DE8801011U1 - Altölbehälter - Google Patents

Altölbehälter

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DE8801011U1 DE8801011U DE8801011U DE8801011U1 DE 8801011 U1 DE8801011 U1 DE 8801011U1 DE 8801011 U DE8801011 U DE 8801011U DE 8801011 U DE8801011 U DE 8801011U DE 8801011 U1 DE8801011 U1 DE 8801011U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/22Safety features
    • B65D90/32Arrangements for preventing, or minimising the effect of, excessive or insufficient pressure
    • B65D90/34Venting means

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Description

TER MEER « MÜLLEF? '-.sttälNMÖSTäR Ä.^ARtMER hJ -^v1--—·—
- 5 BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Sammelbehälter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1«
5
Derartig^ Sammelbehälter dienen insbesondere zum Sammeln von Altöl, Verdünnungs- und Läckresten und sonstigen leichtflüchtigen Flüssigkeiten, die Kohlenwasserstoffe^ chlorierte Kohlenwasserstoffe oder ähnliche umweltschädliche Verbindungen enthalten.
Bekannte Sammelbehälter dieser Art weisen einen durch einen Deckel verschließbaren Einfülltrichter und ein getrennt von dem Einfülltrichter angeordnetes Entlüftungsrohr auf, durch das die beim Befüllen des Behälters verdrängte Luft entweichen kann. Aus Gründen des Explosionsschutzes ist am Auslaß des Einfülltrichters ein Sperrventil angeordnet, das gemeinsam mit dem Deckel des Einfülltrichter^ über einen Füßhebelmechanismus betätigbar ist und mit Hilfe einer Schließfeder zwangsweise geschlossen wird, sobald der Fußhebel losgelassen wird.
In jüngerer Zeit hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, daß die unkontrollierte Emission von Kohlenwasserstoffverbindungen, insbesondere von chlorierten Kohlenwasserstoffen, zu bedrohlichen Umweltschäden führeil kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem SEjnmelbehälter der oben genannten Art die durch Verdunstung der eingelagerten Flüssigkeit bedingte Emission umweltschädlicher Dämpfe zu verringern.
Erfindungsgemäße Lösungen dieser Aufgabe ergeben sich aus den kennzeichnenden Teiler- der unabhängigen Ansprüche 1, 11 und. 13.
TER MEER -MULLER'- STEiNMETSf E=J=? & pAftfIHER Rietbergwerke
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i 1
Gemäß Anspruch i ist die Entlüftungsöffnung bzw« das Entlüftüngsrohr des Sammelbehälters durch ein Äbspöiff« organ Verschließbar* Das Absperrorgan wird lediglich während des Befüllvoiigangs geöffnet, so daß die aus dem Behälter verdrängte Luft entweichen kann* Nach dem Ende des Befüllvorgangs Wird das Absperrorgan wieder geschlossen*
Vorzugsweise ist das Absperrorgan mit dem am Auslaß des Einfülltrichters angeordneten Sperrventil und dem Deckel des Einfülltrichters zwangsgekoppelt.
Die durch das Absperrorgan bewirkte Verringerung der Schadstoffemission beruht im wesentlichen auf dem folgenden Effekt,
Wenn der Sammelbehälter teilweise gefüllt ist, so wird durch Verdunstung der Flüssigkeit das Luftvolumen über dem Flüssigkeitsspiegel mit schadstoffhaitigeh Dämpfen angereichert. Wenn die Temperatur des Sammelbehälters konstant wäre, käme diese Verdunstung auch bei nicht abgesperrtem Entlüftungsrohr relativ bald zum Stillstand, da die Luft im Inneren des Sammelbehälters wegen de£ nur sehr geringen Luftaustausches über das Entlüftungsrohr sehr bald mit Dampf gesättigt wäre. Tatsächlich
