DE8801118U1 - Lärm- und/oder Staubschutzwand - Google Patents

Lärm- und/oder Staubschutzwand

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DE8801118U1
DE8801118U1 DE8801118U DE8801118U DE8801118U1 DE 8801118 U1 DE8801118 U1 DE 8801118U1 DE 8801118 U DE8801118 U DE 8801118U DE 8801118 U DE8801118 U DE 8801118U DE 8801118 U1 DE8801118 U1 DE 8801118U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/02Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
    • E01F8/021Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with integral support structure

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)

Description

Norbert und Heiko Marker V 6791 BÖrsbörn
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j Lärm- und/oder Staubschutzv/and
Die Neuerung betrifft eine aus mehreren einzelnen Bauelementen zusammengesetzte dreidimensionale Lärm- oder Staubschutzwand mit einer aus biologischem, sov/ie bepflanzbaren Material bestehenden lärmdämmenden bzw. staubabhaltend^n Zwischenschicht .
Lärm- und/oder o· täub schütz wände eingangs definierter Art sind bekannte Die Randteile sind hierbei im wesentlichen dreidimensional werkstattgefertigt zu einem G-anzen verschweißte In Folge ihrer verhältnismäßig beachtlichen Lärr ? i die insbesondere für höhere Lärmschutzwände gegst~" i t, sind sie nur auf großen Lastwagen, vielfach überhaupt nur
auf Tiefladern zur Aufbaustelle zu tränsportiereno Die Überführung ist dabei oft seiir schwierig, insbesondere durch Orte mit schmalen Durchfahrten, ganz abgesehen davon, daß über Gelände ohne Zufahrtsstraßen die einzelnen Teile mühsam zur Aufbaustelle getragen werden müssen«, Aus diesen Gründen ist die Höhe der Fertigteile je nach den Zufahrtsbedingungen schon von vorneherein begrenzt· Da der Zwischenraum der V/and % vorteilhaft mit na chv/a oh so ar em vegetativem Material bepflanzbar sein soll, ist insbesondere in Trockenperioden stets eine Nachwässerung erforderlich, so daß in der Nähe dieser Schutzwände stets ein Wasseranschluß oder eine sonstige Bewässer— un£smöglichkeit gegeben sein muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lärm- und/oder Staubschutzwand nach dem Oberbegriff zu erstellen, die die Nachteile der bekannten Lärmschutzwände vermeidet und bei der es möglich ist, mit Transportgeräten in üblicher Größe die 'fand an jede Stelle, die auch für Lastkraftwagen herkömmlicher Art zugänglich ist, hin zu transportieren. Ferner soll es hierbei auch möglich sein, die vegetativen Wandteile von einem vorhandenen Wasseranschluß für die Bewässerung weitgehend unabhängig zu machen»
Bei einer Lärm« und/oder Staubschutzwand mit dreidimensional läffl Querschnitt und mit einer im Inneren der Wand mit biologischem und anpflanabaren Material versehenen Dämmsöhicht ist das dadurch möglich, daß sie aus Mehreren neben- und
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übereinander dreidimensional zusammengesetzt befestig- und wieder demontierbaren Wand- und Turmteilen bestellt, ■von denen letztere, U-förmig ausgebildet, die Eckpunkte der Wand definierenden Turmstützen auf waagerecht am 3oden vorgesehenen Fundamentplatten lotrecht ausgerichtet stehen und mittels Winkelstücken und Schrauben lösbt_r darauf befestigt sind, und daß die Breitseiten- aus gitterförmigen Baustahlmatten und die Längsseitenwände aus quer verlaufend gespannten Seil- bzw· Drahtmaschen bestehen, die an den Turmstützen lösbar befestigt sind, und daß die nächstfolgende, die untere Turmstütze verlängernde Stütze auf einer, den unteren Yfandbauteil nach obenhin abschließenden, die dreidimensionale Wand seitlich aussteifenden Abstützleiste aufgesetzt und lösbar auf einer überstehenden, integral mit dieser verbundenen Halteleiste mittels Schrauben befestigt ist, und daß der Wand eine Motorpumpe mit zur bepflanzten Dämmschicht führenden Wasserrohren zugeordnet ist»
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung, in der bin Ausführungsbeispiel davon dargestellt ist, näher veranschaulicht.
