DE7737153U1 - Wäschetrockengestell mit Befestigungselementen zur Halterung der Leinen - Google Patents
Wäschetrockengestell mit Befestigungselementen zur Halterung der LeinenInfo
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Description
dipping. LUDEWIG · dipl-phys. BUSE · dipl.-phys. MENTZEL
-4-77 Kennwort: "Leinenklammer"
Firma Leifheit International Günter Leifheit GmbH,
5408 Nassau / Lahn
W^ ;chetrockengestell mit Befestigungselementen zur
H, Iterung der Leinen.
Die Erfindung betrifft ein Wäschetrockengestell mit Befestigungselementen
zur Halterung der Leinen, wobei die Befestigungselemente aus Kunststoff bestehen und einerseits eine Aufnahme
für die Leine und anderseits mindestens einen Ankerfuß zur Befestigung in Durchbrüche von Tragstreben des Wischetrockengestells
aufweisen. Bei den bekannten Wäschetrockengestellen sind die Befestigungselemente im wesentlichen als U-förmige
Bügel ausgebildet, die die Leine in den Freiraum zwischen den Bügelschenkeln aufnehmen und die freien Enden der Bügelschenkel
zur Befestigung an den Tragstreben des Wäschetrockengestells dienen. Diese Befestigungselemente werden, nachdem die Leine
in den Freiraum zwischen den BügeIschenkeln eingesetzt ist, an
den Tragstreben des Wäschetrockengestells befestigt. Diese Befestigungsweise bedingt, daß die Befestigungselemente entsprechend
dem Leinenverlauf am Wäschetrockengestell nacheinander anzubringen sind. Natürlich ist auch ein Anbringen der Befestigungselemente
ohne Leine möglich. In diesem Fall ist jedoch die Leine in die Durchbrüche der einzelnen Befestigungselemente
einzufädeln und durchzuziehen, was ebenfalls sehr umständlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungselement der eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei dem solche
Nachteile vermieden sind und die Leine in besonders einfacher Weise an den bereits am Wäschetrockengestell gehalterten Be-
festigungselemente eingesetzt werden kann und die Leine trotzdem zuverlässig in den Befestigungselementen gehaltert
ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Aufnahme für die Leine einen ein seitliches Einführen der Leine in das an die
Tragstrebe des Wäschetrockengestells gehalterte Befestigungselement
gestattenden Einführungsschlitz aufweist, dessen lichte Weite die Dicke der Leine wesentlich unterschreitet und wenigstens
eine Begrenzung des Einführungsschlitzes von einer von der Leine beim Einführen federelastisch wegdrückbaren Zunge geb.i
Idet ist. Dadurch ist eine einfache Montage der Befestigungselemente
an den Tragstreben des Wäschetrockengestells und eine einfache Befestigung der Leine in den Befestigungselementen
möglich, da die Leine lediglich seitlich in die Aufnahme durch einen Einführungsschlitz einzuführen ist. Bei diesem Einführen
wird die den Einführungsschlitz seitlich begrenzende Zunge federelastisch zur Seite gedrückt, so daß die Leine in die
Aufnahme gelangen kann. Nach dem Einführen der Leine nimmt die
Zunge ihre ursprüngliche Stellung wieder ein, so daß die Leine zuverlässig in der Aufnahme gehalten ist.
Die Aufnahme für die Leine kann von einem im wesentlichen U-förmigen
Bügel gebildet sein und an der Außenseite des einen Schenkels die zur Befestigung des Befestigungselementes an die Tragstrebe
des Wäschetrockengestells vorgesehenen Ankerfüße aufweisen. Diese Ausbildung des Befestigungselementes gestattet eine wohlfeile
Fertigung.
Die Leine kann in der Betriebsstellung des Wäschetrockengestells gegen den vom Scheitelteil gebildeten Bereich des ü-förmigen
Bügels anliegen. Dadurch ist die Leine in der Betriebsstellung des Wäschetrockengestells zuverlässig gehalten und die Befestigungselemente
können in diesem Bereich die auftretenden
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Belastungen an der Leine beim bestimmungsgemäßen Gebrc.uch
aufnehmen.
