DE8801502U1 - Gehäuse für biologisch wirksame Filter - Google Patents

Gehäuse für biologisch wirksame Filter

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DE8801502U1
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/04Aerobic processes using trickle filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/74General processes for purification of waste gases; Apparatus or devices specially adapted therefor
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    • B01D53/85Biological processes with gas-solid contact
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Description

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Gehäuse für biologisch wirksame Filter
Die Erfindung betrifft eine Gehäuseausbildung fur biologisch wirksame Filter zur Reinigung verschmutzter Gase, welches mikrobiologisch wirksame Filterstoffe aufnimmt.
Biologisch wirksame Filter werden unter der Bezeichnung "Biofilter" von Herstellern in unterschiedlicher Bauweise für unterschiedliche Verwendung und mit einem darauf abgestimmten Filterstoffeinsatz (Kompost) angeboten. Biologisch wirksame Filter werden zur Reinigung der Abluft aus Gewerbebetrieben, insbesondere der Nahrungr- und Genußmittelindustrie, sowie der Abluft aus Gerbereien» pharmazeutischen Betrieben, Betrieben alt Lack- und Farbverarbeitung, chemischen Gewerbebetrieben, Papierfabriken, Drukkereien, oder dergleichen eingesetzt.
Bekannt sind vorwiegend zylindrische Gehäuse aus Blech oder einem anderen Werkstoff mit einem
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Innenboden aue einem Lochblech, auf dem der Pilteretoff, das sogenannte Biobeet, entweder lose aufgeschüttet oder als Packung eingesetzt ist. Als Filterstoff dient mikrobiologisch aktiver Kompost, der in Abstimmung mit dem jeweiligen Verwendungszweck mit Zusatzstoffen vermengt und gegebenenfalls mit geeigneten Mikroorganismen geimpft ist. Ein solches
Biofilter benötigt fur seine Wirkung eine gewisse
Feuchtigkeit und auch andere besondere Betriebsbedingungen, die vor allem in kleinen und mittleren Gewerbebetrieben nicht kontinuierlich eingehalten werden können, so daß Schwankungen in der Menge und in der Belastung des Abgasstromes bis hin zur zeitweiligen Unterbrechung des Abgasstromes auftreten. Letzteres führt zu einem Eintrocknen der Feuchtigkeit im Biobeet, so daß dieses nach innen zur Mitte hin schrumpft und an der Gehäusewand Spalte gebildet werden, durch die das Rohgas bei Wiederinbenutzungnahme solange hindurchschießt, bis das Biobeet wieder ausreichend Feuchtigkeit aufgenommen hat. Schwankungen in der Menge und in eier Belastung der durch das Filter stromenden Abgase fuhren leicht zur Überlastung und damit zur mangelhaften Reinigung bzw. zum Absterben der Organismen.
Aufgabe der Erfindung ist es, durch Änderung der Gestaltung des Gehäuses eine Spaltbildung zwischen dem Biobeet und der Gehausewändüng bei sich verringernder Feuchtigkeit im Biobeet zu verhindern. Es ist außerdem Aufgabe der Erfindung, eine Anpassung der Filterkapazität an sich ändernde Gasstrome zu ermöglichen.
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Zur Lösung der gestelltem Aufgabe wird erfindwngigeinKe eine Ausbildung mit Merkmalen nach dem Kennseiehen des ■inspruohes 1 vorgeschlagen«
Diese Kragenelemente sollen in der senkrechten Projektion einen durchgehenden Kragenrand bilden, der sich von der Innenwand des Gehäuses aus erstreckt. Bevorzugt wird jedoch eine Ausbildung, bei der die Kragene leinen te einen in sich geschlossenen, im Querschnitt flachen Ring bilden, dessen äußerer Rand an der Innenwand des Gehäuses befestigt ist und der sich von dort nach oben und innen erstreckt, so daß der Kragenring eine von innen nach außen geneigte Oberfläche aufweist. Gegebenenfalls können mehrere solcher Kragenringe oder Kragen aus einzelnen Elementen mit einem gewissen Abstand übereinander angeordnet sein. Sie erfüllen den Zweck, daß bei seitweiliger Unterbrechung des Abgasstromes in dem Biofilter oder bei einer eventuellen Eintrocknung aus anderen Gründen keine Ablösung des Filtsrstoffes von der Wandung des Gehäuses erfolgt, so daß auch keine Spalte mehr entstehen, durch die das zu reinigende Abgas hindurchschießt, ohne das Biobeet zu passieren. Bei eventuellen Setzbewegungen des Filter stoff es des Biobeets wird der Filterstoff auf diesen Kragenringen nach außen ^-gen die Gehäusewand geleitet, so daß in jedem Falle gewährleistet ist, daß die Abgase durch das Biobeet hindurch müssen, um in den Abzug zu gelangen»
Zum Zwecke der Anpassung des Filters an die Menge
Abgasstromes und an seine jeweilige Belastung ist nach einem Gedanken zur weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß das Gehäuse aus einzelnen
