DE19740840C1 - Biorotor - Google Patents
BiorotorInfo
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- DE19740840C1 DE19740840C1 DE1997140840 DE19740840A DE19740840C1 DE 19740840 C1 DE19740840 C1 DE 19740840C1 DE 1997140840 DE1997140840 DE 1997140840 DE 19740840 A DE19740840 A DE 19740840A DE 19740840 C1 DE19740840 C1 DE 19740840C1
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F3/00—Biological treatment of water, waste water, or sewage
- C02F3/02—Aerobic processes
- C02F3/08—Aerobic processes using moving contact bodies
- C02F3/082—Rotating biological contactors
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W10/00—Technologies for wastewater treatment
- Y02W10/10—Biological treatment of water, waste water, or sewage
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- Biological Treatment Of Waste Water (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Biorotor für Abwasserreinigung und
Gewässersanierung mit einem Antrieb.
In der deutschen Patentanmeldung Nr. 196 39 265.5 ist ein Bioro
tor mit einem Antrieb für die Abwasserreinigung und Gewässersa
nierung beschrieben, der im wesentlichen einen mit eine fein
struktuierte Oberfläche aufweisende Spezialhohlkugeln gefüllten,
halbgetaucht selbstschwimmfähigen und in einer Haltevorrichtung
gelagerten Trommelkörper aufweist. Der Trommelkörper wird aus
einer Reihe nebeneinander liegender, scheibenförmiger Platten
sowie zwei den seitlichen Abschluß bildenden Endplatten gebil
det, zwischen denen die Hohlkugeln einlagig angeordnet und
durch die benachbarten Platten oder Endplatten arretiert sind.
In den Platten und den Endplatten ist zentral eine Bohrung vor
gesehen, die ein Zentralrohr aufnimmt, durch das eine stählerne
Antriebswelle geführt ist. Am äußeren Umfang der Platten und der
Endplatten sind weitere Bohrungen vorgesehen, durch die Rand
rohre hindurchgeführt werden, die parallel zum Zentralrohr lau
fen. Diese Randrohre dienen sowohl der Stabilität als auch dem
Antrieb und der Belüftung des Rotors. Sie weisen deshalb ent
sprechende Bohrungen auf. Der lichte Abstand der Randrohre zu
einander ist geringer als der Durchmesser der Hohlkugeln. Für
die biologische Wirksamkeit des Rotors ist eine einwandfreie
Arretierbarkeit der Hohlkugeln zu gewährleisten, weil die ge
ringste Eigenbewegung der Kugeln deren Bewuchs mit den abwasser
reinigenden, mikrobiellen Filterrasen unterbindet.
Diese Arretierbarkeit der Hohlkugeln ist nicht immer gewährlei
stet. Die Kugelfestbefüllung ist wegen der für einen Rotor von
Hand vorzunehmenden und zu erreichenden ein- und insbesondere
geschlossenlagigen Kugelanordnung außerordentlich aufwendig.
Aufwendig sind ebenfalls das manuell auszuführende Verschweißen
von Randrohren und Zentralrohr mit den einzelnen Platten und den
Endplatten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Biorotor zu schaffen,
mit dem die vorgenannten Mängel beseitigt und gleichzeitig eine
deutlich größere Bewuchsfläche für den Biofilterrasen, eine
Erhöhung des schnelleren Austausches von Wasser und Luft im
Rotorkörper und damit auch eine höhere Wirksamkeit erreicht
werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen in einer Haltevor
richtung gelagerten Biorotor, derart gelöst, daß der Rotorkörper
aus einer Reihe nebeneinanderliegender, alternierender scheiben
förmiger genoppter Platten und scheibenförmiger glatter Platten
sowie zwei den seitlichen Abschluß bildenden Endplatten besteht.
Es ist erfindungsgemäß, daß die genoppte Platte einseitig mit im
regelmäßigen, quadratischen Abstand angeordneten, kegelstumpf
förmigen Hohlnoppen versehen ist.
Zur Regulierung der Eintauchtiefe des Rotors ist vorgesehen, daß
an den Gabelenden der Haltevorrichtung Führungsrohre angeordnet
sind, die eine auf dem Gewässergrund sich abstützende vertikale
Stütze aufnehmen und mittels Stellbolzen in jeder Position stu
fenlos arretieren.
Der erfindungsgemäße Rotor weist eine Reihe von Vorteilen auf.
Durch die alternierende Anordnung von glatten und genoppten
Platten wird ein stabiles, rotierendes Festbett für den Biofil
terrasen erzielt, dessen Bewuchsfläche gegenüber den bisherigen
Biorotoren auf ca. das 2,5-fache je m3 Rotorvolumen gesteigert
ist. Die vorteilhafte Anordnung der Hohlnoppen auf der Platte
und zueinander ermöglichen auch bei hoher Schmutzlast, bei kräf
tig entwickelten Biorasen und bei höherer Drehzahl des halbge
tauchten Rotors den für eine zügige, effiziente Abwasserreini
gung erforderlichen, schnellen Austausch und Wechsel von Abwas
ser und Luft bis zur Mitte des rotierenden Körpers.