Die von der Leine beim Einführen federelastisch wegdrückbare Zunge kann an dem einen Schenkelende des U-förmigen Bügels angeformt
und zum zweiten Schenkelende gerichtet sein und dabei geneigt nach innen verlaufen. Diese federelastisch wegdrückbare
Zunge läßt somit in einfacher Weise ein seitliches Einführen der Leine zu und setzt jedoch einem Herausziehen der Leine einen
Widerstand entgegen, da die Zunge geneigt nach innen gerichtet ist. Ein Nachaußendrücken der Zunge ist dabei nicht möglich,
da sich das freie Ende der Zunge gegen das zweite Schenkelende abstützt.
Die von der Leine beim Einführen federelastisch wegdrückbare Zunge kann an den die Ankerfüße aufweisenden Schenkel des U-förmigen
Bügels angeformt sein. Dadurch ist die federelastisch wegdrückbare Zunge in einfacher Weise an dem Schenkel des U-förmigen
Bügels vorgesehen, welcher an der Tragstrebe des Wäschetrockengestells gehaltert ist.
Die von der Leine beim Einführen federelastisch wegdrückbare Zunge kann mit ihrer Vorderseite eine geneigt zur einzuführenden
Leine verlaufende Exnführungsschräge bilden. Dadurch wird das Einführen der Leine wesentlich erleichtert.
Die von der Leine beim Einführen federelastisch wegdrückbare Zunge kann von dem Ende des einen Schenkels des an seinem anderen
Schenkel die Ankerfüße aufweisenden U-förmigen Bügels gebildet sein. Dadurch wird in einfacher Weise der ohnehin vorhandene
Schenkel des U-förmigen Bügels als federelastisch wegdrückbare Zunge benutzt.
Das die von der Leine beim Einführen federelastisch wegdrückbare Zunge bildende Ende des einen Schenkels des U-förmigen Bügels
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kann geneigt auf den die Ankerfüße aufweisenden zweiten Schenkel zu verlaufen und eine nach außen abgewinkelte Verlängerung
zur Bildung einer zur einzuführenden Leine geneigt verlaufenden Einführungsschräge aufweisen. Dadurch ist eine
einfache Fertigung dieses Befestigungselementes gewährleistet, wobei die Einführungsschräge zum einfachen Einführen der Leine
von einer abgewinkelten Verlängerung des einen Schenkels des ü-förmigen Bügels gebildet wird.
Der die Aufnahme für die Leine bildende U-förmige Bügel kann im Scheitelbereich an der Außenseite einen Fortsatz aufweisen.
An diesem Fortsatz kann die Leine durch Umwickeln gehaltert werden.
Der die Aufnahme für die Leine bildende U-förmige Bügel kann mit seinem einen Schenkel gegen die Tragstrebe des Wäschetrockengestells
anliegen und an dar Außenseite dieses Schenkels einen widerhakenförmigen Ankerfuß und einen ein abgewinkeltes
Ende zur Anlage an die Innenseite der Tragstrebe aufweisende Ankerfuß aufweisen, die jeweils in Durchbrüche der Tragstreben
des Wäschetrockengestells eingreifen. Dadurch kann das Befestigungselement in besonders einfacher Weise zuverlässig an
den Tragstreben des Trockengestells gehaltert werden.
Der widerhakenförmige Ankerfuß kann im Bereich des Scheitelteils an dem U-förmigen Bügel vorgesehen sein und unter Bildung eines
Abstandschlitzes an dem Seitenbereich des Scheitelteils angeformt sein, der der Tragstrebe abgekehrt ist. Durch diesen Abstandschlitz
erhält der widerhakenförmige Ankerfuß die erforderliche Elastizität, um ein seitliches Wegdrücken beim
Eindrücken des widerhakenförmigen Ankerfusses in den DUrchbruch der Tragstrebe des Wäschetrockengestells zu ermöglichen.
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Auf der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen:
Fig.1 eine schaubildliche Darstellung eines schirmartig aufspannbaren Trockengestelles,
Fig.2 eine Ausführungsform eines mit den Tragstreben
verbindbaren Befestigungselementes in Seitenansicht und
Fig.3 eine zweite Ausführungsform eines mit den Tragstreben
verbindbaren Befestigungselementes, ebenfalls in Seitenansicht.
