DE876686C - Autowaschbuerste - Google Patents

Autowaschbuerste

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Publication number
DE876686C
DE876686C DEW6707A DEW0006707A DE876686C DE 876686 C DE876686 C DE 876686C DE W6707 A DEW6707 A DE W6707A DE W0006707 A DEW0006707 A DE W0006707A DE 876686 C DE876686 C DE 876686C
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DE
Germany
Prior art keywords
brush
hose connection
car wash
bristle carrier
wash brush
Prior art date
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Expired
Application number
DEW6707A
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English (en)
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WALTER WESSEL JR FA
Original Assignee
WALTER WESSEL JR FA
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B11/00Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
    • A46B11/06Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water connected to supply pipe or to other external supply means
    • A46B11/063Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water connected to supply pipe or to other external supply means by means of a supply pipe

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  • Brushes (AREA)

Description

  • Autowaschbürste Die Erfindung bezieht sich auf eine Autowaschbürste mit einem hohlen, an der Stirn- oder auf der Oberseite vorgesehenen Wassereintrittsstutzen und daran anschließbarer und als. Bürstengriff dienender Schlauchverbindung, wobei der Bürstenkörper mit Wasseraustrittslöchern versehen ist. Der Bürstenkörper kann dabei aus einem Stück oder aus einem oberen hohlen Rückenteil und einem unteren, mit diesem auswechselbar verbundenen oder verklebten Borstenträger bestehen.
  • Die meist aus Gummi gefertigte, in den Wassereintrittsstutzen mündende und als Bürstengriff dienende Schlauchverbindung hat hierbei sowohl bürsten- als auch schlauchseitig eine Schlauchtülle oder eine Schlauchverschraubung aus Buntmetall, deren Herstellung sowohl, was den Werkstoffaufwand als auch die Arbeitszeit für zwei endseitige Schlauchverbindungsstücke anbetrifft, teuer ist. Auch würde die Schlauchverbindung dann nachteilig und teuer, wenn besonders bei Autowaschern mit kopfseitigem Wassereintrittsstutzen die Schlauchverbindung sowohl zum Zwecke des besseren Haltens als auch der besseren Wasserverteilung in verhältnismäßig größerer Länge bis zur :Mitte der Bürste geführt ist.
  • Diese bekannten Autow aschbürsten haben den weiteren Nachteil, daß der mit Wasseraustrittslöchern und mit den Borstenlöchern versehene Borstenträger verhältnismäßig dick gehalten ist, um den Borstenbüscheln eine bestimmte Einstecktiefe und damit einen ausreichenden Halt in den Borstenlöchern zu sichern. Dies bedingt gleichwohl einen entsprechend großen Werkstoffaufwand als auch einen hohen Arbeitsaufwand, besonders für die entsprechend langen, aber engen Wasseraustrittslöcher.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Autowaschbürste der oben beschriebenen Art, bei der die erwähnten Nachteile dadurch vermieden sind, daß der Borstenträger und die als Bürstengriff dienende Schlauchverbindung, beide oder jeder Teil für sich allein, aus gieß-, spritz- oder preßbarem Werkstoff, vornehmlich aus Kunstharzpreßstoffen oder anderen "thermoplastischen Kunststoffen sind.
  • Weiter besteht die Erfindung darin, daß die als Bürstengriff dienende Schlauchverbindung und; die bürstenseitige Schlauchverbindungsmuffe aus einem . Stück sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Abb. i im Längsschnitt, in Abb. 2 in Unteransicht und in Abb. 3 im Querschnitt nach der Linie A-B-C-D in Abb. 2 dargestellt.
  • In Abb. i sind drei Ausführungsmöglichkeiten (I, II und III) für den Borstenträger veranschaulicht.
  • Die Autowaschbürste besteht aus einem Wassereintrittsstutzen, einer als Bürstengriff dienenden Schlauchverbindung a und einem Borstenträger d mit den Borstenbüscheln b und Wasseraustrittslöchern c. Die Schlauchverbindung cu und der Borstenträger d bestehen aus gieß-, spritz- oder preßbarem Werkstoff, z. B. aus Kunstharzpreßstoff oder anderen thermoplastischen Kupststoffen. Sowohl die Wandstärke g der Schlauchverhindung a, die zweckmäßig in eine lange Einsteckzunge e mündet, als auch die Wandstärke g des Borstenträgers d, die zweckmäßig als Platte ausgebildet und auswechselbar mit dem Bürstenoberteil f verbunden ist, ist verhältnismäßig gering, und zwar so gering, daß eine Herstellung dieser Teile in haltbarer Form möglich ist, etwa in Spritzguß, unter Verwendung von thermoplastischen Kunststoffen. Die Einsteckzunge e der Schlauchverbindung a ist stark verbreitert. Der Borstenträger d erhält trotz der geringen Wandstärke g durch eine wabenartige Gestaltung ausreichende Festigkeit. Die Gestaltung ,des Borstenträgers d nach Abb. i, Ausführung I, ermöglicht das Einstecken der Borstenbüschel b in die miteingeformten Sacklöcher. Hierbei sind die Borstenbüschel b mit einer Drahtschlinge zusammengehalten, deren Enden in dem Borstenträger d unmittelbar Halt finden.
  • Die Ausführung II nach Abb. i zeigt den Borstenträger d in üblicher Stärke. Hierbei besteht die als Bürstengriff dienende Schlauchverbindung mit der bürstenseitigen Schlauchverbindungsmuffe aus einem Stück. Es können aber auch Einsteckzunge e und Bürstengriff ineinandergesteckte oder miteinander verschraubte oder miteinander verklebte Einzelteile sein.
  • Die Ausführung III nach Abb. i zeigt endlich den Borstenträger mit völlig durchbohrten Einstecklöchern für die Borstenbüschel b. Gemäß den Ausführungen I und III nach Abb. i sind die Wasseraustrittslöcher h verhältnismäßig kurz.
  • Die kopfseitige Einführung der Einsteckzumge e ist nicht Bedingung, denn der Wassereintrittsstutzen kann auch auf der Oberseite der Bürste angeordnet sein. - Ist aber der Wassereintrittsstutzen, wie gezeichnet, stirnseitig vorgesehen, so dient die Einsteckzunge e einerseits zur Versteifung des Bürstenkörpers bzw. des Bürstenoberteils f, dessen Wandung entsprechend gering gehalten werden kann und andererseits aber auch als inneres Widerlager für die Borstenbüschel b, die beim Gebrauch der Bürste nicht hochgedrückt werden können. Hierbei ist es allerdings erforderlich, daß die untere Wand g der Einsteckzunge e mit Wasserdurchtrittslöchern versehen ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Autowaschbürste mit an der Stirn- oder auf der Oberseite vorgesehenen Wassereintrittsstutzen zum Anschluß der gleichzeitig als Bürstengriff dienenden Schlauchverbindung und einem mit Wasseraustrittslöchern versehenen Bürstenkörper; dadurch gekennzeichnet, daß der Borstenträger (d) und die Schlauchverbindung (a), beide oder jedes Teil für sich allein, aus gieß-, spritz- oder preßbarem Werkstoff, vornehmlich aus Kunstharzpreßstoff oder anderen thermoplastischen Kunststoffen bestehen.
  2. 2. Autowaschbürste nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die als Bürstengriff dienende Schlauchverbindung (a) aus einer zu einem Griff verlängerten Einsteckzunge (e) besteht.
DEW6707A 1951-09-14 1951-09-14 Autowaschbuerste Expired DE876686C (de)

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