DE8801268U1 - Tauchkörper für biologische Kläranlagen - Google Patents

Tauchkörper für biologische Kläranlagen

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DE8801268U1
DE8801268U1 DE8801268U DE8801268U DE8801268U1 DE 8801268 U1 DE8801268 U1 DE 8801268U1 DE 8801268 U DE8801268 U DE 8801268U DE 8801268 U DE8801268 U DE 8801268U DE 8801268 U1 DE8801268 U1 DE 8801268U1
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/10Packings; Fillings; Grids
    • C02F3/101Arranged-type packing, e.g. stacks, arrays
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/10Packings; Fillings; Grids
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    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
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    • Y02W10/10Biological treatment of water, waste water, or sewage

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Biological Treatment Of Waste Water (AREA)

Description

I . J1J Ii «···
Il
DiPL-PHVS. JÜRGEN WEISSE · dipl-chem. DR. RUDOLF WOLGAST PATENTANWÄLTE · EUROPEAN PATBNT ATTORNEYS
BÖKENBUSCH41 · D 5620 VELBERT 11-LANGENBERG
roitf, U 03 86 · Tel. (02052) 4019 ■ Telex 8 516895 - Telecopier (02052) 4113
Gebrauchsmusteranmeldung
Platzer Schwedenbau GmbH, Ernst-Leitz-Str. 18
6056 Heusenstamm
Tauchkörper für biologische Kläranlagen
Die Neuerung betrifft einen Tauchkörper für biologische Kläranlagen, enthaltend einen Träger mit einer Vielzahl von Bewuchsschnüren.
üblicherweise enthalten die Träger der vorgenannten Art aus einem bestimmten Polyvinylidenchlorid hergestellte Bewuchsschnüre, an denen die zur Klärung des Abwassers eingesetzten Mikroorganismen wachsen (sog. Ring Lace Elemente; Fa. Grünbeck Wasseraufbereitungs GmbH, D-8884 Höchstädt/Do).
Oiese Bewuchsschnüre werden an einem rahmenartigen Träger ausreichender Festigkeit gehaltert, weshalb die Träger üblicherweise aus Metall gefertigt sind. Das hat jedoch den Nachteil, daß die Träger entweder wegen ungenügender Korrosionsfestigkeit, besonde/s bei längeren Gebrauchszeiten, oder wegen des hohen Preises von Metallen oder Legierungen, die unter den Bedingungen biologischer Kläranlagen über längere Gebrauchszeiten hinreichend korrosionsfest sind, aus wirtschaftlichen Gründen nicht eingesetzt werden können.
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Träger der eingangs genannten Art zu schaffen, der auch ohne Verwendung hochkorrosionsfester Metalle über längere Gebrauchs2eiten unter den Betriebsbedingungen biologischer
Kläranlagen beständig ist. Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
- asr Träger eus einer Mehrzahl von Ständern aus Kunststoff und an den Ständern im Abstand von einander gehalterten Lochplatten aus Kunststoff gebildet ist und
- die Bewuchsschnüre an den Lochplatten unter Vorspannung gehalten sind.
Bevorzugt werden dabei für die Ständer und die Lochplatten Polyvinylchlorid oder, gegebenenfalls auch vernetzte Polyolefine eingesetzt. Insbesondere tiefgezogene oder blasgeformte Lochplatten besitzen die gewünschte mechanische Festigkeit gegen Verformungen unter der Wirkung der unter Vorspannung stehenden Vielzahl >on Bewuchsschnüren.
Ein Ausführungsbeispiel des neuerungsgemäßen Trägers ist in der Abbildung schematisch in perspektivischer Ansicht dargestellt und wird nachfolgend anhand der Bezugszeichen im einzelnen erläutert und beschrieben.
Der in der Abbildung dargestellte Träger 1 besteht aus vier an den Ecken eines Rechtecks angeordneten Ständern 2, an denen zwei Lochplatten 3 in einem vorgegebenen Abstand abgestützt sind. Es können aber auch anders geformte Lochplatten 3 und eine der Form der Lochplatten 3 angepaßte Anzahl von Ständern 2 vorgesehen sein. In dem
dargestellten /..isführungsbeispiel bilden die Lochplatten 3 tiefgezogene, insbesondere aber mit den Löchern 4 blasgeformte Lochplatten aus Polyvinylchlorid oder Polyolefinen, insbesondere Polypropylen.