Es zeigen: Fig. 1 eine dreidimensionale Lärmschutzwand in
perspektivischer Teilansicht von der Breitseite gesehen, wobei der besseren Übersicht wegen die Abspannkonusse gemäß Fig. 4 für die querverlaufenden Drahtffläschen der Langsseitenwatf.de nur symbolisch, mit Bözugszeichen Versehen, angedeutet sind»
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Figo 2 ein weiteres Ausführungsbeiapiel einer Fundamentenplatte,
Fig. 3 einen Abspannkonus im Längsschnitt und
Figo 4 einen vergrößerten Ausschnitt der Befestigung der längsseitigen Stahlgittennatton und der querverlaufenden breit&mdash; seitigen Drahtmaschen an den IT-förmigen Stütztürmen 0
In Fig. 1 ist 1 eine Lärm- und/oder Staubschutzwand mit einem dreidimensionalen, nach obenhin sich verjüngendem Querschnitt und einer im Inneren vorgesehenen biologischen und/oder anpflanzbaren Dämmschicht 20 Die Wand besteht aus mehreren neben- und übereinander zusammensetz- und miteinander lösbar zu rerbindenen Breit- 3 und Längs sei ten wand en 4 und turmförmigvn Teilen, die mittels Schrauben bzw. Schraubenbolzen 5 und Muttern miteinander zu verbinden sindo Die turmförmigen Teile sind hierbei Turmstützen 6, die zugleich auch Eckpunkte 7 für die dazwischenliegenden Wandteile 3, definieren. Die Turmstützen 6 weisen einen U-förmigen Querschnitt auf, deren U-bogenförmiger Außenrand 8 mit in einem Abstand übereinanderliegenden waagerechten Einschnitten 9 versehen ist. Hierbei sind die Turmstützen 6 derart in durch sie definierten Eckpunkten 7 angeordnet, daß jeweils zwei dem U-bogenförmigen Außenrand 8 abgekehrte, gerade parallel miteinander verlaufende U-Flächenteile 10, relativ zueinander deckungsgleich ausgerichtet, eine Spalt« halterung 11 zum Einschieben und Halten von Seitenwänden bilden.
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Die Turmstützen 6 sind auf im Boden verankerten, waagerecht ausgerichteten Fundamentenplatten 12 mittels Winkelstützen und Schraubenbolzen 5 lösbar befestigte Die Seitenwände dieser turmförmigen Wandteile bestehen einerseits aus Bau&mdash; stahlgitter bzw. Baustahlmatten und andererseits aus quer&mdash; verlaufenden Seil- bzw. Drahtmaschen, die in entsprechender Ablängung als Längs&mdash; 4 und Breitseitenwände 3 lösbar einfügbar sind &ogr; Hierbei sind die gitterförmigen Breitseitenwände mit jeweils einem sie seitlich abschließenden Seitenrand
15 in zwei einander gegenüberliegende - wie vorstehend beschrieben -, zu diesem Zweck U-förmig ausgebildete, mit ihrer TJ-IOrm zueinander ausgerichtete Turmstützen S beiderseits einschiebbar, worin sie sich lösbar befestigt selbst halten. Die Längsseitenwand 4, als Vorder- und Rückwand jeder lurmstütze 6, bilden querverlaufende übereinander gespannte Seil- oder Drahtmaschen, die mittels Abspannkonusse
16 in ihrer Lage gehalten und nach Aufbringen entsprechend nachspannbar sind* Zu diesem Zweck 1st jeder quer verlaufenden Drahtmasche 14 der Längsseitenwand 4 ein Abspann« konus W zugeordnet, der mittels einer Metallstange I? mit einer entsprechenden Tu-mistütze befestigt ist. Gegebenenfalls können die Abspannkonusse nur an den endseitigen Turmstütaen jeder Längsseitenwand 4 gespannt und gehalten werden. Die Teile der quer verlaufenden Drahtmaichen 14, die nicht in den Konus 30 eingespannt sind, Werden hierbei in die BIn-
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von öberiher eingeschobene Metallstangen 17 gegen seitliches Herausgleiten abgesichert. Zweckmäßig sind die turmförmlg aufgebauten Wände, Um das dreidimensionale Gebilde stabil und verwindungssteif zu machen, mit Wand- bzw* Abstützleisten 18 versehen. Diese werden, die Breitseitenwand und somit den Abstand zweier Turmstützen 6 überbrückend, in deren einander zugekehrten U-förmigen Teil eingeschoben und darin Verschraubt und auf diese Welse lösbar mit diesen befestigt. Diese Abstützleisten sind vorteilhaft an allen Enden der Turmstützen 