DE875891C - Vorrichtung zum Anschluss eines rohrartigen Koerpers - Google Patents

Vorrichtung zum Anschluss eines rohrartigen Koerpers

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Publication number
DE875891C
DE875891C DEL10652D DEL0010652D DE875891C DE 875891 C DE875891 C DE 875891C DE L10652 D DEL10652 D DE L10652D DE L0010652 D DEL0010652 D DE L0010652D DE 875891 C DE875891 C DE 875891C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
beads
tubular body
transition piece
edge
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Expired
Application number
DEL10652D
Other languages
English (en)
Inventor
Julius Lanvermeyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILHELM LANVERMEYER FA
Original Assignee
WILHELM LANVERMEYER FA
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Publication date
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Publication of DE875891C publication Critical patent/DE875891C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/10Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/1008Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members engaging the pipe, cable or tubing, both being made of thin band material completely surrounding the pipe
    • F16L3/1016Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members engaging the pipe, cable or tubing, both being made of thin band material completely surrounding the pipe the members being joined by means of two screws

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Anschluß eines rohrartigen Körpers Auf verschiedenen Gebieten der Technik wird es notwendig, rohrförmige Körper von verschiedener Wandstärke und verschiedenem Durchmesser miteinander zu verbinden. Häufig hat hierbei der rohrförmige Körper, welcher den größeren Durchinesser besitzt, eine kleinere Wandstärke als der anzuschließende rohrartige Körper von geringerem Durchmesser. Dies trifft z. B. bei den von der Einwurfschleuse zur Förderleitung führenden übergangsstücken bei landwirtschaftlichen Gebläsen zu, bei denen das Übergangsstück einen Durchmesser .in der Größenordnung von 5oo bis 700 mm und eine Wandstärke von etwa i mm besitzt, während das Gestell aus einem Rohr von Wandstärken von 3 oder mehr Millimetern und etwa q.o mm Durchmesser besteht. Infolge der Form und der Wandstärke ist das Rahmenrohr außerordentlich beulfest, der rohrartige Übergangskörper jedoch sehr beulempfindlich. Alle in den Rohrrahmen eingeleiteten Stöße müssen nun irgendwie auf das Übergangsstück des Gebläses abgeleitet werden. Zur Milderung ,dieser Stöße könnte man formveränderliche Packungen oder Federn anbringen, doch ist dies untunlich, weil die Packungen und Federn rosten bzw. besonderer Vorkehrungen gegen Rosten bedürfen. Aus diesem Grunde besteht die Erfindung darin, aus dem üblicherweise verwendeten Blech eine Unterlaggplatte zu schaffen, welche ..die auftretenden Stöße so in das dünnwandige Übergangsstück ableitet, däß ,dieses nicht verformt wird.. Eine solche Verhinderung der Verformung ist unbedingt notwendig, weil man sonst .die Förderleitung nicht an das. Übergangsstück anschließen könnte. Zu diesem Zweck ist an dem dünnwandigen Teil eine Platte befestigt, welche mit in Richtung des anzuschließenden Rohres verlaufenden Sicken versehen ist, welche als Abstützflächen für Idas anzuschließende Rohr dienen, das seinerseits durch Haltebänder an die Sicken angepreßt wird. Hierdurch werden die in den Rohrrahmen eingeleiteten Stöße in die sehr formsteifen Siekenwandungen abgeleitet und von da aus auf die .große Anlagefläche der Anschlußplatte verteilt und an .das Übergangsstück des Gebläses abgegeben. Durch besondere Formgebung der Ansch'lußplatte Sann man außerdem noch Beil Sicken oder einem Teil der Anschlußplatte zur Vernichtung der Stoßenergie einen Bewegungsspielraum gerben.
  • Inder Zeichnung sind einige Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Seitenansicht ,ddes Erdteiles des. Übergangsstückes eines landwirtschaftlichen Gebläses, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 durch Fig. i-, Fng. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 .durch Fig. 2, `' Fig.4 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt durch eine etwas abgeänderte Ausführungsform, Fig. 5 in gleicher Weise eine weitere Abänderung, Fig. 6 eine teilweise Unteransicht auf Fig. 5. Wie aus. Fig. i ersichtlich, ist an dem übergängsstück i .des nichtdargestellten landwirtschaftlichen Gebläses, an welches sich"die mit gestrichelter Linie angedeutete Förderleitung -:2 anschließt, eine Platte 3 befestigt, an welcher der Tragrohrrahmen 4 mittels Haltebändern 5 :befestigt ist.
