DE877468C - Schaukelsichere Quecksilber-Schaltroehre fuer gesteuerte und zusaetzliche automatische Stromabschaltung - Google Patents

Schaukelsichere Quecksilber-Schaltroehre fuer gesteuerte und zusaetzliche automatische Stromabschaltung

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Publication number
DE877468C
DE877468C DEP3051A DE0003051A DE877468C DE 877468 C DE877468 C DE 877468C DE P3051 A DEP3051 A DE P3051A DE 0003051 A DE0003051 A DE 0003051A DE 877468 C DE877468 C DE 877468C
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DE
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tube
contact
swing
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interrupter
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Expired
Application number
DEP3051A
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English (en)
Inventor
Carl E Brandenberg
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CARL PACK FA
Original Assignee
CARL PACK FA
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H29/00Switches having at least one liquid contact
    • H01H29/20Switches having at least one liquid contact operated by tilting contact-liquid container
    • H01H29/22Switches having at least one liquid contact operated by tilting contact-liquid container wherein contact is made and broken between liquid and solid

Landscapes

  • Apparatus Associated With Microorganisms And Enzymes (AREA)

Description

  • Schaukelsichere Quecksilber-Schaltröhre für gesteuerte und zusätzliche automatische Stromabschaltung Gegenstand der Erfindung ist eine Quecksilbe;r-Schaltröhre, vornehmlich für ortsveränderliche, während des Gebrauchs schaukelbewegte Geräte, wie Bügeleisen u. dgl.
  • Quecksilber-Schaltröhren sind an such bekannt; spie haben durchweg zylindrische Grundform, und werden in :stationäre Geräte, wie z. B. Heißwasserbereiter, so eingebaut, daß sie bei Erreichung einer Maximaltemperatur durch einen temperaturgesteuerten Mechanismus um einen: besitimmt@een Winkel gekippt werden, wodurch der die Strombrücke bildende Quecksilberfadens abgerissen und die Stromzufuhr unterbrochen wird.
  • Bei. diesen ist zwischen dien :ins ziemlicher voneinander angeordneten ILointaktsteilen (Näpfchen) der Durchlaufquerischnitt für das Ouecksii.lib,er verengt, um damit ein schnelleiresiAbireißen des 0uecl-,siilberfadieinis herbeizuführen, schon bevor die Schaltröhre ihres Endkipplage erreicht hat. Dies .hat wiederum ein großes Temperaturintervall, meist um 6o° C, zwischen :den Ausischalt- und Wieidereinschaltmomenton im Gefolge, diasi bei Heißwasserbereitern kaum stört, bei ortsveränderlichen Geräten, wie Bügeleisen, aber sehr hinderlich ist. Außerdem sind diese bekannten Schaltröhren für ortsveränderliche, während des Gebfrauchs ständig schaukelibewegte Geräte deshalb nicht brauchbar, weil sie nicht erst bei Erreichung einer bestimmten Temperatur und somit gesteuert den Quecksilberfaden abreißen, sondern schon infolge der Schaukelbewegungen des Gerätes beim Gebrauch. die Qzecksilberstrembrücke fortlaufend abreißen; wieder zusammenfügen usw. lassen, auch wenn die eingestellte Grenztemperatur noch nicht erreicht 'st.
  • Diese Nachteile smnd bei der- vorliegenden Erfindung-vermieden.
  • Nach der Erdung ist die Schaltröhre ringförmig-oder als Teil eines Ringes. gestaltet und in Crtbrauchsstellung etwa um den Ringmittelpunkt drehbar aufrecht stehend so angeordnet, daß die Ringebene mit der Kippebene zusamnienfäll,b. Die die Stromzuführungen: enthaltenden Kontaktnäpfchen sind unterhalb des Drehpunkts auf ein und derselben, der Dreh-(Kipp-)Richtung entgegengesetzten Ringseite angeordnet,- und der D,urochfuoßqusrschnitt für das. Quecksilber als Strombinücke ist zwischen diesen I#,'-ontaktnäp,fohen nicht verengt, sondern weit gehalten, während eine den Quecksilberfluß hemmende Vomrichtung, z.. B. eine Rohrquersrhnittsverengunig, in dien seitlich von den Kontaktnäpfchen liegenden SohaIbröhrenringteil etwa unter denn Drehpunkt angeordnet und dabei vorzugsweise so bemessen ist, daß bei hTo,rmals.teiilwn;g der Sichalbröhre, (Ruhegage) der höchste Punkt dieser Verengungsstelle etwas höher liegt als der tiefste Punkt der Quecks:übeirdurchflußstelle zwischen den beiden Kontaktnäpfchen.