Die Fig.1 der Zeichnung zeigt ein Trockengestell für Wäsche,
das als schirmartig aufspannbares Trockengestell gestaltet ist. Dieses Trockengestell besteht zunächst aus einem in eine Bodenhülse
einsetzbaren zentralen Standrohr 10, um das mehrere Tragstreben 11 zur Halterung einer Wäscheleine 12 herumgruppiert
sind. Die Tragstreben 11 sind bei dem in der Fig.1 dargestellten Ausführungsbeispiel an einer das Standrohr 10 umschließenden
Gleitbuchse 13 angelenkt und zugleich mit Lenkerstreben 14
verbunden, die über eine weitere Buchse 15 an dem Standrohr 10
ebenfalls schwenkbar angeordnet sind. Durch die schwenkbare Anordnung der Tragstreben 11 an der Gleitbuchse 13 des Standrohres
10 ist das in der Fig.1 dargestellte Trockengestell in an sich bekannter Art wahlweise zusammenlegbar oder, wie die
Zeichnungsdarstellung zeigt, zum Gebrauch schirmartig aufspannbar. Die Wäscheleine 12 ist hierbei durchgehend in mehreren
Bahnen am die Tragstreben 11 gelegt una durch Befestigungselemente
jeweils mit den Tragstreben 11 verbunden. Es ist an dieser Stelle hinzuzufügen, daß das Trockengestell gegebenenfalls auch einen
anderen Aufbau aufweisen kann, wobei beispielsweise die Trag-
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streben 11 in Form eines Rahmens verbunden sein können, der
gegebenenfalls mit weiteren Tragstrebenrahmen zusammengesetzt sein kann.
gegebenenfalls mit weiteren Tragstrebenrahmen zusammengesetzt sein kann.
Zur Befestigung der Wäscheleine 12 an den Tragstreben 11 sind
Befestigungselemente 16, 17 vorgesehen. Das in der Fig.2 dargestellte
Befestigungselement 16 ist aus Kunststoff gefertigt
und weist einerseits eine Aufnahme 18 und Ankerfüße 19, 20 zur
Befestigung in Durchbrüche 21 der Tragstrebe 11 des Wäschetrockengestells
auf. Die Aufnahme 18 für die Leine 12 wird dabei von einem im wesentlichen U-förmigen Bügel 22 gebildet und weist an
der Außenseite des einen Schenkels 23 die zur Befestigung des Befestigungselemeutes 16 an die Tragstrebe 11 des Wäschetrockengestells
vorgesehenen Ankerfüße 19, 2 0 auf. Die Leine 12 liegt in der Betriebsstellung des Wäschetrockengestells gegen den vom
Scheitelteil 24 gebildeten Bereich des U-förmigen Bügels 22 an. Der U-förmige Bügel 22 weist für ein seitliches Einführen der
Leine 12 einen Einführungsschlitz 25 auf, dessen lichte Weite die Dicke der Leine 12 wesentlich unterschreitet, wobei wenigstens
eine Begrenzung des Einführungsschlitzes 25 von einer von der Leine beim Einführen federelastisch wegdrückbaren Zunge 26
gebildet ist. Die von der Leine 12 beim Einführen federelastisch wegdrückbare Zunge 26 ist an dem einen Schenkelende 23 des U-förmigen Bügels 22 angeformt und zum zweiten Schenkelende 2 7
gerichtet und verläuft dabei geneigt nach innen. Dadurch ist
ein Einführen der Leine 12 ohne weiteres möglich, während ein ungewolltes Herausziehen der Leine 12 verhindert wird, da das freie Ende der Zunge 2 6 sich dann gegen den zv/eiten Schenkel 2 des U-förmigen Büc jIs 22 abstützt. Die von der Leine 12 beim
Einführen federelastisch wegdrückbare Zunge 26 ist an dem die Ankerfüße 19, 20 aufweisenden Schenkel 23 des U-förmigen Bügels 22 angefor '. Dadurch kann beim Einführen der Leine 12 sich
gebildet ist. Die von der Leine 12 beim Einführen federelastisch wegdrückbare Zunge 26 ist an dem einen Schenkelende 23 des U-förmigen Bügels 22 angeformt und zum zweiten Schenkelende 2 7
gerichtet und verläuft dabei geneigt nach innen. Dadurch ist
ein Einführen der Leine 12 ohne weiteres möglich, während ein ungewolltes Herausziehen der Leine 12 verhindert wird, da das freie Ende der Zunge 2 6 sich dann gegen den zv/eiten Schenkel 2 des U-förmigen Büc jIs 22 abstützt. Die von der Leine 12 beim
Einführen federelastisch wegdrückbare Zunge 26 ist an dem die Ankerfüße 19, 20 aufweisenden Schenkel 23 des U-förmigen Bügels 22 angefor '. Dadurch kann beim Einführen der Leine 12 sich
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auch der zweite Schenkel 27 des U-förmigen Bügels 22 etwa elastisch nach außen wegdrücken lassen.