  • Wie aus Fig. a und 3 ersichtlich, sind aus der Platte 3 zwei Sicken 6, 7 herausgepreßt, gegen die sich das Rahmenrohr 4 anlegt. Es empfiehlt sich, die Platte 3 mit ihren Sicken 6 und 7 über mehr als den halben Umfang des Übergangsstückes sich, erstrecken zu lassen, um Verformungen des Übergangsstückes im ganzen Zu verhindern. Das Rahmenrohr 4, welches durch Haltebänder 5 an die Sicken angepreßt wird, ist etwa im Bereich zwischen den Haltebändern der Kontur der Sicken entsprechend gerundet, dann nach den Enden zu abgebogen, .so daß es im wesentlichen nur im Bereich zwischen den Haltebändern § sich an die Sicken 6, 7 anlegt. Die Haltebänder 5 sind durch Schraubenbolzen 8 mit den entsprechenden Muttern an ,dem Blech i befestigt, wodurch gleichzeitig an lt den Durchtrittsstellen der Schraubenbolzen 8 auch die Platte 3 mit .dem Übergangskonus i verbunden wird. Durch weitere Schraubenbolzen 9 sind die Enden der Platte 3 mit dem Blech i verbunden. Werden durch Transport, F'allenlassen des Gebläses Cd. dgl. Stöße in den Rohrrahmen 4 eingeleitet, so gehen diese in die formsteifen Sicken 6 und 7 über und von da aus in den auf dem Blech, i aufliegenden Rand der Platte 3 und werden damit auf eine große Fläche des dünnwandigen übergangsstückes verteilt. Eingehende -Versuche haben gezeigt, daß ,durch .diese Befestigungsart Verbeulungen des Übergangsstückes'i auch bei -absichtlich übersteigerten Beanspruchungen mit Sicherheit vermieden werden.
  • Fig. 4 zeigt -eine Ausführungsform, welche sich von der in Fig. 3 gezeigten nur dadurch unterscheidet, daß ,der zwischen den Sicken 6 und 7 liegende Plattenteil io so viel weniger durchgesetzt ist als der Rand der Platte 3, daß zwischen dem Teil io und dem Blech i ein Zwischenraum verbleibt. Hierdurch (können die Sicken 6 und 7 nebst ihrem Ouerverbindun.gsteil io sich zum Blech i hin abbiegen, falls übermäßig .starke Stöße in den Rohrrahmen 4 eingeleitet werden.
  • Fig. 5 zeigt :eine weitere Ausführungsform, welche sich von .der in Eig. 4 dargestellten dadurch unterscheidet, daß nur der äußere Rand der Platte 3 auf :dem Blech i aufliegt und ,durch ein übergangsstück i i der ganze innere Teil der Platte 3 so gehoben ist, -daß auch die Anschlußstellen für die Schraubenbolzen 8 in einem Abstand von &m Blech i liegen. Hierdurch wind die Breite des für eine federnde Durchbiegung in Frage kommenden Plattenteiles gegenüber dem Maß b von Fig. 4 auf das Maß B vergrößert. Außer dieser hierdurch erzielten Elastizitätsvergrößerung hat, man bei dieser Anordnung auch noch den Vorteil, daß die Köpfe der Schraubenbolzen 8 außerhalb des übergangstückes liegen und, infolgedessen weder die im Übergangskonus herrschende Luftströmung, noch die Bewegung ,des Fördergutes stören. In das Innere des Übergangsstückes, reichen bei dieser Ausführungsform nur noch die Köpfe der Schraubenbolzen 9 hinein, und zwar an Stellen, wo sowieso eine Berührung des Fördergutes mit der Wand des Übergangsstückes kaum noch stattfindet. Will man bei dieser Ausführungsform. auch noch die etwa störenden Köpfe der Schraubenbolzen 9 vermeiden, so kann man die Schraubenbolzen 9 von außen her auf ,dem Übergangsstück durch Schweißung befestigen.
  • Die erfindungsgemäße Befestigungsart hat auch .den Vorteil der leichten Zusammenfügung bz@w. Auseinandernahme von Übergangskonus und Rohrrahmen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Anschluß eines rohrartigen Körpers von kleinem Durchmesser und großer Wandstärke an einen rohrartigen Körper von großem Durchmesser und kleiner Wandstärke, z. B. zum Anschliiß des Rohrrahmengestelles an die Gehäuse landwirtschaftlicher Gebläseförderer, .gekennzeichnet durch eine an dem .dünnwandigen Teil (i) befestigte Platte (3), welche mit in Richtung .des anzuschließenden Rohres (4) verlaufenden, diesen als Abstützflächen .dienenden Sicken (6; 7) versehen ist, und durch das anzuschließende Rohr (4) an die Sicken anpressende Haltebänder (5).
  2. 2. Vorrichtung - nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß, die Platte (3) mit den Sicken (6, 7) mehr als den halben Umfang des dünnwandigen Teils umgreift.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, @däß das Übergangsteil (i o) zwischen den einander ;benachbarten Wandungen der Sicken (6,7) weniger tief durchzogen ist als der Rand der Platte (3), so daß zwischen der Wand (i) des dünnwandigen Rohres und dem Sickenübergangsstück (io) ein Freiraum verbleibt. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil der Platte (3) durch eine Hochbördelung (ii) dem Rande der Platte (3) gegenüber derart zurückgesetzt ist, däß nur der Rand der Platte (3) auf der Wand des Übergangsstückes (i) aufliegt.
  5. 5. Vorrichtung flach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbolzen (8) für die Anpreßbänder (5) innerhalb der Hochbördelung (ii) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebolzen (9) der Platte (3) und/oder die Gewindebolzen (8) für die Haltebänder (5) an der Außenfläche des Rohrkörpers (i) bzw. der Platte (3) durch Schweißung befestigt sind.
DEL10652D 1943-06-08 1943-06-08 Vorrichtung zum Anschluss eines rohrartigen Koerpers Expired DE875891C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107588237A (zh) * 2016-07-07 2018-01-16 浙江盾安禾田金属有限公司 一种大型四通阀毛细管固定结构

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN107588237A (zh) * 2016-07-07 2018-01-16 浙江盾安禾田金属有限公司 一种大型四通阀毛细管固定结构

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