DE8801573U1 - Eßgeschirr, z.B. in Form eines Tellers oder einer Tasse - Google Patents

Eßgeschirr, z.B. in Form eines Tellers oder einer Tasse

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DE8801573U1
DE8801573U1 DE8801573U DE8801573U DE8801573U1 DE 8801573 U1 DE8801573 U1 DE 8801573U1 DE 8801573 U DE8801573 U DE 8801573U DE 8801573 U DE8801573 U DE 8801573U DE 8801573 U1 DE8801573 U1 DE 8801573U1
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HAUSRATH UDO 8130 STARNBERG DE
MEENEN GISELA 8000 MUENCHEN DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/02Plates, dishes or the like
    • A47G19/025Plates, dishes or the like with means for amusing or giving information to the user
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
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    • A47G19/2227Drinking glasses or vessels with means for amusing or giving information to the user

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  • Table Equipment (AREA)
  • Table Devices Or Equipment (AREA)

Description

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Beschreibung
Eßgeschirr, z. B. in Form eines Tellers oder einer Tasse
Die Neuerung betrifft ein Eßgeschirr in Form eines Tellers öder üiFiöF Tasse riäCn dein OueT-uogrif f d65 Anspruchs 1· Ein derartiges Eßgeschirr ist aus der Deutschen Gebrauchsmusterschrift G 84 12 634 bekannt. Ein derartiges Eßgeschirr ist bevorzugt als Kindereßgeschirr gedacht, um das Kind beim Essen zu veranlassen, daß es so weit den Teller oder die Tasse leert, bis das am Boden vorgesehene Bild sichtbar wird. Um dieses Bild auswechseln zu können, ist es aus der Deutschen Gebrauchsmusterschrift G 84 12 634 bekannt, die Halterung Über einen lösbaren Steckverschluß oder Steck-Rastverschluß am Boden des Eßgeschirrs zu befestigen.
Aufgabe der Neuerung ist es demgegenüber, eine weitere Verbesserung der Handhabung der Halterung beim Auswechseln des Bildes zu erzielen.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Von Vorteil ist hierbei, daß die Halterung äußerst einfach ausgebildet ist, und leicht in den umlaufenden Rahmen zur Befestigung des Bildes an der Unterseite des durchsichtigen Bodenteils eingeschoben werden kann, und von dort sich für das Auswechseln des Bildes auch wieder leicht entfernen läßt. Aufgrund der einfachen Form der Halterung, die aus der flach ausgebildeten Auflagefläche der Halterung und der zylindrischen Hantelfläche, welche die eine Preßsitzflache vermittelt, besteht, ist auch eine einfache Säuberung dieser
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Halterung, die keinerlei Hinterschneidungen und enge Nuten oder Fugen aufweist, in die sich Essensreste oder dergleichen absetzen können, möglich.
Die zylindrische Mantelfläche, welche an der Halterung die Preßsitzfläche bildet, kann als Außenfläche eines Vollzylinders ausgebildet sein. Sie kann Jedoch auch die Außenfläche &bgr;&khgr;&Pgr;&bgr;&ogr; Hohl Zylinders Bein, (JeF au dem Ende, das dc F Auflagefläche gegenüber liegt, offen ausgebildet ist.
An den Vollzylinder oder auch an den Hohlzylinder kann an dem Ende, das der Auflagefläche entgegengesetzt liegt, ein radial nach außen sich erstreckender parallel zur Auflagefläche verlaufender Rand angeformt sein. Dieser dient zur Vergrößerung der Aufstandsfläche des Tellers oder der Tasse. Auch kann er beim Lösen der Halterung vom Eßgeschirrboden als Angriffsfläche für die Hand dienen.
Ferner ist es möglich, daß bei der Halterung, welche als am einen Ende offener Hohlzylinder ausgebildet ist, ein radial nach innen ragender Rand vorgesehen ist, der ebenfalls die Aufstandsfläche des Eßgeschirrbodens erhöht und ferner als Zugriffmöglichkeit für die Hand beim Lösen der Halterung vom Boden bzw. beim Einschieben der Halterung in den umlaufenden Rahmen am Boden dient. Dieser nach innen ragende Rand kann an einer bestimmten Stelle seines Innenumfangs etwas verbreitert ausgebildet sein gegenüber dem übrigen Innenumfang» der im wesentlichen parallel zur zylindrischen Hantelflache verläuft. Hierdurch wird eine bevorzugte Zugriffsmöglichkeit für die Hand beim Lösen der Halterung bzw. beim Einschieben der Halterung in den umlaufenden Rahmen erreicht.
Um die beim Preßsitz erhaltene Haftreibung zwischen der Innenwand des umlaufenden Rahmens und der zylindrischen
Mantelfläche der Halterung zu erhöhen, können die Innenwand dee umlaufenden Rahmens und die Mantelfläche der Halterung mit die Haftreibung dee Preßsitzee erhöhenden umlaufenden Rillen bzw. Riefen versehen sein.
Das Eßgeschirr sowie die Halterung sind aus geeignetem Kunststoff material , beispielsweise durch Formpressen, gefertigt. Der Teller kann uäuei insgesamt aus düröhsientigefn Material bestehen oder er kann auch außerhalb des durchsichtigen Bodenbereichs durch Zumischen einer Farbe farbig ausgebildet sein.
Anhand der beigefügten Figuren wird an Ausfuhrungsbeispielen die Neuerung noch näher erläutert. 15
Es zeigt:
Fig. 1 ein erstes AusfUhrungsbeispiel in Form eines
Tellers, bei dem die Halterung und das Bild vom Bodenteil gelöst sind;
Fig. 2 ein zweites Ausfuhrungsbeispiel in Form einer Tasse, bei welchem ebenfalls die Halterung und das Bild in vom Bodenteil losgelöstem Zustand gezeigt sind; und
Fig. 3 ein weiteres AusfUhrungsbeispiel fUr die Halterung, welche die in den Figuren 1 und 2 gezeigten Halterungen ersetzen kann. 30