6 entsprechend dem Abstand zweier überbrückender Breitseitenwände abgelängt. Sie sind mit einer integral mit ihr gefertigten Haltexeiste 19 versehen, die die Abstützleisten 18 etwa in deren Höhe überragt und die an beiden Enden einen rechteckigen Ausschnitt 20 aufweist. Die dadurch freiliegende obere Abstützfläche 21 der Abstützleiste 18 fluchtet dabei mit der daräufliegenden Unteren Turmabstützkante 22. Das folgende, auf das untere aufsetzbare turmförmige Wand teil ist in gleicher Weise aufgebaut wie das untere, wobei aber die Abstützleiste 18 durch die darüberragende Halteleiste 19 ersetzt ist. Hierbei werden nun in Abkehr vom unteren turmförmigenTeil die U-förmigen Turmstützen 6 mit ihren unteren Enden auf die Halteleiste 19 aufgeschoben und sind nun darauf lösbar zu verschrauben. Die Punktion der Abstützleisten 18 als verwindungssteife Verbindung wird in diesem Fall für die obere Turmwand im unteren Teil von der Halte-1 ei st e 19 üb emoiniseii«
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Zweckmäßig können in dem in gleicher Ebene liegenden Abstand, gebildet durch den Unteren Rand der oberen längsseitenwand 4 vom oberen Rand der unteren Längaseitenwand 4a* Rinnen 23 befestigt werden, von denen aus gesammeltes Wässer über
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Leitungsstutzenj/ die am Boden der Rinnen münden, in den bepflanzbaren Teil im Inneren der Wand geleitet wird. Auf diese Weise ist es möglich, vom turmförmigen Aufbau abfließendes Wasser aufzufangen und optimal für die bepflanzbaren Teile zu nutzen* Zweckmäßig können derartige Rinnen allseitig rundum geführt v/erden, wobei die an den Breitseitenwänden verlaufenden Rinnen mit ihren Enden mit den Enden 33 der an den Längsseitenwänden einliegenden Rinnen abgestützt und miteinander lösbar befestigt sind. Vorteilhaft ist die bepflanzbare Dämmschicht 2 in einem sackartigen, engmaschigen^ netzförmigen Behältnis 24 aus Metall oder Kunststoff untergebracht.
Zum Befestigen der Turmstützen 6 kann an Stelle von Winkelstützen 13 die Fundamentenplatte schleifenförmig ausgebildet sein, wobei eine Schleife 25 beiderseits in den Endbereichen | einer unteren Halteleiste 26 von obenher auf diese aufge- ' schoben wird und deren Endbereiche dreiseitig timschließt. Über diese Schleife 25 wird ebenfalls von obenher ein gabelförmig-vorgesehenes Ende 27 eines U-förmigen Fußteile der Turmstützen auf die Schleife aufgeschoben. Diese Teile kön-1 nen durch Schrauben und Muttern zusammengehalten lösbar befestigt werden. Auf diesen fundamentalen Rahmenteilen kann die gesamte dreidimensionale Lärm- und/oder Staubschutzwand,
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ohne eine einzige Schweißstelle machen zu müssen, standfest und stabil und bezüglich der Abmessungen der einzelnen Teile zweckentsprechend beliebig lang gefertigt und den statischen Möglichkeiten entsprechend hoch aufgebaut werden« Besonders zweckmäßig ist bei dieser Aüsf ührungsf orin, daß Teile für mehrere Türme in einem gemeinsamen Arbeitsgang jeweils in gleicher Große und Gestaltung bereits vorgefertigt werden können, da so nach dem Baukastensystem gefertigt und aufbaubar, wesentlich an Material und Baukosten eingespart werden kann.
In Weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Lärm- und/ oder Staubschutzwand jeweils eine Motorpumpe zugeordnet, durch die Brunnen&mdash; oder Grundwasser in Trockenperioden hochgepumpt und der bepflanzten Dämmschicht über Rohr- oder Schlauchleitungen zugeführt werden kann«, Gegebenenfalls ist auch eine automatische ein- und ausschaltbare Selbststeuerung des Motors möglich, der über Sensoren, die in der bepflanzten Dämmschicht verteilt untergebracht sind, bei einer vorgegebenen, von den Sensoren erfaßten Austrocknung der Dämmschicht kapazitiv oder induktiv ein- und bei Erreichen eines bestimmten Feuchtigkeitsgrades wieder aus&mdash; schaltbar ist.