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stapelbaren Teilen zusammensetzbar ist. Dadurch wird erreicht, daß gegebenenfalls mehrere Biofilter übereinander angeordnet werden können, die gleiche oder unterschiedliche Konsistenz aufweisen und somit besser an die Art der biologischen Belastung und an die Menge des Abgasstromes angepaßt werden können. Eine solche Ausbildung bietet außerdem den Vorteil einer wirtschaftlichen Fertigung und einer Fertigung der einzelnen Teile auf Vorrat, so daß ein fur den jeweiligen Verwendungszweck geeignetes Biofilter aus vorgefertigten Elementen zusammengesetzt werden kann.
Ein besonderer Erfindungsgedanke sieht vor, daß zwischen stapelbaren Teilen des Gehäuses, die Filterwerkstoff aufnehmen, andere Gehauseteile gestapelt sind, die Anschlüsse fur die Gaszuleitung bzw. für die Gasableitung und gasdichte Trennwände zwischen den eingesetzten Filterwerkstoffen aufweisen. Eine solche Ausbildung ist besonders geeignet, um in einem Gehäuse mehrere unabhängig voneinander wirksame Filtereinsätze mit jeweils eigener Gaszuführung und eigener Gasableitung anzuordnen. Dies kann vorteilhaft sein, wenn in einem Gewerbebetrieb Abgase mit einer unterschiedlichen Verschmutzung anfallen oder wenn der Verschmutzungsgrad der Abgase periodisch unterschiedlich ist.
Schließlich sieht eine weitere Ausbildung der Erfindung vor, daß der Filterwerkstoff in dem Gehäuse auf einem Gitterrost mit einer Auflag« aus einem Kunststoffvlies angeordnet 1st. Dieser Gitterrost kann ein handelsüblicher Kunststoffrost mit hochkant angeordneten Stegen flachen Querschnitts sein, wie er
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zum Beispiel als Iiichtaustrittsgitter in Lampen oder dergleichen Verwendung findet. Ein solcher Gitterrost ist ausreichend tragfähig, rostet nicht und ist resistent gegen aggressive Gasverschmutzungen und dergleichen.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausfuhrungsbeispiele
Erfindung sch&matisch dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht eines Gehäuses fur
ein biologisch wirksames Filter,
Figur 2 eine Seitenansicht eines Gehäuses zweier
aufeinandergesetzter Filter.
Figur 3 ein Ausfuhrungsbeispiel entsprechend
Figur 1, jedoch mitveränderter Ausbildung
der Gehäusewand und
Figur 4 ein Ausführungsbeispiel entsprechend
Figur 2, jedoch mit veränderter Ausbildung der Gehäusewand.
Nach den Ausführungsbeispielen ist das Gehäuse zur Aufnahme des biologisch wirksamen Filterwerketoffee zylindrisch ausgebildet und aus einzelnen Gehäuseringen 1, 2, 3 und 4 gestapelt, die an drei oder mehr Stellen mit Stut&zgr;teilen S verbunden sind, die bei der Stapelung der Gehäueeteile 1, 2, 3 und 4 ineinandergesteckt werden und die Tragkonstruktion des Gehäuses bilden. Der untere Ring 1 ist als Verteiler ausgebildet, dem das Rohgas über den Stutzen 6 zugeführt wird. Der obere Ring 4 dient als Sammler, aus dem das gereinigte Gas über den Stutzen
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7 in einen Kamin oder unmittelbar ins Freie gelangt. In die Gehauseringe 2 und 3 wird biologisch wirksamer Filterstoff, zum Beispiel Kompost, eingebracht, wobei die Hohe der Füllung mit der kreuzweisen Schraffur angedeutet ist. Im unteren Bereich der Gehauseringe 2 und 3 ist jeweils ein Gitterrost 8 mit einer Abdeckung 9 aus einem Kunststoff vlies vorgesehen, auf den der Kompost zum Beispiel lose aufgeschüttet ist. Dargestellt ist eine untere Schüttung in dem Ring 2 geringerer Hohe und eine Schüttung in dem darüber angeordneten Ring 3 etwas größerer Hohe. Innerhalb der Gehäuseringe 2 und 3 sind an deren Innenwandung Kragenringe 10 aus Blech oder einem anderen geeigneten Werkstoff, eventuell auch aus einem geeigneten Kunststoff, befestigt, die eine von innen nach außen zur Wand hin geneigte Oberfläche aufweisen, so daß der Filterstoff bei einer Eintrocknung auf dieser Oberfläche nach außen abgeleitet wird. Zwischen dem Filterstoff und der Gehäusewandung kann somit kein Spalt entstehen. Außen an den Ringen 1,2,3 und 4 des Gehäuses angeordnete Augen 11 dienen zum Anschlagen von Hebezeugen beim Transport und der Aufstellung des Biofilters.
Die Figur 2 zeigt die Anordnung zweier Biofilter übereinander, wobei jedes Biofilter wiederum aus den zu Figur 1 beschriebenen Gehäuseringen 1,2,3 und 4 besteht. Bei dieser Ausbildung werden jedoch die Anschlüsse 6 und 7 der unmittelbar aufeinanderliegender! Ringe 4 und 1 seitlich herausgeführt. Dieses Ausführungsbeispiel zeigt die Anordnung mehrerer unabhängig voneinander wirksamer Filter mit jeweils eigener Abgaszuleitung und eigener
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Abgasableitung übereinander.
Die Figuren 3 und 4 zeigen Ausführungsbeispiele , die
an sich den Beispielen der Figuren 1 und 2
entsprechen, jedoch sind die nach innen
vorspringenden Xragenelemente 10 durch Verformung der
Wandung des Gehäuses gebildet, zum Beispiel durch
umlaufende Kantungen, Hellungen, durch Sickungen oder dergleichen.&pgr;
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Claims (10)