Bei einem in der Fig. 1 als AusfUhrungsbeispiel dargestellten Teller 1, der bevorzugt als Kinderteller verwendet wird, ist ein Bodenteil 2, der beim Ausführungsbeispiel flach ausgebildet ist, durchsichtig, z.B. in Form eines Fensters, gestaltet. Dieser BodeAteiJ 2 wird außen von einem umlaufen-
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den Rahmen 6 umfaßt« Der Rahmen 6 ist beim spiel einstückig an den übrigen Teil dee Tellers I ange formt* Beim durchsichtigen Bodenteil 2 kann es eleft um eine eingesetzte Scheibe aus Kunststoff oder Glas handeln, sie kann jedoch auch aus einem Stuck mit dem Teller 1 und dem Rahmen 6, z. B. aus Kunststoff, gebildet sein.
In den Hänfnen 6 kann ein Bild 3, aas mit seiner Abbildung in das Innere des Tellers 1, d.h. beim dargestellten Aus fUhrungsbeispiel nach oben gerichtet ist, eingesetzt werden. Dabei liegt die Abbildungsfläche des Bildes 3 an der Unterseite des Bodenteils 2 an. Beim Bild 3 kann es sich um eine Kunststoffolie oder um eine Papierfolie handeln, auf die die Abbildung aufgedruckt ist.
Zum Befestigen des Bildes dient eine Halterung 5, die in den Rahmen 6 in Richtung eines Pfeiles A eingeschoben werden kann. Die Halterung 5 besitzt eine Mantelfläche 7, die mit Preßsitz an einer Innenwand 10 des Rahmens 6 im einge schobenen Zustand der Halterung 5 anliegt. Dieser Preßsitz zwischen der Innenwand 10 und der Hantelfläche 7 ist um den gesamten Umfang gewährleistet. Auf diese Weise wird eine einwandfreie Fixierung des Bildes 3 an der Unterseite des durchsichtigen Bodenteils 2 gewährleistet. Das Bild 3 liegt dabei auf einer Auflagefläche 4, die sich parallel zur Unterseite des Boüutiteils 2 erstreckt, an und wird zwischen dem Bodenteil 2 und der Auflagefläche 4 gehalten. Die dargestellte Halterung 5 wird im Bereich der Mantelfläche 7 von einem Höhlzylinder 11 gebildet, der am einen Ende durch die Auflagefläche 4 geschlossen ist, und am anderen Ende offen ist. Am offenen Ende ist an die Mantelfläche 7 <\e* Hohlzylinders 11 ein radial nach außen sich erstr^^nder umlaufender Rand 9 angeformt. Dieser umlaufende Rand kann so breit bemessen sein, daß er mit dem Umfangsrand des TeI- lers 1 im Bodenbereich fluchtet. Er kann jedoch auch so aus-
gebildet sein, daß er hier übersteht. Ferner kann am offenen Ende des Hohlzylinders 11 ein radial nach innen ragender Rand 12 vorgesehen sein, die beiden Ränder 9 und 12 können einstückig an die Halterung 5 angeformt sein. Der radial räch innen ragende Rand 12 verläuft an seinem Innenumfang im wesentlichen parallel zur Hantelfläche 7. An einer Stelle kann er jedoch nach innen zu erweitert sein, um eine bessere Zugriffmöglichkeit, insbesondere beim Lösen der Halterung 5 aus der in den Rahmen 6 eingeschobenen Lage zu erleichtern.
In der Fig. 2 ist ein zweites AusfUhrungsbeispiel in Form einer Tasse 1' dargestellt. Der Bodenteil 2, der umlaufende Rahmen 6 sowie dessen Innenwand 10 und die Halterung 5 können in der gleichen Weise ausgebildet sein wie beim AusfUhrungsbeispiel der Fig. 1.
In der Fig. 3 ist ein zweites AusfUhrungsbeispiel der Halterung 5 dargestellt. Diese Halterung kann anstelle der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Halterungen verwendet werden. Bei der in der Fig. 3 gezeigten Halterung 5 besteht der Teil im Berlch der Mantelfläche 7 aus einem Vollzylinder 8. An den Vollzylinder 8 ist der radial eich nach außen erstreckende umlaufende Rand 9 angeformt. Der umnlaufende
Rand 9 erstreckt eich bevorzugt so weit, daß er Über den
Außenumfang dee umlaufenden Rahmens 6 so weit Übersteht, daß er von Hand erfaßt werden kann und die Halterung von der eingeschobenen Stellung aus dem Rahmen 6 entfernt werden kann, wenn das Bild 3 ausgewechselt werden soll. Bei dem in der Flg. 3 dargestellten AusfUhrungebeiepiel der Halterung 5 wird eine durchgehende Aufetandftfläche fur das Eßgeschirr erreicht. Eine auereichende Aufetandeflache wird Jedoch auch bei den AuefUhrungeformen der Figuren 1 und 2 erreicht, da die beiden umlaufenden Rander S und 12 eine ausreichende
Aufetandsfläche bieten.
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Die in den Figuren 1 bis 3 für die Halterung 5 dargestellten Ausführungsforinen können aus einem Stück gefertigt werden. Bevorzugt eignet sich ein Kunststoffmaterial.
Ferner können die Mantelfläche 7 der Halterung 5 sowie die daran abgepaßte Innenwand 10 des umlaufenden Rahmens 6 mit die Haftreibung erhöhenden Rillen bzw. Riefen 14 und ."-3 versehen sein. Diese lassen sich, da sie nur als geringe Erhöhungen in Erscheinung treten, ohne weiteres beim Formvorgang einformen. Die beim Preßsitz der aufeinander liegenden Mantelfläche 7 und der Innenwand 10 gewonnene Haftreibung läßt sich hierdurch noch erhöhen. Ein umbeabsichtigtes Herausfallen der Halterung 5 aus dem Rahmen 6 ist hierdurch mit Sicherheit unterbunden.
Die Neuerung ist bevorzugt bei Kindereßgeschirr verwendbar und gestattet für das Auswechseln des eingelegten Bildes 3 eine einfache Handhabung der Halterung 5.
Für das Eßgeschirr kommt nicht nur eine Tasse oder ein
Teller, wie sie in den Figuren dargestellt sind, in Frage, sondern das Eßgeschirr kann auch ein Becher, eine Schüssel, ein Napf oder dgl. sein. Bei dem Eßgeschirr kann es sich auch um ein solches handeln, das zeitweise für die Aufbewah rung eines Nahrungsmittels dient und aus welchem das Nah rungemittel dann entnommen bzw. gegessen wird.
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Claims (1)