Die Abspannkonusse 16 bestehen, wie Pig. 3 zeigt, aus einer TJ-förmigen Konushalterung 29 und einem Konus 5Ö als Spann-
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uric! Hal-be teil, im vorliegenden Fall für waagerecht verlaufende Draht- oder Spannseilmaschen, die die Längsseiten« wände der Lärm- und/oder Staubsöhutzwand bilden. Hierbei Werden die Enden ^eder Drahtgittermasehe in den Konus 30 eingesteckt und dieser in bekannter Weise mittels Bewegimgssohrauben 31 in der Konushalterung axial verschöben, so daß die darin eingespannten Drahtmaschen je nach Bewegungsrichtung des Konus entweder gespannt oder gelockert werden* Dazu wird die Konushalterung 29 mit ihrem U-förmigen Teil bis in den rückwärtigen U-formigen Seil der Türmstützen 6 eingeschoben und mittels einer von obenher axial ein- und durchgeschobenen Metallstange 17 als Widerlager beim Spannen
jj fixiert. Dadurch ist der Konus gegen das Herausgleiten aus
den Einschnitten 9 der Türmstützen 6 gesichert. G-egebenenfalls können mittels Konusse auch vorgefertigte Längsseitenwände aus Stahlgittermatten und dergleichen in dafür vorgesehene Längsseitenwand teile lösbar befestigt werden.
Ton den vorsteh<?~<3 angeführten Rinnen 23 ist der besseren Übersicht wegen beispielsweise nur die Rinne, die im Abstand zwischen der Längsseitenwand 4- und der Längsseitenwand 4a- verläuft, zeichnerisch dargestellt.
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Bezugszeichenliste
1) Lärmschutzwand
2) Dämmschicht
3) Breitseitenwand
4) obere Längsseitenwand relativ zur Rinne 4a) untere Längsseitenwand relativ zur Rinne
5) Schrauben, Schraubenbolzen
6) Turmstützen
7) Eckpunkte
8) U-bogenförmiger Biegebereich >,
9) waagerechte Einschnitte
10) gerade verlaufende U-Plächenendteile
11) spaltförmige Halterung
12) Fundamentplatte
13) Winkelstützen
14) querverlaufende Seil- bzw. Drahtmaschen
15) Seitenrand
16) Abspannkonusse
17) Metallstange
18) Wand- und Abstützleiste
19) Halteleiste
20) rechteckiger Ausschnitt
21) obere Abstützfläche der Abstütaleiste
22) untere Turmabstützkante
25) Hiiüiän |
24) Behältnis
25) Schleife
11
&bull; ■«&igr; &ogr; · &bgr; e «r Halteleiste
&bull; 4. Cl O 9 »f gabelförmiges Ende
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- 11 -
TJ-förmiges Pußteil
26) Konushaiterung
27) Konus
28) Bewegungsschraube
29) U-förmiger Halterungsteil
30) EEd en
31) leitungsstutzen
32)
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34)
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Claims (1)

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    Norbert und Heiko Marker 6791 Börsbor.·1
    S cb-utzan sprüche
    1&bgr; Lärm&mdash; und/oder Staub schutzwand mit einem dreidimensional nach obenhin sich verjüngenden Querschnitt und einer aus biologischem* sowie bepflanzbaren Material bestehenden lärmdämmenden bzw. staubabhaltenden Zwischenschicht, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mehreren neben&mdash; und übereinander dreidimensional zusammengesetzt befestig&mdash; und wieder demontierbaren Wand- und Turmteilen besteht, von denen letztere, U-förmig ausgebildet, die Eckpunkte der Wand definierenden Turmstützen (6) auf waagerecht am Boden vorgesehenen Fundamentplatten (12) lotrecht ausgerichtet stehen und mittels Winkelstücken (1.3) und Schrauben (3) lösbar darauf befestigt sind, und daß die Breitseiten- (3) aus gittefformigen Baüstahlmatten und die längsseiten-
    wände (4) aus quer verlaufend gespannten Seil&mdash; bzw. Drahtmaschen (14·) bestehen, die an den Turmstützen (6) lösbar f befestigt sind, und daß die nächstfolgende, die untere Turm-
    stütze (6) verlängernde Stütze (6) auf einer, den unteren Wandbauteil nach obenhin abschließenden, die dreidimensionale Wand seitlich aussteifenden Abstützleiste (18) aufgesetzt und lösbar auf einer überstehenden, inJ. ^gral mit die&mdash;
    : ser verbundenen dalteleiste (19) mittels Schrauben befestigt
    ':■ ist, und daß der Wand (1) eine Motorpumpe mit zur bepflanzten
    Dämmschicht führenden Wasserrohren zugeordnet ist,
    2. Lärm- und/oder Staubschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Winkelstützen (Tj) zum Befestigen der Turmstützen (6)' mittels Schrauben (5) auf Fundament platten (12) aufgeschraubt sind .