sind die zumeist im Freien aufgetsellten Sammelbehälter jedoch infolge des Tag-Nacht-Wechsels recht starken TemperaturSchwankungen unterworfen. Bei einer Erwärmung des Behälters nimmt die Verdunstungsmenge zu, und außerdem tritt eine Wärineausdehnung der Luft über dem Flüssigkeitsspiegel ein, so daß über das offene Entlüftungsroiv ein Luft/Dampf-Gesisch in die Atmosphäre abgegeben -*ira* Bei einer anschließenden Abkühlung wird dagegen rrlschluft über das Entlüftungsrohr angesauqt, so daß der Sättigungsgrad der Luft im Inneren des Behälters abnimmt
TER meer - möller'-.stfeiNMÖST^R & .PkRTNiER Rietbergwerke
und bei erneuter Erwärmung eine weitere Verdunstung eintreten kann. Auf diese Weise "atmet" der Sammelbehälter gleichsam im Rhythmus der TemperaturSchwankungen, und im Laufe der Zeit werden so relativ große Dampfmengen an die Atmosphäre abgegeben.
Diese Emission schädlicher Dämpfe wird erfindungsgemäß dadurch unterdrückt, daß die Entlüftungsöffnung bzw. das Entlüftungsrohr normalerweise durch das Absperrorgan verschlossen ist. Eine Erwärmung führt deshalb bei dem erfindungsgemäßen Behälter nur zu einer leichten Erhöhung des Innendruckes. Diesem erhöhtem Druck kann der explosionsdruckfest ausgelegte Behälter jedoch ohne weiteres standhalten. Die Druckerhöhung hat sogar den Vorteil, daß die Verdunstung wegen des erhöhten Dampf-Partialdruckes früher zum Stillstand kommt, so daß auch die bei den Befüllvorgängen entweichende Luft schadstoffärmer ist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch die Absperrung des Entlüftungsrohres jegliche Störung des Gases im Inneren des Behälters vermieden wird, so daß sich in dem Gasvolumen eine stabile Schichtung ausbildet. Da nahezu alle Kohlenwasserstoffverbindungen spezifisch schwerer sind als Luft, sammelt sich die Luft im oberen Teil des Behälters, in dem sich die Mündung des Entlüftungsrohres befindet. Wenn das Absperrorgan beim Einfüllen von Flüssigkeit in den Behälter geöffnet wird, entweicht daher in erster Linie Luft mit einem verhältnismäßig geringen Dampfanteil, während die dampfgesättigte Luft dicht über dem Flüssigkeitsspiegel im Inneren des Behälters verbleibt.
Eine alternative Lösung cleif zUgrUndeliögendlen Aufgabe 3S besteht gemäß Änspi?u(2h 11 däifin, daß in deir Entlüftungs«·
TER meer · möllbr' r dtElN^EiSTER & '(i-AFitNER Rietbergwerke
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öffnung bzw. in dem Entlüftungsrohr ein Filter, beispielsweise ein Aktivkohlefilter angeordnet wird.
Besonders vorteilhaft ist eine Kombination dieser beiden Lösungen, da dann einerseits auch die beim Befüllen des Behälters entweichenden Dämpfe zurückgehalten werden können und andererseits der Anfall an schadstoffhaltigem Filtermaterial auf ein Minimum reduziert wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. 15
Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht eines erfindungsgemäßen Sammelbehälters und 20
Fig. 2 den Sammelbehälter gemäß Figur in der Draufsicht.
Ein Sammelbehälter 10 v/eist einen in die Behälterdecke eingelassenen Einfülltrichter 14 auf, der durch einen Deckel 16 verschließbar ist. Der Auslaß des Einfülltrichters 14 ist mit einem ir das Behälterinnere führenden Tauchrohr 18 verbunden, in dem ein Schnellschlußschieber 20 angeordnet ist. Der Schnellschlußschieber 20 ist über eine Gelenkwelle 22 und ein Gestänge 24 mit einem Fußhebel 26 verbunden. Das Gestänge 24 ist außerdem mit dem Deckel 16 des Einfülltrichters verbunden, so daß der Deckel und das Sperrventil 20 durch Betätigung des Fußhebels 26 gemeinsam geöffnet und geschlossen werden können. Dieser Betätigungsmechanismus wird im einzelnen in der DE"OS