Der Biorotor ist deutlich kompakter und robuster ausgeführt. Der
Fertigungsaufwand konnte durch die Verringerung der Anzahl der
Randrohre, deren Abstand voneinander nicht mehr durch die erfor
derliche Blockierung von Kugeln nach außen begrenzt ist, durch
die Verringerung des Schweißaufwandes und durch das Wegfallen
des Befüllens des Rotorkörpers mit Kugeln deutlich reduziert
werden.
Die erfindungsgemäße Lösung wird anhand eines Ausführungsbei
spieles näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht,
Fig. 2 ein Schema der Anordnung der Platten,
Fig. 3 einen Schnitt A-A nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine der Platten.
Die in Fig. 1 dargestellte Biofiltertrommel besteht im wesentli
chen aus einem zylindrischen Rotorkörper 1, der aus einer Reihe
nebeneinanderliegender, alternierender scheibenförmiger genopp
ter Platten 13 und scheibenförmiger glatter Platten 10 sowie
zwei Endplatten 14 aufgebaut ist. Die Endplatten 14 bilden den
seitlichen Abschluß und dienen gleichzeitig der seitlichen Sta
bilität des Rotors.
In den genoppten Platten 13, den glatten Platten 10 und den
Endplatten 14 ist zentral eine Bohrung 12 vorgesehen, die ein
Zentralrohr aufnimmt, durch das eine stählerne Antriebswelle 5
geführt ist. Diese Antriebswelle 5 ist mit je einem als Flansch
4 ausgebildeten Verbindungselement fest verbunden, das zentral
auf der Außenseite der Endplatte 14 angeordnet ist.
Am äußeren Umfang der genoppten Platten 13, der glatten Platten
10 und der Endplatten 14 sind Randbohrungen 11 vorgesehen, durch
die Randrohre 2 hindurchgeführt werden. Diese Randrohre 2 dienen
sowohl der Stabilität als auch dem Antrieb und der Belüftung des
Rotors. Sie weisen deshalb entsprechende Bohrungen auf. Fig. 4
zeigt die Anordnung der zentralen Bohrung 12 und der Randbohrun
gen 11 auf einer der Platten 10, 13 bzw. 14 ohne Darstellung der
übrigen Elemente.
In Fig. 2 ist ein Schema der alternierenden Anordnung der Plat
ten 10 und 13 dargestellt, während Fig. 3 einen Schnitt A-A
nach Fig. 2 darstellt. Die genoppten Platten 13 weisen auf einer
Seite im regelmäßigen, quadratischen Abstand kegelstumpfförmige
Hohlnoppen 19 auf. Beim Aufbau des Rotorkörpers 1 ist es bei der
Anordnung der Platten vorteilhaft, wenn die genoppten Platten 13
nach bzw. vor der Endplatte 14 montiert werden. Es ist nicht
bedeutsam, ob die Hohlnoppen 19 der hintereinander angeordneten
genoppten Platten 13 in einer Reihe liegen oder nicht. Alle
benachbarten Platten 10, 13 oder 14 kontaktieren miteinander.
Ihre Anzahl richtet sich nach der erforderlichen Trommellänge.
Der Rotorkörper 1, die Randrohre 2, die Platten 10, 13 und 14
und das Zentralrohr bestehen vollständig aus dem umweltfreundli
chen Polyethylen.
Der indirekte, auftriebsbedingte Antrieb des Rotors erfolgt
dadurch, daß Normalluft durch einen Motortauchverdichter über
einen Druckschlauch 7 in einen unter dem Rotor mittels Halterun
gen 6 angeordneten Antriebs- und Belüftungskörper 8 gepumpt
wird, von dort im Abwasser aufströmt, in den Randrohren 2 auf
triebsgemäß komprimiert wird und dadurch den Rotor in Bewegung
setzt. Der Antriebs- und Belüftungskörper 8 ist auf der gesamten
Oberfläche mit feinporigen Schlitzen 15 versehen, um das Ein
dringen von Wasser und Verschmutzungen in den Antriebs- und
Belüftungskörper 8 zu vermeiden.
Dieser indirekte Antrieb ist mit einem Direktantrieb durch einen
Getriebemotor 3 kombiniert. Dazu ist der Getriebemotor 3 an
einem Ende des Rotors auf die Antriebswelle 5 aufgesteckt und
mit dieser fest verbunden. Die Kraftübertragung von der An
triebswelle 5 auf den Rotor erfolgt mittels des Flansches 4.
Wie bereits ausgeführt, bewirkt der indirekte Antrieb mit einer
stufenlos regelbaren, zugeführten Luftmenge von 0 bis ca. 150
m3/Stunde eine Drehbewegung des Rotors von 0 bis 2 Umdrehungen/-
min. Für höhere Drehzahlen wird der Getriebemotor 3 zugeschal
tet.
