DE877002C - Perforationsvorrichtung zum kontinuierlichen und diskontinuierlichen Betrieb - Google Patents

Perforationsvorrichtung zum kontinuierlichen und diskontinuierlichen Betrieb

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Publication number
DE877002C
DE877002C DET5165A DET0005165A DE877002C DE 877002 C DE877002 C DE 877002C DE T5165 A DET5165 A DE T5165A DE T0005165 A DET0005165 A DE T0005165A DE 877002 C DE877002 C DE 877002C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
continuous
perforation device
punches
perforated
discontinuous operation
Prior art date
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Expired
Application number
DET5165A
Other languages
English (en)
Inventor
Rene Augustin Tison
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/0092Perforating means specially adapted for printing machines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine rotierende Vorrichtung, welche kontinuierlich oder diskontinuierlich Perforationen, wie das Herauspressen von Löchern in Papierbändern oder anderem Material, durchführt.
  • Diese Vorrichtung besteht je nachdem aus einem oder mehreren Federgehäusen, welche sich drehen und die einen kreisförmigen Ausschnitt aufweisen, in welchen .das zu perforierende Band eingreift.
  • Diese Federgehünse besitzen eine gewisse Anzahl von Lochstempeln, welche in den besagten Ausschnitt einmünden, wobei die besagten Lochstempel durch eine Nockenscheibe in dem Augenblick gesenkt werden, wo die Perforation durchgeführt werden muß.
  • Wenn das Band auf jeder Seite perforiert werden muß, besitzt die Vorrichtung zwei Federgehäuse, .deren Bewegungen vollkommen synchronisiert sind.
  • Eine !lusführungsform der Erfindung wird im folgenden mit Hinblick auf die Zeichnungen beschrieben: Fig. i ist ein Aanfriß der Vorrichtung im teilweisen Schnitt; Fig. 2 ist ein Gmundriß .derselben Vorrichtung. Es sei darauf verwiesen, .daß die" Figuren nur beispie-Isweise angegeben werden und idie Erfindung in keiner Weise begrenzen und @daß die Erfindung ebenso mit Varianten ausgeführt werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen stellen diese eine Ausführungsform der Erfindung dar, die geeignet ist zur Perforation eines Bandes an seinen beiden Rändern. i bezeichnet den Rahmen, in welchem die Federgehäuse :2 gelagert sind, welche sich um die Achsen 3 drehen können. In diesen Federgehäusen ist ein kreisförmiger Ausschnitt 4 vorgesehen, in welchen das zu perforierende Band 5 eingreift, ebenso Öffnungen parallel zur Rotationsachse, in welchen die Lochstempel 6 angeordnet sind, welche :dauernd nach oben durch die Feder i gepreßt werden und deren Bewegung durch die Schulter 8 begrenzt ist. Der obere Teil dieser Federgehäuse trägt eine Zahnung, welche ein Winkelgetriebe darstellt. Dieses steht im Eingriff mit konischen Zapfen 9, welche auf der Achse so angebracht sind, welche gleichfalls die kreisför.-migen Nockenscheiben vi trägt, die bestimmt sind, .die besagten Lochstempel 6 im Augenblick ihres Durchgangs unterhalb derselben herabzudrücken. Endlich ist bei r2 eine Rolle dargestellt, ein Steuerrad, welches zum Antrieb der Achse der Vorrichtung dient.
  • Dieser Antrieb kommt dadurch zu einer Betätigung, ;daß die tangentiale Geschwindigkeit der Lochstempel, welche in den Federgehäusen vorgesehen sind, genau gleich ist der Geschwindigkeit der Forstbewegung des zu perforierenden Bandes. Andererseits bewirken die Nockenscheiben, die bestimmt sind, die Lochstempel in das Band zu senken, diese Betätigung genau in dem Augenblick, wo die Richtung der tangentialen Geschwindigkeit der besagten Lochstempel mit der des besagten Bandes zusammenfällt.
  • Man erhält auf diese Weise regelmäßige Löcher, und zwar ohne Grat, wobei das Influchtliegen der Lochstempel und der- Matrizen immer haarscharf dasselbe bleibt.
  • Die Vorrichtung eignet sich auch für Anwendungen, welche eine fortlaufende Bewegung benötigen ,und ebenso für solche, welche eine diskontinuierliche Bewegung benötigen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Perforationsvorrichtung zum kontinuierlichen und diskontinuierlichen Betrieb, bestimmt zum Lochen von Löchern in Papierbändern oder Bändern aus anderem Material, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein oder mehrere rotierende Federgehäuse besitzt, welche um eine senkrechte Achse (in bezug auf die besagte Ebene .des Brandes) rotieren und welche Lochstempel besitzen, welche in Löchern parallel zu ihrer Achse angeordnet sind, und die dauernd durch Federn zurückgepreß.t werden, wobei die be sagten Lochstempel. durch eine kreisförmige N ockenscheibe herabgedrückt werden in dem Augenblick, wo ihre tangentiale Geschwindigkeit in Größe und Richtung genau gleich ist mit der Geschwindigkeit der Fortbewegung des zu perforierenden Bandes.
DET5165A 1950-11-24 1951-11-08 Perforationsvorrichtung zum kontinuierlichen und diskontinuierlichen Betrieb Expired DE877002C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR877002X 1950-11-24

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DE877002C true DE877002C (de) 1953-05-18

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ID=9360830

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET5165A Expired DE877002C (de) 1950-11-24 1951-11-08 Perforationsvorrichtung zum kontinuierlichen und diskontinuierlichen Betrieb

Country Status (1)

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DE (1) DE877002C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016101668A1 (de) * 2016-01-29 2017-08-03 Windmöller & Hölscher Kg Perforation von Folienkanten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016101668A1 (de) * 2016-01-29 2017-08-03 Windmöller & Hölscher Kg Perforation von Folienkanten

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