Die von der Leine 12 beim Einführen federelastisch wegdrückbare Zunge 26 bildet mit ihrer Vorderseite eine geneigt zur einzuführenden
Leine 12 verlaufende Einführungsschräge 38. Dadurch wird das Einführen der Leine 12 noch weiter erleichtert.
Das in der Fig.3 dargestellte Befestigungselement 17 ist ebenfalls
von einem U-förmigen Bügel 22 gebildet. Die Anherfüße 28, 29 sind dabei ebenfalls an einem Schenkel 23 des U-förmiaen
Bügels angeformt. Die von der Leine 12 beim Einführen federelastisch wegdrückbare Zunge 30 wird dabei jedoch von dem Ende
des zweiten Schenkels 31 des U-förmigen Bügels 22 gebildet. Die federelastisch wegdrückbare Zunge verläuft geneigt zu dem die
Ankerfuße 28, 29 aufweisenden Schenkel 23 und weist eine nach außen abgewinkelte Verlängerung 32 zur Bildung einer zur einzuführenden
Leine 12 geneigt verlaufenden Einführungsschräge 33 auf. Mit dieser von der Verlängerung 32 gebildeten Einführungsschräge
33 wird das seitliche Einführen der Leine 12 noch weiter erleichtert.
Wie bereits erläutert, liegt der U-förmige Bügel 22 mit seinem
Schenkel 23 gegen die Tragstrebe 11 des Wäschetrockengestells an. Zur Befestigung der Befestigungselemente 16, 17 in die Durchbrüche
21 der Tragstreben 11 sind die Ankerfüße 20, 29 widerhakenförmig ausgebildet, während die Ankerfüße 19, 28 abgewinkelte
Enden 34 aufweisen, die sich gegen die Innenseite der Tragstreben 11 anlegen. Zur Befestigung werden die abgewinkelten Enden 34
der Ankerfüße 19, 28 zunächst senkrecht in die Durchbrüche 21 der Traystreben 11 eingesteckt und die Befestigungselemente 16,
17 anschließend verschwenkt, bis sich die Schenkel 23 der U-förmiger Bügel 22 gegen die Außenfläche der Tragstreben anlegen. Bei
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diesem Verschwenken der Befestigungselemente 16, 17 gelangen
die widerhakenförmigen Ankerfüße 20, 29 mit ihren Spitzen in die Ausnehmungen 21 und schnappen nach einer elastischen Verformung
beim Eindrücken mit ihren vorspringenden Nasen 35 hinter die Begrenzungswand der Durchbrüche 21, so daß die Befestigungselemente
16, 17 zuverlässig an den Tragstreben 11 gehaltert sind.
Bei dem in Fig.2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der widerhakenförmige
Ankerfuß 20 im Bereich des Scheitelteiles /4 an dem U-förmigen Bügel 22 vorgesehen und ist unter Bildung eines Abstandschlitzes
36 an dem Seitenbereich des Scheitelteiles 24 angeformt, der der Tragstrebe 11 abgekehrt ist. Dadurch erhält der
widerhakenförmige Ankerfuß 20 die erforderliche Elastizität zum Eindrücken in den Durchbruch 21 der Tragstrebe 11.
Der die Aufnahme 18 für die Leine bildende U-förmige Bügel 22 weist im Scheitelbereich 24 an der Außenseite einen Fortsatz
37 auf. Dieser Fortsatz 37 dient zur weiteren Halterung der Leine 12 beim Umwickeln des Scheitelteiles 24 mit der Leine 12. Dies
ist erforderlich, wenn die Leine 12 an den vier Tragstreben 11
befestigt ist und somit eine geschlossene Bahn bildet und nunmehr zur Bildung einer weiteren Bahn entlang einer Tragstrebe
geführt werden muß.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen lediglich beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese
nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Abänderungen möglich.