Ansprüche :
1. Gehäuse fur biologisch wirksame Filter zur Reinigung verschmutzter Gase, welches einen mikrobiologisch wirksamen Filterwerkstoff aufnimmt# dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwand des Gehäuses vorspringende Kragenelemente (10) angeordnet sind, die sich von der Gehäusewand in den Filterwerkstoff hinein erstrecken.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kragenelemente (10) als ringförmig geschlossener, im Querschnitt flacher Ringkragen ausgebildet sind, dessen äußerer Rand an der Innenwand des Gehäuses abgestützt ist.
3. Gehäuse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragenring (10) eine von innen
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nach außen geneigte Oberfläche aufweist.
4. Gehäuse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Filter mehrere Kragenringe (10) mit einem Abstand übereinander angeordnet sind.
5. Gehäuse, insbesondere mit Merkmalen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es aus stapelbaren Teilen (1,2,3,4) zusammengesetzt ist.
6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den stapelbaren Teilen (2,3) des Gehäuses, welche Filterstoff aufnehmen, andere Teile (1,4) gestapelt sind, die Anschlüsse (6,7) für die Gaszuleitung bzw. Gasableitung und gasdichte Trennwände zwischen den eingesetzten Filterstoffen aufweisen.
7. Gehäuse nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einem aus Teilen (1,2,3,4) gestapelten Gehäuse mehrere unabhängig voneinander wirksame Filtereinsätze mit jeweils eigener Gaszuleitung (6) und eigener Gasableitung (7) angeordnet sind.
8. Gehäuse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterstoff in dem Gehäuse auf einem Gitterrost (8) mit einer Auflage aus einem Kunststoffvlies (9) angeordnet 1st.
9. Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterrost (8) aus einem handelsüblichen
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Xunstetoffroet mit hochkant angeordneten Stegen flachen Quereohnltts besteht.
10. Gehäuse nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen vorspringenden Kragenelemente (10) durch Verformung der Wandung des Gehäuses gebildet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0393408A1 (de) * 1989-04-19 1990-10-24 Space Biospheres Venture Luftreiniger für Innenräume
EP0497328A1 (de) * 1991-02-01 1992-08-05 Cs Halbleiter-Und Solartechnologie Gmbh Sorptionskolonne zur Abgasreinigung
EP0613711A1 (de) * 1993-03-03 1994-09-07 N.V. Vuilafvoer Maatschappij Vam Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Gasen, insbesondere Luft, mit Hilfe eines organischen Filtermaterials
EP3015157A1 (de) * 2014-10-30 2016-05-04 HAGOLA Biofilter GmbH Filter und filtersystem

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