DE8801480U1 - Löschvorrichtung für Zigaretten, Zigarren oder Zigarillos - Google Patents

Löschvorrichtung für Zigaretten, Zigarren oder Zigarillos

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DE8801480U1
DE8801480U1 DE8801480U DE8801480U DE8801480U1 DE 8801480 U1 DE8801480 U1 DE 8801480U1 DE 8801480 U DE8801480 U DE 8801480U DE 8801480 U DE8801480 U DE 8801480U DE 8801480 U1 DE8801480 U1 DE 8801480U1
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extinguishing sleeve
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BUELOW KARIN 8500 NUERNBERG DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F13/00Appliances for smoking cigars or cigarettes
    • A24F13/18Extinguishers for cigars or cigarettes

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  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Bülow, Karin
Dr. Linnert-Ring 57 27&idiagr;34-7&udigr;/&igr;&eegr;&udigr;
8500 Nürnberg 50 28. Januar 1988
Löschvorrichtung für Zigaretten, Zigarren oder Zigarillos
Die Erfindung betrifft eine Löschvorrichtung für Rauchwaren in Torrn von Zigaretten, Zigarren oder Zigarillos mit einer rohrförmigen Löschhülse, die an einem Ende eine Einstecköffnung für die auszulöschende Rauchware aufweist, und mit einem Grundelement, auf dem die Löschhülse mit ihrem zweiten, der Einstecköffnung gegenüberliegenden offenen Ende abnehmbar angeordnet ist.
Eine derartige Löschvorrichtung ist bspw. aus der OE-PS 444 690 bekannt. Dort ist das Grundelement entweder als Sockel oder als Deckel, bzw. als Hülse ausgebildet. In jedem Fall weist dort das Grundelement in Projektionsrichtung der Längsache der Löschhülse eine Grundfläche auf, die der Querschnittsfläche der Löschhülse entspricht. Oa die Querschnittsfläche der Löschhülse klein ist, weist eine solche Löschvorrichtung nur eine geringe Standfestigkeit auf, Diese bekannte Löschvorrichtung ist also wohl im Wohnbereich verwendbar, zur Verwendung in einem Land-, Wasser- oder Luftfahrzeug ist eine solche Löschvorrichtung jedoch nur dann geeignet, wenn das Grundelement als mit einem Teil des Fahrzeugs fest verbundener Deckel ausgebildet ist.
Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe 2ugrunde, eine Löschvorrichtung der eingenge genannten Art zu schaffen, die eine gute Standfestigkeit aufweist und die außerdem gut zu reinigen ist·
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Grundelement plattenförmig und mit einem Befestigungsorgan ausgebildet ist, und daß die Löschhülse am zweiten Ende ein Befestigungselement aufweist, mit dem die Löschhülse am Grundelement lösbar arretierbar ist, wobei das BeFestigungsorgan eine Kontur aufweist, die der Kontur der mit dem Befestigungselement versehenen Löschhülse bajonettverschlußärtig entspricht. Die Löschhülse steht dabei vom Grundelement mindestens annähernd senkrecht nach oben. Durch die pi Bt tenförmige Ausbildung des Grundelementes, das aus einem beliebigen Material wie bspw. Metall oder Kunststoff sein kann, ergibt sich eine gute Standfestigkeit der Löschvorrichtung, so daß die Löschvorrichtung im Wohnbereich und in einem Fahrzeug gleich gut anwendbar ist. Durch die Ausbildung des Grundelementes mit einem Befestigungsorgan und der Löschhülse mit einem Befestigungselement, die nach Art eines an sich bekannten Bajonettverschlusses zusammenwirken, ist es einfach möglich, die Löschhülse am Grundelement derart anzuordnen, daß das der Einstecköffnung gegenüberliegende offene Ende der Löschhülse durch das Grundelemente abgedichtet ist. Genauso einfach wie die Befestigung der Löschhülse auf dem Grundelement ist die Entfernung der Löschhülse vom Grundelement. Nech der Entfernung der Löschhülse vom Grundelement ist es möglich, sowohl die Loschhülse als auch das Grundelement zu reinigen.
