiträgt.
Erfindungsgemäß kann der Belag aus eine einzigen Schicht, einer Filzscicht bestehen.
In einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht der Belag aus einer sich vorübergehend verformenden Unterschicht und einer flexiblen Oberschicht. Durch diese Maßnahmen ist eine Abstimmung auf unterschiedliche Kugelgewichte in weitem Rahmen möglich.
Gemäß einem ersten bevorzugten Ausfuhrungsbeispiel ist die sich vorübergehend verformende Unterschicht eine Schicht aus Moosgummi, deren sich vorübergehend verformende Eigenschaft in weiten Grenzen vorgebbar sind.
Gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht die sich vorübergehend verformende Unterschicht aus geschäumten, mit einem Blähmittel versetzten Polyurethan. Diese wird in bekannter Weise hergestellt, indem mit einem Hochdruckmischkopf Isocyanat und Polyol unter Zugeben von Blähmittel gemischt werden und das zu Polyurethan ausreagierende Gemisch zu Bahnen geformt wird. Hiebei kann so vorgegangen werden, daß sich eine strukturierte, üie Kugeln abbremsende Deckschicht als Oberschicht bildet.
Gemäß einem weiteren bevorzugten AusfUhrungsbeispiel ist die flexible Oberschicht eine Filzschicht. Es zeigte sich, daß durch die Verwendung von Filz als Oberflächenschicht die Bodenerhältnisse im Freien insbesondere beim Spielen von Petanque mit den Eigenschaften des Tisohkugelspiels gewissermaßen identisch
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simuliert sind. Die Filzschicht kann mit der Unterschicht verklebt bzw. kann die Unterschicht an die Unterseite der Oberschicht angeschäumt werden, was mit einem zu Polyurethan ausreagierenden Gemisch ohne weiteres möglich ist.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht die Oberschicht und/oder die Unterschicht aus Perbunan-N oder Silikon-Gummi, wobei die Unterschicht eine größere Flexibiliät aufweisen kann.
In einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung begrenzt eine Bande die Spielfläche, so daß die Kugeln die Spielfläche nicht verlassen können. Sie kann zum Beispiel unter Ausbildung einer Kante :'ie Spielfläche einfassen.
Die Erfindung is~, in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung des Ausführungsbeispieles und
Figur 2 einen Schnitt gemäß II - II in Figur 1.
In der Figur 1 ist mit 1 das Kugelspiel (Ausführungsbeispiel) bezeichnet. Es weist ein Spielbrett 2 mit einen» sich vorübergehend deformierenden Belag 3 auf, der von den Profilstäben 4, 5 und 6 umschlossen ist, die die Bande bilden.
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Die Figur 2 zeigt einen Schnitt gemäß II - II in Figur 1. Der die Spielbahn bildende Belag besteht aus einer Filzschicht, die die Oberschicht 8 bildet, die mit einer Moosgummischicht verklebt ist, die die Unterschicht 8 bildet und die mit dem Spielbrett 2 verklebt ist.
Die Profilstabe sind auf die Platte ebenfalls aufgeklebt und übergreifen die seitlichen Ränder der Spielbahn.

Claims (9)

r* t· ·· &igr;· <V DIPLOM-PHYSIKER WINFRIED H. KIEFER KASINOSTRASSB 13-15 PATENTANWALT 41OO PUISBURG 1 VOR OEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT T6t" <O2O3> 25o2a ZUGELASSENER VERTRETER Tischkugelspiel Schut zansprüche
1.) Tischkugelspiel, mit einer Spielbahn und mehreren nacheinander zu werfenden und zu einem vohrher ausgeworfenen Ziel auf der Spielbahn rollenden Kugeln,
dadurch gekennzeichnet, dafi
das Tischkagelapiel ein Spielbrett (2) aufweist und das Spielbrett einen flexiblen, zumindest an der Auftreffstelle der Kegeln einen sich vorübergehend verformenden Belag als Spielbahn (3) hat.
2.) Tischkugelspiel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dafi
der Belag eine unregelmäßige Oberflächenstruktur hat.
3.) Ticchkugelspiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dafi
der Belag eine Filzschicht ist.
4.) Txschkugelspiel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag aus einer sich vorübergehend verformenden Unterschicht
(8) und einer flexiblen Oberschicht (7) besteht.
5.) Tischkugelspiel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die sich vorübergehend verformende Unterschicht eine Schicht aus
Moosgummi ist.
6.) Tischkugelspiel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die sich vorübergehend verformende Unterschicht eine Schicht aus geschäumten, mit einem Blähmittel versetzten Polyurethan ist.
7.) Tischkugelspiel nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Oberschicht eine Filzschicht ist.
8.) Tisohkugelspiel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sich vorübergehend verformende Unterschicht und/oder flexible Oberschicht aus Perbunan-N oder Slllkon-Oummi besteht.
9.) Tisohkugelspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bande (4, 5, 6) die Spielbahn begrenzt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3024661A1 (fr) * 2014-08-11 2016-02-12 Samy Khaouani Assemblage de deux surfaces, l'une en premier au dessous etant souple et l'autre lisse, qui permet une combinaison d'effets, utilise pour un jeu de table afin de permettre un amorti

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3024661A1 (fr) * 2014-08-11 2016-02-12 Samy Khaouani Assemblage de deux surfaces, l'une en premier au dessous etant souple et l'autre lisse, qui permet une combinaison d'effets, utilise pour un jeu de table afin de permettre un amorti

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