DE874341C - Verstaerker-Roehre - Google Patents

Verstaerker-Roehre

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Publication number
DE874341C
DE874341C DEV3813A DEV0003813A DE874341C DE 874341 C DE874341 C DE 874341C DE V3813 A DEV3813 A DE V3813A DE V0003813 A DEV0003813 A DE V0003813A DE 874341 C DE874341 C DE 874341C
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DE
Germany
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tube
braking
electrons
alternating
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Expired
Application number
DEV3813A
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English (en)
Inventor
Werner Dr Veith
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Priority to FR1071119D priority patent/FR1071119A/fr
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J25/00Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J25/00Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
    • H01J25/02Tubes with electron stream modulated in velocity or density in a modulator zone and thereafter giving up energy in an inducing zone, the zones being associated with one or more resonators
    • H01J25/22Reflex klystrons, i.e. tubes having one or more resonators, with a single reflection of the electron stream, and in which the stream is modulated mainly by velocity in the modulator zone
    • H01J25/24Reflex klystrons, i.e. tubes having one or more resonators, with a single reflection of the electron stream, and in which the stream is modulated mainly by velocity in the modulator zone in which the electron stream is in the axis of the resonator or resonators and is pencil-like before reflection

Landscapes

  • Microwave Amplifiers (AREA)

Description

  • Für das UKW-Gebiet ist eine ganze Reihe von Spezialröhren beschrieben worden. Die Triode verwendet im wesentlichen das Prinzip der Strommodulation eines Elektronenstroms durch die auf das Gitter gegebene Wechselspannung. Dabei haben sich dieLaufzeiterscheinungen so! störend bemerkbar gemacht, daß man zu immer kleineren Gitter-Kathoden-Abständen gehen. mußte und gleichzeitig der Eingangswiderstand solcher Röhren immer kleiner wird. Die Laufzeitröhren verwenden das Prinzip der Modulation der Geschwindigkeit durch das elektrische Wechselfeld mit anschließendem Triftraum, so daß sich eine Bündelung der Elektronen nach einer bestimmten Laufzeit ergibt (Klystron), oder die Modulation und die Bündelung geschehen kontinuierlich (Wanderwellen-Röhre).
  • Die Röhre nach der (Erfindung wendet ein neues Prinzip an: Der Elektronenstrahl i. (Abb. i) wird in einem Gegenfeld :2 abgebremst und reflektiert an den Potentialflächen des Gegenfeldes q.. Der reflektierte 'Strahl 3 bleibt dabei unmoduliert in seiner Stromdichte. Wird nun im Bereich der Umkehr der Elektronen@das hochfrequenteWechselfeld angelegt, derart, daß der elektrische Vektor in Richtung der Elektronenbahn liegt, so werden die Elektronen je nach der Polarität des Wechselfeldes an verschiedenen Potentialflächen und zu verschiedenen Zeiten reflektiert: Der reflektierte Elektronenstrahl ist moduliert und kann nach den üblichen Methoden, z. B. durch einen Hohlraumresonator 5, angekoppelt werden. Die dabei auftretenden Zeitunterschiede sind in erster Annäherung proportional der HF-Feldstärke. Die Wahl der Feldstärke des statischen Bremsfeldes erlaubt es, den Frequenzbereich der Röhre in weiten Grenzen beliebig festzusetzen. Dabei ist die untere Grenze des Frequenzbandes dadurch gegeben, daß die Gesamtlaufzeit der umkehrenden Elektronen, soweit sie örtlich in dem Bereich des HF-Feldes fallen, eine Periode nicht überschreiten darf. Die Röhre nach der @Erfindung hat die Vorzüge der Triode: Breites Frequenzband, Einwirkung des HF-Feldes auf langsame Elektronen und damit lang andauernde Einwirkung, ohne ihre speziellen Nachteile: niederen Eingangswiderstand, technisch schwierige Konstruktion und scharfe obere Frequenzgrenze. Das HF-Wechselfeld braucht nicht an ein Gitter gelegt zu werden, sondern man kann direkt das HF-Feld eines geeigneten Hohlleiters 6 auf die Elektronen einwirken lassen. Eine Elektrode 7 dient zur Beschleunigung der Elektronen, die aus einer Elektrode 8 austreten. Die an die -Elektrode g angelegte Spannung erlaubt es, im Bremsfeld die elektronenoptische Bündelung beim Abbremsen der Elektronen durchzuführen, so daß die rückkehrenden Elektronen auch wieder gut gebündelt den Ankopplungskreis durchsetzen können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verstärker-Röhre, dadurch gekennzeichnet, daß ein Elektronenstrahl an den Potentialflächen eines bremsenden Gegenfeldes reflektiert wird, wobei in dem Bereich der Umkehr das zu verstärkende HF-Wechselfeld eingeführt wird.
  2. 2. Röhre, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Elektroden vorhanden sind zum Abbremsen und gleichzeitigen Bündeln des Strahls für beide Strahlrichtungen.
  3. 3. Röhre nach Anspruch i, bei der die Feldstärke des Bremsfeldes möglichst groß gemacht wird (größer als ioo V/cm). q.. Röhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hohlleiter solcher Form als Eingang in die Röhre führt, daß das HF-Wechselfeld sich auf möglichst engem Raum und damit mit hoher_ Feldstärke ausbildet, wobei der elektrische Vektor in Richtung der Achse des Rohres liegt, also vorzugsweise aus einem einfachen Zylinder besteht, der TM-Wellen zuläßt.
DEV3813A 1951-10-09 1951-10-09 Verstaerker-Roehre Expired DE874341C (de)

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DEV3813A DE874341C (de) 1951-10-09 1951-10-09 Verstaerker-Roehre
FR1071119D FR1071119A (fr) 1951-10-09 1952-09-29 Tube amplificateur pour ondes ultra-courtes
FR67204D FR67204E (fr) 1951-10-09 1954-11-23 Tube amplificateur pour ondes ultra-courtes

Applications Claiming Priority (1)

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DEV3813A DE874341C (de) 1951-10-09 1951-10-09 Verstaerker-Roehre

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DE874341C true DE874341C (de) 1953-04-23

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DEV3813A Expired DE874341C (de) 1951-10-09 1951-10-09 Verstaerker-Roehre

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE958043C (de) * 1953-11-24 1957-02-14 Siemens Ag Ankopplungsanordnung fuer eine Verstaerkerroehre fuer sehr kurze Wellen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE958043C (de) * 1953-11-24 1957-02-14 Siemens Ag Ankopplungsanordnung fuer eine Verstaerkerroehre fuer sehr kurze Wellen

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