Das am Grundelement vorgesehene Befestigungsorgan kann ein teil sein, das vom Grundelement einen Abstand aufweist und das mit einer von der Kreisform abweichenden öffnung ausgebildet ist, und da? Befestigungselement kann ein Flansch sein, der sich von der Löschhülse radial wegerstreckt und der in Projektion der Längsachse der Löschhülse ein Querschnittsprofil aufweist,
das dt*r Öffnung im Blechteil entspricht. Bei diesem Blechteil kann es eich um ein Teil aus Metall oder um ein Teil aus Kunststoff handeln. Die von der Kreisform abweichende öffnung im Blechteil kann dreieckig, rechteckig, rechteckig mit abgerundeten Breitseiten, oder beliebig anders gestaltet sein. Von Wichtigkeit ist nur, daß das Befestigungselement der Löschhülse die im Blechteil vorgesehene öffnung untergreift, wenn die Löschhülse in Bezug zum Grundeiement zwischen einer Anbring- bzw. Entfernungsstellung und einer Arretierstellung um die Längsachse der Löschhülse herum verdreht wird.
Das am Grundelement vorgesehene Befestigungsoigan kann zwei im Querschnitt abgewinkelte Laschen aufweisen, die einander in Bezug zur Löschhülse diametral gegenüberliegen. Die Laschen können mit dem Grundelement einteilig ausgebildet sein oder am Grundelement nachträglich befestigt werden. Eine einteilige Ausbildung ist insbesondere dann einfach möglich, wenn das Grundeiement mit seinem Befestigungsorgan aus einem gespritzten oder gegossenen Material ist. Die nachträgliche Befestigung der Laschen des Befestigungsorgans am Grundelement kann bspw. durch Löten, Schweißen oder Kleben erfolgen.
Das Befestigungselement der Löschvorrichtung kann durch zwei radial wegstehende Laschen gebildet sein, die sich an der Löschhülse diametral gegenüberliegen. Anstelle von Laschen können von der Löschhülse auch stiftförmige Ansätze wegstehen.
Der Abstand zwischen dem Befestigungsorgan und dem Grundelement entspricht in axialer Richtung der Löschhülse vorzugsweise der axialen Ausdehnung des von der Unterseite der Löschhülse wegstehenden Befestigungselementes.· Durch eine solche Ausbildung der Löschvorrichtung wird die Löschhülse mit seinem Befestigungselement mittels des Befestigungsorgans auf dem Grundelement derart festgehalten, daß Kippbewegungen zwischen der Löschhülse
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und dem urundelement verhindert werden. Dadurch ergibt eich eine Abdichtung des der Einetecköffnung gegenüberliegenden zweiten Endes der Löschhülse, so daß eine in die Löschhülse eingesteckte Zigarette, Zigarre oder ein in die Löschhülse eingesteckter Zigarillo in Folge Sauerstoffmangels in kürzester Zeit auslischt.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß das Befestigungselement mit einer Schabkante ausgebildet ist. Eine solche Ausbildung ist möglich, wenn das Befestigungselement laschenförmig ist, weil dann die Umfangskante der Lasche mit der Schabkante versehen sein kann. Mit dieser Schabkante ist es nach Entfernung : der Löschhülse vom Grundelement möglich, am Grundelement festhaftende Asche vom Grundelement abzuschaben. Damit ergibt sich ; der Vorteil, daß zur Reinigung des Grundelementes
ff kein eigenes Reinigungswerkzeug erforderlich ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus ^ der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestell- It ten Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Löschvorrichtung für Zigaretten, Zigarren oder Zigarillos. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform '; der Löschvorrichtung,
^ Fig. 2 eine Seitenansicht der Löschvorrichtung gemäß Fig.