TER meer - MüLLEF? l-.stl3INUE"lST.EiR *.fABTNER Rietbergwerke
36 35 155.5 beschrieben und soll deshalb hier nicht näher erläutert werden.
Die Behälterdecke 12 wird außerdem von einem koaxial zur Mittelachse des Behälters angeordneten Entlüftungsrohr 28 durchlaufen, das ein Stück in das Innere des Sammelbehälters 10 eintritt und oberhalb der Behälterdecke 12 ein als Schnellschlußschieber ausgebildetes Absperrorgan 30 sowie einen oberhalb desselben angeordneten Aktivkohlefilter 32 enthält. Das Absperrorgan 30 ist unter einer Verkleidung 34 angeordnet und über ein auf der dem Gestänge 24 gegenüberliegenden Seite in der Verkleidung montiertes Betätigungsgestänge 36 mit <2em Fußhebel 26 verbunden. Das Betätigungsgestänge 36 umfaßt eine gelenkig mit dem Fußhebel 26 verbundene, vertikal an der Außenseite des Sammelbehälters 10 verlaufende Zugstange 38, einen Winkelhebel 4C und eine horizontal zwischen der Behälterdecke 12 und der oberen Wand der Verkleidung 34 verlaufende Verbindungsstange 42, die gelenkig mit einem an dem Absperrorgan angeordneten Betätigungshebel 44 verbunden ist. Durch eine an der Verbindungsstange 42 angreifende Schließfeder 46, beispielsweise eine Gasdruckfeder, wird das Absperrorgan 30 in seine Schließstellung vorgespannt.
Das Gestänge 24 zum Betätigen des Schnellschlußschiebers 20 und des Deckels 16 des Einfülltrichters enthält einen Leerhub-Mechanismus 48, der gewährleistet, daß bei Betätigung des Fußhebels 26 zuerst das Absperrorgan 30 in dem Entlüftungsrohr und erst dann der Schnellschlußschieber 20 am Auslaß des Einfülltrichters geöffnet wird. Wenn der Fußhebel 26 losgelassen wird, so wird er durch die Wirkung der Schließfeder 46 wieder in seine Ausgangsstellung angehoben. Bei der Aüfwärtsbewegung des Fußhebels 26 wird über den Leerhub-Medhänismüs 48 auch der
&bull; * &Lgr;4 I
TER meer - MÜLLER' -.STklNMSSTÖR .St.^ÄßTNER Ristbergwerke
- &iacgr;&ogr; -
'}. Deckel 16 des Einfülltrichters über seine Totlage hinaus
in Schließrichtung bewegt. Der Deckel 16 kehrt daraufhin aufgrund seines Eigengewichts in seine Schließstellung zurück und überführt dabei auch den Schnellschlußsch.ieber 20 wieder in die Schließstellung. Wahlweise kann jedoch auch in dem Gestänge 24 eine zusätzliche Schließfeder angeordnet sein.
Wie in Figur 1 zu erkennen ist, weist der Sammelbehälter 10 10 eine Sonnenscfcatzhaube 50 auf, die in ihrer Form etwa dem die Behälterdecke 12 bildenden Bauteil entspricht und
die von dem Einfülltrichter 14 und dem Entlüftungsrohr 28 durchlaufen wird. Die Sonnenschutzhaube 50 ist mit Hilfe
; einzelner Halter 52 an der Behälterdecke 12 befestigt und
] 15 bildet mit dieser einen schmalen belüfteten Zwischenraum.
Durch die Sonnenschutzhaube wird die Erwärmung des Sammelbehälters 10 und seines Inhalts durch unmittelbare Sonneneinstrahlung wirksam vermindert, so daß der Behälter eine im wesentlichen gleichmäßige Temperatur behält. Durch diese Maßnahme kann auch ohne Absoerrung des Entlüftungsrohrs und ohne Filter 32 eine spürbare Verringerung der Schadstoffemission erreicht werden. In Kombination mit den zuvor beschi. iebenen Maßnahmen hat die Sonnenschutzhaube den Vorteil, daß bei abgesperrtem Entlüftungsrohr 28 die Bildung eines allzu hohen Überdruckes im Inneren des Behälters vermieden wird.
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Claims (14)