5
Die Lochplatten 3 können mit gebräuchlichen, korrosionsgeschützten Halterungen an den Ständern 2 angebracht werden. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Ständer 2 öüs Rühren aus thermoeiastischem, vernetzten Polyethylen, die entsprechend dem in dem europäischen Patent Nr. O 057 000 beschriebener* Verfahren nach der Extrusion gestreckt worden sind. In jedem solchen Rohr wurde durch lokales Erwärmen in den Erweichungsbereich ein erweitertes Ende 4 mit einer Ringwulst 5 gebildet, der is eine der beiden Lochplatten 3 aufgelegt wurde. j Anschließend wurde in einem vorgegebenen Abstand durch j lokales Erwärmen in den Erweichungsbereich eine ■ weitere Ringwulst 6 gebildet, an der sich die zweite \ der beiden Lochplatten 3 abstützt«
20
Die verbleibenden, nicht erweiterten, freien Enden der Ständer 2 sind nach wie vor verjüngt und können durch
lokales Erwärmen auf den erweichten Zustand auf dtn
Durchmesser der Ringwulst 6 erweitert werden. Dadurch läßt
sich in dem jeweils gewünschten Maß der Abstand zwischen
:: den Ringwülsten 5 und 6 und damit auch der Abstand f zwischen den Locivlütten 3 vergrößern.
* Die Lochplatten 3 sind mit einer Vielzahl von Löchern 30 versehen, und die Anordnung ist so getroffen, daß eine Vielzahl von Lochpaaren 7 vorhanden ist, die jeweils einer Bewuchsschnur zugeordnet sind. In der Abbildung si~d aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit nur afei solcher Bewuchsschnüre 8 dargestellt, aber es versteht sich, daß im Betriebszustand jedes Lochpaar 7 mit einer
■ * Il * ·
solchen Bewuchsschnur 8 besetzt ist. Die Lochpaare 7 werden bevorzugt, wie dargestellt, von senkrecht gegenüberliegenden Löchern in den Lochplatten 3 gebildet. Jedoch können die Lochpaare 7 auch anders ausgewählt werden, z. B. schräg gegenüberliegend oder bei U-förmig verlegten Bewuchsschnüren 8 an der gleichen Lochplatte 3 ausgebildet sein.
Jede Bewuchsschnur 8 ist an jedem Ende durch eine in j
konventioneller Weise korrosionsgeschützte Feder 9 | vorgespannt, die mit einer einstellbaren konventionell '' korrosionsgeschutzten Spannvorrichtung 10 üblicher Bauart versehen ist. Die Feder 9 stützt sich mit einem Ende an j der Außenseite der zugehörigen Lochplatte 3 ab und ist am ■ anderen Ende mit der Spannvorrichtung 10 verbunden. Es kann aber auch ein Ende der Bewuchsschnur 8 an einem Loch des Lochpaares 7 an der zugehörigen Lochplatte 3 mit üblichen Mitteln verankert sein und nur das andere Ende der Bewuchsschnur 8 mit der Feder 9 und einer Spannvorrichtung 10 versehen sein. Die Herstellung der Ständer 2 aus thermoelastischem, vernetzten Polyethylen ermöglicht dabei auch dann eine Nachstellung der Vorspannung der Bewuchsschnüre 8, wenn der Spannbereich der Spannvorrichtung 10 überschritten wird. Dies wird in der welter vorstehend beschriebenen Weise dadurch erreicht, daß did Ringwulst 6 an den Ständern 2 in einen größeren Abstand von der Ringwulst 5 verlagert wird.
Die Träger 1 können bei Bedarf auch vertikal übereinander angeordnet werden. Dazu sind dann die Ständer 2 an gegenüberliegenden Enden mit komplementär geformten Verbindungselementen üblicher Art, insbesondere konisch geformten Steckverbindungsstücken ausgebildet.
Zur Beschwerung der Träger 1 können die Ständer 2 an den erweiterten Enden 4 oder auch im Innenraum der Rohre mit üblichen Beschwerungsmitteln, z. B. Beschwerungselementen aus Beton oder dgl. ausgerüstet werden,
Der neuerungsgemäße Tauchkörper 1 ist aus kostengünstigen Materialien hergestellt und in besonderem Maße auch überlangere Gebrauchszeiten unter den Bedingungen biologischer Kläranlagen korrosionsbeständig. Die Lochplatten 3 werden unter der Wirkung der Federn 9 bzw. der Spannvorrichtungen 10 nicht oder nur unwesentlich verformt.
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Claims (17)