in Blickrichtung des Pfeiles II,
Fig. 3 eine Ansicht der Löschvorrichtung gemäß Fig. 1 in &psgr; Blickrichtung des Pfeiles III von oben, wobei das
Grundelement nur abschnittweise dargestellt ist, Fig» 4 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform
der Löschvorrichtung,
Fig. 5 eine Ansicht der Löschvorrichtung gemäß Fig. 4 in
Blickrichtung des Pfeiles V von oben, wobei das "fotoelement nur abschnittweise gezeichnet ist,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform der Löschvorrichtung,
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I,
Fig. 7 eine Ansicht der Löschvorrichtung gemäß Fig. 6 in Blickrichtung des Pfeiles VII, und
Fig. 8 eine abschnittweise Darstellung einer Löschhülse
mit einem eine Schabkante aufweisenden Befestigungselement in einer Seitenansicht.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine erste Ausführungsform der Lösch- I vorrichtung 10 für Zigaretten, Zigarren oder Zigarillos, die I ein Grundelement 12 und eine auf dem Grundelement 12 lösbar &Idigr; befestigte Löschhülse 14 aufweist. Das Grundelement 12 ist plattenförmig ausgebildet und es weist ein Befestigungsorgan 16 auf. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, weist das Befestigungs- ' organ 16 zwei bogenförmig gekrümmte Streifenelemente 18 auf, &iacgr; die vom Grundelement 16 nach oben wegstehen, und die auf einem Kreisring angeordnet sind, der zum kreisringförmigen Querschnitt der Löschhülse 14 konzentrisch ist. Jedes Streifenelement 18 ist mit einem einseitig offenen Schlitz 20 ausgebildet, wie j aus Fig. 2 ersichtlich ist. Die beiden Schlitze 20 der beiden Streifenelemente 18 sind dabei derart vorgesehen, deO die Löschhülse 14 in einer bestimmten Winkelstellung bzw. innerhalb eines bestimmten Winkelbereiches zwischen den beiden bogenförmig gekrümmten Streifenelementen 18 eingebrecht werden kann, bis des der Einstecköffnung 22 gegenüberliegende zweite Ende 24 der Löschhülse 14 auf dem Grundelement 12 anliegt. Denn wird die Löschhülse 14 um seine Löngeechee 26 herum gedreht, ! bia das Befestigungeelement 28 mit dam Befeatigungaorgan 16 eine feste Verbindung herstellt. Das Befeetigungeelement 28 let bei dieser Auaführungaform der Löschvorrichtung 10 durch zwei Stifte gebildet, die eich von dar Löechhülee 14 in der Nachbarschaft dee zweiten offenen Endes 24 radial wegeratreckan. Das Befestigungselement 28 und dee Befeatigungaorgan 16 bilden somit einen sogenannten BaJonettverachluG zwischen dem plattenförmigen Grundelement 12 und der beidseitig offenen
rohrförmigen Löschhülse 14.
Die in den Fig. 4 und 5 dargestellte Ausführungsform der Löschvorrichtung 10 unterscheidet sich von der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Löschvorrichtung dadurch} daß das Befestigungsorgan 16 durch zwei klammerförmige Laschen gebildet wird, und daß das Befestigungselement 28 durch zwei von der Löschhülse 14 radial wegstehende Laschen gebildet ist. In Fig. 4 ist eine Stellung gezeichnet, in der die Löschhülse 14 auf dem Grundelement 12 befestigt ist, während in Fig. 5 eine Position dargestellt ist, in der die Löschhülse 14 auf dem Grundelement 12 befestigbar bzw. vom Grundelement 12 entfernbar ist.
Eine dritte Ausführungsform der Löschvorrichtung 10 ist in den Fig. 6 und 7 gezeichnet. Bei dieser Löschvorrichtung 10 weist das Befestigungsorgan 16 eine dem Grundelement 12 entsprechende Flächenausdehnung auf, wobei auch hier durch die Ausbildung des Grundelementes 12 und des Befestigutigsorganes 16 zwischen dem Grundelement 12 und dem Befestigungsorgan 16 ein spaltförmiger Zwischenraum 30 verbleibt, der durch eine öffnung 32 zugänglich ist. Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, weist die Öffnung 32 eine Gestalt auf, die der Grundflächengestalt der rohrförmigen Löschhülse 14 mit dem an der Löschhülse 14 vorgesehenen Befeetigungeelement 28 entspricht. Das Befestigungeelement 28 weist auch bei dieser Ausbildung der Löschvorrichtung 10 zwei sich diametral gegenüberliegende Laschen auf, wobei die Ausdehnung der Laschen in Richtung der Längsachse 26 der Auedehnung dee spaltförmigen Zwischenraumes 30 in Richtung der Längsachse 26 entspricht. Dadurch ergibt sich eine wackelfreie Befestigung der Löschhülse 14 auf dem Grundelement 12 der Löschvorrichtung 10.