  • Durch diese erfindungsgemäße Anordnung ist erreicht, daß beider Normalstellung ,dein Schaltröhre, bei der das Gerät beheizt werden soll, zwischen den Ko@ataktnäp@fohen ständig ein Oue @cksiilbwirfaden als Stro,mbirücke besteht, der infolge der Bremsung des Quscksiilberflusses in der seitlicher liegendem. Einschnürungsstelle auch durch die im Gebrauch üblicherweise auftretenden seitlichen und vor-und rückwärts gehenden Schaukelbewegungen des Gerätes nicht zum Abreißen kommt.
  • Die besondere automatische Stromäibschaltunig in der Röhre leim Umlegen demselben .b,zw. dies Gerätes- ist gemäß Erfindung durch eine etwas außermittige Anordnung der Konßalefisitifte ton den Näpfchen und/oder durch Anordnung einer geringen Ausibnzchturng der Röhre auf der einen Seite, d. h. Umlegeseite, in Nähe der Kontaktnäpfchen erreicht.
  • Wird z. B, das Bügeleisen zwecks kurzfristiger Außcrgebrauchhaltung, etwa beim Wechseln des Plättstücks, in üblicher Weise auf die hintere Kante hochgestellt, so, wird bei: .der vorgenannten Anordnung gemäß Erfindung automatisch deir -Strom von der Heizung abgeschaltet, unabhängig von der jeweiligem, Stellung gier Schaltröhre, sobald die Schaltröhre aus ihrer etwa vertikalen Normalstellung im Eisen um etwa gö Winkelgrad und darüber umgelegt wird, da das, Quecksilber dann die Kontakte in den Näpfchen verlälßt, gregebenenfafe in der Röhrenausbuchtung zusamm,enließt Beim Wieddrumlegen desi Eisens in Bügelstellung fließt glas Quecksilber wieder zu den Kontakten in den Näpfchen; zurück und schließt den Stromkreis.
  • Beim, gesteuerten Kippen der um denn. Ringmittelpunkt in der Riigebene drehbar angebirachten Schaltröhre, nach links bei Rechtsanoirdnung der Kontaktnäpfchen bzw. umgekehrt, reißt schließlich der Quecksilberfaden zwischen den Kontaktniäpfchen ab und unterbricht die Stromzufuhr.
  • Die Größe des dafür benötigten Kipp- bzw. Drehwinkels, und davon; abhängig die: bis zum Abreißen des Quecksilberfadens b,enätigte Zeitspanne sowie umgekehrt die Zeitspanne bis zum Wiedereinschaltem, dies Stromes hängen. von der Höhe des Quecksilberniveaus über dem tiefsten Röhrenquensichnittspunkt zwischen den beiden Kontaktnäpfchen, dessen Gestalt und dem Abstand der Kontaktnäpfchen voneinander ab. Da von dieser Zeitspanne das, Temperaturintervall abohäängt@ d. h. leim Bügeleisen das Maß dest @empeiratuuraib,fal:lens in @d>er.Bügalfläche vom Moment des mittels. Thermo, statten, eingeleiteten Absichaltens des. Heizstromes bei. Ülewschreiten der eingestellten Grenztemperatur bis, zum :gesteuerten Wiedereinsetzen des. Heizstromes, und diesiea Intervall möglichst klein gehalten werden soll; ist erfindungsgemäß der Abstand zwischen den; leiden Kontaktnäpfchen gering gemacht, der zwischen: ihnen . liegende, gegebenenfalls den Quecksilberfaden trennende Knick steilsteigend ausgeführt und dessen höchster Punkt, d. h. der tiefste Röhrenquerschni:ttspunkt zwischen den beiden Kontaktnäpfchen, in bezug auf die Lagre des: höchsten Punktes der den Ouecksilb@erfaden bremsenden Rohirquerschnittsverengung so, hoch gelegt, daß bereits. beim Kippen der Röhre um einen kleinen Winkel der Quecksilberfaden abreißt.
  • Blei zahlreichen Erprobungen der Erfindung hat sich gezeigt, daß bereits ein Kippen bzw. Drehen der Röhre um nur etwa 15 Winkelgrad ausreicht, um sowohl ein vollkommen sicheres Abschalten der Stromzurfuhr als auch ein Temperaturintervall von nur etwa i o bilS 15' C- zu gewährleisten.
  • Die Steuerung der Kipp- bzw. Drehbewegung erfolgt in, an sich bekannter Art durch Übeirtragung der Bewegung eines von. der Heiztemperatur beeimflußten Thermostaten, z. B,. mittels Gestänge auf die Drehachse oder K ippvorriichtung der Schaltröhre. Da die Kontakt-, Brems- und Schaltmittel alle auf einem Kreiisib%nen und in. Nähe des Drehpunktes der Schaltröhre angeordnet bewegt werden, reichen selbst kleine Bewegungen des Thermostaten und kleine Übertragungtshebel zur Herbeiführung einer ausreichenden Drehung der Schailtröh re aus, die somit mitsamt ihrem Übertragungsgestängeusw. in kleinsten Räumen untergebracht werden kann, was bei -gier Anwendung im: transpoirtablen Haushaltgeräten, wie Bügeleisen USW., sehr vorteilhaft ist.