15 Gisela Meenen, Ohmstraße 3, 8000 München 23
Udo Hausra.th, Prinz-Karl-Straße 56, 8130 Starnberg
Eßgeschirr, z. B. in Form eines Tellers oder einer Tasse
SchutzansprUche
1. Eßgeschirr, z. B. in Form eines Tellers oder einer Tasse, das wenigstens im Bereich eines Bodenteils durchsichtig ausgebildet ist und unter dem duchsichtigen Bodenteil ein in das Geschirrinnere gerichtetes Bild aufweist, das innerhalb eines außen am Bodenteil umlaufenden Rahmens angeordnet ist und auf einer Auflagefläche einer Halterung aufliegt, die am umlaufenden Rahmen lösbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an die Auflagefläche (4) der Halterung (5) eine zylindrische Mantelfläche (7) angeformt ist, die in den umlaufenden Rahmen (6) einschiebbar ist und mit Preßsitz an einer entsprechend ausgebildeten Innenwand (10) des umlaufenden Rahmens anliegt.
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2. Eßgeschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an das der Auflagefläche entgegengesetzt liegende Ende der Mantelfläche (7) ein radial nach außen sich erstreckender parallel zur Auflagefläche (4) verlaufender Rand (9) angeformt ist.
** 3. Eßgeschirr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich-
f net, daß die Mantelfläche (7) di^ Außenfläche eines Vollzylinders (8) bildet.
4. Eßgeschirr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich-" net, daß die Mantelfläche (7) die Außenfläche eines Hohlzy-
5 linders (11) ist, der am zur Auflagefläche (4) entgegenge- \ setzt liegenden Ende offen ist.
5. Eßgeschirr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlzylinder (11) an seinem offenen Ende einen radial nach innen ragenden Rand (12) aufweist.
6. Eßgeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (10) des umlaufenden Rahmens (6) und die Mantelfläche (7) der Halterung (5) mit die Haftreibung des Preßsitzes erhöhenden umlaufenden Rillen (13; 14) versehen sind.
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DE8801573U 1988-02-08 1988-02-08 Eßgeschirr, z.B. in Form eines Tellers oder einer Tasse Expired DE8801573U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2867046A1 (fr) * 2004-03-04 2005-09-09 Liliane Diana Madeleine Metz Recipient a fond transparent destine a l'alimentation des jeunes enfants laissant apparaitre un support illustre, amovible et interchangeable, maintenu sous le recipient.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2867046A1 (fr) * 2004-03-04 2005-09-09 Liliane Diana Madeleine Metz Recipient a fond transparent destine a l'alimentation des jeunes enfants laissant apparaitre un support illustre, amovible et interchangeable, maintenu sous le recipient.

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