Schutzansprüche
1. Tauchkörper für biologische Kläranlagen enthaltend einen Träger mit einer Vielzahl von Bewuchsschnüren, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) aus einer Mehrzahl von Ständern (2) aus Kunststoff und an den Ständern (2) im Abstand voneinander gehalterten Lochplatten (3) aus Kunststoff gebildet ist und daß die Bewuchsschnüre (8) an den Lochplatten (3) unter Vorspannung gehalten sind.
2. Tauchkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trä;er (1) aus vier Ständern (2) und zwei viereckigen Lrv-hplatten (3) gebildet ist.
3. Tauchkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ständer (2) aus Polyvinylchlorid geformt sind.
4. Tauchkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ständer (2) aus Polyolefinen geformt sind.
5. Tauchkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständer (2) aus Rohren aus thermoelastischem, vernetzten Polyolefin geformt sind.
6. Tauchkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rohr aus thermoelastischem, vernetzten Polyolefin zwischen Ringwulsten (5, 6) mit verringertem
Querschnitt ausgebildet ist und die Lochplatten (3) an
den Ringwulsten (5, 6} im Abstand voneinander abgestützt sind.
7. Tauchkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständer (2) an gegenüberliegenden Enden mit komplementär geformtei,-Verbindungselementen ausgebildet sind, durch die übereinander angeordnete Träger (1) miteinander verbindbar sind.
10
8. Tauchkörper nacn Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständer (2) an gegenüberliegenden Enden mit komplementär konisch geformten Steckverbindungsstücken ausgebildet sind.
15
9. Tauchkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständer (2) mit Beschwerungen versehen sind.
10. Tauchkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bewuchsschnur (8) einem Lochpaar (7) zugeordnet Ist und daß mindestens ein Ende der Bewuchsschnur (8) unter Federspannung an einer Lochplatte (3) gehalten ist.
26
11. Tauchkörper nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bewuchsschnur (8) einem gegenüberliegendem Lochpaar (7) der im Abstand gehaltenen Lochplatten (3) zugeordnet ist und beide Enden der Bewuchsschnur (8) an der jeweiligen Lochplatte (3) unter Federspannung gehalten sind.
35
12. Tauchkörper nach Anspruch 10 oder 11, dadurch f gekennzeichnet, daß das unter Federspannung gehaltene « Ende der Bewuchsschnur (8) mit einer korrosionsgeschützten Feder (9) verbunden ist, deren eines Ende an der Lochplatte (3) abgestützt ist und deren anderes Ende mit einer korrosionsgeschützten, verstellbaren Spannvorrichtung (10) verbunden ist...
13. Tauchkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatten (3) aus Polyvinylchlorid geformt sind.
14. Tauchkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatten (3) aus Polyolefinen geformt sind.
15. Tauchkörper nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatten (3) aus Polypropylen geformt sind.
16. Tauchkörper nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatten (3) tiefgezogene Lochplatten sind.
17. Tauchkörper nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatten (3) blasgeformte Lochplatten sind.
DE8801268U 1988-02-03 1988-02-03 Tauchkörper für biologische Kläranlagen Expired DE8801268U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0359969A1 (de) * 1988-09-19 1990-03-28 ME/BO/CO VERFAHRENSTECHNIK GMBH & CO. KG Filter zur Reinigung von Fluiden
US7858649B2 (en) * 2005-10-14 2010-12-28 Neurosearch A/S Imidazole derivatives and their use for modulating the GABAA receptor complex

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0359969A1 (de) * 1988-09-19 1990-03-28 ME/BO/CO VERFAHRENSTECHNIK GMBH & CO. KG Filter zur Reinigung von Fluiden
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