DE809205C - Vorrichtung zum Erzeugen von elektrischen Schwingungen einer Wellenlaenge von einigen Zentimetern - Google Patents

Vorrichtung zum Erzeugen von elektrischen Schwingungen einer Wellenlaenge von einigen Zentimetern

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DE809205C
DE809205C DEP20738A DEP0020738A DE809205C DE 809205 C DE809205 C DE 809205C DE P20738 A DEP20738 A DE P20738A DE P0020738 A DEP0020738 A DE P0020738A DE 809205 C DE809205 C DE 809205C
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DE
Germany
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anode
secondary emission
emission electrode
electrons
few centimeters
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Expired
Application number
DEP20738A
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English (en)
Inventor
Gesinus Diemer
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B5/00Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input
    • H03B5/18Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising distributed inductance and capacitance
    • H03B5/1817Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising distributed inductance and capacitance the frequency-determining element being a cavity resonator
    • H03B5/1835Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising distributed inductance and capacitance the frequency-determining element being a cavity resonator the active element in the amplifier being a vacuum tube
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J25/00Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
    • H01J25/76Dynamic electron-multiplier tubes, e.g. Farnsworth multiplier tube, multipactor

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  • Cold Cathode And The Manufacture (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Erzeugen von elektrischen Schwingungen einer Wellenlänge von einigen Zentimetern Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erzeugen von elektrischen Schwingungen einer Wellenlänge von einigen Zentimetern mittels einer elektrischen Entladungsröhre, in der die aus der Kathode austretenden Elektronen durch eine oder mehrere Öffnungen einer Anode auf eine parallel zur letzteren verlaufende Sekundäremissionselektrode geworfen werden, sowie auf eine für eine solche Vorrichtung bestimmte Röhre.
  • Es ist bereits bekannt, Schwingungen sehr hoher Frequenz mittels einer solchen Röhre zu erzeugen. Die Primärelektronen werden nahezu senkrecht auf die Sekundäremissionselektrode geworfen, welche die Rückwand eines Hohlraumresonators bildet, dessen Vorderwand durch die Anode gebildet wird.
  • Die höchste Frequenz, bei der eine solche Röhre als Dynatron schwingen kann, wird bedingt durch die Strecke, welche die Sekundärelektronen zwischen der Sekundäremissionselektrode und der Anode zurücklegen müssen, und durch den Spannungsunterschied zwischen den beiden Elektroden. Hierbei ist angenommen, daß die Elektronen nicht um die Teile der Anode herumschwingen, sondern unmittelbar abgefangen werden. Nur unter diesen Bedingungen führt der negative Innenwiderstand der Sekundäremissionselektrode zu Schwingungen. Die Laufzeit der Sekundärelektronen soll bei einem solchen Dynatron gegenüber der Periode der zu erzeugenden Wechselspannungen klein sein.
  • In der Praxis kann die Frequenz nicht höher als 200o MC werden (Wellenlänge 15 cm). Dies tritt auf bei einem Abstand von i mm zwischen Anode und Sekundäremissionselektrode und bei einem Spannungsunterschied von tooo V zwischen den beiden Elektroden. Durch Erhöhung der Spann:zngen und Verkleinerung des Abstandes kann die Wellenlängengrenze zwar nöch etwas erniedrigt werden, aber die technologischen Schwierigkeiten (Überschlag) sind so groß und der Wirkungsgrad ist dabei so klein, daß im Wellenlängenbereich unterhalb io cm praktische Ergebnisse nicht erzielbar sind. Außerdem ist bei jenen Wellenlängen, bei denen eine derartige Röhre noch schwingt bei normalen Abstand und üblicher Feldstärke, der Wirkungsgrad auch bereits verhältnismäßig klein, experimentell wurden 5% bei 2o cm erreicht, da zum Erreichen eines hinreichenden negativen Innen-Widerstandes die Spannung an der Sekundäremissionselektrode niedrig gewählt und die Anodenspannung zum Erzielen kurzer ,Laufzeiten gerade hoch sein muß. Der Unterschied zwischen der höchsten und der niedrigsten Spannung, welche die Sekundäremissionselektrode dabei erhalten kann, ist also verhältnismäßig gering.
  • Bei Röhren dieser Art wird der negative Innenwiderstand nämlich durch die Änderung des Sekundäretnissionskoeffizienten mit der Spannung an der Sekundäremissionselektrode bedingt. Diese Änderung ist bei einer Spannung von höchstens einigen hundert Volt für die meist angewendeten Stoffe noch hinreichend groß. Die Änderung ist maximal bei einer Spannung von null Volt.
  • Die Erfindung hat den Zweck, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen, unter anderem die hohe Feldstärke zwischen Anode und Sekundäremissionsclektrede und den niedrigen Wirkungsgrad, zu vermeiden.