  1. TER MEER-MÜL'LER-STEINMEISTER
    PATENTANWÄLTE &mdash; EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    DipL-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl.-Ing. H. Steinmeister
    DipWng. F. E. Müller Artur-Ladebeck-Strasse 51 Mauerkircherstraße 45
    8000 Manchen 80 D-4SOO BIELEFELD 1
    RIETBERGWERKE GMBH & CO. KG Bahnhofstr. 55
    4835 Rietberg 1
    ALTÖLBEHÄLTER
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Sammelbehälter für Altöl oder dergleichen, mit einer verschließbaren Einfüllöffnung (18) und einer separaten Entlüftungsöffnung (28) / dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsöffnung (28) durch ein Absperrorgan (30) verschließbar ist.
  2. 2. Sammelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsöffnung als durch die Decke ill) des S amme !behälter1 s verlaufendes EntlüftUrtgs-
    * 4 t t
    TER meer - MüLLEFi'-.srSlNMEiSTfiR &,PARTNER Rietbergwerke
    rohr ausgebildet ist und daß das Absperrorgan (30) ein in dem Entlüftungsrohr angeordnetes Sperrventil ist.
  3. 3. Sammelbehälter nach Anspruch 2, dadurch g e k e &eegr; &eegr; zeichnet, daß das Sperrventil (30) in einem außerhalb des Sammelbehälters (10) liegenden Abschnitt des Entlüftungsrohres (28) angeordnet ist.
  4. 4&ogr; Sammelbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungs- und Schließbewegung des Absperrorgans (30) mechanisch mit der öffnungs- und Schließbewegung eines Deckels (16) eines Einfülltrichters (14) des Sammelbehälters gekoppelt ist.
    15
  5. 5. Sammelbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsund Schließbewegung des Absperrorgans (30) mechanisch mit der öffnungs- und Schließbewegung eines weiteren Sperrventils (20) gekoppelt ist, durch das die Einfüllöffnung (18) des Sammelbehälters verschließbar ist.
  6. 6. Sammelbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperr·- organ (30) mechanisch über einen Fußhebel (26) betätigbar ist.
  7. 7. Sammelbehälter nach Anspruch 4 und/oder 5 und nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein erstes Gestänge (24) , das den Fußhebel (26) mit.
    dem Sperrventil (20) für die Entlüftungsöffnung und/oder dem Deckel (15) des Einfülltrichter veibindet, und ein zweites Gestänge (36) , das den Fußhebel mit dem Absperrorgan (30) verbindet.
    35
    T&R MEER * MÜLLER* MSifelNMEii6Tf!JR &.^ARt
  8. S)ER Rietbeiigwerke
    O4 Sammelbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche/ gekennzeichnet duteh eine Schließfeder (46), die das Absperrorgan (30) in seine Schließstellung vox"1* spannt«
    5
  9. 9. Sammelbehälter nach den Ansprüchen 7 und 8/ dadurch gekennzeichnet/ daß die Schließfeder (46) an dem zweiten Gestänge (36) angeordnet ist und daß das erste Gestänge (24) einen Leerhub-Mechanismüs (48) enthält, der ein gegenüber dem Öffnen des Absperrorgans (30) verzögertes öffnen des Sperrventils (20) für die Entlüftungsöffnung und/oder des Deckels (16) bewirkt.
  10. 10. Sammelbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan
    (30) und ggf. die Gestänge (24,36) unter einer Verkleidung (34) angeordnet sind.
  11. 11. Sammelbehälter für Altöl oder dergleichen, mit einer verschließbaren Einfüllöffnung (18) und einer separaten
    Entlüftungsöffnung (28), insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsöffnung (28) einen Filter (32) zur Resorption von Köhlenwasserstoffverbindungen enthält. 25
  12. 12. Sammelbehälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (32) ein Aktivkohlefilter ist.
  13. 13. Sammelbehälter für Altöl oder dergleichen, insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine an dem Sammelbehälter (10) angebrachte Sonnenschutzhaube (50), die mit der Decke (12) des Sammelbehälters einen belüfteten Zwischenraum bildet.
    MEER - MÜLLER*'.stfelNMEfSTEiR &aacgr;iPÄRflU£R Rietbergwerke
    &bull; 1)1«« «
  14. 14 t Scunmelbehälteif nach Anspruch 13/ dadurch gekenn zeichnet/ daß die SönilenschutzhaUbe (50) ein in seiner Form im wesentlichen der Behaiterdecke (l2) entsprechendes Bauteil ist/ das von den äri der Behaiterdecke angeordneten Anschlüssen und Armaturen wie Einfülitr"iehter (14), Entiüftungsröhr (28) und dergleichen durchlaufen wird*
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8714429U1 (de) * 1987-10-30 1988-01-07 Walter Ludwig Behälter- und Stahlbau, 76327 Pfinztal Vorrichtung zum Lagern wassergefährdender Flüssigkeiten
DE29804166U1 (de) 1998-03-09 1998-11-19 August G. Koch Maschinenfabrik, 24113 Kiel Kessel mit Ablaß- und Belüftungsventil

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE8714429U1 (de) * 1987-10-30 1988-01-07 Walter Ludwig Behälter- und Stahlbau, 76327 Pfinztal Vorrichtung zum Lagern wassergefährdender Flüssigkeiten
DE29804166U1 (de) 1998-03-09 1998-11-19 August G. Koch Maschinenfabrik, 24113 Kiel Kessel mit Ablaß- und Belüftungsventil

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