DE8800754U1 - Kletterspielzeug in Form eines Lebewesens - Google Patents
Kletterspielzeug in Form eines LebewesensInfo
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Description
• · * 4
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Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf ein Kletterspielzeug.
Bekannte Kletterspielzeuge klettern auf dem Boden oder einer anderen horizontalen Ebene. Der sogenannte "Magic
Oepotus", der vor einigen Jahnen entwickelt wurde f war
in der Lage/ längs einer Wand zu klettern* Er konnte jedoch nicht nach oben klettern*
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kletterspielzeug der eingangs genannten Art zu schaffen,
welches in der Lage ist, ebenfalls nach oben zu klettern.
Diese Aufgäbe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete
Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mit der Erfindung wird ein Kletterspielzeug geschaffen,
welches in der Lage ist, an einem Stoff, wie z.B. einer Kleidung oder einem Vorhang, nach oben zu klettern.
Die Erfindung schafft ein neues Kletterspielzeug, welches
durch seine Fähigkeit nach oben zu klettern, auf Abnehmer, insbesondere Kinder, eine besondere Anziehungskraft ausübt.
Mit der Erfindung wird ein neues Kletterspielzeug geschaffen, dessen Bewegung durch die Stellung des Körpers, d.h.
durch eine Neigung des Körpers, gesteuert werden kann.
Schließlich wird mit der Erfindung ein neues Kletterspielzeug geschaffen, welches sich auf natürliche Weise an einer
Kleidung oder irgendeinem Körper bewegen kann und ein ansprechendes Äußeres aufweist.
Ein AusfÜhrüngsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben* Es
«eigen:
Fig. i eine Ansicht des Kletterspielzeügs;
Fig. 2 eine Ansicht des Kletterspielzeugs zur Darstellung
der Bewegung des Kopfes, der Arme und der Beine/ wenn das Spielzeug klettert;
* 3 eine Ansicht des Spielzeugs zur Darstellung der
Bewegung der Arme und Beine, wenn das Spielzeug klettert;
Fig. 4 eine Ansicht des Spielzeugs zur Darstellung der Verbindung des Antriebsmechanismus;
Fig* 5 eine Aufsicht des Spielzeugs zur Darstellung der
Verbindung des Klettermechanismus;
Fig. 6 sfeine dreidimensionale Figur des Kletterspielzeügs;
Fig. 7 eine dreidimensionale Figur des Klettergliedermechanismus des Kletterspielzeugs;
Fig. 8 eine dreidimensionale Figur des Kletterwalzenmechanismus
des Kletterspielzeugs;
Fig. 9 eine Teilansicht des Kletterwalzenmechanismus zur Darstellung des Raumes zwischen den zwei Kletterwalzen,
wenn das Spielzeug sich im Normalzustand befindet;
Fig. 10 eine Teilansicht des Kletterwalzenmechanismus des KletterspieJ zeugs zur Darstellung des Raumes
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zwischen den Kletterwalzen, wenn das Kletterspielzeug an einem Stoff angeklemmt wird;
Fig* 11 eine Ansicht des Kletterspielzeügs zur Darstellung
der Nockenscfceiben zur Bewegung des Kopfes Und der Glieder zum Klettern;
Fig. 12 einen motorgesteuerten Schaltkreis des Kletter-
Spielzeugs zur Darstellung der automatischen
Unterbrechung des Qüecksilberschalters, wenn das Spielzeug geneigt ist; und
Fig. 13 einen motorgesteuerten Schaltkreis des Kletterspielzeugs zur Darstellung des Quecksilberschalters,
wenn er im Normalzustand des Spielzeugs geschlossen ist.
In den Fig. 1, 4/ 6, 8 und 12 ist ein Kletterspielzeug dargestellt,
das aus einem motorgesteuerten Schaltkreis 9, einem Antriebsmechanismus 1, einem Kletterwalzenmechanismus
5, einem Klettergliedermechanismus 8 und einer Hülle 4 be-Bteht.
Der motorgesteuerte Schaltkreis 9 versorgt den Motor 11 mit Energie. Der Antriebsmechanismus 1 dient zur übertragung
der Antriebsleistung des Motors 11. Der Kletterwalzen-
§ mechanismus 5 i^t am oberen Teil hinter dem Antriebsmechanismus
angeordnet, der, wenn der Antriebsmechanismus 1 bewegt
wird, bewirkt, daß sich die Kletterwalzen 66 und 67 gegeneinander drehen* Der Gliederklettermechanismus 8 ist
an zwei Seiten des Antriebsmechanismus angeordnet und bewirkt, wenn der Antriebsmechanismus 1 bewegt wird, daß sich
die konvexen Endstücke 94 und 95 der Hände und dia ■ axen
Endstücke 90 und 91 der Füße nach oben bewegen. Die Hülle 4 wird verwendet, um den Antriebsmechanismus 1 des motorgesteuerten
Schaltkreises, den Kletterwalzenmechanismus 5 und den Klettergliedermechanismus 8 zu umhüllen. Sie kann unterschiedliche
Formen und Farben aufweisen, um verschiedene Gestalten darzustellen.
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In Fig. 12 und 13 ist der motorgesteuerte Schaltkreis 9 dargestellt. Der motorgesteuerte Schaltkreis 9 umfaßt
einen Motor 11, einen Quecksilberschalter 10 und einen Handschalter 101. Wenn der Handschalter 101 in die Stellung
b geschaltet wird, ist der Schaltkreis geöffnet und der Motor 11 arbeitet nicht. Wenn der Schalter 101 jedoch in
die Stellung a geschaltet wird, wird der Schaltkreis durch den Quecksilberschalter 10 gesteuert. Wie in Fig. 12 ersichtlich,
öffnet der Quecksilberschaltkreis 10 während des Kletterns, wenn der Körper in eine schräge Stellung
gelangt, wodurch es möglich ist, den Klettervorgang zu unterbrechen und das Spielzeug an seiner Stelle zu halten.
Bei aufrechter Stellung des Körpers wird der Quecksilberschalter 10 jedoch geschlossen, wodurch der Klettervorgang
erneut eingeleitet wird. Auf diese Weise kann das Klettern durch die Stellung des Körpers gesteuert werden.
In Fig. 4 und 6 ist der Antriebsmechanismus 1 dargestellt. Die Grundplatte 43 hat eine "U"-Form, die durch eine Platte
41 gebildet wird, die mit der Batteriekammer 42 verbunden ist. Der Motor ist an der Seitenwand der Grundplatte 43
verbunden, wobei ein kleines Zahnrad 12 mit der Motorwelle verbunden ist. Auf der in der Grundplatte 43 gelagerten
Welle A13 sind ein erstes antreibendes Zahnrad 14 und ein erstes angetriebenes Zahnrad 15 befestigt. Das erste angetriebene
Zahnrad 15 wird durch das kleine Zahnrad 12 bewegt. Auf der ebenfalls in der Grundplatte 43 gelagerten Welle
Bl6 sind ein zweites antreibendes Zahnrad 18 und ein ?weites
angetriebenes Zahnrad 17 befestigt. Das zweite angetriebene Zahnrad 17 wird durch das erste antreibende Zahnrad
14 bewegt. Auf der ebenfalls in der Grundplatte 43 gelagerten Welle Cl9 sind das dritte antreibende Zahnrad 21 und
daß dritte angetriebene Zahnrad 20 befestigt. Das" dritte
angetriebene Zahnrad 20 wird durch das zweite antreibende Zahnrad 18 bewegt. Auf der ebenfalls in der Grundplatte 43
gelagerten Welle 022 sind das vierte antreibende Zahnrad 25,
das vierte angetriebene Zahnrad 23, die Nockenscheibe A24, die Nockenscheibe B30 und die Nockenscheibe C31 befestigt.
Das vierte angetriebene Zahnrad 23 wird durch das dritte antreibende Zahnrad 20 bewegt.
Auf der ebenfalls in der Grundplatte 43 gelagerten Welle E26 ist das Leerlauf zahnrad A27 befestigt. Das LeerlauJ"-zahnrad
A27 wird durch das vierte antreibende Zahnrad 25 bewegt. Das Leerlaufzahnrad B29 ist auf der Welle F28 befestigt,
die ebenfalls in der Grundplatte 43 gelagert ist. Das Leerlaufzahnrad B29 wird durch das Leerlaufzahnrad A27
bewegt. Die obere Platte 35 ist auf der Grundplatte 43 befestigt und weist eine öffnung 351 in ihrem mittleren Teil
auf. Die Platte 34 ist rund und mit der oberen Platte 35 mittels des Stoffes 36 und der Feder 33 bewegbar verbunden.
Eine Druckstange 32 in Form eines Nagels liegt mit dem Kopf auf der Nockenscheibe A24, so daß sich die Stange in der
öffnung 351 zur Bewegung der Platte 34 auf- und abbewegen kann.
Wenn der Motor 11 arbeitet, wird der Antrieb über das kleine Zahnrad 12 zum ersten angetriebenen Zahnrad 15, zum ersten
antreibenden Zahnrad 14, zum zweiten angetriebenen Zahnrad 17, zum zweiten antreibenden Zahnrad 18, zum dritten angetriebenen
Zahnrad 20, zum dritten antreibenden Zahnrad und wieder durch das vierte angetriebene Zahnrad 23 zum |
vierten antreibenden Zahnrad 25 und von dort zur Nockenscheibe A24, zur Nockenscheibe B30 und zur Nockenscheibe
C31 geleitet. Der Antrieb von der Nockenscheibe A24 bewegt | die Druckstange 32 auf und ab, so daß sich die Platte 34 §
auf- und abbewegt. Der Antrieb der Nockenscheibe B30 und der Nockenscheibe C31 bewegt den Klettergliedermechanismus
8 zum Klettern. Der Antrieb des vierten Aiitriebszahhrades 25 wiEd über das Leerlaufziährii-ad A27 zum Leerlaufzahnräd
B29 zur Bewegung des KletterwalzenmgGhänismus 5 zum Klettern übertragen.
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Fig. 8 zeigt den Grundkasten 68, der als hohler Würfel ausgebildet ist, wobei die vordere Seite zwei Langlöcher
! 481 und die hintere Seite zwei Löcher 682 aufweist. Zwei
&igr; Druckstücke 56 und 57 sind als hohle Zylinder ausgebildet,
j wobei Stifte A54 und K55 sie mit der Grundplatte 43 ver-
■ binden. Zwei Zugstangen 58 und 59, die "ü"-förmig ausge-
bildet sind, umgeben die Innenseiten der Druckstücke 56 und 57. Zwei Zugplatten 60 und 61 sind rechtwinklig ausgebildet
und weisen auf ihren Innenseiten Löcher 601 und 611 auf und sind mit ihren Außenseiten mit den vorderen Abschnitten
der Zugstange 58 verbunden. Eine Klemmplatte 70 ist oval ausgebildet und weist in ihrer Mitte zwei Langlöcher
701 auf. Zwei Friktions- bzw. Kletterwalzen 66 und 67 sind als hohle Zylinder ausgebildet, wobei auf ihren
Außenflächen Nuten ausgebildet sind, um die Friktion während des Klettv*rns zu erhöhen.
Ein erstes Antriebszahnrad 50 und ein zweites Antriebszahnrad
51 sind getrennt auf den Seitenwellen G52 und H53 befestigt. Die andere Seite der beiden Wellen durchdringt die
zwei Löcher 682, die zwei Langlöcher 681, die Löcher 601 und 611, die beiden Enden der Feder E69, die Federn 62 und
63, die Löcher 641 und 651 der Scheiben 64 und 65, die zwei Langlöcher 701 der Klemmplatte 70 und sind schließlich in
den zwei Kletterwalzen 66 und 67 angeordnet. Nach dem Zusammenbau des Kletterwalzenmechanismus (siehe Fig. 9) wird
zwischen den zwei Kletterwalzen 66 und 67 ein Stoff oder ähnliches eingeklemmt, so daß ein Nachobenklettern des
Spielzeugs ermöglicht wird, ohne daß das Spielzeug nach unten fällt. Beim Einklemmen des Stoffes werden die Druckstücke
56 und 57 nach unten gedrückt, wodurch die zwei Kletterwalzen durch den Zug der Zugstangen 58 und 59 auseinandergespreizt
werden, so daß der Stoff eingebracht werden kann.
Wenn sich das Leerlauf zahnrad B29 bewegt, bewegt es stierst
das antreibende Zahnrad 50 und das zweite antreibende Zahnrad
51 des Kletterwalzenantriebsmechanismus 5, wodurch der
Antrieb auf die Kletterwalzen 66 und 67 übertragen wird,
.« wodurch ein Klettern in Richtung der Bewegung der Kletter-
* walzen 66 und 67 ermöglicht wird.
Fig. 6 und 7 zeigen den Klettergliedermechanismus. Zwei Kurbeln 80 und 81, die im wesentlichen sternförmig ausge-I
bildet sind, sind mit den Außenseiten der Grundplatte 43
I verbunden, wobei der mittlere Teil jeweils mit einem Langst loch 801, 811 und der obere Teil jeweils mit der Feder B92
t und D93 verbunden ist. Die zwei Langlöcher 801 und 811
' nehmen den Stift B82 und E83 auf, die jeweils mit den
Nockenscheiben C31 und B30 verbunden sind. Die Enden der Verbindungsstangen 84 und 85 für die zwei Füße sind mit
'; Stiften am unteren Teil der Kübel 80 und 81 befestigt, wo-
i: bei die anderen Enden fest mit den Federn A88 und C89 ver-
fc bunden sind. Der mittlere Teil weist jeweils ein Langloch
t auf, das zusammen mit dem Stift C86 und F87 die Bewegunys-
[ richtung steuert. Die Verbindungsstangen der zwei Füße 84
! und 85 werden durch das Hin- und Herbewegen der Kurbel 80
I und 81 angetrieben, wodurch das Spielzeug nach oben Jflet-
I tert und sich periodisch nach vorne und hinten bewegt, v?o-
P bei der Kupplungswinkel zwischen den zwei Kletterwalzen 66
und 67 eingestellt wird und die Kletterwalzen ein Kleidungs-'
stück ouer einen Stoff zwischen sich einklemmen, so daß ein
! Herunterfallen des Spielzeugs aufgrund der Schwerkraft ver-
I mieden wird. Die konvexen Enäs^ücke 90 und 91 sind an den
' anderen Enden der erwähnten Federn A8S und C89 befestigt,
wodurch aufgrund der Reibung zwischen ihnen und dem eingeklemmten Stoff das Klettern bewirkt wird. Die konvexen Endstücke
94 und 95 der zwei Hände an den anderen Enden der Federn B92 und D93 bewirken ebenfalls durch die Reibung
zwischen ihnen und dem Stoff einen KlettefVorgang.
Wenn diw Nockenscheibe C31 und die Nockenscheibe C3Ö bewegt
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werden, wird über den Stift B82 Und E83 die Kurbel 80, 81
bewegt, so daß sich die konvexen Endstücke 94 Und 95 der Hände und die konvexen Endstücke 90 und 91 der FÜße zürn
Klettern kontinuierlich bewegen. Diese Kletterbewegung stützt das Kletterspielzeug ab und ermöglicht eine Einstellung
des Kupplungswinkels zwischen den Kletterwalzen und dem Kleidungsstück oder einem Stoff, der dazwischen einge-
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oben erreicht wird und ebenfalls das Kletterspielzeug so lagemäßig ausgeglichen wird, daß es nicht herunterfällt.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht des KletterSpielzeugs mit der Umhüllung.
Die Umhüllung 4 stellt im dargestellten Ausführungsbeispiel einen Affen dar. Es ist ebenfalls möglich,
die Umhüllung als Katze, Schimpanse oder Supermann zu gestalten.
Die Umhüllung umhüllt die oben beschriebenen Teile (1), (2), (3) , (4) und (5) .. Wenn der Motor gestartet wird, bewegt der
Antriebsmechanismus 1 den Kletterwalzenmechanismus 5 zum Klettern, während der Klettergliedermechanismus 8 zur Ergänzung
bewegt wird. Nachdem der Kletterwalzenmechanismus arbeitet, wird unmittelbar durch die Kletterwalzen 66 und 67,
die ein Stoffstück oder etwas anderes zwischen sich einklemmen und sich gegenläufig drehen, ein Klettervorgang bewirkt.
Nach dem Antrieb des Klettergliedermechanismus 8 bewegen sich die konvexen Endstücke 94 und 95 der Hände und die
konvexen Endstücke 30 und 91 der FuSe durch die Kurbeln 80
und 81, um den Klettervorgang zu ergänzen und das Spielzeug abzustützen. Diese Abstützung ermöglicht eine Einstellung
des Kupplungswinkels zwischen den Kletterwalzen 66 und 67 und dem eingeklemmten Stoff, so daß die Kletterwalzen weiter
im ausgeglichenen Zustand nach oben klettern können. Während des Kletterns wird die Kletterbewegung durch die Neigung
des Körpers gesteuert.
Claims (6)
1. ,^Kletterspifclzeug in Form eires Lebewesens^gekennzeichnet
durch einen motorgesteuerten Schaltkreis (9), einen Antrieb (1), einen KletterwaXzenmechanisrous (5), einen
Gliederklettermechanismus (8) und eine Hülle (4), wobei der motorgesf.euerte Schaltkreis (9) den Motor (11) mit
Energie versorgt, der Kletterwalzenmechanismus (5) hinter dem oberen Teil des Antriebs (1) angeordnet ist und durch
die Bewegung des Antriebs (1) eine gegenläufige Drehung der Kletterwalzen (66, 67) erzielbar ist, weiter der Gliederklettermechanismus
(5) auf beiden Seiten des Antriebs (1) angeordnet ist, und weiter die Hülle (4) den motorgesteuerten
Schaltkreis (9), den Antrieb (1), den Kletterwalzenmechanismus (5) und den Gliederklettermechanismus (8) umgibt,
wobei die Kletterwalzen (66, 67) des Kletterwalzenmechanismus (5) das Spielzeug am eingeklemmten Stoff so
anordnen, daß beim langsamen Klettern ein Stabilitätsausgleich für ein schnelles Klettern erzielbar ist.
2. Kletterspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der motorgesteuerte Schaltkreis (9) einen Motor
(11), einen Quecksilberschalter (10) und einen Handschalter (101) umfaßt, wobei der Schaltkreis (9) geöffnet ist, wenn
sich der Handschalter (101) in einer ersten Stellung (b)
befindet, so daß sich der Motor (11) nicht bewegt, und, wenn
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sich der Eandschalter (101) in einer zweiten Stellung (a)
befindet, der Schaltkreis i[9) durch den Quecksilberschalter
(10) geöffnet oder geschlossen wird, wobei bei geneigter Körperhaltung während des Kletterns der Quecksilberschalter
(10) den Schaltkreis (9) öffnet und das Spielzeug das Klettern unterbricht, und bei aiufrechter Körperhaltung der Quecksilberschalter
(101) den Schaltkreis (9) schließt und das Spielzeug kontinuierlich klettert.
3. Kletterspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (1) ein erstes, zweites, drittes und
viertes Antriebszahnrad (14, 18, 21, 25), ein erstes, zweites,
drittes und viertes angetriebenes Zahnrad (15, 17, 20, 23), ein kleines Zahnrad (12), Wellen (Al3, B16, C19, D22,
E26 und F28), Nockenscheiben (A25, B30 und C31), Leerlaufzahnräder (A27 und B29) und eine Druckstange (32) zur Auf-
und Abbewegung des Kopfes beim Klettern umfaßt.
4. Kletterspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kletterwalzenmechanismus (5) ein erstes und
zweites Antriebszahrrad (50, 51), eine Welle (G52 und H53), einen Grundkasten (68), Stifte (A54 und K55), zwei Druckstücke
(56, 57) zwei Zugstangen (58, 59), zwei Zugplatten (60, 61), eine Feder (E69), zwei Druckfedern (62, 63), zwei
Scheiben (64, 65), eine Klemmplatte (70) und zwei Frikticnswalzen (66, 67), die im Normalzustand des Spielzeugs in einem
Anstand zum Einklemmen eines Stoffes angeordnet sind, und der Abstand zwischen den zwei Friktionswalzen durch Herunterdrücken
der Druckstücke (56, 57) zum Einklemmen des Stoffes vergrößerbar ist, umfaßt.
5. Kletterspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gliederklettermedhanismus (8) zwei Kurbeln (80, 81), Stifte (B82, C86, E83, F87), Federn (A88/ B92,
C89, D93), zwei Verbindungsstangen (84, 84) für die Fuße,
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zwei konvSxe Endstücke (94, 95) für die Hände und zwei konvexe
Endstücke (90, 91) für die Füße umfaßt, wobei durch den Antrieb (1) durch die konvexen Endstücke (94, 95, 90,
91) der Hände Und Füße ein zusätzliches Klettern durch die
Bewegung der Kurbeln (80, 81) erreichbar ist, wodurch das
Spielzeug abgestützt Und durch die Abstützung der Küpplüngswinkel
zwischen den KletterWalzen (66, 67) für einen Kletter-Vorgang
einstellbar ist, wodurch ein lagemäßiger Ausgleich zur Verhinderung eines Herunterfallens des Spielzeugs erzielbar
ist.
6. Kletterspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei Kletterwalzen (66> 67) zur Erzielung eines
festen Eingriffs der Kletterwalzen (66, 67) mit dem Stoff bei der Bewegung der Kletterwalzen geneigte Schraubenlinien
aufweisen«
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1987
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- 1987-11-23 GB GB8727390A patent/GB2212730A/en not_active Withdrawn
-
1988
- 1988-01-22 DE DE8800754U patent/DE8800754U1/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4878875A (en) | 1989-11-07 |
GB8727390D0 (en) | 1987-12-23 |
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