  • Bei einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung zum Erzeugen elektrischer Schwingungen einer Wellenlänge von einigen Zentimetern, bei der die aus der Kathode heraustretenden Elektronen durch eine oder mehrere Öffnungen in einer Anode auf eine sich parallel zur letzteren erstreckende Sekundäremissionselektrode geworfen werden, werden diese Elektronen zu einem oder mehreren Bündeln mit kleinem Öffnungswinkel vereinigt, deren Achsen einen Winkel von: etwa 45° mit der Anodenebene bilden; die Spannungen an der Anode und der Sekundäremissionselektrode und ihr gegenseitiger Abstand werden dabei derart gewählt, daß beim Nichtauftreten von Wechselspannungen an den Elektroden die Primärelektronen gerade noch auf die Sekundäremissionselektrode fallen und die Laufzeit der Sekundärelektronen hur Anode annähernd eine ganze Periode der zu erzeugenden Schwingungen beträgt.
  • Bei der auf diese Weise erhaltenen Vorrichtung hängt der negative Innenwiderstand der Se'kundäremissionselektrode praktisch nur ab von der Änderung des Primärstroms zu dieser Elektrode mit der Spannung an dieser Elektrode: Ist der Primärstrom nicht allzu groß, dann hat die Abhängigkeit des Sekundäremissionskoeffizienten von der Spannung nahezu keinen Einfluß. Bei den bekannten Vorrichtungen, bei denen die Primärelektronen nahezu senkrecht auf die Sekundäremissionselektrode fallen, hat die Spannung an der Sekundäremissionselektrode praktisch keinen Einfluß auf den Primärstrom. Die Größe des negativen Innenwiderstandes wird bei einer Vorrichtung nach der Erfindung auch durch den Öffnungswinkel der Elektronenbündel bestimmt. Bei einem Öffnungswinkel von etwa 5 °, die Achse des Bündels bildet einen Winkel von 45° mit der Anode, beträgt das Spannungsgebiet der Sekundäremissionselektrode, in welcher der ganze Primärstrom von der Anode übernommen wird, annähernd ein Siebentel des Spannungsunterschieds zwischen Anode und Sekundäremissionselektrode. Um einen großen Strom zwischen Anode und Sekundäremissionselektrode zu erhalten, kann die Spannung derart gewählt werden, daß der Sekundäremissionskoeffizient annähernd seinen Höchstwert hat. Anfangs nimmt der Wirkungsgrad mit derGröße der Übernahmestrecke, also mit dem Öffnungswinkel des Bündels, zu. Bei einem übermäßig großen Öffnungswinkel wird der negative Innenwiderstand so groß, daß der Wirkungsgrad infolge entstehender Verluste in den Widerständen des Kreises wiederum abnimmt. Das Verhältnis zwischen der Spannung an der Sekundärernissionselektrode und der Spannung an der Anode wird praktisch gleich dem Quadrat des Sinus des Winkels gewählt, den das Elektronenbündel mit der Anodenebene bildet, der Abstand zwischen den beiden Elektroden wird dann durch die gewünschte Laufzeit bedingt. Vorstehend wurde angegeben, daß die Achse der Elektronenbündel einen Winkel von etwa 45° mit der Anodenebene bildet; sie kann jedoch ohne Bedenken zwischen 2o und 7o ° gewählt werden. Der. Öffnungswinkel des Elektronenbündels hängt von der Größe der Kathode, dem Abstand von der Anode sowie von der divergierenden Wirkung des Raumes zwischen Anode und Sekundäremissionselektrode ab. Ein Scheitelwinkel des zur Anode gerichteten kegelförmigen Bündels von 15 bis 20° ergibt ausgezeichnete Ergebnisse. Die Laufzeit der Sekundärelektronen darf im allgemeinen zwischen '/2 und t'/2 Perioden der zu erzeugenden Schwingungen schwanken, wobei die Röhre nach wie vor oszilliert. Es ist also möglich, ohne Spannungsänderung über einen großen Wellenlängenbereich abzustimmen.
  • Die einfachste Ausführungsform einer Röhre für eine erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung ist die, bei der nur ein Primärelektronenbündel angewendet wird. Anode und Sekundäremissionselektrode können dabei als mehr oder weniger flache Scheiben ausgebildet sein, die unmittelbar in eine Glaswand der Röhre eingeschmolzen und auf diese Weise in einem Hohlraumresonator aufgenommen sind.
  • Eine günstige Ausführungsform einer Röhre für eine Vorrichtung nach der Erfindung ist die, bei der zwei auf beiden Seiten der Systemachse angeordnete Kathoden verwendet werden und die Sekundäremissionselektrode in zwei Hälften geteilt .ist, die je mit einem der beiden Elektronenbündel zusammenwirken. Die beiden Hälften der Sekundäremissionselektrode können dabei aus den gekrümmten Enden einer in Form zweier flacher Streifen durch die Röhrenwand hindurohgeführten Lecherleitung bestehen. Die Röhre kann-in diesem Fall im Gegentakt arbeiten, wodurch der Wirkungsgrad sehr hoch wird.