Claims (11)
1. Wäschetrockengestell mit Befestigungselementen zur
Halterung der Leinen, wobei die Befestigungselemente aus Kunststoff bestehen und einerseits eine Aufnahme für die
Leine und tjiderseits mindestens einen Ankerfuß zur Befestigung
in Durchbrüche von Tragstreben des Wäschetrockengestells aufweisen, dadurch
gekennzeichnet , daß die Aufnahme (18) für die Leine (12' einen ein seitliches Einführen der Leine
(12) in dab an die Tragstrebe (11) des Wäschetrockengestel.Is
gehalterte Befestigungselement (16, 17) gestattenden Einführungsschlitz (25) aufweist, dessen lichte Weite die
Dicke der Leine (12) wesentlich unterschreitet und wenigstens eine Begrenzung des Einführungsschlitzes (2 5) von
einer von der Leine (12) beim Einführen federelastisch wegdrückbaren Zunge (26, 30) gebildet ist.
2. Wäschetrockengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (18) für die Leine (12)
von einem im wesentlichen U-förir.igen Bügel (22) gebildet ist und an c ir. Außenseite des einen Schenkels (23) die
zur Befestigung des Befestigungselementes (16, 17) an die Tragstrebe (11) des Wäschetrockengestells vorgesehenen
Anke "üße (19, 20; 28, 29) aufweist.
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3. Wäschetrockengestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leine (12) in der Betriebsstellung
des Wäschetrockengestells gegen den vom Scheitelteil (24)
gebildeten Bereich des U-förmigen Bügels (22) anliegt.
4. Wäschetrockengesteli nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Leine (12) beim
Einführen federelastisch wegdrückbare Zunge (26) an dem einen Schenkelende (23) des U-förmigen Bügels (22) angeformt
und zum zweiten Schenkelende (27) gerichtet ist und dabei geneigt nach innen verläuft.
5. Wäschetrockengestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die von der Leine (12) beim Einführen federelastisch wegdrückbare Zunge (26) an dem die Ankerfüße (19, 20)
aufweisenden Schenkel (23) des U-förmigen Bügels (22) angeformt ist.
6. Wäsche trockengestell nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die von der Leine (12) beim Einführen federelastisch wegdrückbare Zunge (26) mit ihrer Vorderseite
eine geneigt zur einzuführenden Leine (12) verlaufende Einführungsschräge (38) bildet.
7. Wäschetrockengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die von der Leine (12) beim Einführen federelastisch wegdrückbare Zunge (30) von dem
Ende des einen Schenkels (31) des an seinem anderen Schenkel
(23) die Ankerfüße (28, 29) aufweisenden U-förmigen Bügels (22) gebildet ist.
8. Wäschetrockengestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das die von der Leine (12) beim Einführen federelastisch wegdrückbare Zunge (30) bildende Ende des einen Schenkels
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(31) des U-förmigen Bügels (22) geneigt auf den die Ankerfüße (28, 29) aufweisenden zweiten Schenkel (23)
zu verläuft und eine nach außen abgewinkelte Verlängerung
(32) zur Bildung einer zur einzuführenden Leine (12) geneigt verlaufende Einführungsschräge (33) aufweist.
9. Wäschetrockengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der die Aufnahme (18) für die
Leine (12) bildende U-förrnige Bügel (22) im Scheitelbereich (24) an der Außenseite einen Fortsatz (37) aufweist.
10. Wäschetrockengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der die Aufnahme (18) für die
Leine (12) bildende U-förmige Bügel (22) mit seinem einen Schenkel (23) gegen die Tragstrebe (11) des Wäschetrockengestells
anliegt und an der Außenseite dieses Schenkels (23) einen widerhakenförmigen Ankerfuß (20, 29) und einen
ein abgewinkeltes Ende (34) zur Anlage an die Innenseite der Tragstrebe (11) aufweisender Ankerfuß (19, 28) aufweist,
die jeweils in Durchbrüche (21) der Tragstrebem (11)
des Wäschetrockengestells eingreifen.
11. Wäschetrockengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der widerhakenförmige Ankerfuß (20) im Bereich des Scheitelteils (24) an dem U-förmigen
Bügel (22) vorgesehen ist und unter Bildung eines Abstandschlitzes (36) an dem Seitenbereich des Scheitelteiles (24)
angeformt ist, der der Tragstrebe (11) abgekehrt ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7737153U1 true DE7737153U1 (de) | 1978-05-18 |
Family
ID=1321925
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7737153U Expired DE7737153U1 (de) | Wäschetrockengestell mit Befestigungselementen zur Halterung der Leinen |
Country Status (1)
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---|---|
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