  • In der Zeichnung isst ein Aus.führuai,-is#bei,spiel der Erfindung dargestellt.
  • Abib. z zeugt eine Schaltröhre für Linksdrehung, in aufrechter I\Tormallage, im Schnitt. Für Linksdrehung sind die Kontaktnäpfchen rechts von gier Mediane A-A angeordnet; Abb. a zeigt die Schaltröhre in Seitenansicht, vorn B gesehen.
  • In, den Abbildungen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, Im einzelnen ist mit i die ringförmige, Röhre, mich z der Ringmittelpunkt, gleichzeitig Röhrendrehp: unkt, bezeichnet, die Drehrichtung mit 3. 4. ist das im Ri@ngteiil der Röhre z rechts von der Vlediane A-Ä angeordnete Kontaktnäpfchen mit dem zur Stromzuleitung 5 gehörenden Kontaktstift 6; mit 7 ist das di,chft seitlich davon, an. den. Röhrenringteil kommunizierend an@geschmolzene Kontaktnäpfchen mit dem zur Stronmleitung 8 gehörenden Kontaktstift 9 bezeichnet. ro bezeichnet den tiefsten Punkt der Onecks.ilberübeirlaufs.tell.e zwischen den beiden Kontaiktnäpfchen 4 und 7.
  • Die unter dem Drehpunkt 2 angeordnete Verengung zur Bremsung des Quecksilber durchflusees ist mit z i, deren höchster Durchflu;ßpunkt Mit 12 bezeichnet, die Differenz zwischen diesem höchsten Durchflußpunkt 12, und; dem tiefsten Punkt ro zwischen den Kontaktnäpfchen 4 und 7 ist mit 13 bezeichnet.
  • In Abb. 2 ist die Umlegerichtung der Röhre für das automatische Abschalten des Stromes mit 16 b»ezechneit. Die außermittige Anordnung der Kontaktstifte in den Näpfchen ist dargestellt; die auf der Umlegeseife der Schaltröhre angeordnete Aus.-buchtung zeigt 17.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r.- Schaukelsichere Quecksüber-Schaltröhre, dadurch gekennzeichnet, daß sie dem: Stromkreis zwischen ihrem Kontaktstiften (6, 9) und der gebremst beweglichen Ouecksilbermasse (r4) schließt oder öffnet in, zwei voneinander unabhängigm, aufeinander etwa senkrecht stehenden Röhrenbewegungsirichtungen, wobei die Röhre in der einen Bewegungsrichtung z. Bi. vorn einem Thermostaten zwangsläufig bewegt und gesteuert wird und durch die Bremnsung des Kontaktmasseflusses schaukelsicher schaltet, während sie in der anderen z. B. durch Umlegen aus der aufrechten in die liegende, Stellung oder zurück herbeigeführten Bewegung unigesteuert und unabhängig von der in der ersten Bewegungsri.chtung herbeigeführtem Röhrenstellung automatisch aus- und einschaltet.
  2. 2. Schaukelsichere Schaltröhre nach: Anspruch z,, dadurch gekennzeichnet, daß sie: ringförmig oder als, T'e'il eines Ringes, gestaltet und in der Gebrauchsstellung für gesteuertes Schalten aufrecht stehend und etwa um den Ringmittelpunkt drehbar ist, daß die dile Stromzuführungen enthaltenden K»ntaktnüpfchen (4, 7) unterhalb dies: Drehpunktes (2) auf ein und derselben, der Dreh-(Kipp-)Richtwng (3) entgegengesetzten Ringseite angeordnet sind und daß der Durchfiußquerschnitt für das Quecksilber als Strombrücke zwischen diesen Kontaktnäprfchen weit gehalten ist, während eine den Querksilberfiuß gegen Schaukelbewegunglen hemmende Vorrichtung, z. B. eine 'Röihrenquerschnittsverengung (r z), erst meinem seitlich von den Kontaktnäpfchen liegenden Schaltröhrenringteil, etwa direkt unter dem Drehpunkt, -angeordnet ist.
  3. 3. Schaukel,sichere Schaltröhre nach: dien Ansprüchen r und 2, gekennzeichnet durch eine gegenüber ' der Ri@ngmittelebene außermittige Anordnung der Kontaktstifte in ihrem Näpfchen nach der der Umlegeseite abgewendeten Röhrenhälfte hin und/oder durch Anordnung einer Ausbuchtung (17) der Röhre in Nähe der Kontaktnäpfchen auf der den, Kontaktstiften gegenüberliegenden Röhrenumlegeseite.
DEP3051A 1950-08-22 1950-08-22 Schaukelsichere Quecksilber-Schaltroehre fuer gesteuerte und zusaetzliche automatische Stromabschaltung Expired DE877468C (de)

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