  • Die Erfindung sei an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der Fig. i eine Röhre mit einem einzigen Elektronenbündel und Fig. 2 eine Röhre mit zwei Elektronenbündeln und einer geteilten Sekundäremissionselektrode darstellt.
  • In Fig. i bezeichnen i die Glaswand der Röhre, 2 die aus einer Kupferscheibe bestehende Anode, 4 die Sekundäremissionselektrode, deren durchgebogener Teil S in einem Abstand von 1,5 mm von der jlnocle gegenüber der in dieser vorgesehenen Öffnung 3 liegt. Die Hohlkathode 6 ist derart angeordnet, daß ein von ihr ausgehendes Elektronenbündel, das durch die Anodenöffnung auf den Teil 5 der Sekundäremissionselektrode geworfen wird, einen Winkel von etwa 45° mit der Anodenebene bildet. Vor der Kathode und Anode sind Bündelungsorgane 7 bzw. 8 angeordnet, von denen ersteres an eine besondere Spannung gelegt werden kann. In den hölii-enlioden ist eine Anzahl von Zuführungsdräliten 9 eingeschmolzen, und oben auf die Sekun-<läi-eniissionselektrode ist noch eine Glaswand lo geschmolzen, uni die Sekundäreinissionselektrode in einfacher Weise mittels eitler Flüssigkeit kühlen zu können. Ein Vorteil des schräg einfallenden Primärbündels ist noch, daß die Sekundärelektronen sich in einem Raum zwischen zwei flachen Platten bewegen müssen, so daß die Laufzeitstreuung sehr gering ist.
  • In Fig. 2 bezeichnet 11 die Glaswand der Röhre, in der eine Anode 12 mit einer öffnung ig vorgesehen ist. Zwei Kathoden 13 und 14 sind seitwärts von der :\nodenachse derart angeordnet, daß die Verbindungslinien zwischen der Mitte der Öffnung ig und der Mitte der Kathoden einen Winkel von 45° mit der Anodenebene bilden. Vor den beiden Kathoden sind Bündelungsorgane 15 und 16 und vor der Anodenöffnung zwei Bündelungsorgane 17 und 18 angeordnet, die als massive Umdrehungskörper ausgebildet sind. In die Röhrenwand sind zwei Streifen eingeschmolzen, die in einem parallel zur Anode verlaufenden Teil endigen. Letzterer Teil ist mit Cäsiumoxyd präpariert. Die aus der Kathode 13 austretenden Elektronen werden auf den Teil 21 der Sekundäremissionselektrode und die aus der Kathode 14 austretenden auf die Sekundäremissionselektrode 20 geworfen. Beträgt die Spannung an der Anode 1400 V und die an der Sekundäremissionselektrode 700 V, so können in einem Wellenlängenbereich von 3'bis 5 cm Schwingungen mit einem Wirkungsgrad erzeugt werden, der bei 5 cm Wellenlänge annähernd 2o % beträgt. Die Ausmaße der Röhre ergeben sich aus der neben der Röhre angegebenen Millimeterskala.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Erzeugen von elektrischen Schwingungen einer Wellenlänge von einigen Zentimetern, bei der die aus der Kathode austretenden Elektronen durch eine oder mehrere Öffnungen in der Anode auf eine parallel zur letzteren verlaufende Se!kundäremissions.elektrode geworfen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronen zu einem oder mehreren Bündeln mit kleinem Offnungswinkel vereint werden, deren Achse einen Winkel von etwa 45° mit der Anodenebene bildet, und daB die Spannungen an der Anode und der Sekundäremissionselektrode und ihr gegenseitiger Abstand derart gewählt sind, daß beim Fehlen von Wechselspannungen an den Elektroden die Primärelektronen gerade noch auf die Sekundäretnissionselektrode fallen und die Laufzeit der Sekundärelektronen zur Anode annähernd eine ganze Periode der zu erzeugenden Schwingungen beträgt.
  2. 2. Reihre für eine Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB sie zwei auf beiden Seiten der Systemachse einander diametral gegenüber angeordnete Kathoden aufweist und die Sekundäremissionselektrode in zwei Hälften geteilt ist, die, in bezug auf die Anodenöffnung gerechnet, je gegenüber einer der Kathoden angeordnet sind, wobei die Hälften der Sekundäreinissionselektroden aus den gekrümmten Enden einer in Form zweier durch die Wand hindurchgeführten Lecherleitung bestehen.
DEP20738A 1947-03-06 1948-11-05 Vorrichtung zum Erzeugen von elektrischen Schwingungen einer Wellenlaenge von einigen Zentimetern Expired DE809205C (de)

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