    '. 3« Lärm- und/oder Staubschutzv/and nach den Ansprüchen. 1 bis 2,
    ! dadurch gekennzeichnet, daß eine Fundament plat te (12) schlei
    fenförmig ausgebildet ist, wobei eine (Schleife (25) von oben über die untere Abstützleiste (.10) an deren Endbereichen und auf diese Schleife (25) ein gabelförmiges Ende (27) des U-förmigen Fußteils (28) ebenfalls von obenher aufschiebbar ist ^
    4·. Lärm- und/oder S taub schutzwand nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichrie-l/, daß die Ü-förmig ausgebildeten
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    Turmstützen (6) mit ihren offenen Ü-Plächenteilen (to) zueinander in Ebene der Breitseitehwand (5) ausgerichtet sind &ogr;
    5&bgr; Lärm- und/oderStaübschützv/and nach den Ansprüchen 1 bis 4-^ ] dadurch gekennzeichnet, daß die Ü-förmigeri Turmstützen (6) im Biegebereich ( 8 ) ihrer Ü-Föj?in mit Abstand voneinander ]
    i angeordnete Einschnitte (9 ) aufweisen, wobei der Abstand der Einschnitte (S ) dem Maschenabstand der quer zu den Turmstützen (6) verlaufenden Drähtmaschen (H) der Gitter- t längsseitenwand (4) entsprichto
    Lärm- und/oder Staubschutzwand nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs sei ten wände (4·) bzw* deren quer verlaufende Drahtmaschen (H) mittels Abspannkonusse (1£) gehalten und spannbar sind«
    7. Lärm- und/oder Staubschutzwand nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abspannkonusse (1&) mit ihrem Gehäuseende in die Einschnitte (9·) eingeschoben und jeweils mittels einer im TT-förmigen Teil von obenher durchgeschobensiMetallstange (17), die durch das Konus&mdash; gehäuse (29) geführt wird, in der U-förmigen Turmstütze befestigbar sind.
    8. Lärm- und/oder Staubschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die TJ-Xörmigen Turmstützen (6) mit
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    ihrem unteren, auf die Halteleiste (19) auf schiebbar en &idiagr;&Tgr;-Teil aufgeschoben Und darauf verschraubbar sind*
    9. lärm- und/oder Staubschutzwand nach den Ansprüchen 1 und S, dadurch gekennzeichnet j daß in dem jeweils durch die HaI-"fcfileistes entstandenen Abstsnä swisshsn eines? o\jbt-bti xiiia eiiier unteren Längs sei ten wand (4 Und 4a) Bev/ässerüngsrinnen (23) mit Zuleitungastutaen (34) zürn bepflanzbaren Teil der Lärm- bzw* Staubschutzwand abnehmbar befestigt sind.
    10. Lärm-* Und/oder Staubschutzwand nach den Ansprüchen 1 und 9,-dadurch gekennzeichnet t daß die Rinnen allseitig um die turmförmigen Wandteile bzw. die jeweils zu äußerst angeordneten Turmstützen (6) in sich geschlossen herumgeführt
    1 sind.
    11. Lärm- und/oder Staubschutzwand nach den Ansprüchen 1,9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Abstand einander gegenüberliegenden Seitenwandteile (4, 4a) für in diesen verlaufenden Binnen (23) in der Weise ausgebildet sinäf daß sie mit ihren Enden (33) über- "bzw. aufeinanderliegend wasserleitend miteinander verbunden sind.
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    12. Lärm- und/oder Staubschutzwand nach Anspruch 1 und einigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am obersten Ende der Lärm- und/oder Staubschutzwand eine Halterung für ein Windrad zum Betreiben eines Windmotors vorgesehen ist.
    13« Lärm- und/oder Staubschutzwand nach Anspruch 1 und einigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Seitenwände als Stahlgittermatten entsprechend abgelängt vorgefertigt und in durch Turmstützen (6) abgegrenzte Feld ei* eihsetz- und darin mittels Abspannkonusse (16) befestigbar sind.
DE8801118U 1988-01-30 1988-01-30 Lärm- und/oder Staubschutzwand Expired DE8801118U1 (de)

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DE (1) DE8801118U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4000652C1 (de) * 1990-01-11 1991-07-18 Sotralentz S.A., Drulingen, Bas-Rhin, Fr
CN110896778A (zh) * 2019-11-12 2020-03-24 贾宏英 一种园林绿化树木移植装置

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4000652C1 (de) * 1990-01-11 1991-07-18 Sotralentz S.A., Drulingen, Bas-Rhin, Fr
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