Um die Standfestigkeit der Löschvorrichtung 10 welter zu erhöhen, kann das Grundelement 12 aus einem Material sein, des
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ein größeres Gewicht besitzt als das für die Löschhülse 14 verwendete Material.
In den Fig. 1 bis 7 sind gleiche Einzelteile bzw. Einzelheiten jeweils mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Fig. 8 zeigt in einer Seitenansicht einen Abschnitt der Löschhülse 14, von der eine Lasche des Befestigungselementes 28 in radialer Richtung wegsteht. Der Außenrand 34 der/jeder Lasche des Befestigungselementes ZB ist mit einer Schabkante 36 ausgebildet.

Claims (6)

PATENTANWÄLTE *..·'..' ".·* ·&idigr; Dr. «&tgr;. net. DIETER LOUIS [Wpl.-Pby». CLAUS POHLAU Dlpl.-lng. FRANZ LOHRENTZ DlploPhys. WOLFGANG SEGETH KESSLERPLATZ 1 B500 NÜRNBERG 20 Karin Dr.Linnert-Ring 57 27134-70/mü Nürnberg 50 28.01.1988 Ansprüche
1. Löschvorrichtung für Rauchwaren in Form von Zigaretten, Zigarren oder Zigarillos, mit einer rohrförmigen Löschhülse (14), die an eil.em Ende eine Einstecköffnung (22) aufweist^ und mit einem Grundelement (12), auf dem die Löschhülse (14) mit ihrem zweiten, der Einstecköffnung (22) gegenüberliegenden offenen Ende (24) abnehmbar angeordnet ist, dadurch gekenn ze i c h &eegr; e t , daß das Grundelement (12) plattenförmig und mit einem Befestigungsorgan (16) ausgebildet ist, und daß die Löschhülse (14) am zweiten Ende (24) ein Befestigungselement (28) aufweist, mit dem die Löschhülse (14) am Grundelement (12) lösbar arretierbar ist, wobei das Befestigungsorgan (16) eine Kontur aufweist, die der Kontur der mit dem Befestigungselement (28) versehenen Löschhülse (14) baJonettverschluOartig entspricht.
2. Löschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß des am Grundelement (12) vorgesehene Befestigungsorgan (16) sin Blechteil ist, das vom Grundelement (12) einen Ab-
stand aufweist und das mit einer von der Kreisform abweichenden öffnung (32) ausgebildet ist, und daß das Befestigungselement (28) ein Flansch ist, der sich won der Löschhülse (14) radial wegerstreckt und der in Projektion der Längsachse (26) der Löschhülse (14) ein Querschnittsprofil aufweist, das der öffnung (32) im Blechteil entspricht.
f
3. Löschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, '' ''.daß das am Grundelement (12) vorgesehene Befestigr_inqsorgan
(16) zwei im Querschnitt abgewinkelte Laschen aufweist, die einander in Bezug zur Löschhülse (14) diametral gegenüberliegen.
f
4. Löschvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (28) durch zwei radial wegstehende Laschen gebildet ist, die sich an der Löschhülse (14) diametral gegenüberliegen.
5. Löschvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Befestigungsorgan (16) und dem Grundolement (12) in axialer Richtung der Löschhülse (14) der axialen Ausdehnung des von der Unterseite (24) der Löschhülse (14) wegstehenden Befestigungen elements (28) entspricht.
6. .Löschvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (28) mit einer Schabkante (36) ausgebildet ist.
'!· &iacgr; i &iacgr; &iacgr;
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10048421A1 (de) * 2000-09-29 2002-05-02 Ursula G Sommer Glutlöschvorrichtung

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