Die Halterungen 6 des Antriebs- und Belüftungskörpers 8 und der
Getriebemotor 3 sind an einer gabelförmigen Haltevorrichtung 9
angebaut. Der durch das spezifische Gewicht des verwendeten
Polyethylen von 0,95 fast vollständig abtauchende Rotorkörper 1
wird durch die an den Gabelenden der Haltevorrichtung 9 instal
lierten und in einer vertikalen Stütze 16 stufenlos verschieb
bare Führungsrohre 17 mittels Stellbolzen 18 halbgetaucht, ge
stützt montiert. Die Stütze 16 stützt sich auf dem Gewässer
grund ab. Der Anbau an einem Steg oder an einer Uferbefestigung
ist daher problemlos.
Die Herstellung des Biorotors ist sehr zügig in der Weise mög
lich, daß nach dem Einziehen des Zentralrohres und der Randrohre
2 in die Bohrungen 12 bzw. 11 einer Endplatte 14 und dem festen
Verbinden der Rohre mit der Endplatte 14 im rechten Winkel,
durch z. B. Verschweißen, die erste scheibenförmige genoppte
Platte 13 mit ihren Bohrungen 12 und 11 über das Zentralrohr und
die Randrohre 2 geschoben und gegen die bereits vorhandene
Endplatte gedrückt wird. Danach wird eine glatte Platte 10 mit
ihren Bohrungen 12 und 11 über das Zentralrohr und die Randrohre
2 geschoben und an die vorher montierte Platte 13 gelegt. Jetzt
folgt wiederum eine Platte 13, dann eine Platte 10 solange bis
die erforderliche Rotorlänge erreicht und schließlich der Ab
schluß des Rotors durch die Montage der zweiten Endplatte 14
abgeschlossen wird. Mit dieser zweiten Endplatte 14 werden ab
schließend die Randrohre 2 und das Zentralrohr verschweißt. Ein
Verschweißen der Randrohre 2 und des Zentralrohres mit den ge
noppten Platten 13 bzw. den glatten Platten 10 erfolgt nicht.
Damit ist die Bewuchsfläche dauerhaft stabilisiert.
1
Rotorkörper
2
Randrohr
3
Getriebemotor
4
Flansch
5
Antriebswelle
6
Halterung
7
Druckschlauch
8
Antriebs- und Belüftungsrohr
9
Haltevorrichtung
10
Glatte Platte
11
Randbohrung
12
Zentrale Bohrung
13
Genoppte Platte
14
Endplatte
15
Schlitz
16
Stütze
17
Führungsrohr
18
Stellbolzen
Claims (3)
1. Biorotor für Abwasserreinigung und Gewässersanierung mit
einem Antrieb, dessen Rotorkörper in einer Haltevorrichtung
gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotorkörper
(1) aus einer Reihe nebeneinanderliegender, alternierender
scheibenförmiger genoppter Platten (13) und scheibenförmi
ger glatter Platten (10) sowie zwei den seitlichen Abschluß
bildenden Endplatten (14) besteht.
2. Biorotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
genoppte Platte (13) auf einer Seite im regelmäßigen, qua
dratischen Abstand angeordnete, kegelstumpfförmige Hohlnop
pen (19) aufweist.
3. Biorotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an
den Gabelenden der Haltevorrichtung (9) auf einer vertika
len Stütze (16) stufenlos verschiebbare und in jeder Ver
tikalstellung arretierbare Führungsrohre (17) angeordnet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997140840 DE19740840C1 (de) | 1997-09-17 | 1997-09-17 | Biorotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997140840 DE19740840C1 (de) | 1997-09-17 | 1997-09-17 | Biorotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19740840C1 true DE19740840C1 (de) | 1998-10-29 |
Family
ID=7842605
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997140840 Expired - Fee Related DE19740840C1 (de) | 1997-09-17 | 1997-09-17 | Biorotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19740840C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110902815A (zh) * | 2019-11-28 | 2020-03-24 | 东华大学 | 一种用于废水的好氧生物处理水平转鼓反应器及其应用 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2914689A1 (de) * | 1979-04-11 | 1980-10-23 | Theo Staehler | Mechanisch-biologische vorrichtung zur abwasserreinigung |
DE3201848A1 (de) * | 1982-01-22 | 1983-08-04 | Mecapec S.A., 8716 Schmerikon | Tauchtropfkoerper fuer die biologische abwasserreinigung |
DE3216210A1 (de) * | 1982-04-30 | 1983-11-10 | Crane Co., 10022 New York, N.Y. | Apparat zum biologischen reinigen von abwasser |
DE4117056C2 (de) * | 1991-05-23 | 1994-01-27 | Textec Textil Eng & Consult | Rotationsscheibe für Rotationsscheibenreaktoren |
-
1997
- 1997-09-17 DE DE1997140840 patent/DE19740840C1/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MSR METALLBAU-SCHWEISSTECHNIK-REPARATUR GMBH, 1806 |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |