DE877591C - Vorrichtung zum Begrenzen des Stoesselhubes in hydraulischen Pressen - Google Patents

Vorrichtung zum Begrenzen des Stoesselhubes in hydraulischen Pressen

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DE877591C
DE877591C DESCH2332D DESC002332D DE877591C DE 877591 C DE877591 C DE 877591C DE SCH2332 D DESCH2332 D DE SCH2332D DE SC002332 D DESC002332 D DE SC002332D DE 877591 C DE877591 C DE 877591C
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DE
Germany
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ram
press
stroke
stop
linkage
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Expired
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DESCH2332D
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English (en)
Inventor
Jakob Sturm
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L Schuler GmbH
Original Assignee
L Schuler GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/28Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/16Control arrangements for fluid-driven presses
    • B30B15/18Control arrangements for fluid-driven presses controlling the reciprocating motion of the ram
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G15/00Mechanical devices for initiating a movement automatically due to a specific cause
    • G05G15/04Mechanical devices for initiating a movement automatically due to a specific cause due to distance or angle travelled by a member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum, Begrenzen des Stößelhubes in hydraulischen Pressen Da der Stößel in hydraulischen Pressen im Gegensatz zu mechanischen nicht zwangsläufig angetrieben wird, müssen zur Begrenzung des Stößelhubes besondere M:iittel vorgesehen werden. Dies erfordert besonders Aufbau und Wirkungsweise der Werkzeuge von dbppelt, wirkenden Ziehpressen, bei denen der am Blechhalterstößel angeordnete obere Faltenhalter meist in die Bewegungsbahn .
  • des Ziehstößels hineinragt. Legt daher der 7-,ieh@-stößel, etwa durch Unachtsamkeit des die- Presse von Hand steuernden: Arbeiters, einen längeren Weg als vorgeschrieben zurück oder eilt der Ziehstößel dem Blechhalterstößel vor, so besteht die Gefahr des Los:rei.ßens, des Faltenhalters: vom Blechhalterstößel durch des Ziehwerkzeug. Aus, diesen und anderen; Grüniden ist einte Sicherheitseinrichtung .zweckmäßig, die den: Ziehstößel bei Überschreiten; des zulässigen Weges zur Vermeidung von Maschinenschäden selbsttätig stfllsetzt.
  • Die Erfindung betrifft eine solche Vorrichtung zum Begrenzen des Stößelhubes und verwendet hierfür einen für diesen: Zweck bei einfach, wirkenden Pressen bekanntem., an den Arbeitsbewegungen der Presse teilnehmenden Anschlag, der über ein Gestänge auf das, Gerät zum Stillsetzen der Presse einwirkt. Gemäß der Erfindung sind ineiner doppelt wirkenden Ziehpresse der Anschlag am. Ziehstößel und der von dem Anschlag unmittelbar beeinfiußte Teil des Gestänges am Blechhalter angeordnet. Die Hubbegrenzung wird, daher von der Stellung des Ziehstößels gegenüber dem Blechhalter und von: den gegenseitigen Bewegungen dieser beiden Teile ab, hängig gemacht, spricht dagegen auf die Größe wie auch die Lage des Hubes nicht an. Beide Stößel können sich in beliebigen; Bereichen ihres gesamten Hubes bewegen: Trotzdem iGtt duirth die Erfindung verhindert, daß der Ziehstößel in bezug auf den: Blechhalter einen unizulässig, großen Weg -durch mißt. Diese einfach und sicher wirkende Anordnung trägt der besonderen Arbeitsweise solcher Pressen Rechnung, denn beide Stößel bewegen sich: nicht ständig inn gleichen Bich des Pres@s@enkörpers, sondern einmal näher am Kopfstück und dann wieder näher am Presseptisch. Dagegen würde eine AnoTdnun@g des vom Anschlag unmittelbar beeinflußten Geistängetenles am Pressenkö@rper nicht ausreichend berücksichtigen, da;ß es in diesen Pressen auf die Einhaditung einfies bestimmten Ziehstößelweges weniger gegenüber dem Pressenkörper als vielmehr gegenüber dem Blechhalter ankommt Die Stößelhübbegrernzung_ gemäß der Erfindung gewährleistet also störungsfreien Pressenbetrieb auch bei unachtsamer Bedienung. Die Vorrichtung kann entweder so verwendet werden, daß diese den Hub des Ziehstößels selbsttätig und laufend beim regelrechten; Arbeiten, der Pressee begrenzt. Dlie Stößelbewegung kommt also in diesem Fallee ausschließlich durch das von dien, Anschlag beeinflußte Gestänge zum Stillstand. Die Vorrichtung- !-,arm aber auch als Sicherheitseinrichtung wirken-. Steuert nämlich der Pressenarbeiter den Stößedhuib, von Hand, so spricht das. vom, dem Stößel beeinflußte Gestänge immer nur dann an, -wenn der Pressenarbeiter das StiLlsetzen dies Stößels übersehen hat.
  • Das Gerät zum Stillnetzen der Presse kann beispielsweise die Hauptventile in den Druckmiittek leitengen schließen oder bei einer bevorzugten Bauform auf eine Sfieüerwelle, die Nockenschei!ben zum Betätigen, der in den zu den, Stößelzyliridern führenden; Steuerleitungen geschalteten Ventile trägt, einwirken. ,- _-Da sich der Hub des Ziehstößels entsprechend Ziehtiefe und Aufbau, das Werkzeuges. ändert, isst darauf zu achten, daß der Htub bei, Werkzeugwechsel rasch nee eingestellt werden kann. Ferner ist darauf Bedacht zu nehmen, daß das Gerät zum Stillnetzen der Presse nicht immer .in unmittelbarer Nähe vom Ziehstößel. unid, Blechhalter angebaut isst. Die erfindungsgemäße Ausbildung von Anisschlag lind Gestänge als. Nocken, und Bowden2ug entspricht di@aseiu Forderungen, dbnu-n in- dieser einsfachen Gestalt sind, diese Teile im -Geigensatz etwa, zu einem starren Gestänge jederzeit und ohne--_Rücksichit auf die Gestalt des Pressenkörpers und die Lage des S@titlsezegeräteis.-zu verlegen und einzustellen. Die Freizügigkeit*in der Verwendung eines Bowlenzuges beruht auf desisen leichtem Aufbau, der jedoch das. übertragen größerer Kräfte ausschließt.. Wenn. daher die zum Beidienen des Stildisetzegerätes notwendigen VersteLlkräft- vom Bowdenzug nicht mehr unmittelbar übertragen werden können, wird gemäß d@eir Erfindung zwischen diesen und das: Gerät ein Verstärker, beispielsweise ein- druckmitte:lbeaurtchlagter Kolbenschieber, geschaltet: Um jedoch in der- Bemessung des Stößelweges von der Hubbegrenzurg,svorrichtung - im- Einzelfall innabhängig zu sein, und somit den Hub, über das eingestellte Maß- hinaus zu vergrößern, kann: .gemäß der Erfindung der Verstärker außer Wirkung gesetzt werden, wodurch: auch die Hubbegrenzungsvorrichtung ausgeschaltet ist.
  • Dias . wählweise Betätigen des Stillsetzegerätes durch die Hub#begrenzungsvorrichtunig .oder von -Hand wird gemäß der Erfindung dadurch erleichtert, däß das Gestänge auf den gleichen Teil des Still@setzegeräbes einwirkt, an: dem auch der bekannte Handhebel. zum Verstellen dieses Gerätes angreift.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Hierbei ist der in der Einleitung erwähnte Fall angenommen, daß der am Blechhalterstößel z befestigte, in der Zeichnung nicht dargestellte obere Faltenhalter von der Pressenmute aus betrachtet eine so geringe Erstreckung senkrecht zur Ziehrichtung aufweist, d'aß der Ziehstößel 2; der den entsprechend kleinen Ziehstempel trägt, nicht über ein bestimmtes Maß firn ZnehrichtUng vorfahren darf, weil dieser dann das am Blechhalter befestigte Werkzeug losreißen würde. An sich ist, bei solchen, in. Bezug auf die, Stö:ße'labmessungen verhältnismäßig kleinen( Werkzeugen Vorsorge diafür daß der Ziehstößel in Bezug auf den Blechhalterstößel nur einen bestimmten Weg zurücklegen kann. Die Erfindung kann jedoch, wie erwähnt, auch, hierbei, d. h. zur Begrenzung des Arbeii@shuhes des Ziehstößels verwendet werden. Bei dem Ausführungsbeispiel isst indessen angenommen, da;ß die Vorrichtung gemäß der Erfindung als Sicherheitsvorrichtung arbeitet, d. h. nur dann in Wirkung tritt, wenn: der zulässige Hub dein Zieh stößels.2 überschritten: wird und die Gefahr dies Losrei.ßens des am Blechhalter i befestigten Werkzeuges besteht.
  • Am Ziehstößel 2 isst der Winkel 3 verschraubt der seinerseits, mittels Schraube und Langloch in Zieh:richteng einstellbar, den Nocken 4 trägt. Dieser wirkt auf den Bolzen, 5, deT in dem. an dem Blechhalten i befestigten Böckchen.6 gleitet. Auf dem Bolzen 5 ist der Mitnebmer 7 befestigt, über den die Feder 8 dien Bolzen 5 auf den Nocken, 4 zu drückt. Am M.itnehmer 7 Ist das, eine Ende der Hülle des, Bowdenizuge's, g befestigt; das andere Ende an dem Mitniehmer io, der mief der in dem alt Pressenständer-befestigten-Haltr 12 gelagerten Stange 13 starr verbünden .ist. Diese greift an dem einen :Ende- des. bei 14 ortsfest gelagerten doppelseifigen Hebels 15 an, dessen anderes Ende mit der Kolbenstange 16 des, Kolbenschiebers. 17 gelenkig verbunden[ ist. Der Kolben 18 ist durchbohrt und steht so beiderseitig unter dem Einfluß von Druckluft, die von einem Windkessel- oder einer Druckluftleitung durch die Leitung ig und den, Dreiwegehahn 2o in den Zylinderraum des Kolbenschiebers 17 eintritt. Von diesem führt die Leitung 2i zu dem weiteren Druckluftzylinde r 2,2, in, dem der Kolben 23 gleitet. Dieser sitzt ;in dien, einen Ende der Stange 24, die an dem anderen Ende den Handgriff 25 und zwischen diesern'und dem Kodben23 da,s Kurvenstück 26 trägt. Wird -die Strange 24 im Sinne der Zeichnung nach rechts bewegt, so verschwenkt die Kurve 26 über die Rolle 27 unter der Wirkung der Zugfeder 28 den Hebel 29 entgegengesetzt zum Uhrzeigers.inn-. Diese Bewegung wirkt über das Steuergehäwse 30 auf das, Gerät zum Stillsetzen der Presse. Die Vorrichtung wirkt wie folgt beschrieben Wird der Hub des. Ziehstößels .2 vom Pressenarbeiter oder durch selbsttätige Mittel vors:ch:riftsmäßig gesteuert, so senkt sieh der Zie stö:ßel nur soweit ab, daß der Nocken. oberhalb: des, Bolzens.5 stehenbleibt, diesen also unbeeinflu:ß:t läßt. Gerät dagegen der Ziehstößel 2 aus irgendeinem Grunde in; die in der Zeichnung dargestellte Tiefenlage, so wird der Bolzen 5 nach Berührung m:it dem Nocken, von, diesem im Sinne der Zeichnung nach rechts verschoben. Dadurch werden über die Hülle dies Bowdenzuges g der Hebel 15 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn verschwenkt und der Kolben. 18 des Kolbenschiebers 17 angehoben. Damit ist der Druckluft über die Leitung ig, dein Drei:wegehahn 2o, den Kolbenschieber 17 und die Leitung 21 Zutritt nasch dem Druckluftzylinde!r 22 verschafft. Die Druckluft verschiebt den Kolben 23 nach rechts, der über die Stange 24 auch die Kurve 26 im gleichen Sinne verschiebt, so daß der Hebel 29 abgesenkt und, die Presse augenblicklich stillgesetzt wird. Beim darauf von Hand erfolgenden Verschieben der Stange 24 im Sinne der Michnsung nach links und gegebenenfalls nach weiteren Schaltvorgängen, wird der Zie Stößel 2 wieder angehoben, und die von dem Nocken q. und der durch die Leitung i9 zugeleiteten Druckluft verstellten Teile kehren, in die Ausgangsstellung zurück, in. der der Weg der Druckluft von der Leitung ig aus über den Dre!iwegehah!n 2o durch den Kolben 18 nach der Leitung 21 hin. unterbrochen ist. Trotz des Überschreitens, des. Stößelhubes ist, somit jede Zerstörung vorn Pressemeilen oder Werkzeugen vermieden, da der Stößelhub durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung selbsttätig begrenzt wird.
  • Ist beabsichtigt, den, Ziehstößel: aus, besonderem Grunde einen längeren als den eingestellten Weg durchmessen; zu lassen, so wird: die Hubbegren.zungs:-vorrichtun,g durch Versehwenken des Dreiwegehahnes 2o um go°, entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn, außer Wirkung gesetzt. Wenn darauf der Nocken q. den Bolzen 5 nach rechts verschiebt, wird zwar der Kolben 18 des Kolbenschiebers, 17 angehoben, der Kolben 23 beleibt dagegen man!gel,s. Beaufsch:lagun!g durch ein Druckmittel unbeeinflußt. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann sinngemäß auch bei solchen doppelt wirkenden Pressen verwendet werden, bei dienen der Arbeitshub, umgekehrt wie bei dem Ausführungsibeis:pnel, von unten nach oben erfolgt. Als dass durch die Arbeitsbewegungen deir Presse verstellte Geostränge und als Verstärker können alle geeigneten Hilfsmittel verwendet werden. Beispielsweise. kann der Bo:wden,-zug g durch einen elektrischen Stromkreis ersetzt werden,, wobei dann der Nocken q. auf einen Kontakt wirkt und die dadurch hervorgerufene Änderung in dem Stromkreis. einen Magnet beeinflusß:t, der den als Kolbenschieber oder in sonstiger geeigneter Weise ausgebildeten. Verstärker verstellt. Sinngemäß kann der Kolben 23 auch von Druckflüssigkeit oder einer sonstigen: geeigneten Kraft verstellt werden. In der- Einleitung ist ferner bereits erwähnt, daß das, Gerät zum Stillsetzen der Presse von dem Gestänge auch unmittelbar verstellt werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Begrenzen des Stößelhubes in hydraulischen Pressen mit einem an den Arbeitsbewegungen der Presse teilnehmen, den Anschlag, der über ein Ges.tän!gie auf das Gerät zum Sti!llsetzen der Presse einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß in einer doppelt wirkenden Ziehpresse der Anschlag am Ziehstößel und der von dem Anschlag unmittelbar beeinflußte Teil des Gestänges am Blechhalter angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlag und Gestänge als Nocken und Bowdenzug ausgebildet sind.
  3. 3. Voirrichtung nach Anspruch: 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Bowdenzug und Gerät zum Stillsetzen der Presise ein Versstärker, beispielsweise ein druckmittelbesaufsch:l:agter Kolbenschieber geschaltet ist. q.. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der. Verstärker zwecks Ausschaltens der Hubbegrenzunigsvorrichtun:g außer Wirkung gesetzt werden kann,. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge auf den gleichen Teil dies Gerätes zum Stillsetzen der Presse einwirkt, an dem auch der bekannte Hebel zum Verstellen dieses Gerätes von Hand angreift.
DESCH2332D 1939-02-26 1939-02-26 Vorrichtung zum Begrenzen des Stoesselhubes in hydraulischen Pressen Expired DE877591C (de)

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